DE4403689C2 - Applikations-System - Google Patents

Applikations-System

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Description

Die Erfindung betrifft ein Applikations-System mit einem Applikator und einem für ein Applikationsmedium vorgesehenen Behältnis gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Applikations-Systeme sind bspw. als sog. Dip-Liner bekannt, die im kosmetischen Bereich angewandt werden.
Bei den bekannten Applikations-Systemen der oben genannten Art ist nach einer längeren Verwendungsdauer nicht auszuschließen, daß das Applikatororgan mehr oder weniger unbrauchbar wird, weil es z. B. zu einem Aufspleißen desselben kommen kann. Außerdem ist festzustellen, daß bei den bekannten Applikations-Systemen der eingangs genannten Art das Applikationsmedium oftmals nicht vollständig aus dem Behältnis entnehmbar ist, d. h. daß im Behältnis ein Rest des Applikationsmediums zurückbleiben kann.
Aus der US 4 880 326 ist ein Applikations-System mit einem Applikator und einem Behältnis für ein Applikationsmedium bekannt. Das Behältnis bildet dort eine Verschlußkappe für den stiftförmig ausgebildeten Applikator. Das Applikationsmedium besitzt eine pastöse Konsistenz; bei diesem bekannten Applikator handelt es sich nämlich um eine Art eines Lippenstiftes. Der Applikator ist mit seinem Applikationsorgan voraus in das kappenförmige Behältnis einbringbar, wobei im in das Behältnis eingebrachten Zustand der Applikator das Behältnis abdichtet. Im Inneren des kappenförmigen Behältnisses ist eine Gewindespindel vorgesehen, die an einem Befestigungselement festgelegt ist. Die Gewindespindel ist durch ein Kolbenelement durchgeschraubt, das im kappenförmigen Behältnis gegen Verdrehungen gesichert und axial beweglich geführt ist. Eine Drehung des auf das kappenförmige Behältnis aufgesetzten Applikators um seine Längsachse ergibt eine entsprechende Drehung des Befestigungselementes und mit diesem eine Drehung der Gewindespindel. Diese Drehung der Gewindespindel wird in eine axiale Bewegung des Kolbens umgewandelt. Durch diese axiale Bewegung des Kolbens wird das pastöse Auftragsmedium im kappenförmigen Behältnis zum Applikatororgan hin vorwärts bewegt.
Die DE 37 30 838 A1 offenbart eine Auftragsvorrichtung für ein flüssiges, pastöses oder pulverförmiges Produkt, bspw. für ein kosmetisches Produkt, mit einem Flakon, der mit einem Gewindehals ausgebildet ist und der zur Aufnahme des Produktes dient. Eine Kappe ergibt durch Aufschrauben auf den Hals den Flakon. Am Ende eines mit der Kappe verbundenen Stiels ist ein Applikator angebracht. Der Applikator kann durch ein Abstreiforgan geführt werden. Das Abstreiforgan besitzt ein erstes Element, das im Inneren des Flakons und an der Basis des Halses angeordnet ist, sowie ein zweites Element, das einen kleineren Durchmesser als das erste Element besitzt und eine Verlängerung des unteren Endes des ersten Elementes bildet. Im Inneren des ersten Elementes ist eine erstes Bohrung ausgenommen. Die Wand der ersten Bohrung besitzt die Form eine Spirale, deren Drehrichtung zur Drehrichtung beim Abschrauben der Kappe entgegengesetzt ist. Eine zweite Bohrung verlängert die erste Bohrung koaxial und durchquert das zweite Element vollständig. Die Innenwand der zweiten Bohrung und die Außenwand des zweiten Elementes sind mindestens teilweise mit einem faserigen Überzug bedeckt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Applikations-System der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem ein Nachformung des Applikatororgans erfolgt, und bei welchem insbes. auch die letzten Reste des Applikationsmediums aus dem Behältnis entnehmbar sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Applikationssystem der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichenteiles des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß der Formgebungsabschnitt der Hülse konisch verjüngt ausgebildet ist und sich an den Formgebungsabschnitt vorderseitig ein den Boden des Behältnisses berührender Hülsenendabschnitt anschließt, der mit kapillaren Schlitzen ausgebildet ist, ist eine Nachformung des Applikatororgans des in das Behältnis eingesteckten Applikators sowie eine optimale Benetzung des Applikatororgans mit Applikationsmedium erreichbar. Durch