DE2210812A1 - Gebrauchsgefaess fuer pastenfoermige oder halbfluessige produkte - Google Patents

Gebrauchsgefaess fuer pastenfoermige oder halbfluessige produkte

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DE2210812A1
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    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/26Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball
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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

1896 6.3.1972
22108U
Anmelder:
Fernand Albert Joseph A u b r y,
La Jonchere, Rueil-Malmaison
Gebrauchsgefäß für pastenförmige oder halbflüssige Produkte.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gebrauchsgefäß für pastenförmige oder halbflüssige Profukte, insbesondere kosmetische Erzeugnisse, das sich auf einem Behälter mit aufgeschobener Kappe, einem mit letzterer verbundenen Stiel, an dessen freien Ende eine zur Entnahme des Behälterinhalts geeignete Bürste befestigt ist, die in geschlossenem Gefäß in den Behälterinhalt eintaucht, ferner einer am oberen Ende des Behälters in denselben hineinragenden Hülse, die mit dem sie in der Längsrichtung durchquerenden Bürstenstiel einen ringförmigen Raum bildet und im Behälterinnern in Anstreiflippen endet, zusammengesetzt.
Es ist bekannt, einen derartigen Gebrauchsbehälter aus zwei Teilen zu verwirklichen: einem zylindrischen Behälter und einer darauf aufgeschraubten Kappe, die mit dem Stiel einer Bürste gemeinsam geformt ist.
In diesen bekannten Gefäßen erfolgt die Abdichtung in einer senkrechten Ebene zur Achse des Behälters an einer Auflage der Verschraubung der Kappe auf einem Absatz dieses Behälters; daraus folgt, daß die Abdichtung schon bei einem leichten Zurückschrauben oder einem ungenügenden Festschrauben der Kappe nicht mehr gesichert ist.
Dieses Fehlverhalten ist umso schwerwiegender, als keine weitere Abdichtungsmöglichkeit zwischen dem Innern und dem Äußeren des Behälters vorhanden ist, abgesehen von einer am Ausgang des Behälters angebrachten Lippe. Nicht
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allein, daß diese Lippe in Bezug auf den Verschluß unwirksam ist, muß man auch berücksichtigen, daß die Borsten der Bürste von dem Behälterinhalt etwas auf die Lippe bringen und daß daher nichts mehr dieses Produkt hindert, aus dem Behälter herauszusickern, wenn das Anschrauben der Kappe ungenügend oder ungenau erfolgt.
Es ist versucht worden, diesem Nachteil abzuhelfen, indem ein zweites Mittel zur Abdichtung vorgesehen wurde, sei es in einer ebenfalls in senkrechter Ebene zur Achse des Behälters zweiten Abdichtung, sei es, wie in der USA-Patentschrift 3*280,4-21, daß dieses zweite Mittel aus zwei zusammenwirkenden sich ergänzenden Kegeln besteht, deren seitliche Oberflächen sich e'it im letzten Augenblick des Zuschraubens aneinanderlegen.
Beide Lösungen haben sich in der Praxis als nicht anwendbar erwiesen. Zwei Dichtungen in zwei parallelen Ebenen zu verwirklichen, setzt eine sehr große Genauigkeit der die Dichtungsebenen trennenden Entfernungen voraus, sowohl in dem Behälter als auch in der Kappe, mangels welcher die Abdichtung nur in einer Ebene erzeugt wird. Im Übrigen ist dies überhaupt keine Lösung in Bezug auf den Fehler, der aus einem nicht völligen Anschrauben oder aus einem ungewollten Zurückschrauben der Kappe entsteht.
Eine zweite Abdichtung durch sich ergänzende Kegel zu schaffen, ist auch ein Zufall im Hinblick auf die Schwierigkeit, durch Formen zwei vollkommen sich ergänzende, aber sich nicht festklemmende Formteile zu erhalten, wobei im übrigen noch zu bemerken ist, daß für diese Lösung die gleichen kritischen Bemerkungen gelten, wie sie im Vorhergehenden in Bezug auf die Genauigkeit der Entfernung zwischen mehreren Dichtungen und der Möglichkeit des Auslaufens im Falle der Lockerung der Verschraubung dargelegt sind.
