DE2313482C3 - Tubenverschluß mit einer Kappe - Google Patents
Tubenverschluß mit einer KappeInfo
- Publication number
- DE2313482C3 DE2313482C3 DE19732313482 DE2313482A DE2313482C3 DE 2313482 C3 DE2313482 C3 DE 2313482C3 DE 19732313482 DE19732313482 DE 19732313482 DE 2313482 A DE2313482 A DE 2313482A DE 2313482 C3 DE2313482 C3 DE 2313482C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tube
- cap
- closure according
- lips
- neck
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D47/00—Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
- B65D47/04—Closures with discharging devices other than pumps
- B65D47/20—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
- B65D47/2018—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure
- B65D47/2031—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure the element being formed by a slit, narrow opening or constrictable spout, the size of the outlet passage being able to be varied by increasing or decreasing the pressure
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Tubenverschluß nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei derartigen Verschlußkappen sollen sich die Lippen zur Bildung eines Öffnungsquerschnitts spreizen,
wenn aus der Tube ein pastenförmiges Produkt herausgequetscht wird, und anschließend selbsttätig in
ihre Ruhelage zurückkehren, in der sie einander berühren. Hierbei traten aber in der Praxis Schwierigkeiten
auf, weil es nicht gelang, die Forderungen nach einem ausreichend großen Öffnungsquerschnitt und
nach einem dichten Schließen in der Ruhelage zu erfüllen.
Bekannt ist ein Tubenverschluß der eingangs beschriebenen Art (DE-GM 70 09 863) aus einem nicht
näher bezeichneten Kunststoff, dessen Umfangswand den Tubenhals erheblich überragt und bei dem zur
Bildung der Lippen von der Kappenmitte ausgehende Radialschlitze über die gesamte Stirnfläche und über
den daran anschließenden Abschnitt der Umfangswand geführt sind. Die dreidimensional gekrümmten Lippen
sind verhältnismäßig steif, so daß der Öffnungsquerschnitt begrenzt ist. Außerdem ergibt sich eine schlechte
Abdichtung in der Ruhestellung.
Es ist ferner bekannt (GB-PS 10 46 518, Fig. 5), in einer ebenen Scheibe aus elastischem Materiai acht,
durch Diagonalschnitte getrennte Lippen vorzusehen und die Scheibe in eine öffnung kleineren Durchmessers
einzusetzen, so daß sie radial gestaucht wird. Bei Anwendung auf eine Tube sind die Lippen sehr kurz.
Unter dem Druck des Tubeninhalts würde sich nur eine verhältnismäßig kleine öffnung ergeben.
Derselbe Nachteil gilt auch für solche bekannten Tubenverschlüsse, bei denen nur ein einziger Schlitz
vorhanden ist, dem ein keilförmiger Raum vorgeschaltet ist. Hierbei wird entweder eine Stauchung quer zur
Schlitzrichtung oder eine Längsspannung in Schlitzrichtung ausgeübt. Dies geschieht durch Verwendung eines
Spannringes und Wandverdickungen zu beiden Seiten des Schlitzes (DE-PS 8 87 770), durch eine aufschraubbare
Kappe mit sich nach unten erweiternder, ellipsenförmigen Umfangswand oder einer zweiten
Kappen-Umfangswand, die sich auf der Tubenschulter abstützt, wenn die Kappe bis nahe an die Stirnwand auf
den Tubenhals aufgeschraubt ist (DE-PS 8 95 274), oder an der Innenseite der Kappe angebrachte Vorsprünge,
die sich beim Aufschrauben an die Stirnfläche des Halses anlegen (US-PS 27 38 907).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tubenverschluß der eingangs beschriebenen Art anzugeben,
der bei ausreichendem Öffnungsquerschnitt in der Ruhestellung gut dichtet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Bei dieser Konstruktion ist zwar die Länge der Lippen begrenzt. Da aber das Kappenmaterial weich ist,
lassen sich die Lippen unter dem Druck des austretenden Produkts sehr weit aufbiegen, so daß sich ein
ausreichend großer Öffnungsquerschnitt ergibt. Diese leichte Verformbarkeit wird noch dadurch begünstigt,
daß die nur in der Stirnfläche liegenden Lippen praktisch nicht durch Bereiche mit dreidimensionaler
Krümmung ausgesteift sind.
Auf der anderen Seite ergibt sich im Ruhezustand eine gute Abdichtung längs der Schlitze, weil die
Rückstelleigenschaften des elastischen Kappenmaterials wegen der begrenzten Länge der Lippen voll zur
Geltung kommen. Da die Umfangswand vom Tubenhals bis nahe an die Stirnwand geführt ist, wirkt sich die
gesamte Stauchkraft nur auf die Stirnwand aus. Sie wird infolge der gewölbeartigen, also dreidimensionalen
Krümmung und der vergrößerten Wandstärke der
Stirnwand im Bereich der Umfangswand sicher auf die Lippen übertragen. In der Regel reichen die auftretenden
Kräfte nicht nur aus, um den Tubenstrang abzuschneiden und die Lippen aneinanderzuführen.
sondern auch um die Lippen unter e.ner gewissen Vorspannung aneinanderzuhalten. Infolge der Weichheit
des Materials genügt schon eint geringe Vorspannung, um die Lippen zu verformen und insbesondere
eine flächige Anlage längs der Berührungslinie zu erhalten. Die Lippen berühren dann einander schun in
einem der Ruhelage vorgelagerten Bereich. Dies ist dann von Interesse, wenn der Druck des Tubeninhalts
auf die Lippen nicht ganz auf Null zurückgeht. Außerdem sind Kunststoffe verwendbar, bei denen
bleibende Verformungen infolge häufigen Aufbiegens der Lippen in einem gewissen Umfang zugelassen
werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand in der Zeichnung näher veranschaulichter Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine auf einen Tubenhals aufgeschraubte Verschlußkappe im Längsschnitt längs der Linie A-A in
Fig. 2,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Verschlußkappe der F i g. 1 und
F i g. 3 einen Längsschnitt durch die Kappe der Fig. 1, bevor sie auf den Tubenhals aufgesetzt worden
ist.
In dem Ausführungsbeispiel ist eine Verschlußkappe 1 auf einen Hals 2 einer Tube 3 aufgesetzt. Die Tube
kann pastenartige Produkte, wie Zahnpasta, Majonäse, Bohnerwachs und dergleichen enthalten. Der Tubenhals
trägt ein übliches Schraubgewinde 4. Er kann jedoch auch eine andere Profilierung haben oder sogar glatt
sein.
Die Verschlußkappe 1 besteht aus einer Stirnwand 5 und einer Umfangswand 6. Die Stirnfläche 7 der Kappe
weist einen mittleren Bereich a schwacher Krümmung und einen Randbereich b starker Krümmung auf. Die
Wandstärke der Stirnwand 5 nimmt radial von innen nach außen zu.
In der Stirnwand sind sechs Radialschlitze 8 vorgesehen, die von der Mitte ausgehen und jeweils um
60° versetzt sind. Die Schlitzenden 9 befinden sich am Übergang zwischen dem Bereich a kleiner Krümmung
und dem Randbereich b großer Krümmung. Die Enden verlaufen etwa achsparallel in Verlängerung der inneren
Umfangsfläche der Umfangswand 6 (Fig. 1). Zwischen den Schlitzen 8 verbleiben Lippen 10; die Schlitze
ergeben Beriihrungslinien.
Die Umfangswand 6 hat im entspannten Zustand der Verschlußkappe die in F i g. 3 veranschaulichte Konusform
mit sich zum offenen Ende hin verkleinerndem Durchmesser. Beim Aufsetzen der Verschlußkappe auf
den Tubenhals 2 wird die Umfangswand 6 in eine zylindrische Form gebracht. Hierbei wird der im
ιυ Übergangsbereich 11 befindliche Krümmungsradius
aufgeweitet. Dies führt zu einer Stauchung des Materials an der Stirnwand. Außerdem ist die
Umfangswand etwa über ihre gesamte Länge von einem Haltering 12 umgeben, durch den das Kappenmateria!
ebenfalls gestaucht, im übrigen aber sicher auf dem Tdbenhals 2 festgehalten wird. Zweckmäßigerweise ist
der Innendurchmesser der Umfangswand nahe der Stirnwand 5 etwas größer als der Außendurchmesser
des Tubenhalses 2.
