DE2749389C3 - Lagerung für den Schaft einer Spinn- und Zwirnspindel - Google Patents
Lagerung für den Schaft einer Spinn- und ZwirnspindelInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H7/00—Spinning or twisting arrangements
- D01H7/02—Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
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Description
Es ist eine Lagerung für den Schaft einer Spinn- und Zwirnspindel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
bekannt (DE-PS 23 27 589), bei der das Zwischenrohr so lang ist, daß es die Lagerhülse in deren sich unterhalb
ihres Befestigungsbereiches erstreckenden Gesamtlänge umschließt. Hier sind das Zwischenrohr und das
Lagergehäuse mit Außen- bzw. Innenbunden zur gegenseitigen Verbindung miteinander versehen und
die zwischen dem Zwischenrohr und der Lagerhülse bzw. dem Lagergehäuse bestehenden Ringspalte sind so
eng, daß sie als Dämpfungsmittel nur Öl aufnehmen können, wozu die beiden Ringspalte durch eine in das
Zwischenrohr eingebrachte Öffnung miteinander verbunden sind. Das unten offene Lagergehäuse muß nach
dem von unten her erfolgenden Einsetzen und Festlegen des Zwischenrohres durch ein danach noch einzusetzendes
und festzulegendes plattenförmiges Bodenstück verschlossen werden.
Bei einer anderen Lagerung für den Schaft einer Spinn- und Zwirnspindel, bestehend aus: einem in einen
Endteil einer Lagerhülse sitzenden Halslager und einem im anderen Endteil sitzenden Fußlager, einem mit der
Lagerhülse im Bereich des Halslagersitzes verbundenen, sie sonst mit Ringspaltabsiand umschließenden
biegestarrer als sie ausgebildeten Zwischenrohr, das am anderen Ende zur Festlegung in einem das Zwischenrohr
mit Ringspaltabstand umschließenden Lagergehäuse bestimmt ist (DE-OS 15 35 007), sind am
Zwischenrohr zu seinen Verbindungen mit der Lagerhülse und mit dem Lagergehäuse ein Inrienbund bzw. ein
Außenbund ausgebildet, und als Sitz für den letzteren ist in das Innere des Lagergehäuses ein Innenbund
eingebracht Aus dem relativ kurzen Zwischenrohr ragt die Lagerhülse mit dem größten Teil ihrer Länge heraus,
und eine den Bereich des Fußlagersitzes umschließende Dämpfungsspirale liegt am Lagergehäuse an. Bei der
Montage dieser Lagerung ist also zunächst die Dämpfungsspirale in das nur von oben her zugängliche
Lagergehäuse einzusetzen und danach das Zwischenrohr mit der Lagerhülse direkt im Lagergehäuse
festzulegen.
Hiervon unterscheidet sich eine weitere Lagerung für Spinn- und Zwirnspindeln (DE-OS 20 63 254) lediglich
dadurch, daß dem Zwischenrohr eine wesentlich größere Länge gegeben ist und in den zwischen dem
Zwischenrohr und dem Lagergehäuse bestehenden Ringspalt eine weitere Dämpfungsspirale eingesetzt ist.
Bei ein~r weiteren Lagerung für Spinn- und Zwirnspindeln ist in einen im unteren Endstück des
Lagergehäuses ausgebildeten Innenbund ein glattwandig zylindrisches Rohrstück mit seinem Außenmantel
fest eingesetzt. Das Rohrstück hat eine solche Länge, daß es über den Innenbund hinaus noch freistehend nach
oben in das Gehäuse hineinragt. In seinen oberen Bereich ist ein ringförmiges Verbindungsmittel eingesetzt,
in das ein ebenfalls glattwandig zylindrisches zweites inneres Rohrstück entsprechend geringeren
Durchmessers, aber gleicher Länge mit seinem oberen Bereich so festgelegt ist, daß es sich im übrigen frei im
äußeren Rohrstück erstreckt. In das innere Rohrstück ist das Fußlager für die Spindel eingesetzt Der zwischen
den beiden Rohrstücken bestehende Ringspalt enthält ein Dämpfungsmittel in Form mehrerer radial angeordneter
Schraubendruckfedern. Diese den Fußlagerbereich umschließende Rohranordnung ist lediglich als
Zentrier- und Dämpfungsvorrichtung für das Fußlager wirksam (CH-PS 3 58 370).