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Es kann hinziigefügt werden, daß der unvollkommene Yerschltiß des Behälters durch die Fappe begleitet ist von einem unvoll kommenen Verschluß der Kammer für das Glätten oder das Ausbreiten der Borsten der Borste, woraus ein schnelles Auftrocknen des restlichen Produktes auf der Wand der besagten Kammer erfolgt, wobei die Partikel dieses trockenen Produktes dann wieder aufgenommen werden bei der nächsten Anwendung mit dem Resultat der Verhärtung der Bürste and das Auftragen dieser von r!em frischer- Produkt umkleideten Partikel auf ^ie Brauen.
Endlich we^^n sich in den meisten Fällen, wenn die Bürste, die in der den Abstreiflippen folgenden Kammer geglättet wird, aus dieser austritt, Borsten um so kräftiger wieder aufrichten, als sie in dieser Kammer mehr zusammengedrückt sind. Dieses Aiifrichten wird begleitet sein von einem Yerspitzen von Partikeln des Produktes mit der Gefahr, die Hände oder die Bekleidung des Benutzers zu beschmutzen.
Die Erfindung h^t sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu beseitigen.
Zu'diesem Zweck ist das Gebrouehsgefäß erfindungsgemäß mit Dichtungsmitteln verseher), bestehend aus einem Zusammenwirken von reibenden und gleitenden, z:3"lindrischen Flächen, wobei die Kappe sich durch einfaches axiales Aufschieben ohne irgendwelche Drehung oder Y°r-..;-hr-aubung auf den Behälter aufsetzen IrBt.
Eine erste Abdichtung befindet sich am Ausgang dee Behälters, unmittelbar hinter den «.bstreifli'opeii und eine zweite hinter der Kammer zum Glätten der Pinselborste-n·
Im übrigen verlängert sich diese Fürmuag·, die diese Eamner bildet, nach oben hin durch einen Γ:;.α™1} dessen Durchmesser gleich oder °in wenig größer ist als der Durchmesser der* Borsten der Bürste in ausgebreiteter entspannter Stellung.
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Auf diese Weise nehmen die Borsten diese entspannte Lage ein, wenn sie noch von einer spitzen iiandung umgeben sind, die eine Abschirmung gegen Spritzer bildet.
Diese Wandung gehört im übrigen zur zweiten Dichtung, indem sie mit einem Teil des Bürstenstieles von stärkerem Durchmesser zusammenwirktο Dieser Teil wirkt im übrigen wie ein Kolben, der das Produkt, welches sich in der Entspannungskammer abgesetzt haben könnte, zurückdrückt zur Glättungskammer und es dort eingeschlossen hält.
Da das erfindungsgemäße Gebrauchsgefäß keinerlei Verschraubung aufweist ( da es nur eine Formung des plastischen Materials in glatter Form benötigt, d.h. für einen longitudinal en Verschluß) kann es seine einzelnen Elemente durch schnellere Verfahren verwirklicht sehen.
Dieses ist insbesonde merkbar für die Kappe und die Bürste, die unabhängig voneinander hergestellte und dann miteinander verbunden werden, während in den bekannten Gebrauchsgefäßen die gleichzeitige Formung der Kappe und des Bürstenstieles zu einem Verfahren mit sehr langsamen Takt und vielfältigem Ausschuß führen.
Andere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der beigefügten Zeichnung, die einen Längsschnitt durch das Gebrauchsgefäß zeigt, hervorgehen.
