DE2749389C3 - Lagerung für den Schaft einer Spinn- und Zwirnspindel - Google Patents

Lagerung für den Schaft einer Spinn- und Zwirnspindel

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Karl 7155 Oppenweiler Ellinger
Helmut Ing.(Grad.) 7056 Weinstadt Speiser
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Description

Es ist eine Lagerung für den Schaft einer Spinn- und Zwirnspindel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt (DE-PS 23 27 589), bei der das Zwischenrohr so lang ist, daß es die Lagerhülse in deren sich unterhalb ihres Befestigungsbereiches erstreckenden Gesamtlänge umschließt. Hier sind das Zwischenrohr und das Lagergehäuse mit Außen- bzw. Innenbunden zur gegenseitigen Verbindung miteinander versehen und die zwischen dem Zwischenrohr und der Lagerhülse bzw. dem Lagergehäuse bestehenden Ringspalte sind so eng, daß sie als Dämpfungsmittel nur Öl aufnehmen können, wozu die beiden Ringspalte durch eine in das Zwischenrohr eingebrachte Öffnung miteinander verbunden sind. Das unten offene Lagergehäuse muß nach dem von unten her erfolgenden Einsetzen und Festlegen des Zwischenrohres durch ein danach noch einzusetzendes und festzulegendes plattenförmiges Bodenstück verschlossen werden.
Bei einer anderen Lagerung für den Schaft einer Spinn- und Zwirnspindel, bestehend aus: einem in einen Endteil einer Lagerhülse sitzenden Halslager und einem im anderen Endteil sitzenden Fußlager, einem mit der Lagerhülse im Bereich des Halslagersitzes verbundenen, sie sonst mit Ringspaltabsiand umschließenden biegestarrer als sie ausgebildeten Zwischenrohr, das am anderen Ende zur Festlegung in einem das Zwischenrohr mit Ringspaltabstand umschließenden Lagergehäuse bestimmt ist (DE-OS 15 35 007), sind am Zwischenrohr zu seinen Verbindungen mit der Lagerhülse und mit dem Lagergehäuse ein Inrienbund bzw. ein Außenbund ausgebildet, und als Sitz für den letzteren ist in das Innere des Lagergehäuses ein Innenbund eingebracht Aus dem relativ kurzen Zwischenrohr ragt die Lagerhülse mit dem größten Teil ihrer Länge heraus, und eine den Bereich des Fußlagersitzes umschließende Dämpfungsspirale liegt am Lagergehäuse an. Bei der Montage dieser Lagerung ist also zunächst die Dämpfungsspirale in das nur von oben her zugängliche Lagergehäuse einzusetzen und danach das Zwischenrohr mit der Lagerhülse direkt im Lagergehäuse festzulegen.
Hiervon unterscheidet sich eine weitere Lagerung für Spinn- und Zwirnspindeln (DE-OS 20 63 254) lediglich dadurch, daß dem Zwischenrohr eine wesentlich größere Länge gegeben ist und in den zwischen dem Zwischenrohr und dem Lagergehäuse bestehenden Ringspalt eine weitere Dämpfungsspirale eingesetzt ist.
Bei ein~r weiteren Lagerung für Spinn- und Zwirnspindeln ist in einen im unteren Endstück des Lagergehäuses ausgebildeten Innenbund ein glattwandig zylindrisches Rohrstück mit seinem Außenmantel fest eingesetzt. Das Rohrstück hat eine solche Länge, daß es über den Innenbund hinaus noch freistehend nach oben in das Gehäuse hineinragt. In seinen oberen Bereich ist ein ringförmiges Verbindungsmittel eingesetzt, in das ein ebenfalls glattwandig zylindrisches zweites inneres Rohrstück entsprechend geringeren Durchmessers, aber gleicher Länge mit seinem oberen Bereich so festgelegt ist, daß es sich im übrigen frei im äußeren Rohrstück erstreckt. In das innere Rohrstück ist das Fußlager für die Spindel eingesetzt Der zwischen den beiden Rohrstücken bestehende Ringspalt enthält ein Dämpfungsmittel in Form mehrerer radial angeordneter Schraubendruckfedern. Diese den Fußlagerbereich umschließende Rohranordnung ist lediglich als Zentrier- und Dämpfungsvorrichtung für das Fußlager wirksam (CH-PS 3 58 370).
