DE3615593A1 - Vorrichtung zur applikation von wimperntusche - Google Patents
Vorrichtung zur applikation von wimperntuscheInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Applikation
von Wimperntusche, bestehend aus einer die Wimperntusche enthal
tenden Hülse und einem Applikator, dessen profilierte Außenfläche
mit der Wimperntusche benetzbar ist.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist der Applikator
über einen Stab mit der Verschlußkappe verbunden, die auf das
Kopfende der Hülse aufschraubbar ist, so daß der Applikator bei
auf die Hülse aufgeschraubter Kappe in die in der Hülse befindli
che Wimperntusche eintaucht. Bei der Benutzung wird die Kappe
abgeschraubt und der Stab aus dem Kopf der Hülse herausgezogen,
wobei der Kopf der Hülse eine so enge Öffnung besitzt, daß über
schüssige Wimperntusche von dem Stab und dem Applikator zum Teil
abgestreift wird. Der Applikator besteht dabei entweder aus einem
am Ende des Stabes angebrachten Außengewinde oder aus einer
gewendelten Bürstenanordnung, wobei das Gewinde in das Ende des
Stabes eingeschnitten werden muß und die Anbringung der Bürste
eine Vielzahl von z. T. manuell auszuführenden Arbeitsgängen
erfordert.
Abgesehen von der aufwendigen Fertigung besteht bei den
bekannten Vorrichtungen noch der Nachteil, daß die Hohlräume des
Applikators, d. h. die Zwischenräume zwischen den Gewindegängen
bzw. Zwischenräume in der Bürste nach dem Herausziehen des Appli
kators aus der Hülse mit der meist flüssigen Wimperntusche ge
füllt sind, so daß der Benutzer keinen Einfluß auf die im Appli
kator enthaltene Menge der Wimperntusche nehmen kann. Dies ist
aber häufig erwünscht, weil Dichte und Länge der Wimpern bei den
Benutzern Unterschiede aufweisen. Eine stärkere Dosierung wäre
auch erforderlich, wenn in die in der Regel nachfüllbare Hülse
eine Wimperntusche mit festen Zuschlagstoffen zur Wimpernverlän
gerung, z. B. Nylon-Fasern, eingefüllt wird. Noch zwei weitere
Nachteile haften dem bekannten Applikator-Prinzip an. Einerseits
wird trotz der Abstreifvorrichtung mit zunehmender Gebrauchsdauer
Wimperntusche von der Applikatorspitze zum Haltestab und schließ
lich bis zum Schraubgewinde gelangen, so daß die Möglichkeit der
Verschmutzung der Finger besteht und der Schraubverschluß sich
verkleben kann. Andererseits erfolgt beim Gebrauch eine - wenn
auch geringfügige - Verdunstung des Lösungsmittels der am Appli
kator haftenden Wimperntusche, so daß bei erneutem Einführen des
Applikators in die Hülse dem darin befindlichen Vorrat Lösungs
mittel entzogen wird und dadurch der Vorrat allmählich dickflüs
siger wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung der eingangs genannten Art zu schaffen, die in der Herstel
lung wesentlich einfacher und in der Handhabung präziser und wir
kungsvoller ist.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß der Applikator fest am Kopfende der Hülse angebracht
ist, daß innerhalb des Applikators ein mit dem Innenraum der
Hülse in Verbindung stehendes Sackloch vorgesehen ist, von dem
radial nach außen Austrittsöffnungen verlaufen, daß entweder der
Durchmesser des Sacklochs oder der Durchmesser der Austrittsöff
nungen zum freien Ende des Applikators hin zunimmt und daß am
Fußende der Hülse ein schrittweise betätigbarer Hubmechanismus
vorgesehen ist, durch den pro Betätigungsschritt eine vorgebbare
Menge der Wimperntusche durch die Austrittsöffnungen auf die
Außenfläche des Applikators austragbar ist.