Das Gebrauchsgefäß nach der Erfindung enthält einen rohrförmigen Behälter 1, der das pastenförmige oder halbflüssige Produkt aufnimmt und eine co-axiale Kappe 2. Beide sind mit weicher Reibung aufeinander geschoben durch zwei zylindrische, aufeinanderliegende Teile A, die eine sichere Abdichtung auf einer beachtlichen Länge darstellen«
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Der Behälter 1 ist auf der der Kappe 2 gegenüberliegenden Seite durch einen Boden 3 geschlossen, der in Form eines Napfes, dessen Seitenteil 3a gegen die innere Wand des Behälters 1 anliegt. Der Boden wird gehalten durch seinen Flansch 3b, der elastisch in eine umlaufende Rinne 1a des Behälters 1 nach Art eines Clips eingesetzt ist. Der Boden 3 kann äußerlich eine Aussparung 3c aufweisen, deren Hand unterschnitten ist und so eine beschriftete Etikette aufnehmen kann. Der Unterschied zwischen dem Durchmesser a und b erlaubt das Einsetzen des Bodens 3 vor seinem Einsatz in seine endgültige Stellung.
Am oberen Ende ist der Behälter so geformt, daß er eine der vorgenannten Flächen A bildet, die als oberen Abschluß einen nach Innen gerichteten Hingflansch aufweist, um zu dem Behälter einerseits einen äußeren Kragen 5 und andererseits eine Hülse 6 konzentrisch halten.
An der Kappe 2 ist der Stiel 7 der Bürste 8 befestigt. Der Stiel 7 ist unabhängig von der Kappe 2 hergestellte
Der Stiel 7 besitzt einen Teil 7a mit geringem Durchmesser, auf welchem in üblicher Weise der Borstenträger der Bürste befestigt ist.
Diesem Teil 7a folgt ein mittlerer Teil 7b mit größerem Durchmesser, dem ein Teil Jc mit einem noch größeren Durchmesser folgt. Letzterer endet in einem hülsenförmigen Seil 7d, der konzentrisch zu einem axialen Halter 7« angeordnet ist. Das freie Ende des hülsenförmigen Teiles 7d ist wesentlich langer als der Halter 7e.
Der innere Durchmesser der Hülse 6 ist wesentlich größer als derjenige des Teiles 7b des Stieles 7, aber geringer als der äußere Durchmesser der Bürste 8, so daß der ringförmige Zwischenraum zwischen 6 und 7b die G-lättungskammer B bildet, gecen deren innere Wand die quasi anliegenden Borsten der Bürste gleiten.
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Die Hülse 6 enthält einen konischen Teil 6a, der eine Bohrung aufweist, deren Durchmesser dem Durchmesser des Teiles 7b nahezu gleich ist, so daß die innere Wandung der Bohrung und die äußere Fläche des Bürstenstieles 7b ineinandergleitende Teile darstellen und so die erste Dichtung G am Ausgang des Behälters bilden.
Dieser konische Teil 6a endet in einem inneren Ringflansch 9» der auf dem Ende des Teiles 7a gleitet und den Zweck hat, die Bürste 8 bei ihrem Durchgang an dem Ringflansch abzustreifen, um den Überschuß des Produktes zu entfernen· Das Innere der Hülse 6, d.h. die Glättungskammer B, ist mit dem Inneren des Kragens 5 durch einen konischen Teil 4a verbunden. Das Innere dieses Kragens 6 bil " ^t die Entspannungskammer D, in welcher die Borsten, unterstützt durch den konischen Teil 4a, allmählich ihre normale Stellung wieder einnehmen, wobei die Wandung des Kragens 5 einen Spritzschutz bildet.
Diese innere Wandung des Kragens 5 und der Umfang des Teiles 7c sind ineinandergleitende Flächen und bilden somit die zweite Dichtung.
Wie bereits gesagt, bildet dieser Teil 7c einen Kolben, um die Produktenmenge, die sich im Innern des Kragens 5 absetzen könnte, in den Raum B zurückzuschieben. Der Stiel 7 ist am Boden 2a der Kappe 2 mittels einer glatten Hülse 2b, die den Halter 7e umgibt und selber von der Hülse 7d umschlossen wird, befestigt. Diese Teile sind mit Preßsitz verbunden.
