DE19943324B4 - Roller zum Auftragen von Farben oder dergleichen Auftragsmassen - Google Patents

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
    • B05C17/025Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with self-contained reservoir or container for liquid or other fluent material, located inside the coating roller

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Abstract

Roller zum Auftragen von Farbe oder dergleichen Auftragsmassen auf Flächen oder Gegenstände, mit einer ein Reservoir für die Auftragsmasse bildenden inneren Trommel (2), die in einer rotationssymmetrisch zu einer Trommelachse ausgebildeten Umfangswand (4) eine Vielzahl von ersten Öffnungen (10) aufweist, sowie mit einer äußeren Trommel (11), die in einer die innere Trommel (2) umschließenden Umfangswand (12) eine Vielzahl von zweiten Öffnungen (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Trommel (11) auf der inneren Trommel (2) durch Einrasten abnehmbar axial fixiert ist, und daß beim Auftragen von der Farbe oder dergleichen Auftragsmassen die äußere Trommel (11) frei drehbar auf der inneren nicht mitdrehenden Trommel (2) gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Roller zum Auftragen von Farben oder dergleichen Auftragsmassen auf Flächen oder Gegenstände gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
  • Ein Roller der gattungsbildenden Art zum Auftragen von Farbe ist bekannt ( DE 1 868 641 U ). Dieser bekannte Roller besteht im wesentlichen aus einer äußeren, an einem Handgriff drehbar gelagerten Trommel mit an der Umfangswand vorgesehenen Öffnungen sowie aus einer inneren Trommel, die als Reservoir zur Aufnahme von Farbe oder Auftragsmasse dient. Die innere Trommel besitzt an ihrer Umfangswand ebenfalls Öffnungen und ist in der äußeren Trommel um einen begrenzten Winkelbetrag um die Trommelachse schwenkbar vorgesehen, so daß durch Schwenken der inneren Trommel relativ zur äußeren Trommel der von den Öffnungen gebildete Durchlaß aus dem Reservoir an die Außenfläche der äußeren Trommel im Querschnitt einstellbar ist. Bei Verwendung dieses bekannten Rollers wird die äußere Trommel zusammen mit der inneren Trommel um die Trommelachse gedreht.
  • Bekannt ist weiterhin ein Roller ( US 3 620 633 ), bei dem die innere mit einer Handhabe verbundene Trommel zusammen mit einem axial in der inneren Trommel verschiebbaren Kolben eine Dosierpumpe mit einem Pumpenraum für die Farbe bildet. Durch Drehen der äußeren Trommel relativ zur inneren Trommel wird der Kolben axial bewegt, und zwar zum Ausdrücken der im Pumpenraum befindlichen Farbe an einer axialen Öffnung in einen zwischen der inneren und der äußeren Trommel gebildeten Raum. Der bekannte Roller weist einen relativ aufwendigen Aufbau auf und ist für die Verwendung mit einer externen Farbpumpe bestimmt.
  • Bekannt ist weiterhin ein Roller ( EP 0 234 424 A1 ), bei dem eine äußere Trommel auf einem inneren schneckenartigen und mit einem Handgriff verbundenen Farbverteiler frei drehbar gelagert ist. Der innere Farbverteiler bildet einen axialen Kanal zum Zuführen der Farbe, der über radiale Öffnungen an der mit den Schneckenwindungen versehenen Außenfläche des inneren Farbverteilers in dem Zwischenraum zwischen diesem Farbverteiler und der äußeren Trommel mündet. Auch diese bekannte Walze ist zur Verwendung mit einer externen Farbpumpe bestimmt, von der über eine an den Handgriff angeschlossene Schlauchleitung die Farbe an den Farbverteiler gefördert wird.
  • Zur Verwendung ebenfalls mit einer Farbpumpe ist ein Roller bekannt ( DE 197 42 888 A1 ), der im wesentlichen aus einer äußeren Walze und einem inneren Farbverteiler besteht, der von einem Rohrstück mit radial wegstehenden Rippen und Austrittsöffnungen für die Farbe zwischen diesen Rippen gebildet ist. Auf dem Farbverteiler ist die äußere Trommel drehbar gelagert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen auch für Heimwerker geeigneten Roller aufzuzeigen, der bei preiswerter Ausbildung und einfacher Handhabung ein zeitsparendes, gleichmäßiges und insbesondere auch tropffreies Auftragen von Farbe oder anderen Auftragsmassen ermöglicht. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Roller entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Roller bildet die innere Trommel ein Reservoir zur Aufnahme einer bestimmten Menge an Farbe oder Auftragsmasse. Die äußere Trommel ist auf der inneren Trommel durch Einrasten drehbar vorgesehen, womit die äußere Trommel leicht entfernt werden kann. Dies ermöglicht eine vereinfachte Reinigung. Weiterhin kann die innere Trommel als Farbpatrone ausgebildet werden, die nach dem Verbrauch der Farbe oder der Auftragsmasse problemlos entfernt werden kann.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in vereinfachter Darstellung einen Farb-Roller gemäß der Erfindung;
