DE7535523U - Flasche mit einer in deren flaschenverschluss angeordneten halterung fuer pinsel - Google Patents
Flasche mit einer in deren flaschenverschluss angeordneten halterung fuer pinselInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- B65D51/24—Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes
- B65D51/32—Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes with brushes or rods for applying or stirring contents
Description
Banken ■ Deutsche Bank Nr. OS/22 OCH 8 MÜNCHEN
Bayer Hypothekenhnnk Nr 172/2ΘΟΟ2 Schumannstr. 2 — Tel. (ΟββΙ 471S47
Poetecheck München Ni. 47 3Ο2-Θ03 Teleflramme, Potentwedde - München
4. März 1976
Amt!. Aktenzeichen: G 75 35 523.2
Firma
Jofrika J. Karbe KG.
Köln
Flasche mit einer in deren Flaschenverschluß
angeordneten Halterung für Pinsel.
Die Neuerung betrifft eine Flasche mit einer in deren Flaschenverschluß
angeordneten Halterung für Pinsel.
Flaschen, die mit einem Pinsel zur Verteilung und Aufbringung des Flascheninhaltes
bestimmt sind, finden häufig Anwendung im kosmetischen Bereich, insbesondere für Nagellacke, flüssigen Lippenstift und Augen- bzw.Lid-Kosmetik.
Bekannt sind Flaschen, die mit einem fest an der Innenseite der Verschlußkappe
verbundenen Pinsel versehen sind. Im geschlossenen Zustand ragt dieser Pinsel mit seinem Stiel in den Flascheninhalt hinein und ist bei
noch unverbrauchtem Inhalt über seine gesamte Länge von der Flüssigkeit bedeckt. Da der Pinsel insbesondere bei der Auftragung von Gesichtskosmetik meistens schräg nach oben bzw. waagerecht gehalten wird, läuft
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recher elnd unverbindlich.
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die kosmetische Flüssigkeit den Stiel bis an die als Handgriff ausgebildete
Verschlußkappe hinunter.
Abgesehen davon, daß die Flüssigkeit abtropfen kann, verklebt sie gleichzeitig
die Verschlußkappe bzw. die Verschlußdichtung.
Nachteilig ist weiterhin, daß der Pinsel ebenfalls als Rührstäbchen
für die aufzutragende Flüssigkeit dient. Oft folgt daraus, daß die Borsten des Pinsels sich verbiegen und zur Aufbringung des kosmetischen
Inhaltes der Flasche nicht mehr geeignet sind. Aus diesem Grunde werden die Borsten häufig aus etwas widerstandsfähigerem Material hergestellt,
was jedoch bezüglich der Empfindlichkeit der Augenlider nachteilig ist.
Naturgemäß schließt sich bei der vorstehend beschriebenen bekannten
Flasche mit Pinsel die Anordnung eines zweiten oder gar dritten Pinsels mit unterschiedlicher Borstenform bzw. -dicke von selbst aus.
Dabei ist gerade das Vorhandensein zumindest zweier unterschiedlicher
Pinsel erwünscht.
Bekannte Flaschen mit Pinsel weisen verschiedene Formen bezüglich Flasche
und Flaschenverschluß auf5 zumal der Verschluß in der Regel als Griff für
die in der Flasche befindlichen Pinsel ausgebildet ist. Dadurch sind solche Flaschen nicht sehr gut für Toilettentaschen, Reisenecessaires und
Handtaschen geeignet.
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Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die vorstehend beschriebenen
Nachteile bei für Kosmetik-Artikel bestimmten Flaschen
mit einer in deren Flaschenverschluß angeordneten Halterung für Pinsel
zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Boden des Flaschenverschlußes
mindestens eine, sich zu9einer Außenseite öffnende Sacklochbohrung aufweist,
deren Achse im wesentlichen in der Längsmittelachse des Flaschenverschlußes
oder parallel zu dieser Mittelachse verläuft, daß in jeder Sacklochbohrung ein Pinsel mit dem freien Ende seines Stiels herausnehmbar
gehalten ist, wobei der Durchmesser der Sacklochbohrung dem Durchmesser
des zugeordneten Stieles angepaßt ist und daß der bzw. die Pinsel von einer Abdeckkappe umschlossen sind, welche am Flaschenverschluß abnehmbar
gehalten ist.
Diese Sacklochbohrungen sind in einem zylindrischen, vom Boden des
Flaschenverschlußes nach außen vorstehenden Ansatz ausgebildet, dessen zur Längsmittelachse des Flaschenverschlußes koaxiale zylindrische Umfangsfläche,
auf welche die Abdeckkappe kraftschlüssig aufsteckbar ist, einen kleineren Durchmesser als der Außendurchmesser des Flaschenverschlußes
aufweist,
Die in den Sacklochbohrungen gehaltenen Pinsel weisen verschiedene
Borstenformen bzw. -dicken auf. Die Abdeckkappe besteht aus einem durchsichtigem
Material und ihre axiale Länge ist so gewählt, daß zwischen
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den Bersten und dem Boden der Abdeckkappe ein Abstand verbleibt, der
kleiner als die Tiefe „er Sacklochbohrungen ist.
