DE4403689C2 - Applikations-System - Google Patents
Applikations-SystemInfo
- Publication number
- DE4403689C2 DE4403689C2 DE4403689A DE4403689A DE4403689C2 DE 4403689 C2 DE4403689 C2 DE 4403689C2 DE 4403689 A DE4403689 A DE 4403689A DE 4403689 A DE4403689 A DE 4403689A DE 4403689 C2 DE4403689 C2 DE 4403689C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- applicator
- container
- sleeve
- application system
- section
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B11/00—Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
- A46B11/0006—Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water specially adapted to feed the bristle upper surface
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D34/00—Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
- A45D34/04—Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
- A45D34/042—Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like
- A45D34/045—Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like connected to the cap of the container
- A45D34/046—Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like connected to the cap of the container comprising a wiper
Landscapes
- Coating Apparatus (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
- Pens And Brushes (AREA)
- Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Applikations-System mit einem
Applikator und einem für ein Applikationsmedium vorgesehenen
Behältnis gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Applikations-Systeme sind bspw. als sog. Dip-Liner
bekannt, die im kosmetischen Bereich angewandt werden.
Bei den bekannten Applikations-Systemen der oben genannten Art
ist nach einer längeren Verwendungsdauer nicht auszuschließen,
daß das Applikatororgan mehr oder weniger unbrauchbar wird,
weil es z. B. zu einem Aufspleißen desselben kommen kann.
Außerdem ist festzustellen, daß bei den bekannten Applikations-Systemen
der eingangs genannten Art das Applikationsmedium
oftmals nicht vollständig aus dem Behältnis entnehmbar ist,
d. h. daß im Behältnis ein Rest des Applikationsmediums
zurückbleiben kann.
Aus der US 4 880 326 ist ein Applikations-System mit einem
Applikator und einem Behältnis für ein Applikationsmedium
bekannt. Das Behältnis bildet dort eine Verschlußkappe für den
stiftförmig ausgebildeten Applikator. Das Applikationsmedium
besitzt eine pastöse Konsistenz; bei diesem bekannten
Applikator handelt es sich nämlich um eine Art eines
Lippenstiftes. Der Applikator ist mit seinem Applikationsorgan
voraus in das kappenförmige Behältnis einbringbar, wobei im in
das Behältnis eingebrachten Zustand der Applikator das
Behältnis abdichtet. Im Inneren des kappenförmigen Behältnisses
ist eine Gewindespindel vorgesehen, die an einem
Befestigungselement festgelegt ist. Die Gewindespindel ist
durch ein Kolbenelement durchgeschraubt, das im kappenförmigen
Behältnis gegen Verdrehungen gesichert und axial beweglich
geführt ist. Eine Drehung des auf das kappenförmige Behältnis
aufgesetzten Applikators um seine Längsachse ergibt eine
entsprechende Drehung des Befestigungselementes und mit diesem
eine Drehung der Gewindespindel. Diese Drehung der
Gewindespindel wird in eine axiale Bewegung des Kolbens
umgewandelt. Durch diese axiale Bewegung des Kolbens wird das
pastöse Auftragsmedium im kappenförmigen Behältnis zum
Applikatororgan hin vorwärts bewegt.
Die DE 37 30 838 A1 offenbart eine Auftragsvorrichtung für ein
flüssiges, pastöses oder pulverförmiges Produkt, bspw. für ein
kosmetisches Produkt, mit einem Flakon, der mit einem
Gewindehals ausgebildet ist und der zur Aufnahme des Produktes
dient. Eine Kappe ergibt durch Aufschrauben auf den Hals den
Flakon. Am Ende eines mit der Kappe verbundenen Stiels ist ein
Applikator angebracht. Der Applikator kann durch ein
Abstreiforgan geführt werden. Das Abstreiforgan besitzt ein
erstes Element, das im Inneren des Flakons und an der Basis des
Halses angeordnet ist, sowie ein zweites Element, das einen
kleineren Durchmesser als das erste Element besitzt und eine
Verlängerung des unteren Endes des ersten Elementes bildet. Im
Inneren des ersten Elementes ist eine erstes Bohrung
ausgenommen. Die Wand der ersten Bohrung besitzt die Form eine
Spirale, deren Drehrichtung zur Drehrichtung beim Abschrauben
der Kappe entgegengesetzt ist. Eine zweite Bohrung verlängert
die erste Bohrung koaxial und durchquert das zweite Element
vollständig. Die Innenwand der zweiten Bohrung und die
Außenwand des zweiten Elementes sind mindestens teilweise mit
einem faserigen Überzug bedeckt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Applikations-System
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem ein
Nachformung des Applikatororgans erfolgt, und bei welchem
insbes. auch die letzten Reste des Applikationsmediums aus dem