Der Applikator der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt
sich auf einfache Weise als in die Hülse einrastbares, einklemm
bares oder anderweitig daran festlegbares Kunststoff-Spritzteil
herstellen. Durch den schrittweise betätigbaren Hubmechanismus
ist eine genaue Dosierung der für die Auftragung benötigten Menge
an Wimperntusche möglich, wobei die Menge durch die mechanische
Ausbildung des Hubmechanismus genau und reproduzierbar definiert
werden kann. Durch mehrfache Betätigung des Hubmechanismus kann
die Menge der am Applikator austretenden Wimperntusche dem Bedarf
angepaßt werden. Die Möglichkeit, die Menge der austretenden Wim
perntusche genau und ausreichend klein zu dosieren, sorgt auch
dafür, daß die Wimperntusche auf den Applikatorkopf beschränkt
bleibt. Auch tritt bei dem in der Hülse befindlichen Vorrat kaum
ein Lösungsmittelverlust ein, so daß der Hülseninhalt auch über
längere Zeit seine Konsistenz behält.
In Ausgestaltung der Erfindung ist der Applikator auf
seinem Umfang mit einen Abstand voneinander aufweisenden Rippen
versehen, die einen Winkel zur Längsachse der Hülse aufweisen.
Dabei sind die Rippen vorzugsweise ringförmig ausgebildet und
senkrecht zur Achse der Hülse angeordnet, weil hierdurch das
Spritzwerkzeug einfach wird.
Es ist aber auch möglich, die Rippen ringförmig auszu
bilden und schräg zur Achse der Hülse anzuordnen oder die Rippen
wendelförmig auszubilden.
Es ist von Vorteil, in den Rippen Unterbrechungen vor
zusehen. Dadurch ist es möglich, daß sich die ausgetretene Wim
perntusche zwischen den Rippen verteilen kann.
Die Austrittsöffnungen münden zwischen den Rippen,
wobei sie von beliebiger Form sein können, vorzugsweise aber rund
oder länglich ausgebildet sind.
Der Abstand der Rippen voneinander ist vorzugsweise
gleich groß. Bei einer für die Praxis besonders geeigneten Aus
führungsform sind die Rippen auf der einen Hälfte des Applikators
schmaler und haben einen kleineren Abstand als die Rippen auf der
anderen Hälfte. Auf diese Weise können mit den schmalen Rippen
die Wimpern gekämmt werden, während mit der anderen Hälfte die
Wimperntusche aufgetragen wird, wobei es dann zweckmäßig ist, daß
nur in die Hälfte des Applikators Austrittsöffnungen münden, in
der die Rippen den größeren Abstand aufweisen.
Statt einer massiven Ausbildung der Rippen als inte
graler Bestandteil des den Applikator bildenden Kunststoff-Teils
können als Rippen auch Borsten oder Borstengruppen dienen, die in
analoger Konfiguration wie die massiven Rippen in den Kunststoff-
Teil eingesetzt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der
Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Stiftes zum Auftra
gen von Wimperntusche;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine erste Ausführungs
form eines Applikators;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungs
form eines Applikators;
Fig. 4 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungs
form eines Applikators;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer vierten Ausführungs
form eines Applikators und
Fig. 6 eine Seitenansicht einer fünften Ausführungs
form eines Applikators.
Der in Fig. 1 dargestellte Stift besteht aus einer
Hülse 1, die zur Aufnahme eines Vorrats an Wimperntusche dient,
an deren Kopfende ein Applikator 2 angebracht ist, und an deren
Fußende sich ein mit zwei einander gegenüberliegenden Griffmulden
4 versehener Drehknopf 3 befindet.
Der Applikator 2 ist innen hohl, und sein Hohlraum
steht mit dem Hohlraum der Hülse 1 in Verbindung. Am Applikator
sind ringförmige Rippen 5 angebracht, zwischen denen nicht darge
stellte Löcher angeordnet sind, die mit dem Hohlraum des Appli
kators 2 in Verbindung stehen.
Eine auf den Kopf der Hülse aufschiebbare Kappe 6 dient
zum Verschluß bei Nicht-Gebrauch.