Ein Herausfallen der Pinsel aus den Sacklochbohrungen wird dadurch verhindert.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Neuerung ist an die zwischen Πaschenverschluß und Flasche angeordnete, am Flaschenverschluß kraft-
und/oder formschlüssig gehaltene ringförmige Verschlußdichtung aus
elastischem Material ein bis nahe an den Boden der Flasche reichender Rührstab einstückig angeformt.
Das an die Verschlußdichtung angrenzende Ende des Rührstabes ist in
der Form eines Trichters ausgebildet, wodurch trotz des elastischen Material es eine genügende Steifigkeit des Rührstabes gewährleistet ist
und ein Umrühren bzw. Auflockern der kosmetischen Flüssigkeit erreicht werden kann.
Die mit den vorstehend genannten Neuerungen erzielten Vor teile bestehen
darin, daß der zur Flasche gehörende Pinsel nicht mehr ständig in die Flüssigkeit eingetaucht ist und die obenstehenden damit verbundenen
Nachteile vermieden werden.
Die Grundrißform der Neuerung ist kreisförmig ausgebildet und die
Außendurchmesser der Flasche, des Verschlußes und der Abdeckkappe sind
im wesentlichen gleich.
Dadurch wird eine stiftförmige Ausbildung der Neuerung erreicht und
eine solche Flasche mit Pinsel eignet sich vorzüglich zur Unterbringung
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in kleineren Behältnissen, wie z.B. Reisenecessaires u.dgl.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung in angenähert
doppelter Originalgröße dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht;
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch die Mittelachsebene.
Die in der Zeichnung veranschaulichte Flasche mit Pinsel ist für kosmetische
Zwecke bestimmt und dient insbesondere zur Aufbewahrung und Aufbringung von flüssigem Lidschatten.
Eine zylindrische, aus Glas bestehende Flasche 1 weist einen mit geringerem
Außendurchmesser ausgebildeten Flaschenhals 2 auf, der ein Außengewinde trägt.
Auf den Flaschenhals 2 ist ein Flaschenverschluß 4 aufgeschraubt, dessen
Außendurchmesser angenähert demjenigen der Flasche 1 entspricht. Vom Boden 5 des Flaschenverschlußes steht nach außen ein zylindrischer Ansatz
6 vor, der einstückig mit dem Flaschenverschluß 4 ausgebildet ist und einen gegenüber dem Außendurchmesser dieses Flaschenverschlußes geringeren
und im wesentlichen dem Außendurchmesser des Flaschenhalses 2 entsprechenden Durchmesser aufweist. Der Ansatz 6 entnält zwei Sack-
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lochbohrunger 7 a, 7 b, deren Achsen parallel zur Längs-Mittelachse
des Ansatzes 6 verlaufen und beiderseits dieser Längs-Mittelachse und im gleichen Abstand von dieser angeordnet sind. In jeder Sacklochbohrung
7 a, 7 b sind Pinsel 8 a, 8 b mit den freien Enden ihrer Stiele 9 a bzw. 9 b gehalten, dergestalt, daß die Borsten Io a, Io b von der
Flasche 1 wegweisen. Die Durchmesser der Sacklochbohrungen 7 a, 7 b
sind an die Durchmesser der ihnen zugeordneten Stiele 9 a, 9 b so angepaßt, daß jeder Pinsel in seiner Lage fixiert, aber leicht herausnehmbar
ist. Zur kosmetikgerechten Aufbringung des Flascheninhaltes sind die
Borsten Io a, Io b In Form und Ausdehnung, gegebenenfalls auch im Material
der Borstenhaare, unterschiedlich ausgebildet. Auf den; zylindrischen Umfang
deu Ansatzes 6 ist eine aus durchsichtigem Material bestehende Abdeckkappe
11 mit Schiebesitz befestigt. Der Außendurchmesser dieser Abdeckkappe 11 entspricht im wesentlichen den entsprechenden Durchmessern
des Flaschenverschlußes 4 und der Flasche 1. Die axiale Länge der Abdeckkappe
11 ist so gewählt, daß zwischen den Borsten Io a. Io b und
dem Boden der Abdeckkappe ein Abstand verbleibt, der jedoch kleiner als die Tiefe der Sacklochbohrungen 7 a, 7 b ist, um ein vollständiges herausfallen
der Pinsel 8 a, 8 b zu verhüten.