Behältnis entnehmbar sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Applikationssystem der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Kennzeichenteiles des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß der Formgebungsabschnitt der Hülse konisch
verjüngt ausgebildet ist und sich an den Formgebungsabschnitt
vorderseitig ein den Boden des Behältnisses berührender
Hülsenendabschnitt anschließt, der mit kapillaren Schlitzen
ausgebildet ist, ist eine Nachformung des Applikatororgans des
in das Behältnis eingesteckten Applikators sowie eine optimale
Benetzung des Applikatororgans mit Applikationsmedium
erreichbar. Durch die kapillaren Schlitze im zuletzt genannten
vorderseitigen Hülsenendabschnitt ist es möglich, auch noch die
letzten Reste des im Behältnis befindlichen Applikationsmediums
in das Innere der Hülse bzw. zumindest in den daran
anschließenden konischen Formgebungsabschnitt hineinzubefördern
und mit diesen letzten Resten des Applikationsmediums das
Applikatororgan zu benetzen. Außerdem ergibt sich bei auf dem
Boden des Behältnisses anliegendem vorderseitigen
Hülsenendabschnitt eine genau definierte Positionierung der
Hülse im Behältnis, wobei es durch den besagten mit kapillaren
Schlitzen ausgebildeten Hülsenendabschnitt auch möglich ist,
gewisse Abmessungstoleranzen von Hülse und Behältnis
auszugleichen.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn am Umfang der Hülse
eine Anzahl Ausnehmungen vorgesehen sind, die als axial
verlaufende Längsschlitze ausgebildet sind. Diese
Längsschlitze, die entlang des Umfangs der Hülse vorzugsweise
äquidistant beabstandet vorgesehen sind, können derartige
lichte Abmessungen besitzen, daß sie eine kapillare Förderung
des Applikationsmediums vom Behältnis in das Innere der Hülse
hinein bewirken. Dadurch wird erreicht, daß der im Behältnis
befindliche Applikator bzw. dessen Applikatororgan zuverlässig
mit Applikationsmedium beaufschlagt wird.
Vorteilhaft ist es, wenn das Behältnis mit einem seine Öffnung
festlegenden Halsabschnitt ausgebildet ist, an welchem die
Hülse fixiert ist. Zur abdichtenden Fixierung der Hülse im
Halsabschnitt des Behältnisses ist der lichte Innenquerschnitt
des Halsabschnittes an den Außenquerschnitt der Hülse geeignet
angepaßt.
Zweckmäßig ist es, wenn die Hülse an ihrem oberseitigen
Endabschnitt einen nach innen weisenden Wulst aufweist, der für
den sich aus dem Behältnis herausbewegenden Applikator einen
Abstreifer bildet. Durch diesen Abstreifer wird überschüssiges
Applikationsmedium vom Applikator abgestreift, so daß am
Applikator bzw. am Applikatororgan im aus dem Behältnis
herausgenommenen Zustand nur eine genau definierte Menge des
Applikationsmediums vorhanden ist. Die entsprechende
kosmetische Anwendung wie bspw. das Nachziehen eines
Augenlidstriches ist folglich sehr exakt möglich.
Nachdem beim erfindungsgemäßen Applikations-System
üblicherweise ein Applikationsmedium zur Anwendung gelangt, das
in einem geeigneten Lösungsmittel Farbpigmente enthält, ist es
zweckmäßig, wenn im Behältnis freibeweglich wenigstens ein
Mischkörper vorgesehen ist. Bei diesem wenigstens einen
Mischkörper handelt es sich z. B. um eine Kugel aus Metall, aus
Kunststoff o. dgl., wobei durch die freie Beweglichkeit des
besagten wenigstens einen Mischkörpers durch Schütteln des mit
dem Applikator verschlossenen Behältnisses und die hierdurch
bewirkte Bewegung des/jedes Mischkörpers eine gleichmäßige
Vermischung des möglicherweise sedimentierten
Applikationsmediums bewirkt wird.
Ein einfach und problemlos an beliebige Kundenwünsche
anpaßbares Applikations-System ergibt sich, wenn das
Applikatororgan an einem Zwischenstück fixiert ist, das am
Handgriff des Applikators befestigt ist. Hierbei ist es
zweckmäßig, wenn das Applikatororgan mit einem Fixierabschnitt
ausgebildet ist, mit dem es am einen Endabschnitt des
Zwischenstücks fixiert ist, und wenn das Zwischenstück am vom
ersten Endabschnitt abgewandten zweiten Endabschnitt mit einem
Befestigungsabschnitt ausgebildet ist, mit dem es am Handgriff
des Applikators befestigt ist. Durch eine solche dreiteilige
Ausbildung des Applikators aus Handgriff, Zwischenstück und
Applikatororgan ergibt sich die Möglichkeit, verschiedene
Applikatororgane mit unterschiedlichen Handgriffen wunschgemäß
zu kombinieren. So kann das Applikatororgan bspw. als kleiner
Pinsel ausgebildet sein, bei welchem die Pinselborsten vom
Fixierabschnitt wegstehen. Desgleichen ist es möglich, das
Applikatororgan aus einem porösen Sintermaterial, aus einem
Faserdocht o. dgl. und den Fixierabschnitt mit dem
Applikatororgan bspw. einteilig auszubilden. Der Handgriff des
Applikators kann als dünner oder vergleichsweise dicker Stiel
oder als Korpus mit einem Aufnahmeraum für einen weiteren
Applikator, d. h. nach Art einer Schutzkappe für einen solchen
weiteren Applikator oder beliebig anders ausgebildet sein.
