CH683924A5 - Spinn- oder Zwirnspindel. - Google Patents

Spinn- oder Zwirnspindel. Download PDF

Info

Publication number
CH683924A5
CH683924A5 CH138091A CH138091A CH683924A5 CH 683924 A5 CH683924 A5 CH 683924A5 CH 138091 A CH138091 A CH 138091A CH 138091 A CH138091 A CH 138091A CH 683924 A5 CH683924 A5 CH 683924A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
spindle
bearing
spinning
housing
bearing housing
Prior art date
Application number
CH138091A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Braxmeier
Original Assignee
Fritz Stahlecker Hans Stahleck
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=6411855&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=CH683924(A5) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Fritz Stahlecker Hans Stahleck filed Critical Fritz Stahlecker Hans Stahleck
Publication of CH683924A5 publication Critical patent/CH683924A5/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/045Spindles provided with flexible mounting elements for damping vibration or noise, or for avoiding or reducing out-of-balance forces due to rotation
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/08Mounting arrangements
    • D01H7/10Spindle supports; Rails; Rail supports, e.g. poker guides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

1
CH 683 924 A5
2
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Spinn- oder Zwirnspindel mit einem Spindelschaft, der mittels eines Halslagers und eines Fusslagers innerhalb eines Spindellagergehäuses gelagert ist, das unterhalb des Fusslagers mittels eines Verbindungselementes an einem das Spindellagergehäuse mit Abstand umgebenden Aussengehäuse gehalten ist, das mit Mitteln zum Befestigen an einer Spindelbank versehen ist, wobei das Verbindungselement mit einer einen auf Biegen federelastisch nachgiebigen Bereich definierenden Querschnittsverringerung versehen ist.
Obwohl mit modernen Maschinen und Fertigungsmethoden Spindeln oder Zwirnspindeln und ihre Lagerungen mit erhöhter Genauigkeit hergestellt werden können, ergeben sich Lärmprobleme ab Spindeldrehzahlen von ca. 17 000 min-1. Dabei gelten die Wälzkörper der Halslagerung als wesentliche Geräuschquelle. Schwingungen im Bereich des Halslagers werden als Körperschall über das Spindellagergehäuse, den Spindelflansch und die Spindelbank auf grossflächige Maschinenelemente übertragen, von denen dann die mechanischen Schwingungen in Schall umgewandelt werden. Dies gilt auch für eine Spindel der eingangs genannten Art, wie sie durch die DE-C 2 749 389 bekannt ist. Bei dieser Bauart ist ein Lagergehäuse vorgesehen, das ein Halslager und ein vollständiges Fusslager (sowohl ein radiales Lagerelement als auch ein axiales Lagerelement) aufnimmt und somit die gesamte Spindel auch in axialer Richtung hält. Das Lagergehäuse ist bei dieser Bauart dicht unterhalb des Halslagers an dem oberen Ende eines Zwischenrohres angebracht, das das Lagergehäuse in dem übrigen Bereich mit Abstand umgibt. Das Zwischenrohr ist unterhalb des Fusslagers mit seinem unteren Ende über ein Verbindungselement mit dem unteren Ende eines äusseren Lagerhauses verbunden, das mit Mitteln zum Befestigen an einer Spindelbank versehen ist und das das Zwischenrohr mit Abstand umgibt. Bei einem Ausführungs-beispiei weist das Bodenteil eine Einschnürung auf, um einen auf Biegen federelastischen Bereich zu schaffen. Die Zwischenräume zwischen Lagergehäuse und Zwischenrohr einerseits sowie zwischen dem Zwischenrohr und dem äusseren Lagergehäuse stehen über Öffnungen miteinander in Verbindung und sind mit Öl gefüllt, dessen Niveau sich über die halbe Höhe des äusseren Lagergehäuses erstreckt. Mit Hilfe dieses Öls sollen Schwingungen der Spindel gedämpft werden, so dass die Laufqualität der Spindel verbessert werden soll. Massnahmen zur Schallreduzierung sind bei dieser Spindel nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spinn- oder Zwirnspindel der eingangs genannten Art so auszubilden, dass eine deutliche Verringerung des Geräuschproblems erhalten wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Querschnittsverringerung als eine eine Körperschallübertragung einschränkende Diskontinuitätsstelle ausgebildet ist, die bezüglich der Biegesteifig-keit bei einer radialen Belastung am Halslager eine Federkonstante von 70 N/mm bis 300 N/mm aufweist, und dass in dem gegenüber dem Innenraum des Spindellagergehäuses abgetrennten Zwischenraum zwischen Spindellagergehäuse und Aussengehäuse ein Medium vorhanden ist, dessen Schallgeschwindigkeit kleiner als 500 m/s ist.