Zwischen dem Flaschenverschluß 4 und dem Flaschenhals 2 ist eine ringförmige
Verschlußdichtung 12 angeordnet, deren Außendurchmesser an die
-innere Weite des Flaschenverschlußes 4 dergestalt angepaßt ist, daß sie
durch Klemmwirkung gehalten ist. An die Verschlußdichtung 12 ist ein mit
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seinem freien Ende bis dicht an den Boden der Flasche 1 reichender
Rührstab mit seinem anderen, in form eines Trichters 13 ausgebildeten Ende einstückig angeformt. Der Trichter 13 erhält die Biegefestigkeit des Rührstabes 14 und erlaubt die Verwendung eines für Dichtungszwecke ausreichend elastischen Materials.
Rührstab mit seinem anderen, in form eines Trichters 13 ausgebildeten Ende einstückig angeformt. Der Trichter 13 erhält die Biegefestigkeit des Rührstabes 14 und erlaubt die Verwendung eines für Dichtungszwecke ausreichend elastischen Materials.
H/Zi.3
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Claims (9)
1.) Fidsche mit einer im Flaschenverschluß angeordneten Halterung für
Pinsel, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (5) des Flaschenverschlußes (4) mindestens eine, sich zu
seiner Außenseite öffnende Sacklochbohrung (7) aufweist, deren Achse im wesentlichen in der Längs-Mittelachse des Flaschenverschlußes
oder parallel zu dieser Mittelachse verläuft, daß in
jeder Sacklochb-firung ein Pinsel (8) mit dem freien Ende seines
Stiels (9) herausnehmbar gehalten ist, wobei der Durchmesser der Sacklochbohrung dem Durchmesser des zugeordneten Stielei angepaßt
ist und daß der bzw. die Pinsel von einer Abdeckkappe (11) umschlossen sind, welche am Flaschenverschluß abnehmbar gehalten
ist.
2.) Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sacklochbohrungen (7 a, 7 b) in einem zylindrischen, vom
Boden (5) des Flaschenverschlußes (4) nach außen vorstehenden Ansatz (6) ausgebildet sind, dessen zur Längemittelachse des Flaschenverschlußes
koaxiale zylindrische Umfangsfläche, auf welche die Abdeckkappe (11) kraftschTüssig aufsteckbar ist, einen kleineren
Durchmesser als der Außendurchmesser des Flaschenverschlußes aufweist.
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II -
3.) Flasche nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichne t4 daß die Pinsel (8 a, 8 b) verschiedene
Borstenformen bzw. -dicken aufweisen.
4.) Flasche nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzei cn net, daß die Abdeckkappe (11) aus
durchsichtigem Material besteht.
5.) Flasche nri±=£±nsE] nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch
gekennzei chnet, daß die axiale Länge der Abdeckkappe (11) so gewählt ist, daß zwischen der, Borsten (Io a, Io b)
und dem Boden der Abdeckkappe ein Abstand verbleibt, der kleiner als die Tiefe der Sacklochbohrungen (7 a, 7 b) ist.
6.) Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an die zwischen Flaschenverschluß (4) unj
Flasche (1) angeordnete, am Flaschenverschluß kraft- und/oder formschlüssig gehaltene ringförmige Verschlußdichtung (12) aus
elastischem Material ein bis nahe an den Boden der Flasche reicherder Rührstab einstückig angeformt ist.
7.) Flasche mgt nach Anspruch 6, dadurch gekenn-ζ
e i chnet, daß 'an die Verschlußdichtung (12) angrenzende
Ende des Rührstabes (14) in Form eines Trichters (13) ausgebildet ist.
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8.) Flasche m»ηςρΐ nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flasche, der Verschluß und die Abdeckkappe im Grundriß kreisförmig und die
Außendurchmesser im wesentlichen gleich sind.
9.) Flasche m±fc=£±nsEi nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Verhältnis von Durchmesser zu Höhe wie 1 : 7 verhält.
H/Zi.3
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7535523U DE7535523U (de) | 1975-11-07 | 1975-11-07 | Flasche mit einer in deren flaschenverschluss angeordneten halterung fuer pinsel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7535523U DE7535523U (de) | 1975-11-07 | 1975-11-07 | Flasche mit einer in deren flaschenverschluss angeordneten halterung fuer pinsel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7535523U true DE7535523U (de) | 1976-07-08 |
Family
ID=31963103
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7535523U Expired DE7535523U (de) | 1975-11-07 | 1975-11-07 | Flasche mit einer in deren flaschenverschluss angeordneten halterung fuer pinsel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7535523U (de) |
-
1975
- 1975-11-07 DE DE7535523U patent/DE7535523U/de not_active Expired
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