DE3923731A1 - Applikator zum aufbringen kosmetischer produkte - Google Patents

Applikator zum aufbringen kosmetischer produkte

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DE3923731A1
DE3923731A1 DE19893923731 DE3923731A DE3923731A1 DE 3923731 A1 DE3923731 A1 DE 3923731A1 DE 19893923731 DE19893923731 DE 19893923731 DE 3923731 A DE3923731 A DE 3923731A DE 3923731 A1 DE3923731 A1 DE 3923731A1
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Horst Gutberlet
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H&M Gutberlet GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung richtet sich auf einen Applikator zum Aufbringen kosmetischer Produkte umfassend eine ela­ stische, an einem Schaft angeordnete Applikatorspitze und eine als Vorratsbehälter für das kosmetische Pro­ dukt dienende, auf den Schaft die Applikatorspitze übergreifend aufsetzbare Kappe, wobei die Applikator­ spitze und die Oberfläche des kosmetischen Produkts durch eine Schraubenfeder gegeneinander gedrückt werden.
Ein derartiger Applikator ist aus der EP-OS 2 63 329 bekannt. Bei dem vorbekannten Applikator ist in der Kappe ein Napf für das kosmetische Produkt und zwi­ schen dem Boden der Kappe und dem Boden des Napfes eine Schraubenfeder angeordnet, welche den Napf in Richtung auf die Applikatorspitze zu beaufschlagt. Zur Erzielung einer Abstreifwirkung ist die Kappe relativ zu der Applikatorspitze drehbar gelagert.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, einen Applikator der in Betracht stehenden Art so auszugestalten, daß verschiedene kosmetische Pro­ dukte, z.B. Produkte unterschiedlicher Farbe, bei kostengünstiger Herstellbarkeit der gesamten Anordnung mittels eines einzigen Schaftes auftragbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Schaft an dessen beiden Enden je eine Applika­ torspitze längsverschiebbar, drehfest gelagert ist, und daß eine Schraubenfeder die Applikatorspitzen von­ einander weg und gegen die jeweils zugeordnete Kappe drückt.
Durch diese Ausgestaltung ist es einerseits möglich, bereits an einem einzigen Schaft permanent zwei Kappen mit einem Vorrat an gegebenenfalls unterschiedlichen kosmetischen Produkten anzuordnen. Darüber hinaus kön­ nen aber mit einem solchen Schaft zusätzlich noch ver­ schiedene Kappen mit unterschiedlichem Inhalt gelie­ fert werden. Da die Kappen keinerlei aufwendige mecha­ nische Teile enthalten, ist der Kostenaufwand für die Kappen als solche sehr gering. Die Kappen dienen also gleichzeitig als Vorratsbehälter für kosmetische Pro­ dukte unterschiedlicher Art, z.B. unterschiedlicher Farbe und können bis zu einer Benutzung mit einer Ab­ deckung versehen werden, welche den Inhalt, der eine wachsartige Festigkeit aufweist, vor dem Austrocknen schützt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorteil­ hafterweise vorgesehen, daß jede Applikatorspitze an einem halbschalenförmigen, an der Innenwand des Schaf­ tes geführten Führungsteil angeordnet ist.
Aufgrund dieser halbschalenförmigen Ausgestaltung ist es möglich, daß sich die beiden Führungsteile jeder Applikatorspitze im zusammengeschobenen Zustand, d.h. wenn beide Kappen aufgesetzt sind, übereinanderschie­ ben lassen, so daß eine kurze Baulänge des gesamten Schaftes realisiert werden kann. Mit anderen Worten ergänzen sich die beiden Halbschalen in diesem Zustand annähernd zur Innenkonfiguration des Schaftes.
Günstigerweise ist vorgesehen, daß an der Innenwand des Schaftes zwei längsverlaufende Führungsvorsprünge angeordnet sind, welche zwischen den Längskanten der halbschalenförmigen Führungsteile verlaufen. Diese Führungsvorsprünge stellen eine Führung der Führungs­ teile sicher und verhindern gleichzeitig ein Verdrehen der Führungsteile im Schaft, so daß bei einem manuel­ len Verdrehen des Schaftes zum Durchführen einer Ab­ streifbewegung zwischen der Oberfläche des jeweiligen kosmetischen Produkts und dem Applikator die entspre­ chende Drehbewegung auch voll übertragen wird.