Das Material der Verschlußkappe bestand in einem Ausführungsbeispiel dieser Art aus einem kaltvernetzbaren
Zweikomponenten-Silikonkautschuk. Hierbei handelte es sich urn eine Mischung eines OH-funktionellen
Polydimethylsiloxans mit mineralischen Füllstoffen, wie z. B. Kreide, Quarz, Kaolin oder Dialomeenerde. Als
Vernetzer diente ein Gemisch aus Alkoxysilanen und dem Zinnsalz einer organischen Säure. Die erstgenannte
Mischung wurde mit 1,5 Gewichtsprozent des Vernetzers verarbeitet. Nach 24stündiger Lagerung
jo ergaben sich die folgenden mechanischen Eigenschaften:
Zugfestigkeit (DlN 53 504)
Bruchdehnung (DIN 53 504)
Shore-A-Härte(DIN 53 504)
Bruchdehnung (DIN 53 504)
Shore-A-Härte(DIN 53 504)
Stoßelastizität (DIN 53 512)
Dichte(DIN53 550)
Dichte(DIN53 550)
12-15kp/cm2 180-200%
20-22
65-70%
1,15 g/cm3
20-22
65-70%
1,15 g/cm3
Wenn aus einer Tube mit einer solchen Verschlußkappe das pastenförmige Produkt ausgequetscht wird,
verformen sich die Lippen 10 in der in F i g. 1 gestrichelt dargestellten Art. Obwohl die Lippen verhältnismäßig
kurz sind, biegen sie sich wegen der großen Weichheit des Materials weit auf. Umgekehrt führt die Kürze der
Lippen dazu, daß sich die Rückstelleigenschaften voll auswirken können und in der Ruhelage ein dichtes
Aneinanderliegen der Lippen unter einer gewissen Vorspannung und entsprechender Verformung des
Lippenmaterials gewährleistet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Tubenverschluß mit einer Kappe aus elastischem, biegsamem Kunststoff, die eine den Tubenhals
umgreifende Umfangswand und eine gewölbeartige, zur Mitte hin dünner werdende, in ihrem
mittleren Bereich (a) mit schwacher Krümmung und an ihrem Randbereich (b) mit starker Krümmung
ausgebildete Stirnwand aufweist, in der mehrere, insbesondere sechs, durch radial verlaufende Schlitze
getrennte Lippen vorgesehen sind, die in der Ruhelage längs der Schlitze aneinanderliegen und
beim Druck auf die Tube vom Tubeninhalt unter elastischer Verformung in eine Öffnungslage spreizbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schlitze (8) etwa an der inneren Umfangsfläche der Kappe (1) enden, daß die Umfangswand (6) praktisch
über ihre gesamte Höhe den Tubenhals (2) umfaßt, daß sich die Umfangswand (6) der Kappe im
Anschluß an die Stirnwand (5) konisch nach innen verjüngt und erst durch den Tubenhals (2) etwa
achsparallel gerichtet ist und daß der elastische, biegsame Kunststoff eine so große Weichheit hat,
daß sich die Lippen (10) unter dem Druck des Tubeninhalts bis in eine Stellung aus der Kappenstirnfläche
heraus aufbiegen können, in der die inneren Enden der Lippen nahezu achsparallel
verlaufen.
2. Tubenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswand (6) an ihrem
den Tubenhals (2) übergreifenden Teil einen Haltering (12) trägt.
3. Tubenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzenden (9) etwa achsparallel verlaufen.
4. Tubenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswand (6) der Kappe zumindest nahe der Stirnwand (5)
einen größeren Durchmesser als der Tubenhals (2) hat und durch den zumindest dort angreifenden
Haltering (12) auf den Durchmesser des Tubenhalses zusammengestaucht ist.
5. Tubenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Shore-A-Härte
des Kunststoffs zwischen 20 und 50 liegt.
6. Tubenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff eine Stoßelastizität zwischen 30% und 65% hat.
7. Tubenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein kaltvernetzter Zweikomponenten-Silikonkautschuk
ist.
8. Tubenverschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Silikonkautschuk eine
mittels eines Gemisches aus Alkoxysilanen und dem Zinnsalz einer organischen Säure vernetzte Mischung
eines OH-funktionellen Polydimethylsiloxans
mit mineralischen Füllstoffen, wie z. B. Kreide, Quarz, Kaolin oder Diatomeenerde, ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732313482 DE2313482C3 (de) | 1973-03-19 | 1973-03-19 | Tubenverschluß mit einer Kappe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732313482 DE2313482C3 (de) | 1973-03-19 | 1973-03-19 | Tubenverschluß mit einer Kappe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2313482A1 DE2313482A1 (de) | 1974-10-03 |
DE2313482B2 DE2313482B2 (de) | 1977-08-11 |
DE2313482C3 true DE2313482C3 (de) | 1982-04-01 |
Family
ID=5875156
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732313482 Expired DE2313482C3 (de) | 1973-03-19 | 1973-03-19 | Tubenverschluß mit einer Kappe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2313482C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2341934A1 (de) * | 1973-08-20 | 1975-03-06 | Blendax Werke Schneider Co | Tubenverschluss |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1200785A (en) * | 1982-11-08 | 1986-02-18 | Walter G. Berghahn | Dispenser with self-sealing applicator |
DE4406162A1 (de) * | 1994-02-25 | 1995-08-31 | Wolfgang Linneweber | Selbstschließender Verschluß |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE887770C (de) * | 1951-05-20 | 1953-08-27 | Werner Gienapp | Tube zur Aufnahme von Pasten oder aehnlichen Mitteln |
DE895274C (de) * | 1951-05-30 | 1953-11-02 | Werner Gienapp | Verschluss fuer Quetschtuben od. dgl. |
US2738907A (en) * | 1952-12-09 | 1956-03-20 | Lacher Seline Inc | Self-closing cap for collapsible tubes and the like |
CH393956A (de) * | 1962-07-23 | 1965-06-15 | Buerki Walter | Wandung mit selbstschliessender Perforationsöffnung |
DE7009863U (de) * | 1970-03-17 | 1970-12-10 | Schmidt Gunter Adolf | Verschlusskapps fuer quetschtuben. |
-
1973
- 1973-03-19 DE DE19732313482 patent/DE2313482C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2341934A1 (de) * | 1973-08-20 | 1975-03-06 | Blendax Werke Schneider Co | Tubenverschluss |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2313482B2 (de) | 1977-08-11 |
DE2313482A1 (de) | 1974-10-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0306665A2 (de) | Auslaufsperre für Behälter, insbesondere für Tuben, und Anwendungen | |
DE3205743A1 (de) | Dichtstreifen aus polymerem werkstoff mit einer metallischen einlage | |
DE2359561C3 (de) | Tubenartiger Behälter | |
DE1607878B2 (de) | Schraubdeckel aus thermoplastischem kunststoff fuer flaschen oder aehnliche behaelter | |
DE2211109A1 (de) | Verschluß und Verfahren zur Abdichtung eines Behälters | |
DE2742860C3 (de) | Glasstöpsel für Glasflaschen | |
DE2313482C3 (de) | Tubenverschluß mit einer Kappe | |
DE2844815C2 (de) | Flaschenverschluß, insbesondere Stopfenabdichtung für Flakons o.dgl. | |
DE1046966B (de) | Lippendichtung | |
AT202476B (de) | Schraubverschlußkappe aus thermoplastischem, elastischem Kunststoff | |
DE2700831A1 (de) | Dichtung | |
DE1250225B (de) | Ventil fuer einen unter UEberdruck stehenden Behaelter | |
DE1432210A1 (de) | Gefaess mit einem Verschlussglied in Form einer Kappe oder eines Stopfens | |
DE1757712C3 (de) | Vorrichtung zum Anformen des schiirzenförmigen Randes einer Verschlußkappe an die Kontur des Halses eines Behälters | |
DE102018123514B4 (de) | Anordnung mit einer dichten, lösbaren Verbindung eines Flaschenhalsgewindes mit einem Flaschenhalsverschluss | |
DE2530650C3 (de) | Drehverschluß zum Verschließen von unter Innendruck stehenden Behältern | |
DE3508294C2 (de) | ||
DE8717509U1 (de) | Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung eines Behälters | |
DE1482542A1 (de) | Behaelter mit nachgiebigem oder verformbarem,aus Kunststoff bestehenden OEffnungsende | |
DE927556C (de) | Einteiliger Verschluss fuer Flaschen od. dgl. | |
DE2525282A1 (de) | Spannring mit verschluss | |
DE2458175B1 (de) | Offene Schlauchbandklemme mit wenigstens einer ohrartigen Ausbuchtung | |
DE8204475U1 (de) | Dichtstreifen aus polymerem Werkstoff mit einer metallischen Einlage | |
DE1482529A1 (de) | Verschlusskapsel aus Kunststoff fuer einen Halsring aufweisende Flaschen | |
DE1607878C3 (de) | Schraubdeckel aus thermoplastischem Kunststoff für Flaschen oder ähnliche Behälter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |