DE19733290A1 - Kosmetik-Applikator und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Kosmetik-Applikator und Verfahren zu seiner Herstellung

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Description

Die Erfindung richtet sich auf einen Kosmetik-Applikator und ein Verfah­ ren zu seiner Herstellung, umfassend einen Pinsel, der sich von einem Schaft weg zu einer ersten Seite hin erstreckt, und einen zweiten Applika­ tor, der sich von dem Schaft weg zu der zweiten Seite hin erstreckt.
Ein derartiger Applikator ist aus der US-PS 5,509,742 bekannt. Bei diesem Applikator ist auf der ersten Seite ein Mascara-Bürstchen vorgesehen und auf der zweiten Seite ein Applikator für ein Abschmink-Medium. Der zweite Applikator ist über eine Steckverbindung mit einem Kupplungsteil verbunden, in welches wiederum das Bürstchen eingesteckt ist.
Eine solche mehrteilige Konstruktion ist in der Herstellung und in der Montage sehr aufwendig und läßt sich nicht oder nur schwer mit einer zen­ tralen Dekorhülse aus Metall umgeben, welche dem gesamten fertigen Pro­ dukt eine hochwertige Anmutung verleiht.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Appli­ kator der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß eine kostengünsti­ ge Herstellung mit möglichst wenigen Teilen, eine einfache Montage und ein auch hohen ästhetischen Ansprüchen gerecht werdendes Fertigprodukt realisierbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schaft und der Pinselstiel einstückig ausgebildet sind und der Schaft an der dem Pin­ selstiel abgewandten, zweiten Seite eine Aufnahmeöffnung für einen Holz- Kosmetikstift aufweist, wobei der Schaft von einer nicht-transparenten De­ korhülse aus Metall umgeben ist.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht eine sehr kostengünstige Herstellung, insbesondere eine einfache Festlegung des Kosmetikstiftes.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Dekorhülse auf dem Schaft durch Kleben befestigt ist. Hierzu ist anzumerken, daß die Dekorhülse fest auf dem Schaft sitzen muß, weil beim anschließenden ma­ schinellen Handling hierauf verhältnismäßig große Drehmomente ausgeübt werden, wenn der Vorratsbehälter abgefüllt und aufgesetzt wird, in wel­ chen das Bürstchen eintaucht.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß der Klebstoff ein Schmelzkleber ist, wobei durch die Auswahl des Klebstoffes und die Verarbeitungstemperatur z. B. zwischen 120° und 240°C, sowohl eine für die Verarbeitung geeignete Viskosität als auch für den späteren Sitz hinreichende Elastizität über eine weite Temperaturspanne erreicht werden kann.
Günstigerweise sind zwischen der Aufnahmeausnehmung für den Kosme­ tikstift und der Außenwand des Schaftes Durchtrittsöffnungen vorgesehen und die Dekorhülse sitzt über Abstandshalter derart auf den Schaft, daß zwischen Schaft und Dekorhülse ein Zylinderringraum verbleibt.
Dies ermöglicht die Realisierung eines erfindungsgemäßen Herstellungs­ verfahrens, wonach vorgesehen ist, daß zur Herstellung der Klebeverbin­ dung zwischen Dekorhülse und Schaft in die Innenseite des Schaftes im Bereich der Halteausnehmung für den Kosmetikstift bei aufgesetzter De­ korhülse Klebstoff, insbesondere Schmelzkleber, eingebracht wird, daß dann in axialer Richtung der Kosmetikstift eingedrückt wird, wodurch der Klebstoff von der Aufnahmeausnehmung durch die Durchbrechungen des Schaftes in den Zylinderringraum zwischen Dekorhülse und Außenwand des Schaftes gedrückt wird und dementsprechend die Dekorhülse zuverläs­ sig festgelegt wird, ohne daß eine Verunreinigung zu befürchten ist, wie dies beim Aufbringen des Klebstoffs von außen zu befürchten wäre.
Bei einer alternativen Ausführungsform ist die Dekorhülse durch Preßsitz auf dem Schaft befestigt, wobei der Schaft Rastvorsprünge aufweist, die sich schräg zur Radialrichtung erstrecken.
Ein Problem derartiger Rastvorsprünge besteht darin, daß beim Aufschie­ ben der Hülse dann, wenn ein hinreichend fester Preßsitz erreicht werden soll, üblicherweise Partikel von den Rastvorsprüngen abgeschabt werden, die zu Verunreinigungen führen und die Festigkeit des Preßsitzes mindern. Demgegenüber weisen die schräg zur radialen Richtung verlaufenden er­ findungsgemäß vorgesehenen Rastvorsprünge eine gewisse Eigenelastizität auf, durch welche sie elastisch nachgeben können, so daß ein Abschaben von Partikeln vermieden wird.
Mit Vorteil sind die Rastvorsprünge im Querschnitt dreieckförmig ausge­ bildet, also insbesondere im Form länglicher Dreiecke, so daß sie auch spritzgießtechnisch einfach herzustellen sind.
Bei einer günstigen Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß die Rast­ vorsprünge sich jeweils in derselben Richtung schräg zur radialen Richtung erstrecken und an sich um 180° gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind, so daß eine gute Entformbarkeit gewährleistet ist. Durch die jeweils gleiche Orientierung ist es möglich, daß sie bei einem drehenden Aufsetzen der Hülse die Rastvorsprünge nach innen elastisch weggedrückt werden.
Mit Vorteil ist auf den Kosmetikstift eine transparente Abdeckhülsen aufrastbar.
Ein Problem bei derartigen transparenten Abdeckhülsen besteht darin, daß Kunststoffmaterialien, welche eine gute Transparenz aufweisen, relativ spröde sind und sich deshalb bei der Erstellung von Rastverbindungen Pro­ bleme ergeben. Um ein sicheres Sitzen der Abdeckkappe auch bei der Un­ terbringung des Kosmetikstiftes in Handtaschen zu gewährleisten, muß die Abzugskraft zwischen 0,5 und 3,5 kg liegen, wobei diese Werte anderer­ seits auch nicht wesentlich überschritten werden dürfen, da die Benutzerin natürlich in der Lage sein soll, die Abdeckkappe im Bedarfsfall ohne Mühe abzuziehen.
Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, ist erfindungsgemäß vorge­ sehen, daß zur Ausbildung der Rastverbindung ein sich in Umfangsrichtung erstreckender Rastwulst und eine korrespondierende Rastnut vorgesehen sind, wobei der Rastwulst in Umfangsrichtung Unterbrechungen aufweist, und wobei die transparente Hülse aus PET besteht.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Unterbrechungen ist es möglich, die Abzugskraft sehr genau einzustellen, wobei das verwendete Material PET einerseits transparent ist und andererseits eine hinreichende Elastizität aufweist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Längsansicht, in der oberen Hälfte geschnitten, einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A' in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform, in der oberen Hälfte geschnitten, und
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung B der Fig. 3.
Ein in der Zeichnung in Fig. 1 dargestellter Kosmetik-Applikator umfaßt ein Auftragsbürstchen 1 umfassend ein gestrichelt angedeutetes Borsten­ bündel 2, einen Stiel 3 und eine Ausnehmung 4 am freien Ende des Stiel 3 zur Aufnahme des Borstenbündels 2.
Der Stiel 3 ist einstückig gespritzt mit einem Schaft 5, der einen Zylinder­ ansatz 6 aufweist, der den Stiel 3 übergreift, und an dessen Innenseite ein Gewinde 7 ausgebildet ist zum Aufschrauben auf einen Behälter mit Na­ gellack, Mascara oder dergleichen.
An der der ersten Seite, die den Stiel 3 aufnimmt, gegenüberliegenden Seite des Applikators ist eine Aufnahmeausnehmung 8 für einen nur abgebro­ chen gezeichneten und gestrichelt angedeuteten Kosmetikstift 9 vorgese­ hen, wobei sich an der Innenwand dieser Ausnehmung 8 Längsrippen 10 erstrecken, die für einen Preßsitz des Kosmetikstiftes 9 sorgen.
Die Außenwand 11 des Schaftes 5 weist, wie aus der Schnittdarstellung gemäß Fig. 2 erkennbar, vier Reihen von Rastnoppen 12 auf, welche sich jeweils schräg zu der radialen Richtung R erstrecken. Diese Rastvorsprünge 12 können beim Aufsetzen einer Dekorhülse 13 aus Metall elastisch in ra­ dialer Richtung R nach innen nachgeben, so daß durch diese Ausgestaltung das Entstehen von Abrieb unter Ausbildung eines festen Preßsitzes vermie­ den wird.
Bei der in Fig. 3 vorgesehenen Ausführungsform wird die Dekorhülse 13 durch Kleben befestigt. Hierzu sind in der Wand des Schaftes im Bereich der Aufnahmeausnehmung 8 Durchbrechungen 14 vorgesehen. Die Au­ ßenwand 11 des Schaftes weist einen Ringwulst 15 auf, der zusammen mit dem Zylinderansatz 6 die aufgeschobene Dekorhülse 13 derart im Abstand zur Außenwand 11 des Schaftes 5 hält, daß zwischen dieser und der De­ korhülse 13 ein Zylinderringraum 16 geschaffen wird.
Bei dieser Ausführung wird zur Befestigung der Dekorhülse 13 diese, wie in Fig. 3 dargestellt, aufgeschoben, dann wird Schmelzkleber in die Aus­ nehmung 8 eingebracht und während dieser noch hinreichend viskos ist, wird ein Kosmetikstift in Richtung des Pfeils P in die Aufnahmeausneh­ mung 8 eingeschoben, wodurch der in diese eingebrachte Klebstoff durch die Durchbrechungen 14 in den Zylinderringraum 16 gedrückt wird und dort anschließend unter Festlegung der Dekorhülse 13 aushärten kann.
Wie in Verbindung mit Fig. 1 gestrichelt angedeutet, kann auf den Kosme­ tikstift 9 eine transparente Abdeckhülse 17 aufgesetzt werden. Hierzu ist an dem Schaft 5 eine umlaufende Ringnut 18 ausgebildet und ein korrespon­ dierender Ringwulst 19 an der Innenwand der Hülse 17 vorgesehen. Der Ringwulst 19 ist in Umfangsrichtung gesehen mit Durchbrechungen verse­ hen, so daß eine definierte Rastkraft der PET hergestellten Hülse 17 einge­ stellt werden kann.

Claims (11)

1. Kosmetik-Applikator, umfassend einen Pinsel, der sich von einem Schaft weg zu einer ersten Seite hin erstreckt, und einen zweiten Applikator, der sich von dem Schaft weg zu der zweiten Seite hin erstreckt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schaft (5) und der Pinselstiel (3) einstückig ausge­ bildet sind und der Schaft (5) an der dem Pinselstiel (3) abgewandten, zweiten Seite eine Aufnahmeöffnung (8) für einen Holz-Kosmetikstift (9) aufweist, wobei der Schaft (5) von einer Dekorhülse (13), insbesondere aus Metall, umgeben ist.
2. Kosmetik-Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekorhülse (13) auf dem Schaft (5) durch Kleben befestigt ist.
3. Kosmetik-Applikator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff ein Schmelzkleber ist.
4. Kosmetik-Applikator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Aufnahmeausnehmung (8) für den Kosmetikstift (9) und der Außenwand (11) des Schaftes (5) Durchtrittsöffnungen (14) vorgesehen sind.
5. Kosmetik-Applikator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekorhülse (13) über Abstandshalter (15) derart auf dem Schaft (5) sitzt, daß zwischen Schaft (5) und Dekorhülse (13) ein Zylinderringraum (16) verbleibt.
6. Kosmetik-Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekorhülse (13) durch Preßsitz befestigt ist, wobei der Schaft (5) Rast­ vorsprünge (12) aufweist, die sich schräg zur radialen Richtung (R) er­ strecken.
7. Kosmetik-Applikator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorsprünge (12) im Querschnitt dreieckförmig ausgebildet sind.
8. Kosmetik-Applikator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorsprünge (12) sich jeweils in derselben Richtung schräg zur ra­ dialen Richtung (R) erstrecken.
9. Kosmetik-Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Schaft (5) eine transparente Abdeckhülse (17) aufrastbar ist.
10. Kosmetik-Applikator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung der Rastverbindung ein sich in Umfangsrichtung erstrec­ kender Rastwulst (19) und eine korrespondierende Rastnut (18) vorgesehen sind, wobei der Rastwulst (19) in Umfangsrichtung Unterbrechungen auf­ weist, und wobei die transparente Abdeckhülse (17) aus PET besteht.
11. Verfahren zur Herstellung eines Kosmetik-Applikators nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Kle­ beverbindung zwischen Dekorhülse (13) und Schaft (5) in die Aufnahme­ ausnehmung (8) für den Kosmetikstift (9) bei aufgesetzter Dekorhülse (13) Klebstoff, insbesondere Schmelzkleber, eingebracht wird, daß dann in axialer Richtung (Pfeil 17) der Kosmetikstift (9) eingedrückt wird, wodurch der Klebstoff von der Aufnahmeausnehmung (8), durch die Durchbrechun­ gen (14) des Schaftes (5) in den Zylinderringraum (16) zwischen Dekorhül­ se (13) und Außenwand (11) des Schaftes (5) gedrückt wird.
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