DE202004009769U1 - Kopfstützenhülse mit Toleranzausgleich - Google Patents

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Abstract

Kopfstützenhülse mit Toleranzausgleich, mit einem Hülsenkörper (10) aus Kunststoff zur Aufnahme einer Kopfstützenstange, wobei der Hülsenkörper (12) mindestens eine einteilig angeformte Federzunge (22, 26) aufweist, die bei aufgenommener Kopftstützenstange mit einer Anlagefläche in das Innere des Hülsenkörpers (12) vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Achse des Hülsenkörpers (12) an der Außenseite ein Drahtstück (30) so angebracht ist, daß ein Drahtabschnitt federnd vom Hülsenkörper (12) fort auslenkbar ist und der Drahtabschnitt an der Außenseite der Federzunge (22, 26) anliegt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kopfstützenhülse mit Toleranzausgleich nach Anspruch 1 und 2.
  • Kopfstützenhülsen dienen bekanntlich der Aufnahme von Kopfstützenstangen einer Kopfstütze, die an Rückenlehnen von Automobilsitzen angebracht ist. Die Kopfstützenhülsen sind üblicherweise mit Mitteln versehen, um die Kopfstützenstangen in unterschiedlichen Höhen zu verriegeln. Ferner sind Mittel vorgesehen, die Verriegelung aufzuheben. Die Kopfstützenhülsen haben einen einteilig geformten Kopfstützenkörper, der aus einem länglichen Hülsenabschnitt und einem oberen radialen Flanschabschnitt besteht, der gegen die Oberseite der Rückenlehne zur Anlage kommt, wenn die Kopfstützenhülse in die Rückenlehne eingeführt wird. In dem Flanschabschnitt ist häufig eine Feder angebracht, die mit Rastausnehmungen der Kopfstützenstangen zusammenwirkt, um diese zu verriegeln.
  • Die Kopfstützenhülse wird ihrerseits in einer entsprechenden Aufnahme in der Rückenlehne aufgenommen. Diese kann aus einem Rohrstück bestehen, das in die Rückenlehne eingelassen ist. Alternativ können auch andere Aufnahmekonstruktionen vorgesehen werden, welche die Kopfstützenhülse aufnehmen.
  • Sowohl der Innenraum der Kopfstützenhülse als auch die äußere Kontur sind Toleranzen unterworfen. Toleranzen haben auch die Kopfstützenstangen und die Aufnahmen in den Lehnen der Sitze. Es ist daher Sorge dafür zu tragen, daß ein geeigneter Toleranzausgleich vorgesehen wird. In diesem Zusammenhang ist bekannt, einteilig mit dem Kopfstützenkörper eine Federzunge zu formen, die in das Innere der Kopfstützenhülse hineinragt, wenn keine Kopfstützenstange eingeführt ist. Wird diese eingeführt, wird die Federzunge nach außen verformt und übt einen entsprechenden Druck auf die Kopfstützenstange aus. Dadurch wird ein Toleranzausgleich im Innern der Kopfstützenhülse erhalten. In ähnlicher Weise ist bei bekannten Kopfstützenhülsen mindestens eine äußere Federzunge vorgesehen, die mit der Kopfstützenaufnahme zusammenwirkt, wenn die Kopfstützenhülse in die Aufnahme eingeführt wird. Derartige Federzungen haben den Nachteil, daß sie insbesondere bei Temperaturwechseln ihre Federeigenschaft allmählich verlieren. Dasselbe ist der Fall, wenn Rippen oder dergleichen Vorsprünge vorgesehen sind, die radial in die Kopfstützenhülse hinein- oder von deren Außenseite vorstehen und einen Toleranzausgleich gewährleisten sollen. Bei höheren Temperaturen fließen derartige Vorsprünge fort, und eine spielfreie Abstimmung ist nicht mehr gegeben.
  • Ferner ist bekannt, am Kopfstützenkörper Metallfedern anzubringen, die mit der Kopfstützenstange bzw. der Kopfstützenaufnahme zusammenwirken. Metallfedern haben den Nachteil, daß ihre Herstellung aufwendig ist und diese im Einsatz Geräusche entwickeln.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Kopfstützenhülsen einen Toleranzausgleich vorzusehen, der dauerhaft wirksam ist und einen sehr geringen Aufwand verursacht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 2 gelöst.