Aufgrund der Diskontinuitätsstelle wird die Körperschallübertragung schon innerhalb der Spindellagerung weitgehend unterbrochen, so dass die hochfrequenten Schwingungen, die später zu Schall werden, nur in geringem Masse auf das Aussengehäuse und von dort auf die Spindelbank und andere Maschinenteile weitergeleitet werden. Das Aussengehäuse selbst bewirkt ausserdem noch eine Abschirmung des von dem Spindellagergehäuse abgegebenen Schalls. Dabei ist auch vorgesehen, dass in dem Zwischenraum zwischen dem Spindellagergehäuse und dem Aussengehäuse kein Medium vorhanden ist, das in der Lage ist, in einem nennenswerten Umfang einen Körperschall zu übertragen.
Die bei der bekannten Bauart nach der DE-C 2 749 389 vorhandene Einschnürung in dem Verbindungselement wirkt nicht als eine Diskontinuitätsstelle, durch die die Körperschallübertragung in nennenswerten Umfang eingeschränkt wird. Dies liegt darin begründet, dass der Zwischenraum zwischen dem Zwischenrohr und dem Aussenrohr auch im Bereich der Einschnürung durch Öl ausgefüllt ist, so dass über dieses Öl eine Körperschallübertragung erfolgt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass der Zwischenraum zwischen Spindellagergehäuse und Aussengehäuse wenigstens im Bereich der Diskontinuitätsstelle mit einem Fett ausgefüllt ist. Dadurch lässt sich die Geräuschbildung noch weiter reduzieren. Die gleiche Wirkung wird erhalten, wenn der Zwischenraum zwischen Spindellagergehäuse und Aussengehäuse wenigstens im Bereich der Diskontinuitätsstelle mit einem Elastomer ausgefüllt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass das Fusslager in ein radiales Lagerelement und ein axiales Lagerelement unterteilt ist und dass das axiale Lagerelement in axialer Richtung gegen das Verbindungselement abgestützt ist. Dadurch wird erreicht, dass das Spindellagergehäuse in seinem rohrförmigen Bereich nicht mit Zugoder Druckkräften belastet ist, sondern nur mit Biegekräften. Dadurch lassen sich definiertere Verhältnisse auch bezüglich der Diskontinuitätsstelle erzielen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform.
Die Zeichnung zeigt einen axialen Teil-Schnitt durch eine erfindungsgemässe Spinn- oder Zwirnspindel, die an einer Spindelbank angebracht ist.