Schließlich ist eine Spinn- und Zwirnspindel bekannt (DE AS 11 25 330), bei der das Fußlager direkt in die
innerste Windung einer Dämpfungs-Spiralfeder eingesetzt ist, die mit ihrer äußeren Windung in einer
zylindrischen Hülse festgelegt ist Die Hülse ist mit dem unteren Teilstück ihres Außenmantels in einem im
unteren Bereich des Lagergehäuses ausgebildeten Innenflansch befestigt und ragt im übrigen nach oben
freistehend in das Lagergehäuse. Wie auch im vorgenannten bekannten Falle ist diese Anordnung
lediglich dem Fußlager zugeordnet und dient dessen Zentrierung und Dämpfung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lagerung der anfangs genannten Art sowohl hinsichtlich
ihrer Gestaltung als auch ihres Zusammenbaues zu vereinfachen und sie zugleich bezüglich ihrer Laufeigenschaften
zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst
Eine wesentliche Herstellungsvereinfachung ist durch die Ausbildung des Zwischenrohres als allseitig
glattwandiges zylindrisches Teil erreicht, so daß das
Zwischenrohr ein keiner weiteren Bearbeitung zu unterwerfender Rohrabschnitt sein kann. Der Zusammenbau
der Lagerung kann in einfacher Weise so erfolgen, daß zunächst die das Hals- und das Fußlager
enthaltende Lagerhülse mit dem Zwischenrohr verbunden wird und, nach dem Einschieben der Dämpfungsspirale,
die Festlegung des Zwischenrohres auf seinem Halteteil, nämlich auf dem Ansatz des Bodenstückes
vorgenommen wird. Das ist wesentlich einfacher als das bei den vorbekannten Lagerungen erforderliche Festlegen
des Zwischenrohres im schwer zugänglichen Inneren des Lagergehäuses. Die Festlegung des
Zwischenrohres auf dem Ansatz des Bodenstücks erlaubt es auch, in einfacher Weise die für einen guten
Spindellauf wichtige Sitzqualität kontrollieren zu können. Die Laufeigenschaften der Spindel werden
außerdem noch dadurch besser, daß die Dämpfungsspiraie nun mit ihrer Außenfläche am Zwischenrohr und
nicht, wie in vorbekannten Fällen, direkt am Lagergehäuse anliegt- Ein ganz wesentlicher Vorteil besteht
darin, daß durch den Zusammenbau von Lagerhülse, Zwischenrohr, Dämpfungsspirale und Bodenstück eine
in sich geschlossene, ein einziges Teil bildende Baugruppe geschaffen ist, die als solche mit dem am
Bodenstück ausgebildeten Bund einfach auch mit äußerlich unterschiedlich gestalteten Lagergehäusen
verbunden werden kann. Die genannte Baugruppe kann auch schon allein ein Handelsgegenstand sein und von
einem anderen als ihrem Hersteller durch die leicht mögliche Festlegung in einem Lagergehäuse zu e;ner
gebrauchsfähigen Lagerung vervollständigt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstands nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Durch dieWeiterbildung nach Anspruch 2 können die Laufeigenschaften der Spindel noch weiter verbessert
werden. Der Verbindung zwischen dem Ansatz und dem Bund des Bodenstückes kann ein Elastizitätsgrad
gegeben werden, der die durch das Zwischenrohr schon bestehende elastische Halterung der Lagerhülse noch
steigert. Durch die Weiterbildung nach Anspruch 3 ist eine besonders einfache Ausbildung dieser elastischen
Verbindung erreicht.
Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 4 schafft in einfacher Weise eine Verbindung zwischen
den beidseits des Zwischenrohres bestehenden Ringspalten, ohne hierfür, wie es bei der Spindel gemäß der
DE-PS 23 27 589 der Fall ist, eine öffnung im Zwischenrohr selbst vorsehen zu müssen, die den
Elastizitätsgrad des Zwischenrohres und damit auch die Laufeigenschaften der Spindel verschlechtert. Diese
Verbindung ermöglicht es dem in diesen beiden Ringspalten enthaltenen Dämpfungsöl ausgleichend
fließen zu können, wodurch eine weitere Steigerung der Laufqualität der Spindel erzielt wird.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der F i g. 1 und 2 näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Spindellagerung in Seitenansicht im Schnitt;
F i g. 2 in gleicher Darstellart den unteren Bereich der Lagerung mit einem anderen Bogenstück.
