DE10039490A1 - Kosmetik-Applikator-Einheit - Google Patents

Kosmetik-Applikator-Einheit

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Abstract

Bei einer Kosmetik-Applikator-Einheit, umfassend zwei unterschiedliche Applikatoren mit jeweils einem Stiel, wobei die Applikatoren im Bereich der freien Stielenden miteinander verbunden sind, ist vorgesehen, daß jeder Applikator (1, 2) in einem Behälter (7, 8) untergebracht ist, jeder Behälter (7, 8) einen Behälterhals (9, 10) mit einem Außengewinde (11, 12) aufweist und die Behälterhälse (9, 10) in Kupplungsteile (4, 6) zum Verbinden der beiden Behälter (7, 8) einschraubbar sind.

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Kosmetik-Applikator-Einheit, umfassend zwei unterschiedliche Applikatoren mit jeweils einem Stiel, wobei die Ap­ plikatoren im Bereich der freien Stielenden miteinander verbunden sind.
Eine derartige Einheit ist bekannt aus DE 197 33 290. Die bekannte Kos­ metik-Applikator-Einheit umfaßt als einen Applikator einen Pinsel und als zweiten Applikator einen Holz-Kosmetikstift. Die beiden Applikatoren sind fest miteinander verbunden, und der Verbindungsbereich wird durch eine Metall-Dekorhülse abgedeckt. Diese Lösung ist zwar ästhetisch sehr an­ sprechend, jedoch kostenaufwendig, weil zum Abfüllen eines kosmetischen Produkts, wie Nagellack oder Mascara-Masse, spezielle Abfüllmaschinen verwendet werden müssen, und weil die Metallhülse in der Herstellung und Verarbeitung kostenaufwendig ist.
Aus US 5,509,742 ist eine ähnliche Einheit bekannt, wobei auf der einen Seite ein Mascara-Bürstchen und auf der zweiten Seite ein Applikator für ein Abschminkmedium vorgesehen ist. Der zweite Applikator ist über eine Steckverbindung mit einem Kupplungsteil verbunden, in welches wiederum das Bürstchen eingesteckt ist.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, derartige Doppel-Einheiten so weiterzubilden, daß eine kundenseitige Abfüllung von Kosmetika, z. B. Mascara, mit herkömmlichen Maschinen bzw. Zuführun­ gen ermöglicht wird, und daß andererseits der Verbraucher die Möglichkeit hat, die beiden Einheiten individuell zu benutzen oder beim Einkauf auf seine persönlichen Bedürfnisse und Wünsche zugeschnitten individuell zu kombinieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Applikator in einem Behälter untergebracht ist, jeder Behälter einen Behälterhals mit einem Außengewinde aufweist und die Behälterhälse in Kupplungsteile zum Verbinden der beiden Behälter einschraubbar sind. Dabei ist vorzugs­ weise vorgesehen, daß die Kupplungsteile als Schraubkappen zum Ver­ schließen der einzelnen Behälter ausgestaltet sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird einerseits eine an sich bekannte Doppel-Verpackung bereitgestellt, die für die Anwenderin mit dem Mehrnutzen verbunden ist, daß Applikatoren mit unterschiedlichen Eigenschaften oder für unterschiedliche Mascara-Produkte bereitgestellt werden. Darüber hinaus wird erfindungsgemäß aber auch erreicht, daß die einzelnen Behälter individuell gehandhabt werden können und verschlossen sind, und daß deren Verbindung sowohl werksseitig als auch seitens des Verbrauchers in einfacher Weise und besonders kostengünstig bewerkstel­ ligt werden kann.
Eine besonders einfache Ausgestaltung wird dadurch erreicht, daß das erste Kupplungsteil nur eine Rastausnehmung und das zweite Kupplungsteil ei­ nen Rastvorsprung aufweisen.
Die Kupplungsteile können an ihren Mantelflächen mit umlaufenden Ring­ nuten mit rechteckigem Querschnitt versehen sein, so daß hierdurch der Trennungsbereich optisch kaschiert wird.
Die Applikatoren können als Mascara-Bürstchen, Kosmetikstifte, Schaum­ stoff-Formteile oder Pinsel ausgebildet sein, um nur die wichtigsten zu nennen. Dabei können in einer Einheit Applikatoren der gleichen Gattung mit unterschiedlichen Eigenschaften oder Applikatoren ganz unterschiedli­ cher Gattung kombiniert werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Kupplungs­ teile Außengewinde aufweisen und mit diesen in das Innengewinde einer Kupplungshülse einschraubbar sind.
Die Kupplungshülse kann durchgehend oder auch nur abschnittsweise mit Innengewinden versehen sein.
Die Stiele der Applikatoren können mit Handhabungs-Abschnitten verse­ hen sein, die gleichzeitig als Behälterverschluß ausgebildet sind.
Die Stiele können bei der Montage mit den Handhabungs-Abschnitten ver­ bindbar, vorzugsweise verrastbar, sein. Günstigerweise sind die Handha­ bungs-Abschnitte in einer Längsausnehmung in den Kupplungsteil- Abschnitten untergebracht.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß wenigstens einer der Kupplungsteil-Abschnitte ein Innengewinde aufweist, in welches ein Außengewinde einer Verschlußkappe für den Behälter einschraubbar ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungs­ beispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kosmetik-Applikator-Einheit, wobei die beiden Behälter nicht verbunden sind,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch eine Design-Variante der Ausführungsform nach Fig. 1,
Fig. 3 bis 5 verschiedene Ausführungsformen von Applikatoren für das erste Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 die Ausführungsform nach Fig. 1 im zusammengesteckten Zustand und
Fig. 7 bis 9 Längsschnitte durch drei weitere Ausführungsformen.
Eine in Fig. 1 und 6 dargestellte Ausführungsform umfaßt einen ersten Applikator 1 in Form eines Mascara-Bürstchens mit dicken, vergleichswei­ se dichten Borsten und einen zweiten Applikator 2 in Form eines Mascara- Bürstchens mit dünneren, dichter besetzten Borsten, so daß diese beiden Mascara-Bürstchen unterschiedliche Auftragseigenschaften aufweisen.
Der Applikator 1 ist an einem Stiel 3 angebracht, welcher seinerseits an einem ersten Kupplungsteil 4 befestigt ist, ebenso wie der Stiel 5 des zweiten Applikators 2 mit einem zweiten Kupplungsteil 6 verbunden ist.
Jeder Applikator 1, 2 ist in einem zylinderförmigen Behälter 7, 8 - im Aus­ führungsbeispiel für Mascara-Flüssigkeit - untergebracht, wobei jeder Be­ hälter einen verjüngten Hals 9, 10 mit Außengewinde 11, 12 aufweist, wel­ ches in ein korrespondierendes Innengewinde 13, 14 am ersten bzw. zwei­ ten Kupplungsteil 4 bzw. 6 einschraubbar ist. Anders ausgedrückt, sind die Kupplungsteile 4, 6 praktisch als Schraubkappen zum individuellen Ver­ schließen der Behälter 7, 8 ausgebildet. Die beiden Behälter 7, 8 mit den jeweiligen Applikatoren 1, 2 können also im Verkauf individuell angeboten und von der Kundin ausgewählt werden.
Zur Herstellung einer verbundenen Einheit weist das Kupplungsteil 4 eine Rastausnehmung 15 auf, in die ein Rastvorsprung 16 am zweiten Kupp­ lungsteil 6 einsteckbar ist, so daß sich die in Fig. 6 dargestellte Seitenan­ sicht mit einer Trennlinie 17 zwischen den beiden Kupplungsteilen 4, 6 ergibt.
In Fig. 2 ist eine Design-Variante dargestellt, wobei als erster Applikator 1a ein Kosmetikstift und als zweiter Applikator 2a ein Schaumstoff-Formteil vorgesehen sind. Die Behälter (dargestellt ist nur der Behälter 8a) dienen hierbei nicht zur Aufnahme eines Kosmetikums, sondern als Schutzhülsen für die Applikatoren 1a, 2a.
Um die Trennlinie 17 optisch zu kaschieren, weisen die Kupplungsteile 4, 6 an ihrer Mantelfläche umlaufende Nuten 18 auf, wobei die Trennlinie 17 dann im Bereich der Unterkante eines Nutbodens verläuft.
In Fig. 3 bis 5 sind verschiedene Varianten für den zweiten Applikator 2 dargestellt, welcher gemäß Fig. 3 als Schaumstoff-Formteil 2b, gemäß Fig. 4 als vergleichsweise breiter Nagellackpinsel 2c und gemäß Fig. 5 als fei­ ner, dünner Kosmetikpinsel 2d ausgebildet ist.
Bei den in Fig. 7 bis 9 dargestellten Ausführungsformen entsprechen die Applikatoren 1, 2 und Behälter 7, 8 denjenigen nach Ausführungsbeispiel 1, wobei die Kupplungsteile aber jeweils verschieden ausgestaltet sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 sind die Kupplungsteile 4a, 6a unter­ einander gleich ausgebildet und in der bereits beschriebenen Weise mit ei­ nem Innengewinde 13, 14 zum Einschrauben des Außengewindes 11, 12 beim Aufschrauben auf den jeweiligen Behälter 7, 8 ausgebildet. Zum Ver­ binden der beiden Behälter 7, 8 bzw. Kupplungsteile 4a, 6a weisen die Kupplungsteile jeweils ein Außengewinde 19, 20 auf, welche in das Innen- Gewinde 21 einer Kupplungshülse 22 einschraubbar sind. Auch bei dieser Ausführungsform können die Behälter 7, 8 individuell und mit herkömmli­ chen Maschinen abgefüllt, einzeln angeboten und gekauft und nach den Wünschen der Verbraucherin kombiniert werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 ist ein einstückiges Kupplungsteil mit Kupplungsabschnitten 4b, 6b vorgesehen, wobei jeder Kupplungsabschnitt 4b, 6b ein Innen-Gewinde 13b, 14b aufweist, in welches Außengewinde 11b, 12b der Behälter 7, 8 einschraubbar sind.
Die Stiele 3, 5 sind mit Handhabungsansätzen 23, 24 versehen, welche ei­ nerseits das Herausziehen des Applikators 1, 2 aus dem jeweiligen Behälter 7, 8 ermöglichen, und welche gleichzeitig die Öffnung am Behälterhals 9, 10 abdichten.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 ist wiederum ein einstückiges Kupp­ lungsteil vorgesehen, bei welchem der Kupplungsteil-Abschnitt 4c ein In­ nen-Gewinde 13c für das Gewinde 11c des Behälters 7 aufweist, wohinge­ gen der Kupplungsteil-Abschnitt 6c ein feines Innengewinde 25 aufweist, in welches ein Außengewinde 26 einer Schraubkappe 27 einschraubbar ist, welche als Verschluß für den Behälter 8 dient. Die Schraubkappe 27 kann im übrigen auch eine Rastausnehmung entsprechend der Rastausnehmung 15 bei der Ausführungsform nach Fig. 1 aufweisen, um auf diese Weise mit anderen Kupplungsteilen bzw. Behältern kombiniert zu werden.