die kapillaren Schlitze im zuletzt genannten vorderseitigen Hülsenendabschnitt ist es möglich, auch noch die letzten Reste des im Behältnis befindlichen Applikationsmediums in das Innere der Hülse bzw. zumindest in den daran anschließenden konischen Formgebungsabschnitt hineinzubefördern und mit diesen letzten Resten des Applikationsmediums das Applikatororgan zu benetzen. Außerdem ergibt sich bei auf dem Boden des Behältnisses anliegendem vorderseitigen Hülsenendabschnitt eine genau definierte Positionierung der Hülse im Behältnis, wobei es durch den besagten mit kapillaren Schlitzen ausgebildeten Hülsenendabschnitt auch möglich ist, gewisse Abmessungstoleranzen von Hülse und Behältnis auszugleichen.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn am Umfang der Hülse eine Anzahl Ausnehmungen vorgesehen sind, die als axial verlaufende Längsschlitze ausgebildet sind. Diese Längsschlitze, die entlang des Umfangs der Hülse vorzugsweise äquidistant beabstandet vorgesehen sind, können derartige lichte Abmessungen besitzen, daß sie eine kapillare Förderung des Applikationsmediums vom Behältnis in das Innere der Hülse hinein bewirken. Dadurch wird erreicht, daß der im Behältnis befindliche Applikator bzw. dessen Applikatororgan zuverlässig mit Applikationsmedium beaufschlagt wird.
Vorteilhaft ist es, wenn das Behältnis mit einem seine Öffnung festlegenden Halsabschnitt ausgebildet ist, an welchem die Hülse fixiert ist. Zur abdichtenden Fixierung der Hülse im Halsabschnitt des Behältnisses ist der lichte Innenquerschnitt des Halsabschnittes an den Außenquerschnitt der Hülse geeignet angepaßt.
Zweckmäßig ist es, wenn die Hülse an ihrem oberseitigen Endabschnitt einen nach innen weisenden Wulst aufweist, der für den sich aus dem Behältnis herausbewegenden Applikator einen Abstreifer bildet. Durch diesen Abstreifer wird überschüssiges Applikationsmedium vom Applikator abgestreift, so daß am Applikator bzw. am Applikatororgan im aus dem Behältnis herausgenommenen Zustand nur eine genau definierte Menge des Applikationsmediums vorhanden ist. Die entsprechende kosmetische Anwendung wie bspw. das Nachziehen eines Augenlidstriches ist folglich sehr exakt möglich.
Nachdem beim erfindungsgemäßen Applikations-System üblicherweise ein Applikationsmedium zur Anwendung gelangt, das in einem geeigneten Lösungsmittel Farbpigmente enthält, ist es zweckmäßig, wenn im Behältnis freibeweglich wenigstens ein Mischkörper vorgesehen ist. Bei diesem wenigstens einen Mischkörper handelt es sich z. B. um eine Kugel aus Metall, aus Kunststoff o. dgl., wobei durch die freie Beweglichkeit des besagten wenigstens einen Mischkörpers durch Schütteln des mit dem Applikator verschlossenen Behältnisses und die hierdurch bewirkte Bewegung des/jedes Mischkörpers eine gleichmäßige Vermischung des möglicherweise sedimentierten Applikationsmediums bewirkt wird.
Ein einfach und problemlos an beliebige Kundenwünsche anpaßbares Applikations-System ergibt sich, wenn das Applikatororgan an einem Zwischenstück fixiert ist, das am Handgriff des Applikators befestigt ist. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn das Applikatororgan mit einem Fixierabschnitt ausgebildet ist, mit dem es am einen Endabschnitt des Zwischenstücks fixiert ist, und wenn das Zwischenstück am vom ersten Endabschnitt abgewandten zweiten Endabschnitt mit einem Befestigungsabschnitt ausgebildet ist, mit dem es am Handgriff des Applikators befestigt ist. Durch eine solche dreiteilige Ausbildung des Applikators aus Handgriff, Zwischenstück und Applikatororgan ergibt sich die Möglichkeit, verschiedene Applikatororgane mit unterschiedlichen Handgriffen wunschgemäß zu kombinieren. So kann das Applikatororgan bspw. als kleiner Pinsel ausgebildet sein, bei welchem die Pinselborsten vom Fixierabschnitt wegstehen. Desgleichen ist es möglich, das Applikatororgan aus einem porösen Sintermaterial, aus einem Faserdocht o. dgl. und den Fixierabschnitt mit dem Applikatororgan bspw. einteilig auszubilden. Der Handgriff des Applikators kann als dünner oder vergleichsweise dicker Stiel oder als Korpus mit einem Aufnahmeraum für einen weiteren Applikator, d. h. nach Art einer Schutzkappe für einen solchen weiteren Applikator oder beliebig anders ausgebildet sein.