Schließlich ist eine Spinn- und Zwirnspindel bekannt (DE AS 11 25 330), bei der das Fußlager direkt in die innerste Windung einer Dämpfungs-Spiralfeder eingesetzt ist, die mit ihrer äußeren Windung in einer zylindrischen Hülse festgelegt ist Die Hülse ist mit dem unteren Teilstück ihres Außenmantels in einem im unteren Bereich des Lagergehäuses ausgebildeten Innenflansch befestigt und ragt im übrigen nach oben freistehend in das Lagergehäuse. Wie auch im vorgenannten bekannten Falle ist diese Anordnung lediglich dem Fußlager zugeordnet und dient dessen Zentrierung und Dämpfung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lagerung der anfangs genannten Art sowohl hinsichtlich ihrer Gestaltung als auch ihres Zusammenbaues zu vereinfachen und sie zugleich bezüglich ihrer Laufeigenschaften zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst
Eine wesentliche Herstellungsvereinfachung ist durch die Ausbildung des Zwischenrohres als allseitig glattwandiges zylindrisches Teil erreicht, so daß das
Zwischenrohr ein keiner weiteren Bearbeitung zu unterwerfender Rohrabschnitt sein kann. Der Zusammenbau der Lagerung kann in einfacher Weise so erfolgen, daß zunächst die das Hals- und das Fußlager enthaltende Lagerhülse mit dem Zwischenrohr verbunden wird und, nach dem Einschieben der Dämpfungsspirale, die Festlegung des Zwischenrohres auf seinem Halteteil, nämlich auf dem Ansatz des Bodenstückes vorgenommen wird. Das ist wesentlich einfacher als das bei den vorbekannten Lagerungen erforderliche Festlegen des Zwischenrohres im schwer zugänglichen Inneren des Lagergehäuses. Die Festlegung des Zwischenrohres auf dem Ansatz des Bodenstücks erlaubt es auch, in einfacher Weise die für einen guten Spindellauf wichtige Sitzqualität kontrollieren zu können. Die Laufeigenschaften der Spindel werden außerdem noch dadurch besser, daß die Dämpfungsspiraie nun mit ihrer Außenfläche am Zwischenrohr und nicht, wie in vorbekannten Fällen, direkt am Lagergehäuse anliegt- Ein ganz wesentlicher Vorteil besteht darin, daß durch den Zusammenbau von Lagerhülse, Zwischenrohr, Dämpfungsspirale und Bodenstück eine in sich geschlossene, ein einziges Teil bildende Baugruppe geschaffen ist, die als solche mit dem am Bodenstück ausgebildeten Bund einfach auch mit äußerlich unterschiedlich gestalteten Lagergehäusen verbunden werden kann. Die genannte Baugruppe kann auch schon allein ein Handelsgegenstand sein und von einem anderen als ihrem Hersteller durch die leicht mögliche Festlegung in einem Lagergehäuse zu e;ner gebrauchsfähigen Lagerung vervollständigt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstands nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Durch dieWeiterbildung nach Anspruch 2 können die Laufeigenschaften der Spindel noch weiter verbessert werden. Der Verbindung zwischen dem Ansatz und dem Bund des Bodenstückes kann ein Elastizitätsgrad gegeben werden, der die durch das Zwischenrohr schon bestehende elastische Halterung der Lagerhülse noch steigert. Durch die Weiterbildung nach Anspruch 3 ist eine besonders einfache Ausbildung dieser elastischen Verbindung erreicht.
Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 4 schafft in einfacher Weise eine Verbindung zwischen den beidseits des Zwischenrohres bestehenden Ringspalten, ohne hierfür, wie es bei der Spindel gemäß der DE-PS 23 27 589 der Fall ist, eine öffnung im Zwischenrohr selbst vorsehen zu müssen, die den Elastizitätsgrad des Zwischenrohres und damit auch die Laufeigenschaften der Spindel verschlechtert. Diese Verbindung ermöglicht es dem in diesen beiden Ringspalten enthaltenen Dämpfungsöl ausgleichend fließen zu können, wodurch eine weitere Steigerung der Laufqualität der Spindel erzielt wird.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der F i g. 1 und 2 näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Spindellagerung in Seitenansicht im Schnitt;
F i g. 2 in gleicher Darstellart den unteren Bereich der Lagerung mit einem anderen Bogenstück.
In den Figuren ist mit i -.'.: .^:.ιartiges Lagergehäuse bezeichnet, das einen Außengewindeteil 2 aufweist und das mit auf diesen geschraubten Muttern in einer Spindelbank festgelegt wird. Das Innere des Lagergehäuses 1 ist glattwandig zylindrisch. Das untere Ende des Lagergehäuses 1 ist durch ein mit einem Bund 21 fest eingesetztes Bodenstück 3 verschlossen, an dem ein mit Spaltabstand in das Innere des Lagergehäuses 1 ragender Ansatz 4 ausgebildet ist, der einen sich über den größten Teil seiner Länge erstreckenden, durch eine untere Kante begrenzten zylindrischen Befestigungsbund für ein auf ihm durch Preßsitz festgehaltenes Zwischenrohr 5 hat Das Zwischenrohr 5 ist innen und außen glattwandig zylindrisch, so daß sich zwischen ihm und dem Lagergehäuse 1 ein Ringspalt 6 ergibt In dem Befestigungsbereich abgekehrten Endstück des dort noch aus dem Lagergehäuse 1 herausstehenden Zwischenrohres 5 ist eine Lagerhülse 8 mit ihrem Bund 7 größeren Außendurchmessers durch Preßsitz festgelegt Zwischen der Lagerhülse 8 und dem Zwischenrohr 5 besteht dann ein weiterer Ringspalt 9.
Die Lagerhülse 8 enthält an ihrem einen Ende ein Halslager 10 und an ihrem anderen Ende ein Fußlager 11 für einen in sie einzusetzenden, nicht dargestellten Spindelschaft Das Fußlager 11 ist zum elastischen Abfangen übermäßiger Axialstöße, die bei unsachgemäßem Einsetzen des Spindelschaftes auftreten, von einer Druckfeder 12 unterstützt, die andererseits am Boden der Lagerhülse 8 anliegt In die Lagerhülse 8 ist ein schraubengangartig verlaufender Schlitz 13 eingebracht, durch den ihr eine Biegeelastizität gegeben ist, die größer als diejenige ist, die das Zwischenrohr 5 aufgrund seines Materials, seiner Wandstärke und seiner Länge hat.
Zur Dämpfung der beim Spindellauf auftretenden Schwingungen der Lagerhülse 8 ist in den zwischen ihr und dem Zwischenrohr 5 bestehenden Ringspalt 9 eine den Bereich des Fußlagers 11 umschließende, an sich bekannte Dämpfungsspirale 14 eingesetzt und zumindest dieser Teil des Ringspaltes 9 mit Dämpfungsöl gefüllt. Da der Ansatz 4 des Bodenstückes 3 mit einer zur Lagerhülse 8 hin offenen Ausnehmung 15 versehen ist, kann das Dämpfungsöl auch diese Ausnehmung 15 füllen und von ihr aus durch einen unterhalb des Befestigungsbereiches des Zwischenrohres 5 und oberhalb des radial über den Ansatz 4 vorstehenden Bundes 21 verlaufenden Radialkanal 16 in den zwischen dem Zwischenrohr 5 und dem Lagergehäuse 1 bestehenden Ringspalt 6 eintreten und in ihm als Dämpfungsmittel wirken. Da durch den Schlitz 13 eine Verbindung zwischen dem Inneren der Lagerhülse 8 und dem Ringspalt 9 besteht, ist in den Boden der Lagerhülse 8 noch eine in die Ausnehmung 15 führende öffnung 17 eingebracht, durch die hindurch das auch im Aufnahmeraum der Druckfeder 12 enthaltene Schmieröl, das durch einen Radialkanal 18 des Fußlagers 11 in diesen Aufnahmeraum gelangt, direkt in die Ausnehmung 15 treten kann. Das Innere der Lagerhülse 8 und die Ringspalte 6 und 9 sind also mit einer der Lagerschmierung und der Schwingungsdämpfung dienenden gemeinsamen ölfüllung versehen. Die öffnung 17 erleichtert den Ölfluß bei der Einfüllung und beim Spindellauf.