  • 2 in vergrößerter Darstellung die Innentrommel des Farb-Rollers der 1;
  • 3 in vereinfachter Darstellung die Außentrommel des Farb-Rollers der 1;
  • 4 in einer Darstellung der 1 eine weitere Ausführung des Farbrollers gemäß der Erfindung.
  • Der in den Figuren allgemein mit 1 bezeichnete Roller dient z.B. zum Auftragen von Farbe auf Wände und/oder Decken von Gebäuden, beispielsweise auf Wände oder Decken von Gebäudeinnenräumen. Der Roller 1 kann aber auch zum Aufbringen von Farben oder anderen Massen auf andere Flächen dienen.
  • Der Roller besteht im wesentlichen aus einer inneren Trommel 2, der von einem geschlossenen Zylinderkörper 3 mit kreiszylinderförmiger Umfangswand gebildet ist. Der von der Umfangswand 4 umschlossene Innenraum des Zylinderkörpers 3 ist beidendig durch eine Stirnwand 5 bzw. 6 verschlossen. An der Stirnwand 5 ist ein verschließbarer Deckel 7 zum Nachfüllen der inneren Trommel 2 mit Farbe vorgesehen. An der Stirnwand 6 ist das eine Ende eines Haltebügels 8 befestigt, der am anderen Ende einen Handgriff 9 aufweist.
  • In der Umfangswandung 4 sind Öffnungen 10 vorgesehen, die bei der dargestellten Ausführungsform als mit ihrer Längserstreckung in Umfangsrichtung verlaufende Schlitze ausgeführt sind.
  • Mit 11 ist eine äußere Trommel bezeichnet. Diese besteht im wesentlichen aus einer kreiszylinderförmigen Umfangswand 12, die eine Vielzahl von Öffnungen 13 aufweist, deren Querschnitt kleiner ist als der Querschnitt der Öffnungen 10. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Öffnungen 13 Löcher. An einer Seite schließt an die Umfangswand ein mit einer mittigen Öffnung versehener Boden 12' an.
  • Bei dem gebrauchsfertigen Roller 1 umschließt die äußere Trommel 11 die innere Trommel 2 auf ihre gesamte Länge. Die Trommel 11 ist auf die Trommel 2 aufschiebbar und dort durch Einrasten derart fixierbar, daß die äußere Trommel 11 frei drehbar auf der inneren Trommel 2 vorgesehen ist. Hierfür sind beispielsweise zwei geschlitzte Ringe 14 in Nuten der inneren Trommel 2 aufgenommen, die beim Aufschieben in entsprechende Nuten der äußeren Trommel einrasten.
  • Wie die 2 zeigt, bildet die Stirnwand 6 einen über die Umfangsfläche der Umfangswand 4 einen radial überstehenden Flansch. Durch diesen Flansch und den benachbarten Ring 14 ist ein seitliches Austreten von Farbe an der Stirnwand verhindert. Der Boden 12' verhindert mit dem benachbarten Ring 14 ein Austreten von Farbe an der Stirnwand 5. Weiterhin dient der Boden 12' zur Verstärkung der Trommel 11. Auf der Trommel 11 befindet sich eine Auflage 15 aus einem weichen, für Farbe durchlässigen Material, beispielsweise aus Schaumstoff.
  • Beim Auftragen der Farbe auf eine Fläche gelangt diese aus dem Innenraum der inneren Trommel 2 durch die Öffnungen 10, durch die Öffnungen 13 der sich drehenden Trommel 11 und durch die Auflage 15 an deren Oberfläche, wo die Farbe dann an die Fläche abgegeben wird. Durch die viskosen Eigenschaften der Farbe ist gewährleistet, daß nur beim Drehen der äußeren Trommel 11 Farbe durch die Öffnungen 10 aus der Trommel 2 entnommen wird und zwar durch eine Art Saugeffekt, so daß ein tropffreier Farbauftrag möglich ist.
  • Die Trommel 2 kann auch als Farbpatrone ausgeführt sein.
  • *Die 4 zeigt in einer Darstellung ähnlich 1 als weitere mögliche Ausführungsform einen Farbroller 1a, der sich von dem Farbroller 1 im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß die äußere Trommel bis über die Stirnwand 6 der inneren Trommel 2 reicht bzw. diese Stirnwand 6 umschließt. Das seitliche Austreten von Farbe wird durch die Ringe 14 verhindert, insbesondere auch durch den der Stirnwand 6 benachbarten Ring 14. Die Öffnungen 10 zumindest der inneren Trommel 2 befinden sich dann an dem von dem vorgenannten Ring 14 abgedichteten und von der äußeren Trommel 11 umschlossenen Bereich, d.h. an einem Bereich der Umfangswand 4 der inneren Trommel 2, der (Bereich) einen Abstand von der Stirnwand 6 aufweist, welcher größer ist als der entsprechende Abstand zwischen dieser Stirnwand 6 und dem benachbarten Ring 14.