Um die Wimperntusche beim Gebrauch des Stiftes auf die
Außenfläche des Applikators zu befördern, ist ein durch den Dreh
knopf 3 betätigbarer, nicht dargestellter Hubmechanismus vorgese
hen. Dieser kann beispielsweise aus einer mit dem Drehknopf 3
verbundenen Gewindestange bestehen, die einen in der Hülse ge
führten Kolben nach vorn zum Kopf treibt. Dabei ist vorgesehen,
daß beim Drehen des Knopfes 3 immer nur genau dosierte Mengen an
Wimperntusche am Applikator 2 austreten. Dies läßt sich bei
spielsweise durch eine mit dem Drehknopf 3 verbundene Rastvor
richtung erreichen, die nach einem vorgegebenen Drehwinkel fühl
bar und vorzugsweise auch hörbar einrastet, so daß der Benutzer
merkt, wenn ein Portionierungsschritt ausgeführt ist. Dabei kann
die Einrastung nach jeder vollen Umdrehung oder Bruchteilen einer
vollen Umdrehung erfolgen. Die Steigung des Gewindes und die
wirksame Kolbenfläche bestimmen dann, welche Menge Wimperntusche
während eines Rastschritts am Applikator austritt. Auf diese
Weise kann der Benutzer je nach Bedarf und Beschaffenheit seiner
Wimpern die Austrittsmenge bestimmen, wobei er den Drehknopf 3
entweder um eine Rastung oder auch zwei oder mehr Rastungen
weiterdreht. Die Rastvorrichtung besteht beispielsweise aus einer
federnden Nase, die bei Drehung des Knopfes 3 in eine oder mehrere
ortsfeste Vertiefungen einfällt. Auf diese Weise ist eine sehr
feine Dosierung möglich, so daß beispielsweise bei einer Rastung
nach einer halben Umdrehung 0,019 ml der Wimperntusche verfügbar
gemacht werden. Dies führt zu einem sehr sparsamen Verbrauch.
Auch die Herstellung ist sehr einfach, da alle Teile
einschließlich des Applikators als Kunststoff-Spritzteile herge
stellt werden können.
In Fig. 2-5 ist jeweils nur der Applikator 2 darge
stellt, der in den Kopf der Hülse 1 mit seinem Schaft 7 so weit
eingeschoben wird, bis ein Flansch 8 an das Ende der Hülse an
stößt. Die Festlegung des Applikators in der Hülse kann durch
Rastung, Klemmung, Verklebung oder durch andere Mittel erfolgen,
die einen dichten Verschluß an der Verbindungsstelle gewährlei
sten. Die Rippen 5 des Applikators sind bei diesem Ausführungs
beispiel gleich breit und besitzen einen gleichen Abstand vonein
ander. Sie sind ringförmig ausgebildet, so daß sie im rechten
Winkel zur Achse 9 des Applikators verlaufen. Ihre Außenkontur
ist beliebig und kann den jeweiligen Gegebenheiten angepaßt sein.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nimmt ihr Durchmesser
zum vorderen Ende des Applikators hin ab. Die Rippen können aber
auch alle gleichen Durchmesser haben oder beispielsweise auch
eine konkave oder konvexe Außenkontur aufweisen. Innen im Appli
kator 2 ist ein Sackloch 10 angeordnet, das mit dem Hohlraum der
Hülse 1 in Verbindung steht, und von dem Durchlässe 11 radial
nach außen in die Zwischenräume zwischen den Rippen 5 verlaufen.
Die Durchlässe 11 sind gleichmäßig auf dem Umfang verteilt, so
daß auch die Wimperntusche gleichmäßig an allen Stellen nach
außen gelangt. Das Sackloch 10 erweitert sich zum vorderen Ende
des Applikators 2 konisch, um zu erreichen, daß auch zwischen al
len Rippen die gleiche Menge an Wimperntusche austritt.