Der obere Rand des Lagergehäuses 1 ist durch eine ihn übergreifende, andererseits das Zwischenrohr 5 eng umschließende Manschette 19 aus elastischem Material verschlossen. Das Ein- und Nachfüllen von öl in die Lagerhülse 8 wird durch das leicht mögliche seitliche Abziehen dieser Manschette erleichtert, wobei aus dem dann nach oben offenen Ringspalt 6 die vom ö! verdrängte Luft austreten kann.
Beim Beispiel nach Fi g. 2 ist im Lagergehäuse i mit einem Bund 21 ein Bodenstück 30 festgelegt, das zwischen diesem Bund 21 und seinem der Befestigung des Zwischenrohres 5 dienenden Ansatz 4 mit einer Einschnürung 22 versehen ist, die eine elastische
ix, J n
Beweglichkeit des Ansatzes 4 gegenüber dem Bund 21 ermöglicht.
Die Montage der beschriebenen Lagerung erfolgt in einfacher Weise so, daß das die Lagerhülse 8 und die Dämpfungsspirale 14 enthaltende Zwischenrohr 5 auf dem Ansatz 4 des Bodenstückes 3 bzw. 30 befestigt wird, und diese Baugruppe dann von unten her in das Lagergehäuse 1 eingeschoben und mit dem Bund 21 mit dem Lagergehäuse 1 fest verbunden wird. Durch die schließlich aufgesetzte Manschette 19 wird das Lagergehäuse 1 auch oben verschlossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Lagerung für den Schaft einer Spinn- und Zwirnspindel, bestehend aus einem in einen Endteil einer Lagerhülse sitzenden Halslager und einem im anderen Endteil sitzenden Fußlager, einem mit der Lagerhülse im Bereich des Halslagersitzes verbundenen Zwischenrohr, das innen glattwandig zylindrisch ist und die Lagerhülse in deren sich unterhalb ihres Befestigungsbereiches erstreckenden Gesamtlänge mit Ringspaltabstand umschließt biegestarrer als sie und am anderen Ende zur Festlegung in einem das Zwischenrohr mit Ringspaltabstand umschließenden Lagergehäuse bestimmt ist, wobei die Ringspalte ein Dämpfungsmittel enthalten und das Lagergehäuse an seinem einen Ende durch ein in ihm befestigtes Bodenstück verschlossen ist dadurch gekennzeichnet, daß das auch außen glattwandige zylindrische Zwischenrohr (5) mit seinem dem Fußlagersitz nahen Endbereich auf einem Ansatz (4) des Bodenstückes (3; 30) befestigt ist, das einen Bund (21) für seine Festlegung im Lagergehäuse (1) aufweist und daß das in den Ringspalt (9) zwischen der Lagerhülse (8) und dem Zwischer.rohr (5) eingesetzte Dämpfungsmittel eine an sich bekannte Dämpfungsspiralc (14) ist.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Befestigung des Zwischenrohres (5) dienende Ansatz (4) elastisch beweglich mit dem der Festlegung im Lagergehäuse dienenden Bund (21) des Bodenstückes (30) verbunden ist.
3. Lagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenstück (30) zwischen seinem Ansatz (4) und seinem Bund (21) mit einer Einschnürung (22) versehen ist (F i g. 2).
4. Lagerung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (4) mit einer zur Lagerhülse (8) hin offenen Aus-.iehmung (15) und mit einem von ihr ausgehenden Radialkanal (16) versehen ist, der unterhalb des Befestigungsbereiches des Zwischenrohrcs (5) und oberhalb des radial über den Ansatz (4) vorstehenden Bundes (21) verläuft.
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