DE202007010060U1 - Applikatoreinrichtung zum Auftragen eines flüssigen Mediums - Google Patents

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    • A45D34/042Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like
    • A45D34/045Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like connected to the cap of the container

Abstract

Applikatoreinrichtung (1) zum Auftragen eines flüssigen Mediums
– mit einem Vorratsbehälter (2) für das Medium,
– mit einem Applikator (3),
gekennzeichnet durch eine den Applikator (3) im Vorratsbehälter (2) umgebenden und starr mit dem Vorratsbehälter (2) verbundene Schutzhülse (5), deren Innendurchmesser (Is) im Bereich einer Applikatorspitze (4) des Applikators (3) konstant und größer als der Außendurchmesser (Aa) des in den Vorratsbehälter (2) eintauchenden Applikators (3) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Applikatoreinrichtung zum Auftragen eines flüssigen Mediums nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Applikatoreinrichtung ist bekannt aus der EP 0 743 830 B1 . Die Herstellung einer derartigen Applikatoreinrichtung ist aufwendig.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Applikatoreinrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass ein Schutz einer Applikatorspitze bei geringerem Herstellungsaufwand gegeben ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Applikatoreinrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass es nicht zwingend erforderlich ist, einen Schutz für die Applikatorspitze gleichzeitig auch komplementär zur Applikatorspitze geformt ausführen zu müssen. Es reicht aus, wenn die Schutzhülse die Applikatorspitze so umgibt, dass eine Beschädigung oder unerwünschte Verformung der Applikatorspitze aufgrund schnell fließenden Mediums oder aufgrund eines ggf. vorhandenen Mischkörpers im Vorratsbehälter praktisch ausgeschlossen ist. Eine derartige Schutzfunktion kann auch eine Schutzhülse erfüllen, deren Innendurchmesser im Bereich einer Applikatorspitze konstant ist, die also nicht komplementär zur Applikatorspitze geformt ist. Eine derartige Schutzhülse lässt sich aufgrund ihres im Bereich der Applikatorspitze konstanten Innendurchmessers mit vergleichsweise geringem Herstellungsaufwand fertigen.
  • Eine Schutzhülse nach Anspruch 2 passt sich automatisch an die Höhe des Behälters an. Ein und dieselbe Schutzhülse kann daher für Vorratsbehälter unterschiedlicher Höhe eingesetzt werden. Dies reduziert den Herstellungsaufwand für die Schutzhülse nochmals.
  • Eine Schutzhülse nach Anspruch 3 kann mit Massenherstellungstechniken gefertigt werden und erfordert keine Montage von Einzelteilen.
  • Geometrien des federnden Hülsenabschnitts nach Anspruch 4 oder 5 haben sich als für die Herstellung der zur Anpassung an die Behälterhöhe bevorzugten Federfunktion besonders geeignet herausgestellt.
  • Die Ausgestaltung des federnden Hülsenabschnitts nach Anspruch 6 lässt sich mit geringem Formungsaufwand herstellen. Der gesamte federnde Hülsenabschnitt mit den Ringabschnitten kann insbesondere einstückig aus Kunststoff gefertigt sein. Dieser federnde Hülsenabschnitt kann wiederum einstückig an den Starrabschnitt angeformt sein.
  • Eine Rastverbindung nach Anspruch 7 führt zu einer einfachen Montage der Applikatoreinrichtung. Grundsätzlich kann die Schutzhülse auch einstückig an den Vorratsbehälter angeformt sein. Dies wird insbesondere dann angestrebt, wenn die Schutzhülse und der Vorratsbehälter aus dem gleichen Kunststoffmaterial gefertigt werden.
  • Ein Anschlagkörper nach Anspruch 8 stellt eine einfache Maßnahme zur Begrenzung der Eindringtiefe des Applikators dar. Eine derartige Begrenzung kann auch durch eine grundsätzlich aus dem Stand der Technik bekannte Schraubverbindung des Applikators mit dem Vorratsbehälter erfolgen.
  • Eine Schutzhülse nach Anspruch 9 vereinigt vorteilhaft mehrere Funktionen. Die Schutzhülse kann beispielsweise aus einem gegenüber dem sonstigen Vorratsbehälter härteren Material hergestellt sein und damit die Funktion eines Gegenanschlagkörpers besonders gut erfüllen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 eine Applikatoreinrichtung zum Auftragen eines flüssigen Mediums, wobei ein Vorratsbehälter für das Medium im vertikalen Längsschnitt und ein unterer Abschnitt des Applikators in einer Seitenansicht dargestellt ist;
  • 2 eine zu 1 ähnliche Darstellung einer Applikatoreinrichtung mit einem im Vergleich zur Applikatoreinrichtung nach 1 weniger tiefen Vorratsbehälter; und
  • 3 stärker im Detail und vergrößert eine Schutzhülse, die den Applikator in dem Vorratsbehälter der Ausführungen nach den 1 und 2 umgibt.
  • Eine Applikatoreinrichtung 1 nach 1 dient zum Auftragen eines flüssigen Mediums, welches in einem Vorratsbehälter 2 bevorratet ist. Bei dem flüssigen Medium kann es sich um ein Kosmetikmedium, aber auch um ein anderes Medium, wie z. B. eine Korrekturflüssigkeit oder eine Tinte, handeln. Der Vorratsbehälter 2 ist aus Kunststoff gefertigt. Alternativ ist es möglich, den Vorratsbehälter 2 aus Glas oder Metall zu fertigen. Die Applikatoreinrichtung 1 hat einen Applikator 3, von dem in der 1 ledig lich ein unterer Abschnitt, nicht jedoch ein oberer Abschnitt mit einem Applikatorgriff dargestellt ist. Der Applikator 3 hat an seinem in den Vorratsbehälter 2 eintauchenden Ende eine Applikatorspitze 4 zum Auftragen des Mediums, die beispielsweise nach Art eines Pinsels ausgeführt sein kann. Die Applikatorspitze 4 kann auch nach Art eines Schwamms oder in sonstiger, zum Applizieren des Mediums geeigneter Weise ausgebildet sein.
  • Den Applikator 3 umgibt im Vorratsbehälter 2 eine Schutzhülse 5. Letztere ist aus dem Kunststoff Polyoximethylen (POM). Die Schutzhülse 5 ist im Bereich einer oberen Behälterwand 6 des Vorratsbehälters 2 über eine Rastverbindung 7 mit dem Vorratsbehälter 2 verbunden. Zu der Rastverbindung 7 gehört eine Umfangsnut 8 in der Schutzhülse 5, in die eine komplementär ausgeführte Umfangsfeder 9, die einstückig an die obere Behälterwand 6 angeformt ist, eingreift. Auf Höhe der Rastverbindung 7 gibt die Schutzhülse 5 eine Eintrittsöffnung zum Eindringen des Applikators 3 in den Vorratsbehälter 2 vor. Auf dieser Höhe kann an eine Innenwand 10 der Schutzhülse 5 ein Dichtring 11 angeformt sein, der in der 1 gestrichelt angedeutet ist Der Dichtring 11 dichtet die Innenwand 10 gegen eine Außenwand 12 des Applikators 3 ab.
  • Eine Eindringtiefe des Applikators 3 in den Vorratsbehälter 2 ist begrenzt durch einen Anschlagbund 13, der fest mit dem Applikator 3 verbunden ist und einstückig an diesem angeformt sein kann. In der tiefsten Eindringstellung des Applikators 3 kommt der Anschlagbund 13 an einer oberen Stirnwand der Schutzhülse 5 zu liegen.
  • Ein Innendurchmesser Is der Schutzhülse 5 ist abgesehen vom Dichtring 11 konstant. Insbesondere ist der Innendurchmesser Is im Bereich der Applikatorspitze 4 in der in der 1 dargestellten tiefsten Eindringstellung kon stant. Dieser Innendurchmesser Is ist größer als der Außendurchmesser Aa des in den Vorratsbehälter 2 eintauchenden und damit innerhalb der Schutzhülse 5 angeordneten Applikators 3.
  • Die Schutzhülse 5 reicht bis zu einem Boden 14 des Vorratsbehälters 2 und liegt an diesem über einen federnden Hülsenabschnitt 15 an. Eine Axialerstreckung Fs des federnden Hülsenabschnitts 15 ist in der Stellung der Schutzhülse 5 nach 1, in der der federnde Hülsenabschnitt 15 praktisch vollständig ausgefedert ist, etwa halb so lang wie die gesamte axiale Länge Ls der Schutzhülse 5. In dieser ausgefederten Stellung weist der federnde Hülsenabschnitt 15 ausgedehnte Feder-Zwischenräume 16 auf.
  • 3 zeigt die Schutzhülse 5 stärker im Detail. Der federnde Hülsenabschnitt 15 ist an einen hohlzylindrischen Starrabschnitt 17 der Schutzhülse 5 einstückig angeformt. Der Federabschnitt 15, also der federnde Hülsenabschnitt, hat eine Mehrzahl, in der dargestellten Ausführung nach 3 insgesamt sieben, voneinander über die Feder-Zwischenräume 16 beabstandete und gegeneinander elastisch verlagerbare Ringelemente 18. Beim Federn des federnden Hülsenabschnitts 15 verschwenken benachbarte Ringelemente 18 um Festgelenkachsen 19, die durch die Anformungsabschnitte zweier benachbarter Ringelemente 18 vorgegeben sind.
  • Zur Anlage am Boden 14 hat die Schutzhülse 5 einen ringförmigen Abschlussbund 20.
  • 2 zeigt eine weitere Ausführung einer Applikatoreinrichtung 1. Komponenten, die denjenigen entsprechen, die vorstehend unter Bezugnahme auf die 1 und 3 erläutert wurden, tragen die gleichen Bezugsziffern und werden nicht nochmals im Einzelnen diskutiert.
  • Die Applikatoreinrichtung 1 nach 2 unterscheidet sich von derjenigen nach 1 lediglich durch die Höhe H des Vorratsbehälters 2. Beim Vorratsbehälter 2 nach 1 ist diese Höhe H1 größer als beim Vorratsbehälter 2 nach 2 (Höhe H2).
  • Bei der Applikatoreinrichtung 1 nach 2 kommt ebenfalls die Schutzhülse 5 nach 3 mit der gleichen ausgefederten Axialerstreckung wie die Schutzhülse 5 bei der Applikatoreinrichtung 1 nach 1 zum Einsatz. Aufgrund der geringeren Höhe H2 des Vorratsbehälters 2 nach 2 ist bei der in der 2 dargestellten montierten Stellung der Schutzhülse 5 der federnde Hülsenabschnitt 15 praktisch vollständig eingefedert, sodass allenfalls noch kleine Feder-Zwischenräume 16 vorliegen. Die unterschiedlichen Behälterhöhen H1, H2 können also über das Einfedern des federnden Hülsenabschnitts 15 ausgeglichen werden. Auch in der in 2 dargestellten voll eingefederten Stellung des federnden Hülsenabschnitts 15 ist noch ein ausreichender Durchlass von flüssigem Medium zwischen dem die Schutzhülse umgebenden Behälterinneren und dem Inneren der Schutzhülse 5 möglich.
  • Die Schutzhülse 5 hat bei den Applikatoreinrichtungen 1 nach den 1 und 2 die gleiche Funktion und sorgt dafür, dass die Applikatorspitze 4 geschützt ist. Insbesondere eine ggf. im Vorratsbehälter 2 vorgesehene Mischkugel 21 (vgl. 1) kann aufgrund der Schutzhülse 5 nicht mit der Applikatorspitze 4 in Kontakt kommen und diese deformieren, da die Größe der Feder-Zwischenräume 16 geringer ist als der Durchmesser der Mischkugel 21.
  • Anstelle der in der 3 dargestellten Ausführung der Schutzhülse 5 kann diese auch im federnden Hülsenabschnitt 15 nach Art einer Schraubenlinie wendelförmig gestaltet sein, sodass sich Feder-Zwischenräume durch den Abstand der benachbarten einzelnen Schraubengänge einer derartigen Federwendel ergeben.
  • Bei einer nicht dargestellten Variante der Schutzhülse 5 ist der federnde Hülsenabschnitt 15 nicht einstückig am Starrabschnitt 17 angeformt, sondern der federnde Hülsenabschnitt 15 ist eine separate Feder, die mit dem Starrabschnitt 17 verbunden ist. Bei der Feder kann es sich beispielsweise um eine Spiralfeder aus Metall handeln. Prinzipiell kann auch die gesamte Schutzhülse 5 aus Metall gefertigt sein.

Claims (9)

  1. Applikatoreinrichtung (1) zum Auftragen eines flüssigen Mediums – mit einem Vorratsbehälter (2) für das Medium, – mit einem Applikator (3), gekennzeichnet durch eine den Applikator (3) im Vorratsbehälter (2) umgebenden und starr mit dem Vorratsbehälter (2) verbundene Schutzhülse (5), deren Innendurchmesser (Is) im Bereich einer Applikatorspitze (4) des Applikators (3) konstant und größer als der Außendurchmesser (Aa) des in den Vorratsbehälter (2) eintauchenden Applikators (3) ist.
  2. Applikatoreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülse (5) bis zum Boden (14) des Behälters (2) reicht und an dem Boden (14) über einen federnden Hülsenabschnitt (15) anliegt.
  3. Applikatoreinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der federnde Hülsenabschnitt (15) einstückig an einen Starrabschnitt (17) der Schutzhülse (5) angeformt ist.
  4. Applikatoreinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der federnde Hülsenabschnitt (15) wendelförmig ausgebildet ist.
  5. Applikatoreinrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der federnde Hülsenabschnitt (15) voneinander über Feder-Zwischenräume (16) abschnittsweise beabstandete und gegeneinander elastisch verlagerbare Ringelemente (18) aufweist.
  6. Applikatoreinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Ringelemente (18) aneinander angeformt sind.
  7. Applikatoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülse (5) mit dem Vorratsbehälter (2) über eine Rastverbindung (7) verbunden ist.
  8. Applikatoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Applikator (3) einen Anschlagkörper (13) aufweist, der die Eindringtiefe des Applikators (3) in den Vorratsbehälter (2) begrenzt.
  9. Applikatoreinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülse (5) einen Gegenanschlagkörper für den Applikator-Anschlagkörper (13) darstellt.
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