Eine besonders hohe Schreibleistung wird erreicht, wenn das
Zwischenstück mit einem Sackloch ausgebildet ist, in dem das
Applikatororgan mit seinem Fixierabschnitt fixiert ist, wobei
die das Sackloch umgebende Wand des Zwischenstücks mit
mindestens einer Kapillaraussparung ausgebildet ist. Diese
mindestens eine Kapillaraussparung kann als Längsschlitz
ausgebildet sein, der sich von der zum Applikatororgan
benachbarten Randkante des Zwischenstücks in axialer Richtung
erstreckt. Demselben Zweck, d. h. einer hohen Schreibleistung,
ist es dienlich, wenn beim erfindungsgemäßen Applikationssystem
die Wandung des Sackloches des Zwischenstücks in
Umfangsrichtung abwechselnd mit Rippen und Kapillarrinnen
ausgebildet ist. Durch die Kapillarrinnen wird ein zusätzliches
kapillares Speichervolumen gebildet, das zur Schreibleistung
des Applikationssystems einen entsprechenden Beitrag leistet.
Die zwischen benachbarten Kapillarrinnen vorhandenen Rippen
dienen hierbei gleichzeitig zur zuverlässigen Fixierung des
Applikatororgans mit seinem Fixierabschnitt im Sackloch des
Zwischenstücks.
Der Halsabschnitt des Behältnisses kann mit einem Außengewinde
und der Handgriff des Applikators kann mit einem entsprechenden
Innengewindeabschnitt ausgebildet ist. Dadurch ist nicht nur
eine zuverlässige Befestigung des Applikators am Behältnis
möglich, sondern außerdem auch eine zuverlässige Abdichtung der
genannten Teile des Systems. Außerdem ist durch eine solche
Schraubverbindung von Applikator und Behältnis in vorteilhafter
Weise eine genau definierte zuverlässige Nachformung des
Applikatororgans während des Einschraubens des Applikators in
das Behältnis realisierbar.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Applikationssystems ist in der Zeichnung dargestellt und wird
nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einem vergrößerten Maßstab längsgeschnitten eine
Ausbildung des Applikations-Systems,
Fig. 2 aufeinanderfolgende Arbeitsschritte zur Herstellung
des Applikations-Systems gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung eines Handgriffes, eines
Zwischenstückes und eines Applikatororgans des
Applikators des Applikations-Systemes gemäß Fig. 1,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine zweite
Ausführungsform des Handgriffes eines
entsprechenden Applikators,
Fig. 5 eine zweite Ausbildung des Applikatororgans für
einen Applikator gemäß Fig. 3,
Fig. 6 den Applikator gemäß Fig. 3 im zusammengebauten
Zustand, wobei der Handgriff längsgeschnitten
gezeichnet ist,
Fig. 7 stark vergrößert einen Abschnitt des
Zwischenstückes teilweise aufgeschnitten in
Kombination mit dem Applikatororgan in einer
Seitenansicht, und
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VIII-VIII in
Fig. 7 durch das Zwischenstück und den
Fixierabschnitt des Applikatororgans.
Fig. 1 zeigt eine Ausbildung des Applikations-Systemes 10 mit
einem Behältnis 12 für ein Applikationsmedium 14, und mit einem
Applikator 16, der einen Handgriff 18 und ein Applikatororgan
20 aufweist, wobei das Applikatororgan 20 mit dem Handgriff
mittels eines Zwischenstückes 22 verbunden ist.
Das Behältnis 12 ist mit einem Halsabschnitt 24 ausgebildet,
der eine Öffnung 26 des Behältnisses 12 festlegt. Der
Halsabschnitt 24 ist mit einem Außengewinde 28 ausgebildet. Dem
Außengewinde 28 entsprechend ist der Handgriff 18 des
Applikators 16 mit einem Innengewinde 30 ausgebildet, so daß es
möglich ist, den Applikator 16 mit seinem Handgriff 18 auf das
Behältnis 12 bzw. den Halsabschnitt 24 desselben
aufzuschrauben.