Eine besonders hohe Schreibleistung wird erreicht, wenn das Zwischenstück mit einem Sackloch ausgebildet ist, in dem das Applikatororgan mit seinem Fixierabschnitt fixiert ist, wobei die das Sackloch umgebende Wand des Zwischenstücks mit mindestens einer Kapillaraussparung ausgebildet ist. Diese mindestens eine Kapillaraussparung kann als Längsschlitz ausgebildet sein, der sich von der zum Applikatororgan benachbarten Randkante des Zwischenstücks in axialer Richtung erstreckt. Demselben Zweck, d. h. einer hohen Schreibleistung, ist es dienlich, wenn beim erfindungsgemäßen Applikationssystem die Wandung des Sackloches des Zwischenstücks in Umfangsrichtung abwechselnd mit Rippen und Kapillarrinnen ausgebildet ist. Durch die Kapillarrinnen wird ein zusätzliches kapillares Speichervolumen gebildet, das zur Schreibleistung des Applikationssystems einen entsprechenden Beitrag leistet. Die zwischen benachbarten Kapillarrinnen vorhandenen Rippen dienen hierbei gleichzeitig zur zuverlässigen Fixierung des Applikatororgans mit seinem Fixierabschnitt im Sackloch des Zwischenstücks.
Der Halsabschnitt des Behältnisses kann mit einem Außengewinde und der Handgriff des Applikators kann mit einem entsprechenden Innengewindeabschnitt ausgebildet ist. Dadurch ist nicht nur eine zuverlässige Befestigung des Applikators am Behältnis möglich, sondern außerdem auch eine zuverlässige Abdichtung der genannten Teile des Systems. Außerdem ist durch eine solche Schraubverbindung von Applikator und Behältnis in vorteilhafter Weise eine genau definierte zuverlässige Nachformung des Applikatororgans während des Einschraubens des Applikators in das Behältnis realisierbar.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Applikationssystems ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einem vergrößerten Maßstab längsgeschnitten eine Ausbildung des Applikations-Systems,
Fig. 2 aufeinanderfolgende Arbeitsschritte zur Herstellung des Applikations-Systems gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung eines Handgriffes, eines Zwischenstückes und eines Applikatororgans des Applikators des Applikations-Systemes gemäß Fig. 1,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform des Handgriffes eines entsprechenden Applikators,
Fig. 5 eine zweite Ausbildung des Applikatororgans für einen Applikator gemäß Fig. 3,
Fig. 6 den Applikator gemäß Fig. 3 im zusammengebauten Zustand, wobei der Handgriff längsgeschnitten gezeichnet ist,
Fig. 7 stark vergrößert einen Abschnitt des Zwischenstückes teilweise aufgeschnitten in Kombination mit dem Applikatororgan in einer Seitenansicht, und
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 7 durch das Zwischenstück und den Fixierabschnitt des Applikatororgans.
Fig. 1 zeigt eine Ausbildung des Applikations-Systemes 10 mit einem Behältnis 12 für ein Applikationsmedium 14, und mit einem Applikator 16, der einen Handgriff 18 und ein Applikatororgan 20 aufweist, wobei das Applikatororgan 20 mit dem Handgriff mittels eines Zwischenstückes 22 verbunden ist.
Das Behältnis 12 ist mit einem Halsabschnitt 24 ausgebildet, der eine Öffnung 26 des Behältnisses 12 festlegt. Der Halsabschnitt 24 ist mit einem Außengewinde 28 ausgebildet. Dem Außengewinde 28 entsprechend ist der Handgriff 18 des Applikators 16 mit einem Innengewinde 30 ausgebildet, so daß es möglich ist, den Applikator 16 mit seinem Handgriff 18 auf das Behältnis 12 bzw. den Halsabschnitt 24 desselben aufzuschrauben.