Die gleiche Wirkung läßt sich erzielen, wenn gemäß dem
Ausführungsbeispiel in Fig. 3 das Sackloch 10 zylindrisch ausge
bildet wird aber dafür der Durchmesser der Durchlässe 11 zum vor
deren Ende des Applikators hin größer wird.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem auf der
einen Hälfte des Applikators 2 die Rippen 5 wie bei dem Ausfüh
rungsbeispiel gemäß Fig. 2 bemessen sind, während auf der anderen
Hälfte die Rippen dünner bemessen sind und in kleinerem Abstand
voneinander angeordnet sind. Die Hälfte mit den dünnen Rippen
kann dann zum Kämmen der Wimpern benutzt werden, während mit der
die dickeren Rippen enthaltenden Hälfte die Wimperntusche aufge
tragen wird. Demzufolge sind auch nur in dieser Hälfte Durchlässe
11 vorgesehen. Dabei kann zwischen den beiden Hälften ein voll
ständiger Abschluß vorgesehen werden, so daß eine völlige Tren
nung zwischen Kämmvorgang und Applikationsvorgang erreicht werden
kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 sind die Rip
pen 5 mit Unterbrechungen 12 versehen, die parallel zur Achse 9
aber auch schräg dazu verlaufen können. Durch diese Unterbrechun
gen wird erreicht, daß sich die aus den Durchlässen 11 austreten
de Wimperntusche auch zwischen den Rippen besser verteilen kann.
Die Durchlässe 11 können kreisrund ausgebildet sein aber auch
eine andere Form aufweisen und z. B. - wie in dem rechten Rippen-
Zwischenraum - länglich oder schlitzförmig ausgebildet sein. Zwi
schen den Rippen können auch zusätzlich noch radial verlaufende
Borsten oder Borstengruppen angeordnet werden, um den Kämmeffekt
zu verbessern.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 sind die Rip
pen 5 schräg zur Achse 9 orientiert. Stattdessen können sie aber
auch als durchgehende Wendel ausgebildet sein.
Claims (16)
- Vorrichtung zur Applikation von Wimperntusche, beste hend aus einer die Wimperntusche enthaltenden Hülse und einem Applikator, dessen profilierte Außenfläche mit der Wimperntusche benetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Applikator (2) fest am Kopfende der Hülse (1) angebracht ist, daß innerhalb des Applikators (2) ein mit dem Innenraum der Hülse (1) in Verbindung stehendes Sackloch (10) vorgesehen ist, von dem radial nach außen Austrittsöffnungen (11) verlaufen, daß entweder der Durchmesser des Sacklochs (10) oder der Durchmesser der Austrittsöffnungen (11) zum freien Ende des Applikators (2) hin zunimmt, und daß am Fußende der Hülse (1) ein schrittweise betätigbarer Hubmechanis mus vorgesehen ist, durch den pro Betätigung eine vorgegebene Menge der Wimperntusche durch die Austrittsöffnungen (11) auf die Außenfläche des Applikators (2) austragbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Applikator (2) als ein in die Hülse (1) einrastbares oder darin durch Klemmung oder anderweitig festlegbares Kunststoff- Teil ausgebildet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Applikator (2) auf seinem Umfang mit einen Abstand von einander aufweisenden Rippen (5) versehen ist, die einen Winkel zur Längsachse (9) der Hülse (1) aufweisen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (5) ringförmig ausgebildet sind und senkrecht zur Achse (9) in der Hülse (1) angeordnet sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (5) ringförmig ausgebildet sind und schräg zur Achse (9) der Hülse (1) verlaufen.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (5) wendelförmig ausgebildet sind.
- 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (5) mit Unterbrechungen (12) versehen sind.
- 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (11) zwischen den Rippen (5) münden.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (11) rund ausgebildet sind.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen länglich ausgebildet sind.
- 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenraum zwischen den Rip pen (5) zusätzlich Borsten angeordnet sind.
- 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Rippen (5) voneinan der gleich groß ist.
- 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (5) auf der einen Hälfte des Applikators (2) schmaler sind und einen kleineren Ab stand haben als auf der anderen Hälfte.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (11) nur in die Hälfte des Applikators (2) münden, in der die Rippen (5) den größeren Abstand aufweisen.
- 15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (5) massiv ausgebildet sind und einen integralen Bestandteil des Kunststoff-Teils bil den.
- 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (5) durch Borsten oder Borsten gruppen gebildet sind, die in das Kunststoff-Teil eingesetzt sind.
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