  • Bei der Kopfstützenhülse nach Anspruch 1 ist parallel zur Achse des Hüllenkörpers an der Außenseite ein Drahtstück aus federndem Metall so angebracht, daß ein Drahtabschnitt federnd vom Hülsenkörper fort auslenkbar ist. Der Drahtabschnitt liegt an der Außenseite der Federzunge. Das Drahtstück, beispielsweise aus rundem Stahldraht, ist äußerst einfach herzustellen, indem es aus einem Endlosdraht abgeschnitten wird. Er wird in geeigneter Weise an der Außenseite des Hülsenkörpers angebracht und dient als Stützfeder für die Federzunge, die ihrerseits an der Kopfstützenstange anliegt. Die eigene Federkraft der Federzunge kann dabei völlig außer Betracht bleiben. Die Federzunge braucht ihrerseits lediglich elastisch verformbar zu sein, da die eigentliche Vorspannkraft von dem Drahtstück übernommen wird.
  • Bei der Lösung nach Anspruch 2 wird ebenfalls ein Drahtstück verwendet, das an der Innenseite einer Federzunge angreift, so daß diese nach außen gegen die Aufnahme des Hülsenkörpers vorgespannt werden kann.
  • Vorzugsweise sind sowohl beim Toleranzausgleich des Innendurchmessers des Hülsenkörpers als auch beim Toleranzausgleich für den Außendurchmesser in Längsrichtung mindestens zwei beabstandete Federzungen vorgesehen. Erfindungsgemäß ist nur ein einziges Drahtstück vorgesehen, dessen Endabschnitte mit den Federzungen zusammenwirken und das zwischen den Enden am Kopfstützenkörper festgelegt ist.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Drahtstück vorzugsweise von Abschnitten an der Außenseite des Hülsenkörpers klemmend festgelegt. Beispielsweise kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung an der Außenseite ein sich quer zur Achse des Hülsenkörpers erstreckender hakenartiger Abschnitt geformt werden, wobei in dem Zwischenraum zwischen dem hakenartigen Abschnitt und der Außenseite des Hülsenkörpers das Drahtstück seitlich eingeclipst wird und ein freies Ende des Hakenabschnitts das eingeclipste Drahtstück teilweise übergreift.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • 1 zeigt perspektivisch eine Kopfstützenhülse mit einem Toleranzausgleich für den Innendurchmesser nach der Erfindung.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach 1 entlang der Linie 2-2.
  • 3 zeigt perspektivisch eine Kopfstützenhülse mit einem Toleranzausgleich für den Außendurchmesser nach der Erfindung.
  • 4 zeigt einen Schnitt durch die Kopfstützenhülse nach 3 entlang der Linie 4-4.
  • In 1 ist eine Kopfstützenhülse dargestellt mit einem Hülsenkörper 10, der einen Hülsenabschnitt 12 aufweist und einen Kopfabschnitt 14, der gegenüber dem Hülsenabschnitt 12 radial erweitert ist. Der Kopfabschnitt 14 weist eine Durchgangsöffnung 16 auf, welche mit dem Innenraum des Hülsenabschnitts 12 ausgerichtet ist zur Aufnahme einer Stange einer Kopfstütze, was im einzelnen nicht dargestellt ist. Der Hülsenabschnitt 12 hat an seinem unteren Ende gegenüberliegende Rastzungen 18, 20, die mit entsprechenden Gegenflächen einer Aufnahme zusammenwirken, welche in einer Rückenlehne eines Automobilsitzes ausgebildet ist. Auch dies ist nicht dargestellt.
  • Man erkennt in 1, daß unterhalb des Kopfes 14 eine erste Federzunge 22 angeformt ist, die sich innerhalb einer Öffnung 24 befindet. Im achsparallelen Abstand dazu ist eine zweite Federzunge 26 angeformt, die sich in einer Öffnung 28 befindet.
  • In 1 ist ferner ein Drahtstück 30 zu erkennen, das sich von unterhalb des Kopfes 14 eine gewisse Länge parallel zur Achse des Hülsenabschnitts 12 an der Außenseite des Hülsenabschnitts 12 nach unten erstreckt. Zur Halterung des Drahtabschnitts 30 dienen zwei Hakenabschnitte 32, 34, die sich quer zur Achse des Hülsenabschnitts 12 erstrecken und so ausgebildet sind, daß sie das Drahtstück 30 klemmend übergreifen. Auf diese Weise ist das Drahtstück 30 sowohl seitlich als auch in Achsrichtung klemmend festgelegt. Das obere und das untere Ende des Drahtstücks 30 erstreckt sich auf der Außenseite der Federzungen 22, 26, wie aus 2 zu erkennen ist. Das im Querschnitt runde Drahtstück 30 besteht z.B. aus Stahl. Die Federzunge 26 bzw. die Anordnung des Drahtstücks 30 ist derart, daß bei nicht aufgenommener Stange einer Kopfstütze die Federzunge 26 etwas in das Innere des Hülsenabschnitts 12 hineinsteht. In 2 ist die Kontur der Kopfstützenstange bei 36 angedeutet. Somit liegt die Innenseite der Federzunge 26 gegen die Stange 36 an, indem sie von dem Drahtstück 30 entsprechend vorgespannt ist.
  • Die Kopfstützenhülse nach 3 gleicht weitgehend der nach 1. Daher werden gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, denen ein a hinzugefügt ist. Man erkennt wiederum ein Drahtstück 30a, das zwischen zwei Abschnitten 40, 42 klemmend festgelegt ist, was im einzelnen nicht dargestellt ist. Zur Anbringung wird das Drahtstück 30a zwischen die Abschnitte 40, 42 eingeclipst, deren Abstand voneinander geringer ist als der Durchmesser des Drahtstücks 30a. Auf diese Weise ist das Drahtstück 30a sowohl in Achsrichtung als auch zur Seite ausreichend festgelegt.
  • An der Außenseite des Hülsenabschnitts 10a sind zwei Federzungen 42a, 44 angeformt, die sich quer zur Achse des Hülsenabschnitts 10a erstrecken und mit der Außenseite des Hülsenabschnitts 12a einen Zwischenraum bilden, wie bei 46 in 4 dargestellt. Die Außenseite des Federabschnitts 42a bzw. 44 bildet eine Anlagefläche an einer entsprechenden Aufnahme für den Hülsenabschnitt 12a, welche in 4 bei 48 strichpunktiert dargestellt ist. Im vorliegenden Fall ist die Aufnahme 48 als Rohrkörper ausgeführt. 4 zeigt die Lage der Federzunge 44, bevor der Hülsenabschnitt 12a in die Aufnahme 48 eingeführt ist. Man erkennt, daß die Außenseite der Federzunge 44 über die Innenseite der Aufnahme 48 übersteht. Wird der Hülsenabschnitt 12a in die Aufnahme 48 eingeführt, verbiegt sich die Federzunge 44 radial nach innen unter Überwindung der Federkraft des Drahtstücks 30a.

Claims (5)

  1. Kopfstützenhülse mit Toleranzausgleich, mit einem Hülsenkörper (10) aus Kunststoff zur Aufnahme einer Kopfstützenstange, wobei der Hülsenkörper (12) mindestens eine einteilig angeformte Federzunge (22, 26) aufweist, die bei aufgenommener Kopftstützenstange mit einer Anlagefläche in das Innere des Hülsenkörpers (12) vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Achse des Hülsenkörpers (12) an der Außenseite ein Drahtstück (30) so angebracht ist, daß ein Drahtabschnitt federnd vom Hülsenkörper (12) fort auslenkbar ist und der Drahtabschnitt an der Außenseite der Federzunge (22, 26) anliegt.
  2. Kopfstützenhülse mit Toleranzausgleich, mit einem Hülsenkörper (12a) aus Kunststoff zur Aufnahme einer Kopfstützenstange, wobei der Hülsenkörper (12a) mindestens eine einteilig angeformte Federzunge (42a, 44) aufweist, die bei Aufnahme des Hülsenkörpers in einer Aufnahme mit einer Anlagefläche vom Hülsenkörper (12a) vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Achse des Hülsenkörpers (12a) an seiner Außenseite ein Drahtstück (30a) aus federndem Metall so angebracht ist, daß ein Drahtabschnitt federnd zum Hülsenkörper (12a) hin auslenkbar ist und der Drahtabschnitt an der Innenseite der Federzunge (42a, 44) anliegt.
  3. Kopfstützenhülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung des Hülsenkörpers (12) beabstandet zwei Federzungen (22, 26) bzw. (42a, 44) geformt sind und ein einziges Drahtstück (30, 30a) zwischen seinen Enden am Hülsenkörper (12, 12a) festgelegt ist und mit seinen Endabschnitten an den Federzungen angreift.
  4. Kopfstützenhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtstück (30, 30a) von an der Außenseite des Hülsenkörpers (12, 12a) angeformten Abschnitten (40, 42) klemmend festgelegt ist.
  5. Kopfstützenhülse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Hülsenkörpers (12) mindestens ein sich quer zur Achse des Hülsenkörpers (12) erstreckender hakenartiger Abschnitt (32, 34) geformt ist, in den das Drahtstück (30) seitlich eingeclipst wird, wobei ein freies Ende des Hakenabschnitts (32, 34) das eingeclipste Drahtstück (30) teilweise übergreift.
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