In den Figuren ist mit i -.'.: .^:.ιartiges Lagergehäuse
bezeichnet, das einen Außengewindeteil 2 aufweist und das mit auf diesen geschraubten Muttern in einer
Spindelbank festgelegt wird. Das Innere des Lagergehäuses 1 ist glattwandig zylindrisch. Das untere Ende
des Lagergehäuses 1 ist durch ein mit einem Bund 21 fest eingesetztes Bodenstück 3 verschlossen, an dem ein
mit Spaltabstand in das Innere des Lagergehäuses 1 ragender Ansatz 4 ausgebildet ist, der einen sich über
den größten Teil seiner Länge erstreckenden, durch eine untere Kante begrenzten zylindrischen Befestigungsbund für ein auf ihm durch Preßsitz festgehaltenes
Zwischenrohr 5 hat Das Zwischenrohr 5 ist innen und außen glattwandig zylindrisch, so daß sich zwischen ihm
und dem Lagergehäuse 1 ein Ringspalt 6 ergibt In dem Befestigungsbereich abgekehrten Endstück des dort
noch aus dem Lagergehäuse 1 herausstehenden Zwischenrohres 5 ist eine Lagerhülse 8 mit ihrem Bund
7 größeren Außendurchmessers durch Preßsitz festgelegt Zwischen der Lagerhülse 8 und dem Zwischenrohr
5 besteht dann ein weiterer Ringspalt 9.
Die Lagerhülse 8 enthält an ihrem einen Ende ein Halslager 10 und an ihrem anderen Ende ein Fußlager
11 für einen in sie einzusetzenden, nicht dargestellten Spindelschaft Das Fußlager 11 ist zum elastischen
Abfangen übermäßiger Axialstöße, die bei unsachgemäßem Einsetzen des Spindelschaftes auftreten, von einer
Druckfeder 12 unterstützt, die andererseits am Boden der Lagerhülse 8 anliegt In die Lagerhülse 8 ist ein
schraubengangartig verlaufender Schlitz 13 eingebracht, durch den ihr eine Biegeelastizität gegeben ist,
die größer als diejenige ist, die das Zwischenrohr 5 aufgrund seines Materials, seiner Wandstärke und
seiner Länge hat.
Zur Dämpfung der beim Spindellauf auftretenden Schwingungen der Lagerhülse 8 ist in den zwischen ihr
und dem Zwischenrohr 5 bestehenden Ringspalt 9 eine den Bereich des Fußlagers 11 umschließende, an sich
bekannte Dämpfungsspirale 14 eingesetzt und zumindest dieser Teil des Ringspaltes 9 mit Dämpfungsöl
gefüllt. Da der Ansatz 4 des Bodenstückes 3 mit einer zur Lagerhülse 8 hin offenen Ausnehmung 15 versehen
ist, kann das Dämpfungsöl auch diese Ausnehmung 15 füllen und von ihr aus durch einen unterhalb des
Befestigungsbereiches des Zwischenrohres 5 und oberhalb des radial über den Ansatz 4 vorstehenden
Bundes 21 verlaufenden Radialkanal 16 in den zwischen dem Zwischenrohr 5 und dem Lagergehäuse 1
bestehenden Ringspalt 6 eintreten und in ihm als Dämpfungsmittel wirken. Da durch den Schlitz 13 eine
Verbindung zwischen dem Inneren der Lagerhülse 8 und dem Ringspalt 9 besteht, ist in den Boden der
Lagerhülse 8 noch eine in die Ausnehmung 15 führende öffnung 17 eingebracht, durch die hindurch das auch im
Aufnahmeraum der Druckfeder 12 enthaltene Schmieröl, das durch einen Radialkanal 18 des Fußlagers 11 in
diesen Aufnahmeraum gelangt, direkt in die Ausnehmung 15 treten kann. Das Innere der Lagerhülse 8 und
die Ringspalte 6 und 9 sind also mit einer der Lagerschmierung und der Schwingungsdämpfung dienenden
gemeinsamen ölfüllung versehen. Die öffnung 17 erleichtert den Ölfluß bei der Einfüllung und beim
Spindellauf.
Der obere Rand des Lagergehäuses 1 ist durch eine ihn übergreifende, andererseits das Zwischenrohr 5 eng
umschließende Manschette 19 aus elastischem Material verschlossen. Das Ein- und Nachfüllen von öl in die
Lagerhülse 8 wird durch das leicht mögliche seitliche Abziehen dieser Manschette erleichtert, wobei aus dem
dann nach oben offenen Ringspalt 6 die vom ö! verdrängte Luft austreten kann.
Beim Beispiel nach Fi g. 2 ist im Lagergehäuse i mit
einem Bund 21 ein Bodenstück 30 festgelegt, das zwischen diesem Bund 21 und seinem der Befestigung
des Zwischenrohres 5 dienenden Ansatz 4 mit einer Einschnürung 22 versehen ist, die eine elastische
ix, J n
Beweglichkeit des Ansatzes 4 gegenüber dem Bund 21 ermöglicht.