Auf Grund des Lcängenunterschiedes zwischen den Hülsen 2b und 7d sowie dem Halter 7e werden Reservekammern F und G-gebildet.
Der Halter 7e besitzt eine blinde Bohrung 7f» die mit der Kammer G in Verbindung steht, die selbst zur Außenluft
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durch die Bohrung 2c offen ist* Der Halter ?e besitzt eine radiale Bohrung 7g, die die blinde Bohrung 7f mit der Kammer F verbindet. Letztere ist mit den Inneren der Kappe durch eine Bohrung 7h verbunden.
Auf diese Weise wird die in der Kawner zusammengedrückte Luft beim Aufsetzen auf den Behälter auf dein V/ege ?iij F, 7g, 7f, & und 2c entweichen können«
Die T?eservekammern ΐ und G- erlauben ein genaues Einrichten der Hülsen unter sich und verhindern eine Klemmung in Höhe der Verbindungspunkte, Klemmung, die auf das Phänomen der Ausdehnung des Stoffes zurückzuführen
Es ist leicht zu verstehen, daß selbst dann, wenn die Kappe 2 nicht vollkommen auf den Behälter aufgeschoben wird, kein Auslaufen zu befürchten ist, dies auf Grund der Lenge der in Kontakt befindlichen Flächen sowohl am Ausgang des Behälters (untere Dichtung 0), als auch in der Entsp&nmingskammer D (obere Dichtung).
Obgleich die Kammern B und D im Falle des unvollständigen Einschiebens der Kappe nicht mit der Außenluft in Verbindung sein können, kann kein Aussickern erfolgen.
Das erfindungsgemäße G-ebrauchsgefei'1- löst also vorteilhaft ein Problem, d?s bei der Fertigung sehr verwickelt bisher ohne reelle Lösmus geblieben *?3.r*
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Pat ent ansprechet

Claims (4)

- 8 - 6.3.1972 Patentansprüche :
1. Gebrsuchsgefäß für pastenförmige oder halbflüssige Produkte, insbesondere kosmetische Erzeugnisse, das sich aus einem Behälter mit aufgeschobener Kappe, einem mit letzterer verbundenen Stiel, an dessen freien Ende eine zur Entnahme des Behälterinhalts geeignete Bürste befestigt ist, die in geschlossenem Gefäß in den Behälterinhalt eintaucht, ferner einer am oberen Ende des Behälters in denselben hineinragenden Hülse, die mit dem sie in der Längsrichtung durchquerenden Bürstenstiel einen ringförmigen Baum bildet und im Behälterinnern in Abstreiflippen endet, zusammengesetzt, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Raum an beiden Enden von ge einer zylindrischen Dichtung abgeschlossen ist, die gebildet sind, im unteren Teil von einer Anlagefläche an einem konischen Teil (6a) der in das Behälterinnere hineinragenden Hülse (6) einerseits und dem Umfang des sie in Längsrichtung durchquerenden Bürstenstietteiles (7b) andererseits, und im oberen Teil von der Innenfläche eines die Hülse (6) nach oben verlängernden Kragens (5) einerseits liind den Bürstenstielteil (7c) andererseits, wobei deren aufeinandergleitenden Flächen ihre Abdichtung während der ersten Phase des Herausziehens der Bürste beibehalten.
2. Gebrauchsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den beiden Dichtungen befindliche ringförmige Raum in eine Glättungskammer (b) zum Glätten der Bürste (8) und darüber eine Entspannungskammer (d) zum Ausbreiten der Borsten der Bürste (8) unterteilt ist.
3. Gebrauchsgefäß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die obere Dichtung einen größeren Durchmesser aufweist als die untere Dichtung.
4. Gebrauchsgefäß nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kammern (B und D) durch einen konischen Absatz (4-a) verbunden sind.
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