In der Öffnung 26 des Behältnisses 12 ist eine Hülse 32
angeordnet, die am oberseitigen Ende mit einem nach außen
weisenden umlaufenden Wulst 34 und vom Wulst 34 beabstandet mit
Anlagehaken ausgebildet ist. Durch den Wulst 34 wird die
Einsteckbewegung der Hülse 32 in das Behältnis 12 definiert
begrenzt. Die Hülse 32 ist im Halsabschnitt 24 des Behältnisses
12 mittels eines an den Wulst 34 angrenzenden Abschnittes 36 im
Halsabschnitt 24 des Behältnisses 12 abdichtend festgelegt. An
den zuletzt erwähnten Abschnitt 36 der Hülse 32 schließt sich
ein nach innen weisender Wulst 38 an, der um die Hülse 32
innenseitig umläuft und einen am Zwischenstück 22 des
Applikators 16 eng anliegenden Abstreifer 40 bildet. In einem
mittleren Abschnitt 42 ist die Hülse 32 mit Ausnehmungen 44
versehen, die als axial verlaufende Längsschlitze ausgebildet
sind. In Fig. 1 ist einer dieser Längsschlitze 44 auf der
rechten Seite der Hülse 32 zu erkennen.
Der untere Endabschnitt 46 der Hülse 32 ist konisch verjüngt
ausgebildet und dient als Formgebungsabschnitt 48 zum
Nachformen des Applikatororgans 20 des in das Behältnis 12
eingesetzten Applikators 16. An den konisch verjüngten
Formgebungsabschnitt 48 der Hülse 32 schließt sich unterseitig
ein Hülsenendabschnitt 50 an, der mit kapillaren Schlitzen 52
ausgebildet ist. Der zuletzt genannte unterseitige
Hülsenendabschnitt 50 liegt am Boden 54 des Behältnisses 12 an,
so daß mit Hilfe der kapillaren Schlitze 52 im genannten
Hülsenendabschnitt 50 auch noch die letzten Reste des im
Behältnis 12 befindlichen Applikationsmediums 14 durch die
kapillaren Schlitze 52 in den Formgebungsabschnitt 48 der Hülse
32 hineintransportiert werden, um dort das Applikatororgan 20
entsprechend zu benetzen.
Im Behältnis 12 ist wenigstens ein Mischkörper 56 frei
beweglich vorgesehen, der dazu dient, das möglicherweise
sedimentierte Applikationsmedium 14 durch Schütteln des
Applikations-Systemes 10 wieder gut zu durchmischen. Bei dem
besagten wenigstens einen Mischkörper 56 handelt es sich z. B.
um eine Kugel.
Das Applikatororgan 20 ist mit einem Fixierabschnitt 58
ausgebildet, mit dem es am zugehörigen Endabschnitt 60 des
Zwischenstückes 22 fixiert ist. Das Zwischenstück 22 ist an
seinem vom Endabschnitt 60 entfernten zweiten Endabschnitt 62
mit einem Befestigungsabschnitt 64 ausgebildet, mit dem das
Zwischenstück 22 am Handgriff 18 des Applikators 16 befestigt
ist. Diese Befestigung erfolgt bspw. durch Verpressen.
Entsprechend kann das Applikatororgan 20 durch Verpressen mit
dem ersten Endabschnitt 60 des Zwischenstückes 22 mechanisch
fest verbunden sein.
Fig. 2 zeigt in aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten die
Herstellung eines Applikations-Systemes 10, wie es in Fig. 1
gezeichnet ist, wobei der Arbeitsschritt a) der Fig. 2 die
Prüfung des Behältnisses 12 auf Dichtheit mittels eines
Prüfkopfes 66 andeutet. Sobald festgestellt worden ist, daß das
Behältnis 12 entsprechend dicht ist, wird in das Behältnis 12
mindestens ein Mischkörper 56 eingebracht, was in Fig. 2 im
Arbeitsschritt b) durch den Pfeil 68 angedeutet ist.
Anschließend wird im Arbeitsschritt c) gemäß Fig. 2 mittels
einer Einfülleinrichtung 70 in das mit dem mindestens einen
Mischkörper 56 bestückte Behältnis 12 ein geeignetes
Applikationsmedium 14 eingefüllt. Bei diesem Applikationsmedium
14 handelt es sich z. B. um eine geeignete Tinte, wobei in das
Behältnis 12 bspw. ca. 2 bis 5 ml der besagten Tinte eingefüllt
werden. Anschließend wird im Verfahrensschritt d) gemäß Fig. 2
in das solchermaßen vorbereitete Behältnis 12 eine Hülse 32
eingesteckt, die nachfolgend im Verfahrensschritt e) gemäß
Fig. 2 in das Behältnis 12 hineinbewegt wird, bis der
oberseitige Wulst 34 der Hülse 32 auf dem Halsabschnitt 24 des
Behältnisses 12 eng anliegt. Diese Einsetzbewegung ist im
Verfahrensschritt e) durch den Pfeil 72 angedeutet. Die Hülse
32 wird dann durch den Wulst 34 und durch davon beabstandete
Anlagehaken unbeweglich fixiert.