In der Öffnung 26 des Behältnisses 12 ist eine Hülse 32 angeordnet, die am oberseitigen Ende mit einem nach außen weisenden umlaufenden Wulst 34 und vom Wulst 34 beabstandet mit Anlagehaken ausgebildet ist. Durch den Wulst 34 wird die Einsteckbewegung der Hülse 32 in das Behältnis 12 definiert begrenzt. Die Hülse 32 ist im Halsabschnitt 24 des Behältnisses 12 mittels eines an den Wulst 34 angrenzenden Abschnittes 36 im Halsabschnitt 24 des Behältnisses 12 abdichtend festgelegt. An den zuletzt erwähnten Abschnitt 36 der Hülse 32 schließt sich ein nach innen weisender Wulst 38 an, der um die Hülse 32 innenseitig umläuft und einen am Zwischenstück 22 des Applikators 16 eng anliegenden Abstreifer 40 bildet. In einem mittleren Abschnitt 42 ist die Hülse 32 mit Ausnehmungen 44 versehen, die als axial verlaufende Längsschlitze ausgebildet sind. In Fig. 1 ist einer dieser Längsschlitze 44 auf der rechten Seite der Hülse 32 zu erkennen.
Der untere Endabschnitt 46 der Hülse 32 ist konisch verjüngt ausgebildet und dient als Formgebungsabschnitt 48 zum Nachformen des Applikatororgans 20 des in das Behältnis 12 eingesetzten Applikators 16. An den konisch verjüngten Formgebungsabschnitt 48 der Hülse 32 schließt sich unterseitig ein Hülsenendabschnitt 50 an, der mit kapillaren Schlitzen 52 ausgebildet ist. Der zuletzt genannte unterseitige Hülsenendabschnitt 50 liegt am Boden 54 des Behältnisses 12 an, so daß mit Hilfe der kapillaren Schlitze 52 im genannten Hülsenendabschnitt 50 auch noch die letzten Reste des im Behältnis 12 befindlichen Applikationsmediums 14 durch die kapillaren Schlitze 52 in den Formgebungsabschnitt 48 der Hülse 32 hineintransportiert werden, um dort das Applikatororgan 20 entsprechend zu benetzen.
Im Behältnis 12 ist wenigstens ein Mischkörper 56 frei beweglich vorgesehen, der dazu dient, das möglicherweise sedimentierte Applikationsmedium 14 durch Schütteln des Applikations-Systemes 10 wieder gut zu durchmischen. Bei dem besagten wenigstens einen Mischkörper 56 handelt es sich z. B. um eine Kugel.
Das Applikatororgan 20 ist mit einem Fixierabschnitt 58 ausgebildet, mit dem es am zugehörigen Endabschnitt 60 des Zwischenstückes 22 fixiert ist. Das Zwischenstück 22 ist an seinem vom Endabschnitt 60 entfernten zweiten Endabschnitt 62 mit einem Befestigungsabschnitt 64 ausgebildet, mit dem das Zwischenstück 22 am Handgriff 18 des Applikators 16 befestigt ist. Diese Befestigung erfolgt bspw. durch Verpressen. Entsprechend kann das Applikatororgan 20 durch Verpressen mit dem ersten Endabschnitt 60 des Zwischenstückes 22 mechanisch fest verbunden sein.
Fig. 2 zeigt in aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten die Herstellung eines Applikations-Systemes 10, wie es in Fig. 1 gezeichnet ist, wobei der Arbeitsschritt a) der Fig. 2 die Prüfung des Behältnisses 12 auf Dichtheit mittels eines Prüfkopfes 66 andeutet. Sobald festgestellt worden ist, daß das Behältnis 12 entsprechend dicht ist, wird in das Behältnis 12 mindestens ein Mischkörper 56 eingebracht, was in Fig. 2 im Arbeitsschritt b) durch den Pfeil 68 angedeutet ist. Anschließend wird im Arbeitsschritt c) gemäß Fig. 2 mittels einer Einfülleinrichtung 70 in das mit dem mindestens einen Mischkörper 56 bestückte Behältnis 12 ein geeignetes Applikationsmedium 14 eingefüllt. Bei diesem Applikationsmedium 14 handelt es sich z. B. um eine geeignete Tinte, wobei in das Behältnis 12 bspw. ca. 2 bis 5 ml der besagten Tinte eingefüllt werden. Anschließend wird im Verfahrensschritt d) gemäß Fig. 2 in das solchermaßen vorbereitete Behältnis 12 eine Hülse 32 eingesteckt, die nachfolgend im Verfahrensschritt e) gemäß Fig. 2 in das Behältnis 12 hineinbewegt wird, bis der oberseitige Wulst 34 der Hülse 32 auf dem Halsabschnitt 24 des Behältnisses 12 eng anliegt. Diese Einsetzbewegung ist im Verfahrensschritt e) durch den Pfeil 72 angedeutet. Die Hülse 32 wird dann durch den Wulst 34 und durch davon beabstandete Anlagehaken unbeweglich fixiert.