Vorteilhafterweise weisen die Führungsteile je eine etwa kreisförmige Querwand auf, wobei sich eine ein­ zige Schraubenfeder an diesen Querwänden die Führungs­ teile auseinander und gegen die Kappen drückend ab­ stützt.
Es kann auf diese Weise eine besonders einfache Kon­ struktion mit nur einer einzigen Schraubenfeder reali­ siert werden, wobei hierdurch auch eine einfache Mon­ tierbarkeit gefördert wird.
Die Querwände können an den einander zugewandten In­ nenseiten Zentrieransätze für die Schraubenfeder auf­ weisen. Diese Zentrieransätze greifen in das Innere der Schraubenfeder ein und stellen sicher, daß eine definierte Kraftübertragung gewährleistet ist.
Zur Erzielung einer Montierbarkeit der gesamten Vor­ richtung von einer Seite her ist vorgesehen, daß eines der beiden Führungsteile an der Querwand einen Steck­ ansatz zum Aufstecken eines Applikatorspitzenhalters aufweist. Dies bedeutet, daß ein Führungsteil zweitei­ lig ausgebildet ist.
Günstigerweise sind an der Innenwand des Schaftes Ringschultern als Anschläge für die Führungsteile aus­ gebildet. Diese Ringschultern begrenzen also den Ver­ schiebeweg unter dem Einfluß der Schraubenfeder und stellen sicher, daß die Applikatorspitzen nicht nach außen herausfallen. Im einfachsten Fall werden diese Ringschultern dadurch ausgebildet, daß der Schaft eine endseitige Verjüngung aufweist, auf welche dann gleichzeitig auch die jeweilige Kappe aufgesteckt werden kann.
Der Schaft ist günstigerweise aus zwei zusammensteck­ baren Teilen gebildet. Hierdurch ist es möglich, die inneren Teile in dem einen Schaftteil zu montieren und durch das Aufstecken des anderen Schaftteils die ge­ samte Anordnung dann einzuschließen und zu fixieren.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzug­ ten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeich­ nung näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsge­ mäßen Applikator,
Fig. 2 einen Fig. 1 entsprechenden, etwas vergrößerten Teil-Längsschnitt bei abgenommener Kappe und
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie A-A in Fig. 1.
Ein in der Zeichnung dargestellter Applikator umfaßt einen Schaft 1, welcher an beiden Enden Verjüngungen 2 unter Ausbildung von Ringschultern 3 aufweist, auf welche Kappen 4 aufgesetzt sind, in welchen ein kosme­ tisches Produkt 5 untergebracht ist. Zur Erzielung eines festen Preßsitzes können die Verjüngungen 2 einen Ringwulst 6 aufweisen, der in eine korrespon­ dierende Ringnut in den Kappen 4 eingreift.
In dem Schaft 1 sind zwei halbschalenförmige Führungs­ teile 7, 8 längsverschiebbar gelagert. Die Führungs­ teile 7, 8 weisen eine der Querschnittskonfiguration des Schaftes 1, der rund ausgebildet ist, angepaßte, nahezu halbkreisförmige Querschnittsform auf, so daß die Führungsteile 7, 8 an der Innenwand des Schaftes 1 geführt entlanggleiten können. An der Innenwand des Schaftes 1 sind Führungsvorsprünge 9 ausgebildet, wel­ che die beiden Führungsteile 7, 8 voneinander trennen und diese im Schaft 1 drehgesichert festlegen. Im mittleren Überlappungsbereich der Führungsteile 7, 8 füllt also das eine Führungsteil 8 den in Fig. 1 obe­ ren Teil des Schaftes und das andere Führungsteil 7 den in Fig. 1 unteren Teil des Schaftes aus.