Der an den Arbeitsschritt e) anschließende Arbeitsschritt f)
der Fig. 2 verdeutlicht das Aufstecken eines Applikators 16 auf
das Behältnis 12, d. h. das Einstecken des Zwischenstückes 22
mit dem Applikatororgan 20 in die Hülse 32 des Behältnisses 12
bis der Applikator 16 bzw. sein Handgriff 18 mit dem
Innengewinde 30 am Außengewinde 28 am Halsabschnitt 24 des
Behältnisses 12 anliegt. Daran anschließend wird dann der
Applikator 16 durch Drehen seines Handgriffes 18 auf das
Behältnis 12 abdichtend aufgeschraubt, was durch den
Arbeitsschritt g) in Fig. 2 verdeutlicht ist. In diesem
endgültigen Gebrauchszustand liegt das Applikatororgan 20 am
Formgebungsabschnitt 48 der Hülse 32 eng an, so daß sich eine
Nachformung des Applikatororgans 20 ergibt.
Fig. 3 zeigt in einer Explosionsdarstellung einen Applikator 16
mit einem Handgriff 18, einem Zwischenstück 22 und einem
Applikatororgan 20, das einteilig mit einem Fixierabschnitt 58
ausgebildet ist. Das Zwischenstück 22 ist am zugehörigen ersten
Endabschnitt 60 mit einem Sackloch 74 ausgebildet, in das das
Applikatororgan 20 mit seinem Fixierabschnitt 58 hineinbewegt
und darin fixiert wird. Der vom ersten Endabschnitt 60
abgewandte zweite Endabschnitt 62 des Zwischenstückes 22 ist
mit einem Befestigungsabschnitt 64 ausgebildet, der in einen
zugehörigen Abschnitt 76 des Handgriffes 18 eingepreßt wird.
Der besagte Abschnitt 76 ist zu diesem Zweck bspw. mit
Längsrippen 78 ausgebildet. Aus Fig. 3 ist auch das
Innengewinde 30 deutlich ersichtlich, mit welchem der Handgriff
18 ausgebildet ist.
Fig. 4 zeigt einen Handgriff 18 mit einem Abschnitt 76, der mit
Längsrippen 78 und mit einem Innengewinde 30 zum Aufschrauben
des Handgriffes 18 auf ein entsprechendes Behältnis 12 (sh.
bspw. Fig. 1). ausgebildet ist. Der in Fig. 4 längsgeschnitten
gezeichnete Handgriff 18 ist mit einem Aufnahmeraum 80
ausgebildet, der zur Aufnahme und abgedichteten Halterung eines
weiteren Applikators wie bspw. eines sog. Kosmetik-Stiftes
vorgesehen ist.
Fig. 5 zeigt ein Applikatororgan 20, das als Pinsel mit von
einem Fixierabschnitt 58 wegstehenden Pinselborsten 82 versehen
ist. Auch ein derartiges Applikatororgan 20 kann mit einem
Zwischenstück 22 gemäß Fig. 3 kombiniert werden.
Fig. 6 zeigt einen Applikator 16 dessen Handgriff 18
längsgeschnitten gezeichnet ist, während das mit dem Handgriff
18 fest verbundene Zwischenstück 22 mit dem vom Zwischenstück
22 vorderseitig wegstehenden Applikatororgan 20 in einer
Seitenansicht gezeichnet ist.
Fig. 7 zeigt stark vergrößert in einer Seitenansicht einen
Abschnitt des Zwischenstückes 22, das teilweise aufgeschnitten
gezeichnet ist, um die Fixierung des Applikatororgans 20 im
Zwischenstück 22 zu verdeutlichen. Zu diesem Zweck ist das
Zwischenstück an seinem dem Applikatororgan 20 zugewandten
Endabschnitt mit einem Sackloch 84 ausgebildet, das sich von
der dem Applikatororgan 20 zugewandten Randkante 86 in das
Innere des Zwischenstücks 22 erstreckt. Ausgehend von der
Randkante 86 ist die das Sackloch 84 umschließende Wand 88 des
Zwischenstücks 22 mit mindestens einer Kapillaraussparung 90
ausgebildet. Die Kapillaraussparung 90 bildet einen kapillaren
Speicher für das Applikationsmedium 14 im Behältnis 12 (sh.
Fig. 1). Ein weiterer zusätzlicher Kapillarspeicher für
Applikationsmedium ist durch die Kapillarrinnen 92 gegeben, die
- wie aus Fig. 8 deutlich ersichtlich ist - in der Wandung 94 des
Sackloches 84 des Zwischenstücks 22 ausgebildet sind. Die
Kapillarrinnen 92 sind in Umfangsrichtung der Wandung 94 des
Sackloches 84 voneinander durch Rippen 96 beabstandet. Die
Rippen 96 dienen zur Fixierung des Applikatororgans 20 im
Sackloch 84 des Zwischenstückes 22.
Claims (10)
1. Applikations-System mit einem Applikator (16) und einem
für ein flüssiges Applikationsmedium (14) vorgesehenen
Behältnis (12), in das der einen Handgriff (18) und ein
mit dem flüssigen Applikationsmedium benetzbares
Applikatororgan (20) aufweisende Applikator (16) mit dem
Applikatororgan (20) voraus durch eine Öffnung (26)
einbringbar ist, wobei im in das Behältnis (12)
eingebrachten Zustand der Applikator (16) das Behältnis
(12) abdichtet,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich von der Öffnung (26) ausgehend in das Behältnis
(12) eine Hülse (32) hineinerstreckt, die mit ihrem
oberseitigen Endabschnitt (36) am Behältnis (12)
abdichtend festgelegt ist, die an einem mittleren
Abschnitt (42) mit mindestens einer das Innere der Hülse
(32) mit dem die Hülse (32) umgebenden Innenraum des
Behältnisses (12) verbindenden Ausnehmung (44) und die an
ihrem unterseitigen Endabschnitt mit einem konisch
verjüngten Formgebungsabschnitt (48) zum Nachformen des
Applikatororgans (20) ausgebildet ist, wobei sich an den
Formgebungsabschnitt (48) vorder- bzw. unterseitig ein
Hülsenendabschnitt (50) anschließt, der den Boden (48)
des Behältnisses (12) berührt und der mit kapillaren
Schlitzen (52) ausgebildet ist.
2. Applikationssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Umfang der Hülse (32) eine Anzahl Ausnehmungen
(44) vorgesehen sind, die als axial verlaufende
Längsschlitze ausgebildet sind.
3. Applikations-System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Behältnis (12) mit einem seine Öffnung (26)
festlegenden Halsabschnitt (24) ausgebildet ist, an
welchem die Hülse (32) fixiert ist.
4. Applikations-System nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (32) an ihrem oberseitigen Endabschnitt
(36) einen nach innen weisenden Wulst (38) aufweist, der
für den sich aus dem Behältnis (12) herausbewegenden
Applikator (16) einen Abstreifer bildet.
5. Applikations-System nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Behältnis (12) frei beweglich wenigstens ein
Mischkörper (56) vorgesehen ist.
6. Applikations-System nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Applikatororgan (20) an einem Zwischenstück (22)
fixiert ist, das am Handgriff (18) des Applikators (16)
befestigt ist.
7. Applikations-System nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Applikatororgan (20) mit einem Fixierabschnitt
(58) ausgebildet ist, mit dem es am einen Endabschnitt
(60) des Zwischenstückes (22) fixiert ist, und daß das
Zwischenstück (22) am vom ersten Endabschnitt (60)
abgewandten zweiten Endabschnitt (62) mit einem
Befestigungsabschnitt (64) ausgebildet ist, mit dem es am
Handgriff (18) des Applikators (16) befestigt ist.
8. Applikationssystem nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenstück (22) mit einem Sackloch (84)
ausgebildet ist, in dem das Applikatororgan (20) mit
seinem Fixierabschnitt (58) fixiert ist, wobei die das
Sackloch (84) umgebende Wand (88) des Zwischenstücks (22)
mit mindestens einer Kapillaraussparung (90) ausgebildet
ist.
9. Applikations-System nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandung (94) des Sackloches (84) des
Zwischenstücks (22) in Umfangsrichtung abwechselnd mit
Rippen (96) und Kapillarrinnen (92) ausgebildet ist.
10. Applikations-System nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halsabschnitt (24) des Behältnisses (12) mit
einem Außengewinde (28) und der Handgriff (18) des
Applikators (16) mit einem entsprechenden Innengewinde
(30) ausgebildet ist.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4403689A DE4403689C2 (de) | 1994-02-07 | 1994-02-07 | Applikations-System |
EP95906885A EP0743830B1 (de) | 1994-02-07 | 1995-01-24 | Applikations-system |
ES95906885T ES2115360T3 (es) | 1994-02-07 | 1995-01-24 | Sistema de aplicacion. |
JP7520309A JP3026509B2 (ja) | 1994-02-07 | 1995-01-24 | 塗布装置 |
US08/619,761 US5782568A (en) | 1994-02-07 | 1995-01-24 | Application system |
MX9600880A MX9600880A (es) | 1994-02-07 | 1995-01-24 | Sistema de aplicacion. |
PCT/DE1995/000103 WO1995020891A1 (de) | 1994-02-07 | 1995-01-24 | Applikations-system |
DE59501918T DE59501918D1 (de) | 1994-02-07 | 1995-01-24 | Applikations-system |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4403689A DE4403689C2 (de) | 1994-02-07 | 1994-02-07 | Applikations-System |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4403689A1 DE4403689A1 (de) | 1995-08-10 |
DE4403689C2 true DE4403689C2 (de) | 1996-08-08 |
Family
ID=6509624
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4403689A Expired - Fee Related DE4403689C2 (de) | 1994-02-07 | 1994-02-07 | Applikations-System |
DE59501918T Expired - Fee Related DE59501918D1 (de) | 1994-02-07 | 1995-01-24 | Applikations-system |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59501918T Expired - Fee Related DE59501918D1 (de) | 1994-02-07 | 1995-01-24 | Applikations-system |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5782568A (de) |
EP (1) | EP0743830B1 (de) |
JP (1) | JP3026509B2 (de) |
DE (2) | DE4403689C2 (de) |
ES (1) | ES2115360T3 (de) |
MX (1) | MX9600880A (de) |
WO (1) | WO1995020891A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005037633A1 (de) * | 2005-08-09 | 2007-02-22 | Schwan-Stabilo Cosmetics Gmbh & Co. Kg | Kosmetikbehälter mit integriertem Mischereinsatz |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4434154A1 (de) * | 1994-09-23 | 1997-01-23 | Hubert K Block | Brief mit Briefkuvert |
AU2421197A (en) * | 1996-03-25 | 1997-10-17 | Charles Chang | Liquid dispenser for products utilizing a brush-type applicator |
US6276856B1 (en) | 1999-01-12 | 2001-08-21 | The Procter & Gamble Company | Self cleaning dip-in package for liquids |
US6779657B2 (en) | 2001-06-06 | 2004-08-24 | Closure Medical Corporation | Single-use applicators, dispensers and methods for polymerizable monomer compound |
US6811341B2 (en) | 2001-08-16 | 2004-11-02 | Closure Medical Corporation | Multiple-component combining |
DE202005012516U1 (de) | 2005-08-09 | 2006-12-21 | Schwan-Stabilo Cosmetics Gmbh & Co. Kg | Kosmetikbehälter mit integriertem Mischereinsatz |
DE202007010060U1 (de) | 2007-07-17 | 2007-10-18 | H & M Gutberlet Gmbh | Applikatoreinrichtung zum Auftragen eines flüssigen Mediums |
DE202007014790U1 (de) * | 2007-10-23 | 2009-03-05 | Schwan-Stabilo Cosmetics Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Aufbewahren eines flüssigen oder gelartigen Produkts, insbesondere Kosmetikprodukts |
JP5646926B2 (ja) * | 2010-09-09 | 2014-12-24 | 株式会社トキワ | 液状化粧料容器 |
WO2018009590A1 (en) * | 2016-07-07 | 2018-01-11 | Revlon Consumer Products Corporation | Application system with fitment tube |
Family Cites Families (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH217080A (de) * | 1940-12-14 | 1941-09-30 | Szuecs Ladislaus | Vorrichtung zur Aufbewahrung und Abgabe von flüssigem Lippenrot. |
US2691184A (en) * | 1951-08-06 | 1954-10-12 | Miller | Cosmetic kit for the application and removal of lipstick |
US3115270A (en) * | 1962-08-06 | 1963-12-24 | Melnikoff Zachary | Reservoir seal for semi-fluent materials |
US3311941A (en) * | 1965-02-08 | 1967-04-04 | Revlon | Containers for fingernail enamel |
FR1468102A (fr) * | 1965-02-11 | 1967-02-03 | Récipient de poche, à fermeture hermétique et muni d'un dispositif d'utilisation, notamment pour parfums et produits cosmétiques | |
US3951157A (en) * | 1975-04-02 | 1976-04-20 | Eyelet Specialty Co., Inc. | Combined container and applicator for cosmetic or the like material |
DE7540155U (de) * | 1975-12-17 | 1976-05-06 | Linz Friedrich | Auftragsgeraet fuer insbesondere pigmentierte Fluessigkeiten |
FR2314686A1 (fr) * | 1975-06-18 | 1977-01-14 | Linz Friedrich | Applicateur pour liquides, en particulier liquides pigmentes, utilisable notamment pour le maquillage des yeux |
US4189245A (en) * | 1978-04-28 | 1980-02-19 | Bennett Robert A | Suction producing disposable pump and dispenser |
FR2599230B2 (fr) * | 1985-08-09 | 1991-08-23 | Oreal | Dispositif applicateur d'un produit liquide, notamment de vernis a ongles. |
FR2603780B1 (fr) * | 1986-09-15 | 1988-12-02 | Oreal | Ensemble applicateur d'un produit liquide, pateux ou en poudre tel qu'un produit cosmetique |
US4880326A (en) * | 1988-05-24 | 1989-11-14 | Spiveco, Inc. | Lipstick dispenser |
FR2633256B1 (fr) * | 1988-06-23 | 1990-09-21 | Oreal | Ensemble comportant un reservoir contenant un liquide et un applicateur equipe d'un embout distributeur souple |
NL9002709A (nl) * | 1990-12-10 | 1992-07-01 | Sara Lee De Nv | Anti-druipapplicator. |
FR2679113B1 (fr) * | 1991-07-19 | 1994-06-17 | Oreal | Ensemble applicateur pour composition liquide, notamment cosmetique. |
DE4129585A1 (de) * | 1991-09-06 | 1993-03-11 | Schlerf Coronet Werke | Pinsel zum auftragen fluessiger medien |
DE9207228U1 (de) * | 1992-05-28 | 1992-08-20 | Ratioplast Gmbh, 8540 Schwabach, De | |
DE9310468U1 (de) * | 1993-07-13 | 1994-02-03 | Kaufmann R Dataprint | Vorrichtung zum Füllen von Schreib-, Zeichen-, Druck-, oder Malgeräten |
-
1994
- 1994-02-07 DE DE4403689A patent/DE4403689C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1995
- 1995-01-24 EP EP95906885A patent/EP0743830B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1995-01-24 WO PCT/DE1995/000103 patent/WO1995020891A1/de active IP Right Grant
- 1995-01-24 MX MX9600880A patent/MX9600880A/es unknown
- 1995-01-24 ES ES95906885T patent/ES2115360T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1995-01-24 DE DE59501918T patent/DE59501918D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1995-01-24 JP JP7520309A patent/JP3026509B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 1995-01-24 US US08/619,761 patent/US5782568A/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005037633A1 (de) * | 2005-08-09 | 2007-02-22 | Schwan-Stabilo Cosmetics Gmbh & Co. Kg | Kosmetikbehälter mit integriertem Mischereinsatz |
DE102005037633B4 (de) * | 2005-08-09 | 2009-11-19 | Schwan-Stabilo Cosmetics Gmbh & Co. Kg | Kosmetikbehälter mit integriertem Mischereinsatz |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP3026509B2 (ja) | 2000-03-27 |
EP0743830A1 (de) | 1996-11-27 |
US5782568A (en) | 1998-07-21 |
MX9600880A (es) | 1998-02-28 |
WO1995020891A1 (de) | 1995-08-10 |
DE4403689A1 (de) | 1995-08-10 |
JPH11503621A (ja) | 1999-03-30 |
DE59501918D1 (de) | 1998-05-20 |
ES2115360T3 (es) | 1998-06-16 |
EP0743830B1 (de) | 1998-04-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3626840C2 (de) | Applikatorvorrichtung für ein flüssiges Produkt, insbesondere für einen Nagellack | |
EP2092843B1 (de) | Applikator mit kragenartigen Haltevorsprüngen, insbesondere für Mascara oder ähnliche Kosmetika | |
EP0995368B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Haarfärbe- oder Kosmetik-Einheit, insbesondere Mascara-Einheit | |
EP0588861B2 (de) | Parfümspender | |
DE10029378B4 (de) | Applikationseinrichtung für Kosmetikflüssigkeiten, insbesondere Mascara-Test-Applikator | |
DE4403689C2 (de) | Applikations-System | |
DE7837933U1 (de) | Behaelter mit einem auftragselement fuer kosmetische fluessigkeiten | |
DE2250576A1 (de) | Auftrager mit pinsel | |
DE2207288A1 (de) | Pinsel und verfahren zu dessen herstellung | |
DE4116581A1 (de) | Nachfuellpatrone fuer klebestifte | |
DE4437473A1 (de) | Schreibgerät mit Korrekturfunktion | |
DE2204166A1 (de) | Kosmetikgeraet | |
DE3741739A1 (de) | Werkzeug zum auftragen von kosmetischen mitteln fuer die haare | |
DE3321696A1 (de) | Kugelschreiber | |
DE10024611A1 (de) | Behälter für flüssige Kosmetika | |
DE4414019C1 (de) | Nachfüllpatrone für einen durch Bestreichen einer Oberfläche Produkt abgebenden Stift sowie Verfahren zum Befüllen derselben | |
DE3215215A1 (de) | Stift, insbesondere kosmetikstift | |
DE3738678A1 (de) | Fluessigkeitsapplikator, beispielsweise kosmetikinstrument, schreibgeraet und dergl. | |
DE4445230C2 (de) | Kosmetikstift | |
DE4341657C2 (de) | Nachfüllbares Schreib-, Mal- oder Zeichengerät | |
DE3916670C2 (de) | ||
DE3712218A1 (de) | Fluessigkeitsapplikator mit einer verbesserten zufuhreinrichtung fuer die fluessigkeit | |
DE19630906A1 (de) | Weichminenstift | |
DE3625418A1 (de) | Vorrichtung, insbesondere stift, zum auftragen einer fluessigkeit, insbesondere mit farbpigmenten | |
DE3539478C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: ROEDER, GEORG, 91126 SCHWABACH, DE GRIEBEL, ULRICH, 90518 ALTDORF, DE WINKLER, WOLFGANG, 91207 LAUF, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SCHWAN-STABILO COSMETICS GMBH & CO, 90562 HEROLDSB |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |