DE9418823U1 - Kosmetikstift - Google Patents

Kosmetikstift

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DE9418823U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/24Casings for two or more cosmetics
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A45D40/26Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball
    • A45D40/262Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like
    • A45D40/265Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like connected to the cap of the container

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  • Cosmetics (AREA)

Description

to · • · ·
h & m gutberlet gmbh industrievertretungen c.d.h., Max-Brod-Straße 11, 90471 Nürnberg
Kosmetikstift
Die Erfindung richtet sich auf einen Kosmetikstift umfassend zwei an seinen beiden Enden angeordnete Applikatoren, wobei jedem Applikator ein Vorratsbehälter mit kosmetischer Masse zugeordnet ist.
Kosmetikstifte der in Betracht stehenden Art dienen beispielsweise dazu, um Kosmetika auf die Augenlider und Augenhöhlen aufzubringen, wobei häufig mit abgestuften Farbtönen gearbeitet wird, so daß es möglich ist, mit ein und demselben Stift der gattungsgemäßen Art zwei unterschiedliche Farbtöne aufzutragen.
Zur Erzielung eines Anpreßdruckes zwischen Applikator und im Vorratsbehälter befindlicher Masse ist es auch schon bekannt, jeden Vorratsbehälter mit einer Federkraft zu beaufschlagen, so daß er gegen die feststehende Applikatorspitze gedrückt wird.
Da derartige Kosmetikstifte häufig als Verschleißartikel verwendet werden, ist es wichtig, daß sie nicht nur die erforderliche Funktionsfähigkeit aufweisen; sondern daß sie auch einfach und kostengünstig herstellbar sind. Dies gilt angesichts eines zunehmenden Kostenbewußtseins der Verbraucher auch dann, wenn ein derartiger Stift nicht als Wegwerfartikel konzipiert ist, sondern dazu bestimmt ist, zumindest ein mehrfaches Nachfüllen des Kosmetikums zu ermöglichen, wobei dann aber die Forderung entsteht, daß dieses Nachrüsten einfach und unter zuverlässiger Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit realisierbar ist.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kosmetikstift der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine kostenoptimale Herstellbarkeit bei gleichzeitiger guter Handhabbarkeit und zuverlässiger Funktionsfähigkeit gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine im Inneren des zylindrischen Grundkörpers des Stiftes angeordnete Schraubenfeder gegen die inneren Enden von je einem der beiden die Applikatoren tragenden Applikatorrohren, wobei die Applikatorrohre nach außen hin durch stirnseitige Austrittsöffnungen des Grundkörpers längsverschiebbar sind und im Bereich ihres inneren Endes Anschläge aufweisen, die ein vollständiges Durchtreten durch die Stirnseite ihrer Öffnung verhindern.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht es, mit nur einer einzigen Schraubenfeder auszukommen, was sowohl den Aufwand an Bauteilen als auch den Montageaufwand reduziert. Andererseits sind die Vorratsbehälter für das Kosmetikum selbst nicht federbeaufschlagt, was es möglich macht, diese leicht austauschbar auszugestalten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß jeder Vorratsbehälter für die kosmetische Masse in eine Schraubkappe einsetzbar ist, die auf einen Gewindeabschnitt in der Verlängerung jeder stirnseitigen Öffnung des Grundkörpers aufschraubbar ist und deren Länge relativ zu der Länge jedes einen Applikator tragenden Applikatorrohres so dimensioniert ist, daß im aufgeschraubten Zustand der Applikator von der Schraubenfeder gegen die Oberfläche der in dem Vorratsbehälter befindlichen kosmetischen Masse gedrückt wird.
Dabei kann mit Vorteil insbesondere vorgesehen sein, daß zur Erzielung einer Drehsicherung an dem Boden jeder Schraubkappe Vorsprünge angeordnet sind. Diese Vorsprünge sorgen dafür, daß die kosmetische Masse auch dann, wenn sie aushärtet, sich nicht verdrehen kann.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß zur Erzielung einer Drehsicherung jedes Applikators gegen den Grundkörper je vier korrespondierende Vorsprünge und Nuten vorgesehen sind. Hierdurch wird erreicht, daß bei der
Aufschraub- bzw. Abschraubbewegung der Schraubkappe eine Relativbewegung zwischen der in dem Vorratsbehälter befindlichen kosmetischen Masse bzw. der Oberfläche dieser Masse und dem Applikator stattfindet, so daß der Applikator in jedem Fall und unabhängig von dem Füllzustand des Vorratsbehälters eine definierte Menge an Kosmetikum für den nächsten Applikationsvorgang aufnimmt.
Mit Vorteil ist weiterhin vorgesehen, daß der Außendurchmesser jeder Schraubkappe dem Außendurchmesser des zylindrischen Grundkörpers entspricht, so daß insgesamt ein ansprechendes, stiftartiges Erscheinungsbild entsteht.
Vorteilhafterweise ist die kosmetische Masse direkt in jede Schraubkappe eingegossen, wodurch Massen mit besonders günstigen Abstreicheigenschaften realisierbar sind und gesonderte Vorratsbehälter entbehrlich sind.
Durch die Maßnahme, daß der Durchmesser jedes Applikator kleiner ist als der Durchmesser des zugehörigen Vorratsbehälters für die kosmetische Masse,wird erreicht, daß der vorzugsweise aus synthetischem Latex bestehende Applikator sich unter dem Druck der Feder seitlich aufweiten kann, so daß auch die Mantelfläche kosmetische Masse aufnehmen kann. Andererseits ist der Applikator aber auch so klein dimensioniert, daß er auch im angedrückten Zustand die Außenwand nicht erreicht, so daß an der Außenwand ein Rest von kosmetischer Masse verbleibt, der dementsprechend bei zumindest teilweise transparenter Ausgestaltung der Schraubkappe zum Erkennen der Farbe des Kosmetikums dienen kann.
Der Grundkörper kann mit: Vorteil durch Ultraschallverschweißung geschlossen ausgebildet werden, so daß die darin enthaltene Feder und die Führung der die Applikatoren tragenden Applikatorrohre zuverlässig gegen äußere Einflüsse geschützt und unverlierbar festgelegt sind.
Günstigerweise ist weiterhin vorgesehen, daß die als Vorratsbehälter dienenden Schraubkappen zur gesonderten Bevorratung und Lieferung des Kosmetikums vor dem Aufschrauben auf den Grundkörper mit einem Schraubverschluß versehen sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt - teilweise aufgebrochen - eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kosmetikstiftes.
Der in der Zeichnung dargestellte Kosmetikstift 1 umfaßt einen zylindrischen Grundkörper 2, in dessen Innerem eine Schraubenfeder 3 angeordnet ist.
Die beiden Enden 4, 5 des Grundkörpers 2 sind durch mittels Ultraschallschweißung befestigte, eingeschobene Endhülsen 6 verschlossen, welche jeweils einen Außengewindeabschnitt 7 aufweisen.
Die Schraubenfeder 3 drückt gegen die inneren, in der Zeichnung nicht sichtbaren Enden von Applikatorrohren 8, wobei an der Innenseite jedes Applikatorrohres 8 ein Anschlag vorgesehen ist, der verhindert, daß die Applikatorrohre 8 unter der Wirkung der Schraubenfeder 3 durch die stirnseitigen Öffnungen 9 austreten.
In der Zeichnung nicht dargestellt sind jeweils vier Vorsprünge und vier nutenartige Führungen, welche dafür sorgen, daß die Applikatorrohre 8 in dem Grundkörper 2 zwar axial verschiebbar, aber drehfest geführt sind.
An dem freien äußeren Ende jedes Applikatorrohres 8 ist ein Applikator aus synthetischem Latex angeordnet.
Auf die beiden Außengewindeabschnitte 7 sind Schraubkappen 11 mittels eines Innengewindes 12 aufschraubbar.
In jede Schraubkappe 11 ist kosmetische Masse direkt eingegossen, so daß die Schraubkappe 11 außer als Abdeckung für den Applikator 10 auch als gesonderter Vorratsbehälter für das Kosmetikum 14 verwendet werden kann. Hierzu ist ein Schraubverschluß 13 mit einem Gewindeabschnitt 7a vorgesehen, der dem Gewindeabschnitt 7 an dem Grundkörper 2 entspricht. Die Benutzerin hat dementsprechen die Möglichkeit, eine Schraubkappe mit
einem Kosmetikum ihrer Wahl auszusuchen und kann dann die entsprechende Schraubkappe 11 auf den Grundkörper 2 abschrauben, der vorher gegebenenfalls mit leeren Schraubkappen versehen sein kann.
Jede Schraubkappe 11 weist einen transparenten Abschnitt 15 auf, so daß von außen her erkennbar ist, ob sich noch kosmetische Masse 14 in der jeweiligen Schraubkappe 11 befindet und welche Farbe diese kosmetische Masse 14 aufweist. In der Zeichnung nicht dargestellt sind Vorsprünge am Boden jeder Schraubkappe 11, die dafür sorgen, daß die Masse 14, auch wenn sie trockener wird, in der Schraubkappe 11 drehfest festgelegt ist.
Beim Aufschrauben der Schraubkappen 11 auf die Außengewindeabschnitte 7 liegen die Applikatorspitzen an den Oberflächen 16 des Kosmetikums an und führen relativ zu dieser aufgrund der Schraubbewegung eine Drehbewegung aus. Dabei werden die Applikatoren 10 auch elastisch deformiert, so daß sie weitgehend längs des vorderen Teils ihrer Außenfläche mit Kosmetikum versorgt werden. Die Applikatorrohre 8 werden dabei gegen die Wirkung der Schraubenfeder 3 in das Innere des Grundkörpers 2 gedrückt, wobei die Schraubenfeder 3 für den erforderlichen Anpreßdruck des Applikators 10 an die Oberfläche 16 des Kosmetikums sorgt.
Andererseits sind die Applikatoren 10 hinreichend klein, daß sie auch bei der Abtragbewegung gegenüber der Oberfläche der kosmetischen Masse 14 nicht die Innenwand der Schraubkappe 11, insbesondere des transparenten Abschnitts 15 berührt, so daß auch bei Verbrauch der kosmetischen Masse 14 von außen her weiter die Farbe des Kosmetikums in der Schraubkappe 11 erkennbar bleibt.

Claims (10)

• · - 6 Ansprüche
1. Kosmetikstift umfassend zwei an seinen beiden Enden angeordnete Applikatoren, wobei jedem Applikator ein Vorratsbehälter mit kosmetischer Masse zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Inneren des zylindrischen Grandkörpers (2) des Kosmetikstiftes (1) angeordnete Schraubenfeder (3) gegen die inneren Enden (4, 5) von je einem der beiden die Applikatoren (10) tragenden Applikatorrohren (8) drückt, wobei die Applikatorrohre (8) nach außen hin durch stirnseitige Austrittsöffnungen (9) des Grundkörpers (2) längsverschiebbar sind und im Bereich ihres inneren Endes Anschläge aufweisen, die ein vollständiges Durchtreten durch die Stirnseite ihrer Öffnung verhindern.
2. Kosmetikstift nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorratsbehälter (13) für die kosmetische Masse (14) in eine Schraubkappe (11) einsetzbar ist, die auf einen Gewindeabschnitt (7) in der Verlängerung jeder stirnseitigen Öffnung (9) des Grundkörpers (2) aufschraubbar ist und deren Länge relativ zu der Länge jedes einen Applikator (10) tragenden Applikatorrohres (8) so dimensioniert ist, daß im aufgeschraubten Zustand der Applikator (10) von der Schraubenfeder (3) gegen die Oberfläche (16) der kosmetischen Masse (14) gedrückt wird.
3. Kosmetikstift nach Ansprach 1„ dadurch gekennzeichnet, daß die kosmetische Masse (14) in jeder Schraubkappe (11) durch Vorsprünge drehfest gehalten ist.
4. Kosmetikstift nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet daß zur Erzielung einer Drehsicherang jedes Apllikatorrohres (8) gegen den Grandkörper (2) je vier korrespondierende Vorsprünge und Nuten vorgesehen sind.
5. Kosmetikstift nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser jeder Schraubkappe (11) dem Außendurchmesser des zylindrischen Grandkörpers (2) entspricht.
6. Kosmetikstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kosmetische Masse (14) in jede Schraubkappe (11) direkt eingegossen ist.
7. Kosmetikstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser jedes Applikators (10) kleiner ist als der Durchmesser des zugehörigen Vorratsbehälters (13) für die kosmetische Masse (14).
8. Kosmetikstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Applikator (10) aus synthetischem Latex besteht.
9. Kosmetikstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) nach außen durch Ultraschallverschweißung geschlossen ausgebildet ist.
10. Kosmetikstift nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die als Vorratsbehälter dienenden Schraubkappen (11) zur gesonderten Bevorratung und Lieferung vor dem Aufschrauben auf den Gmndkörper (2) mit einem Schraubverschluß (13) versehen sind.
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Cited By (2)

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