Die Montage der beschriebenen Lagerung erfolgt in einfacher Weise so, daß das die Lagerhülse 8 und die
Dämpfungsspirale 14 enthaltende Zwischenrohr 5 auf dem Ansatz 4 des Bodenstückes 3 bzw. 30 befestigt wird,
und diese Baugruppe dann von unten her in das Lagergehäuse 1 eingeschoben und mit dem Bund 21 mit
dem Lagergehäuse 1 fest verbunden wird. Durch die schließlich aufgesetzte Manschette 19 wird das Lagergehäuse
1 auch oben verschlossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Lagerung für den Schaft einer Spinn- und Zwirnspindel, bestehend aus einem in einen Endteil
einer Lagerhülse sitzenden Halslager und einem im anderen Endteil sitzenden Fußlager, einem mit der
Lagerhülse im Bereich des Halslagersitzes verbundenen Zwischenrohr, das innen glattwandig zylindrisch
ist und die Lagerhülse in deren sich unterhalb ihres Befestigungsbereiches erstreckenden Gesamtlänge
mit Ringspaltabstand umschließt biegestarrer als sie und am anderen Ende zur Festlegung in einem
das Zwischenrohr mit Ringspaltabstand umschließenden Lagergehäuse bestimmt ist, wobei die
Ringspalte ein Dämpfungsmittel enthalten und das Lagergehäuse an seinem einen Ende durch ein in ihm
befestigtes Bodenstück verschlossen ist dadurch
gekennzeichnet, daß das auch außen glattwandige zylindrische Zwischenrohr (5) mit seinem
dem Fußlagersitz nahen Endbereich auf einem Ansatz (4) des Bodenstückes (3; 30) befestigt ist, das
einen Bund (21) für seine Festlegung im Lagergehäuse (1) aufweist und daß das in den Ringspalt (9)
zwischen der Lagerhülse (8) und dem Zwischer.rohr (5) eingesetzte Dämpfungsmittel eine an sich
bekannte Dämpfungsspiralc (14) ist.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Befestigung des Zwischenrohres
(5) dienende Ansatz (4) elastisch beweglich mit dem der Festlegung im Lagergehäuse dienenden
Bund (21) des Bodenstückes (30) verbunden ist.
3. Lagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenstück (30) zwischen seinem
Ansatz (4) und seinem Bund (21) mit einer Einschnürung (22) versehen ist (F i g. 2).
4. Lagerung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (4) mit einer zur
Lagerhülse (8) hin offenen Aus-.iehmung (15) und mit
einem von ihr ausgehenden Radialkanal (16) versehen ist, der unterhalb des Befestigungsbereiches
des Zwischenrohrcs (5) und oberhalb des radial über den Ansatz (4) vorstehenden Bundes (21)
verläuft.
Priority Applications (1)
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DE19772749389 DE2749389C3 (de) | 1977-11-04 | 1977-11-04 | Lagerung für den Schaft einer Spinn- und Zwirnspindel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772749389 DE2749389C3 (de) | 1977-11-04 | 1977-11-04 | Lagerung für den Schaft einer Spinn- und Zwirnspindel |
Publications (3)
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---|---|
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DE2749389B2 DE2749389B2 (de) | 1980-03-13 |
DE2749389C3 true DE2749389C3 (de) | 1980-11-06 |
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ID=6023016
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (8)
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DE3934152A1 (de) * | 1989-10-12 | 1991-04-18 | Rieter Ag Maschf | Spindel |
US5359842A (en) * | 1989-11-17 | 1994-11-01 | Fritz Stahlecker | Spinning or twisting shaft bearing assembly with vibration isolation connection arrangement |
US5201170A (en) * | 1989-12-23 | 1993-04-13 | Fritz Stahlecker | Spinning or twisting spindle having a spindle shaft |
DE3942403A1 (de) * | 1989-12-21 | 1991-06-27 | Stahlecker Fritz | Spinn- oder zwirnspindel |
CH683924A5 (de) * | 1990-08-08 | 1994-06-15 | Fritz Stahlecker Hans Stahleck | Spinn- oder Zwirnspindel. |
EP0636718A1 (de) * | 1993-07-28 | 1995-02-01 | Gebrüder Loepfe Ag | Textilspindel |
DE4443631A1 (de) * | 1994-12-08 | 1996-06-13 | Skf Textilmasch Komponenten | Vorrichtung zur Lagerung einer Spinn-, Zwirn- oder Umwindespindel |
-
1977
- 1977-11-04 DE DE19772749389 patent/DE2749389C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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