Der an den Arbeitsschritt e) anschließende Arbeitsschritt f) der Fig. 2 verdeutlicht das Aufstecken eines Applikators 16 auf das Behältnis 12, d. h. das Einstecken des Zwischenstückes 22 mit dem Applikatororgan 20 in die Hülse 32 des Behältnisses 12 bis der Applikator 16 bzw. sein Handgriff 18 mit dem Innengewinde 30 am Außengewinde 28 am Halsabschnitt 24 des Behältnisses 12 anliegt. Daran anschließend wird dann der Applikator 16 durch Drehen seines Handgriffes 18 auf das Behältnis 12 abdichtend aufgeschraubt, was durch den Arbeitsschritt g) in Fig. 2 verdeutlicht ist. In diesem endgültigen Gebrauchszustand liegt das Applikatororgan 20 am Formgebungsabschnitt 48 der Hülse 32 eng an, so daß sich eine Nachformung des Applikatororgans 20 ergibt.
Fig. 3 zeigt in einer Explosionsdarstellung einen Applikator 16 mit einem Handgriff 18, einem Zwischenstück 22 und einem Applikatororgan 20, das einteilig mit einem Fixierabschnitt 58 ausgebildet ist. Das Zwischenstück 22 ist am zugehörigen ersten Endabschnitt 60 mit einem Sackloch 74 ausgebildet, in das das Applikatororgan 20 mit seinem Fixierabschnitt 58 hineinbewegt und darin fixiert wird. Der vom ersten Endabschnitt 60 abgewandte zweite Endabschnitt 62 des Zwischenstückes 22 ist mit einem Befestigungsabschnitt 64 ausgebildet, der in einen zugehörigen Abschnitt 76 des Handgriffes 18 eingepreßt wird. Der besagte Abschnitt 76 ist zu diesem Zweck bspw. mit Längsrippen 78 ausgebildet. Aus Fig. 3 ist auch das Innengewinde 30 deutlich ersichtlich, mit welchem der Handgriff 18 ausgebildet ist.
Fig. 4 zeigt einen Handgriff 18 mit einem Abschnitt 76, der mit Längsrippen 78 und mit einem Innengewinde 30 zum Aufschrauben des Handgriffes 18 auf ein entsprechendes Behältnis 12 (sh. bspw. Fig. 1). ausgebildet ist. Der in Fig. 4 längsgeschnitten gezeichnete Handgriff 18 ist mit einem Aufnahmeraum 80 ausgebildet, der zur Aufnahme und abgedichteten Halterung eines weiteren Applikators wie bspw. eines sog. Kosmetik-Stiftes vorgesehen ist.
Fig. 5 zeigt ein Applikatororgan 20, das als Pinsel mit von einem Fixierabschnitt 58 wegstehenden Pinselborsten 82 versehen ist. Auch ein derartiges Applikatororgan 20 kann mit einem Zwischenstück 22 gemäß Fig. 3 kombiniert werden.
Fig. 6 zeigt einen Applikator 16 dessen Handgriff 18 längsgeschnitten gezeichnet ist, während das mit dem Handgriff 18 fest verbundene Zwischenstück 22 mit dem vom Zwischenstück 22 vorderseitig wegstehenden Applikatororgan 20 in einer Seitenansicht gezeichnet ist.
Fig. 7 zeigt stark vergrößert in einer Seitenansicht einen Abschnitt des Zwischenstückes 22, das teilweise aufgeschnitten gezeichnet ist, um die Fixierung des Applikatororgans 20 im Zwischenstück 22 zu verdeutlichen. Zu diesem Zweck ist das Zwischenstück an seinem dem Applikatororgan 20 zugewandten Endabschnitt mit einem Sackloch 84 ausgebildet, das sich von der dem Applikatororgan 20 zugewandten Randkante 86 in das Innere des Zwischenstücks 22 erstreckt. Ausgehend von der Randkante 86 ist die das Sackloch 84 umschließende Wand 88 des Zwischenstücks 22 mit mindestens einer Kapillaraussparung 90 ausgebildet. Die Kapillaraussparung 90 bildet einen kapillaren Speicher für das Applikationsmedium 14 im Behältnis 12 (sh. Fig. 1). Ein weiterer zusätzlicher Kapillarspeicher für Applikationsmedium ist durch die Kapillarrinnen 92 gegeben, die - wie aus Fig. 8 deutlich ersichtlich ist - in der Wandung 94 des Sackloches 84 des Zwischenstücks 22 ausgebildet sind. Die Kapillarrinnen 92 sind in Umfangsrichtung der Wandung 94 des Sackloches 84 voneinander durch Rippen 96 beabstandet. Die Rippen 96 dienen zur Fixierung des Applikatororgans 20 im Sackloch 84 des Zwischenstückes 22.

Claims (10)

1. Applikations-System mit einem Applikator (16) und einem für ein flüssiges Applikationsmedium (14) vorgesehenen Behältnis (12), in das der einen Handgriff (18) und ein mit dem flüssigen Applikationsmedium benetzbares Applikatororgan (20) aufweisende Applikator (16) mit dem Applikatororgan (20) voraus durch eine Öffnung (26) einbringbar ist, wobei im in das Behältnis (12) eingebrachten Zustand der Applikator (16) das Behältnis (12) abdichtet, dadurch gekennzeichnet, daß sich von der Öffnung (26) ausgehend in das Behältnis (12) eine Hülse (32) hineinerstreckt, die mit ihrem oberseitigen Endabschnitt (36) am Behältnis (12) abdichtend festgelegt ist, die an einem mittleren Abschnitt (42) mit mindestens einer das Innere der Hülse (32) mit dem die Hülse (32) umgebenden Innenraum des Behältnisses (12) verbindenden Ausnehmung (44) und die an ihrem unterseitigen Endabschnitt mit einem konisch verjüngten Formgebungsabschnitt (48) zum Nachformen des Applikatororgans (20) ausgebildet ist, wobei sich an den Formgebungsabschnitt (48) vorder- bzw. unterseitig ein Hülsenendabschnitt (50) anschließt, der den Boden (48) des Behältnisses (12) berührt und der mit kapillaren Schlitzen (52) ausgebildet ist.
2. Applikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Hülse (32) eine Anzahl Ausnehmungen (44) vorgesehen sind, die als axial verlaufende Längsschlitze ausgebildet sind.
3. Applikations-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (12) mit einem seine Öffnung (26) festlegenden Halsabschnitt (24) ausgebildet ist, an welchem die Hülse (32) fixiert ist.
4. Applikations-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (32) an ihrem oberseitigen Endabschnitt (36) einen nach innen weisenden Wulst (38) aufweist, der für den sich aus dem Behältnis (12) herausbewegenden Applikator (16) einen Abstreifer bildet.
5. Applikations-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Behältnis (12) frei beweglich wenigstens ein Mischkörper (56) vorgesehen ist.
6. Applikations-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Applikatororgan (20) an einem Zwischenstück (22) fixiert ist, das am Handgriff (18) des Applikators (16) befestigt ist.
7. Applikations-System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Applikatororgan (20) mit einem Fixierabschnitt (58) ausgebildet ist, mit dem es am einen Endabschnitt (60) des Zwischenstückes (22) fixiert ist, und daß das Zwischenstück (22) am vom ersten Endabschnitt (60) abgewandten zweiten Endabschnitt (62) mit einem Befestigungsabschnitt (64) ausgebildet ist, mit dem es am Handgriff (18) des Applikators (16) befestigt ist.
8. Applikationssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (22) mit einem Sackloch (84) ausgebildet ist, in dem das Applikatororgan (20) mit seinem Fixierabschnitt (58) fixiert ist, wobei die das Sackloch (84) umgebende Wand (88) des Zwischenstücks (22) mit mindestens einer Kapillaraussparung (90) ausgebildet ist.
9. Applikations-System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (94) des Sackloches (84) des Zwischenstücks (22) in Umfangsrichtung abwechselnd mit Rippen (96) und Kapillarrinnen (92) ausgebildet ist.
10. Applikations-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsabschnitt (24) des Behältnisses (12) mit einem Außengewinde (28) und der Handgriff (18) des Applikators (16) mit einem entsprechenden Innengewinde (30) ausgebildet ist.
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