DE19848472B4 - Vorrichtung zum Färben von Haaren, wie Kopfhaaren oder Augenwimpern - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zum Färben von Haaren, wie Kopfhaaren oder Augenwimpern, umfassend einen Behälter für das Färbemittel mit einer verschließbaren Öffnung, eine durch die Öffnung in den Innenraum des Behälters einführbare Applikatoreinheit, wobei die Applikatoreinheit zwei Schenkel bzw. Stiele aufweist, welche pinzettenartig elastisch miteinander verbunden sind und an ihren freien Enden Applikatoren aufweisen und wobei die Stiele bzw. Schenkel (17) einen derartigen Querschnitt aufweisen, daß sie sich im aneinandergelegten Zustand zu einem annähernd kreisförmigen Querschnitt ergänzen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Schenkel bzw. Stiele (17) die Applikatoren in Form von Bürstchen (13) mit unterschiedlichem Besatz angebracht sind und eines der Bürstchen (13) mit einer konkaven Ausnehmung im Zuschnitt der Borsten (14) derart vorgesehen ist, daß die konvexe Hüllfläche der Borsten (14) des jeweils anderen Bürstchens (13) in diese Ausnehmung eingreift.
Description
- Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Färben von Haaren, wie Kopfhaaren oder Augenwimpern, umfassend einen Behälter für das Färbemittel mit einer verschließbaren Öffnung, eine durch die Öffnung in den Innenraum des Behälters einführbare Applikatoreinheit, wobei die Applikatoreinheit zwei Schenkel bzw. Stiele aufweist, welche pinzettenartig elastisch miteinander verbunden sind und an ihren freien Enden Applikatoren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweisen. Eine derartige Vorrichtung ist in Form einer Mascara-Einheit bekannt aus
WO 95/12 332 A1 US 5 007 442 A beschrieben. - Eine Vorrichtung (= Einrichtung) der in Betracht stehenden Art weist den Vorteil auf, daß die zu färbenden Haare zwischen den Schenkeln bzw. Stielen der Applikatoreinheit beim Auftragen des Färbemittels eingeschlossen werden können, so daß eine intensive Übertragung und Durchdringung der Haare mit dem Färbemittel gewährleistet ist. Bei der bekannten Vorrichtung taucht jeder Schenkel bzw. Stiel in eine gesonderte Öffnung des Behälters ein und ihm ist jeweils eine gesonderte Abstreifeinrichtung zugeordnet. Diese Ausgestaltung ist konstruktiv aufwendig und ästhetisch nicht besonders ansprechend.
- Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art so zu verbessern, daß ihr konstruktiver Aufbau vereinfacht und die Handhabung erleichtert und verbessert wird.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Stiele bzw. Schenkel weisen einen derartigen Querschnitt auf, daß sie sich im aneinandergelegten Zustand zu einem annähernd kreisförmigen Querschnitt ergänzen. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß im Aufbewahrungszustand, wenn also die Applikatoren in den Behälter eintauchen, ein nach außen zumindestens annähernd rotationssymmetrisches Gebilde geschaffen wird. Die Bürstchen sind mit einem unterschiedlichen Besatz versehen, so daß beispielsweise eines der Bürstchen aufgrund steiferer Borsten eine ausgeprägte Kammwirkung besitzt, während das andere Bürstchen aufgrund weicherer Borsten besonderes günstige Auftragseigenschaften aufweist. Weiterhin ist eines der Bürstchen mit einer konkaven Ausnehmung im Zuschnitt der Borsten derart versehen, daß die konvexe Hüllfläche der Borsten des jeweils anderen Bürstchens in diese Ausnehmung eingreift.
- Dabei ist günstigerweise vorgesehen, daß die Schenkel bzw. Stiele über ein Schlaufenelement mit einer derartigen federelastischen Eigensteifigkeit verbunden sind, daß sich im unbelasteten Zustand eine Spreizung der Schenkel einstellt. Dementsprechend können die Schenkel dann zum Auftragen ähnlich wie bei einer Pinzette zwischen Daumen und Zeigefinger einer Hand zusammengedrückt werden.
- Die annähernd rotationssymmetrische Ausgestaltung der Applikatoreinheit ermöglicht günstigerweise vorzusehen, daß der Behälter einen Behälter-Hals mit einem Außengewinde aufweist, in den eine rotationssymmetrische Abstreifeinrichtung eingesetzt ist. Es kann also eine vergleichsweise einfache, günstig herstellbare Abstreifeinrichtung eingesetzt werden, was bei bekannten Einrichtungen dieser Art nicht möglich war oder zumindestens zwei Abstreifeinrichtungen erforderlich machte.
- Günstigerweise kann weiterhin vorgesehen sein, daß die Abstreifeinrichtung eine Schulter aufweist, die im eingesetzten Zustand die Stirnseite des Halses übergreift und gegenüber einer aufschraubbaren Verschlußkappe als Dichtung wirkt, wenn eine innere Ringschulter der Verschlußkappe hieran zur Anlage kommt. Hierdurch wird ein gesondertes Dichtungselement erspart.
- Bei einer anderen Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß an beiden Enden der Schenkel bzw. Stiele Applikatoren in Form von Bürstchen angebracht sind, wobei die Bürstchen einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisen.
- Zur Vereinfachung der Handhabung können schließlich noch die Schenkel bzw. Stiele Griffmulden aufweisen.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
-
1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Anordnung im geschlossenen Zustand, -
2 einen Längsschnitt durch den Behälter bei herausgezogenem Applikator, -
3 einen Schnitt durch den Applikator und -
4 einen Schnitt durch die Verschlußkappe des in2 dargestellten Behälters. - Eine in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung (= Einrichtung) umfaßt einen Behälter
1 mit einem Innenraum2 zur Aufnahme eines Färbemittels, wie beispielsweise eines Haarfarbemittels oder einer Mascaraflüssigkeit für die Wimpern. Der Behälter1 weist einen gegenüber dem Grundkörper3 zurückspringenden Hals4 geringeren Außendurchmessers mit einem Außengewinde5 auf, wobei auf den Hals4 bzw. das Gewinde5 eine Verschlußkappe6 mit einem Innengewinde7 so aufschraubbar ist, daß die Außenwand8 der Verschlußkappe6 mit der Außenwand des Grundkörpers3 des Behälters1 fluchtet. In den Behälterhals4 ist eine rotationssymmetrische Abstreifeinrichtung9 mit einer Durchlaßöffnung10 und einer Ringschulter11 eingesetzt, die die Stirnseite des Halses4 übergreift und mit diesem außen fluchtet. Der Behälter1 weist zum Hals4 hin eine Öffnung12 auf, durch welche ein in3 dargestelltes Paar von Applikatoren13 in den Innenraum2 des Behälters1 einführbar ist. - Die Applikatoren
13 sind im Ausführungsbeispiel als Bürstchen ausgebildet, wobei die Borsten14 des Bürstchens in einer Seele15 aus verdrillten Drahtabschnitten gehalten sind. Diese Seele15 ist an dem freien Ende16 eines Stiels17 befestigt. Die inneren Enden18 der Stiele17 sind mit einer Ausnehmung19 versehen, in die jeweils ein Zapfen20 einer Federanordnung21 formschlüssig eingesetzt ist. Die Federanordnung21 ist gebildet durch ein schlaufenförmiges, um 180° umbiegbares Kunststoffteil, wobei der Kunststoff eine derartige federelastische Eigensteifigkeit aufweist, daß die Stiele bzw. Schenkel17 ohne Kraftbeaufschlagung einen Winkel α von etwa 24° einnehmen und sich andererseits in eine aneinander anliegende Parallellage bringen lassen, wie diese in1 dargestellt ist. - Die Stiele bzw. Schenkel
17 sind im Querschnitt derart halbkreisförmig ausgebildet, daß sie sich in dem in1 dargestellten zusammengedrückten, aneinander anliegenden Zustand zu einem Querschnitts-Vollkreis ergänzen, wobei die Borsten14 der Applikatoren13 in diesem Zustand ineinander dringen und nach außen hin ein annähernd zylinderförmiges Bürstchen ausbilden. - Auf diese Weise ist es möglich, eine herkömmliche, relationssymmetrische Abstreifeinrichtung
9 zu verwenden, um beim Herausziehen der Applikatoreinheit ausgehend von der in1 dargestellten Position ein zuverlässiges und gleichmäßiges Abstreifen der Färbeflüssigkeit aus dem Innenraum2 des Behälters1 zu gewährleisten. Die Ringschulter11 der Abstreifeinrichtung9 wirkt beim Aufsetzen der Schraubkappe6 mit einer Ringschulter22 an der Innenseite der Schraubkappe nach Art eines Dichtungselementes zusammen.
Claims (6)
- Vorrichtung zum Färben von Haaren, wie Kopfhaaren oder Augenwimpern, umfassend einen Behälter für das Färbemittel mit einer verschließbaren Öffnung, eine durch die Öffnung in den Innenraum des Behälters einführbare Applikatoreinheit, wobei die Applikatoreinheit zwei Schenkel bzw. Stiele aufweist, welche pinzettenartig elastisch miteinander verbunden sind und an ihren freien Enden Applikatoren aufweisen und wobei die Stiele bzw. Schenkel (
17 ) einen derartigen Querschnitt aufweisen, daß sie sich im aneinandergelegten Zustand zu einem annähernd kreisförmigen Querschnitt ergänzen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Schenkel bzw. Stiele (17 ) die Applikatoren in Form von Bürstchen (13 ) mit unterschiedlichem Besatz angebracht sind und eines der Bürstchen (13 ) mit einer konkaven Ausnehmung im Zuschnitt der Borsten (14 ) derart vorgesehen ist, daß die konvexe Hüllfläche der Borsten (14 ) des jeweils anderen Bürstchens (13 ) in diese Ausnehmung eingreift. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel bzw. Stiele (
17 ) über ein Schlaufenelement (21 ) mit einer derartigen federelastischen Eigensteifigkeit verbunden sind, daß sich im unbelasteten Zustand eine Spreizung der Stiele bzw. Schenkel (17 ) einstellt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (
1 ) einen Behälter-Hals (4 ) mit einem Außengewinde (5 ) aufweist, in den eine rotationssymmetrische Abstreifeinrichtung (9 ) eingesetzt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifeinrichtung (
9 ) eine Schulter (11 ) aufweist, die im eingesetzten Zustand die Stirnseite des Halses (4 ) übergreift und gegenüber einer aufschraubbaren Verschlußkappe (6 ) als Dichtung wirkt, wenn eine innere Ringschulter (22 ) der Verschlußkappe (6 ) hieran zur Anlage kommt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstchen einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisen.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schenkeln bzw. Stielen (
17 ) Griffmulden ausgebildet sind.
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