Claims (9)

  1. Roller zum Auftragen von Farbe oder dergleichen Auftragsmassen auf Flächen oder Gegenstände, mit einer ein Reservoir für die Auftragsmasse bildenden inneren Trommel (2), die in einer rotationssymmetrisch zu einer Trommelachse ausgebildeten Umfangswand (4) eine Vielzahl von ersten Öffnungen (10) aufweist, sowie mit einer äußeren Trommel (11), die in einer die innere Trommel (2) umschließenden Umfangswand (12) eine Vielzahl von zweiten Öffnungen (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Trommel (11) auf der inneren Trommel (2) durch Einrasten abnehmbar axial fixiert ist, und daß beim Auftragen von der Farbe oder dergleichen Auftragsmassen die äußere Trommel (11) frei drehbar auf der inneren nicht mitdrehenden Trommel (2) gelagert ist.
  2. Roller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Trommel (2) eine Farbpatrone ist.
  3. Roller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Trommel (2) und die äußere Trommel (11) jeweils eine kreiszylinderförmige Umfangswand (4, 12) aufweisen.
  4. Roller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der äußeren Trommel (11) eine beispielsweise abnehmbare Ummantelung (15) aus einem weichen, elastischen Material vorgesehen ist.
  5. Roller nach einem der vorhergehenden, Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Öffnungen (10) einen größeren Querschnitt als die zweiten Öffnungen (13) aufweisen.
  6. Roller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Öffnungen (10) und die zweiten Öffnungen (13) im Querschnitt gleich sind.
  7. Roller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Öffnungen (10) sich in Umfangsrichtung der Umfangswand (4) erstreckende Schlitze sind.
  8. Roller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Trommel (2) drehfest mit einer Handhabe (8, 9) verbunden ist.
  9. Roller nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (8, 9) abnehmbar an der inneren Trommel (2) vorgesehen ist.
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