Claims (12)

1. Kosmetik-Applikator-Einheit, umfassend zwei unterschiedliche Appli­ katoren mit jeweils einem Stiel, wobei die Applikatoren im Bereich der freien Stielenden miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder Applikator (1, 2) in einem Behälter (7, 8) untergebracht ist, jeder Behälter (7, 8) einen Behälterhals (9, 10) mit einem Außen­ gewinde (11, 12) aufweist und die Behälterhälse (9, 10) in Kupplungs­ teile (4, 6) zum Verbinden der beiden Behälter (7, 8) einschraubbar ist.
2. Kosmetik-Applikator-Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kupplungsteile (4, 6) als Schraubkappen für die Behälter (7, 8) ausgebildet sind.
3. Kosmetik-Applikator-Einheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste Kupplungsteil (4) eine Rastausnehmung (15) und das zweite Kupplungsteil (6) einen Rastvorsprung (16) aufweisen.
4. Kosmetik-Applikator-Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kupplungsteile (4, 6) an ihrer Mantelflä­ che umlaufende Ringnuten mit rechteckigem Querschnitt aufweisen.
5. Kosmetik-Applikator-Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Applikatoren (1, 2) als Mascara-Bürstchen, Kosmetikstifte, Schaumstoff-Formteile oder Pinsel ausgebildet sind.
6. Kosmetik-Applikator-Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kupplungsteile (4a, 6a) Außengewinde (19, 20) aufweisen und mit diesen in das Innengewinde (21) einer Kupplungshülse (22) ein­ schraubbar sind.
7. Kosmetik-Applikator-Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Außengewinde (11b, 12b) in Innengewinde (13b, 14b) an den Kupplungsteil-Abschnitten (4b, 6b) einer Kupplungshülse einschraubbar sind.
8. Kosmetik-Applikator-Einheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder Stiel (3, 5) mit einem Handhabungs-Abschnitt (23, 24) ver­ bunden ist.
9. Kosmetik-Applikator-Einheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder Handhabungs-Abschnitt (23, 24) als Behälterverschluß aus­ gebildet ist.
10. Kosmetik-Applikator-Einheit nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiele (3, 5) bei der Montage mit den Handha­ bungs-Abschnitten (23, 24) verbindbar, vorzugsweise verrastbar, sind.
11. Kosmetik-Applikator-Einheit nach einem der Ansprüche 8 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Handhabungs-Abschnitte (23, 24) in einer Längsausnehmung (28) in den Kupplungsteil-Abschnitten (4b, 6b) unterge­ bracht sind.
12. Kosmetik-Applikator-Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens einer der Kupplungsteil-Abschnitte (6c) ein Innenge­ winde (25) aufweist, in welches ein Außengewinde (26) einer Verschluß­ kappe (27) für den Behälter (8) einschraubbar ist.
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