Die Führungsteile 7, 8 weisen Querwände 10, 11 auf, wel­ che etwa kreisförmig ausgebildet sind. Von den Quer­ wänden 11 nach innen weg erstrecken sich Zentrieran­ sätze 12, 13, auf welche eine Schraubenfeder 14 aufge­ steckt ist, welche die beiden Querwände 10, 11 und da­ mit die Führungsteile 7, 8 voneinander weg drückt. Auf der jeweils anderen Seite der Querwände 10, 11 sind Steckansätze 15 ausgebildet, auf welche zylinderför­ mige Halteteile 16, 17 für Applikatoren 18, 19 aufge­ steckt sind. Die Ringschultern 3 bilden Anschläge für die durch die Schraubenfeder 14 auseinandergedrückten Führungsteile 7, 8, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Der Schaft 1 besteht aus zwei Teilen 19, 20, welche zu­ sammengesteckt sind, wobei zur Erzielung eines zuver­ lässigen Preßsitzes im Detail nicht dargestellte Ring­ wülste 21 bzw. Ringnuten 22 vorgesehen sein können.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß sich ein derartiger Applikator durch Zusammenstecken der einzelnen Teile und abschließendes Zusammenstecken der Schaftteile 19, 20 montieren läßt. Im montierten Zustand werden beim Aufsetzen der Kappen 4 die Appli­ katoren 18, 19 in Kontakt mit der Oberfläche des jewei­ ligen kosmetischen Produkts 5 nach innen gedrückt, bis die Kappen 4 auf den Verjüngungen 2 des Schaftes 1 aufrasten.
Wird eine Kappe 4 abgenommen, wird der jeweilige App­ likator 18 bzw. 19 unter Einwirkung der Federkraft der Schraubenfeder 14, welche sich an der Querwand des dem jeweils anderen Applikator zugeordneten Führungsteils 7 bzw. 8 abstützt, nach außen gedrückt. Aufgrund der durch die Führungsvorsprünge 9 gewährleisteten Ver­ drehsicherung kann nun die abgenommene Kappe 4 in der Hand gehalten werden und durch manuelles Verdrehen des Schaftes 1 relativ zu dieser Kappe bei Bedarf der App­ likator 19 erneut mit kosmetischem Produkt versehen werden.

Claims (8)

1. Applikator zum Aufbringen kosmetischer Produkte um­ fassend eine elastische, an einem Schaft angeordnete Applikatorspitze und eine als Vorratsbehälter für das kosmetische Produkt dienende, auf den Schaft die App­ likatorspitze übergreifend aufsetzbare Kappe, wobei die Applikatorspitze und die Oberfläche des kosmeti­ schen Produkts durch eine Schraubenfeder gegeneinander gedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schaft (1) an dessen beiden Enden je eine Applikator­ spitze (18, 19) längsverschiebbar, drehfest gelagert ist, und daß eine Schraubenfeder (14) die Applikator­ spitzen (18, 19) voneinander weg und gegen die jeweils zugeordnete Kappe (4) drückt.
2. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Applikatorspitze (18, 19) an einem halbscha­ lenförmigen, an der Innenwand des Schaftes (1) geführ­ ten Führungsteil (7, 8) angeordnet ist.
3. Applikator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand des Schaftes (1) zwei längsver­ laufende Führungsvorsprünge (9) angeordnet sind, wel­ che zwischen den Längskanten der halbschalenförmigen Führungsteile (7, 8) verlaufen.
4. Applikator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile (7, 8) je eine etwa kreisförmige Querwand (10, 11) aufweisen, wobei sich eine einzige Schraubenfeder (14) die Führungsteile (7, 8) auseinan­ der und gegen die Kappen (4) drückend an diesen Quer­ wänden (10, 11) abstützt.
5. Applikator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwände (10, 11) Zentrieransätze (12, 13) für die Schraubenfeder (14) aufweisen.
6. Applikator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile (7, 8) an der Querwand (10 bzw. 11) einen Steckansatz (15) zum Aufstecken eines Hal­ ters (16, 17) für die Applikatorspitzen (18, 19) auf­ weisen.
7. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand des Schaftes Ringschultern (3) als Anschlag für die Führungsteile (7, 8) ausgebildet sind.
8. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) aus zwei zusammensteckbaren Schaft­ teilen (19, 20) gebildet ist.
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