Die Spinn- oder Zwirnspindel enthält einen mit einem Spindeloberteil, von dem ein Wirtel (7) dargestellt ist, drehfest verbundenen Spindelschaft (2), der in einem Spindellagergehäuse (3) gelagert ist. Die Lagerung erfolgt mittels eines Wälzkorper, vorzugsweise Rollen, aufweisenden Halslagers (4), mit welchem der Spindelschaft (2) in einer Lagerhülse
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
2
3
CH 683 924 A5
4
gelagert ist, die in das obere Ende des Spindellagergehäuses (3) eingepresst ist. Das untere Ende des Spindelschaftes ist mit einem Fusslager gelagert, das als radiales Lagerelement eine Lagerhülse
(5) aufweist, die mittels einer Zentrierhülse (8) gehalten ist, deren oberes Ende in der Lagerhülse gehalten ist. Das Spurlager wird mit einem Spurlagerbolzen (6) ergänzt, auf den sich das Ende des Spindelschaftes (2) in axialer Richtung abstützt. Zwischen der Zentrierhülse (8) und der Innenwandung des Spindellagergehäuses (3) ist eine Dämpfungsspirale (9) angeordnet. Der Spurlagerbolzen
(6) ist in einem Verbindungselement (12) gehalten, das einteilig mit dem Spindellagergehäuse (3) ausgebildet ist und das das Spindellagerhäuse (3) unterhalb des Fusslagers (5, 6) mit dem unteren Ende eines Aussengehäuses (14) verbindet. Das dickwandige Aussengehäuse (14) ist im Bereich seines oberen Endes an einer Spindelbank (20) befestigt. Das Aussengehäuse (14) ist im Bereich seines oberen Endes mit einem Aussengewinde (16) versehen, auf das eine Mutter (19) aufgeschraubt ist. Beidseits der Spindelbank (20) sind Ringe (17, 18) angeordnet, von denen wenigstens einer einen Planschlag aufweist, so dass die Winkellage der Spinn- oder Zwirnspindel (1) durch Verdrehen dieses Ringes, beispielsweise des Ringes (18) einstellbar ist.
Der Boden (23) des Spindellagerhäuses (3), der den Spurlagerbolzen (6) aufnimmt und der eine die Dämpfungsspirale (9) in axialer Richtung abstützende Bodenplatte (10) aufnimmt, ist, wie bereits erwähnt wurde, einteilig mit einem Verbindungselement (12) hergestellt. Das Verbindungselement (12) besitzt einen zylindrischen Fortsatz (13), der einen grösseren Aussendurchmesser als das Lagergehäuse (3) aufweist und der von unten in das Aussengehäuse (14) eingepresst ist, das das Spindellagergehäuse (3) unter Belassen eines Zwischenraumes (21) umgibt. Der Fortsatz (13) ist mit einer Ringnut versehen, in die ein Dichtungsring (15) eingelegt ist. Das Verbindungselement (12) bildet zwischen dem Boden (23) des Spindellagerhäuses (3) und dem Fortsatz (13) eine Diskontinuitätsstelle (11), mit welcher die Übertragung von Körperschall weitgehend eingeschränkt wird. In dem Bereich der Diskontinuitätsstelle (11) besitzt das Verbindungselement (12) eine bolzenförmige Gestalt, wobei seine axiale Länge grösser ist als sein Durchmesser. Dieser bolzenformige Bereich ist so gestaltet, dass sich aufgrund der Gestalt und des gewählten Materials bei einer radialen Belastung im Bereich des Halslagers (4) in dem Bereich der Diskontinuitäts-stelie (11) eine Biegesteifigkeit ergibt, die eine Federkonstante in der Grössenordnung von vorzugsweise 100 N/mm ergibt. Als Material für das Spindellagergehäuse (3) und das Verbindungselement wird ein Automatenstahl verwendet.
Der Innenraum des Lagergehäuses (3) ist vorzugsweise bis zum oberen Ende der Dämpfungsspirale (9) mit Öl gefüllt. Er ist nach aussen abgedichtet, so dass kein Öl in den Bereich des Zwischenraums (21) gelangt. In dem Zwischenraum (21) befindet sich ein Medium, dass nicht für eine Körperschallübertragung geeignet ist. Beispielsweise befindet sich in dem Zwischenraum (21) nur Luft unter Atmosphärendruck. Bei anderen Ausführungsformen wird vorgesehen, dass der Zwischenraum vorzugsweise bis etwa zwei Drittel seiner Höhe mit einem Medium gefüllt wird, das nicht in der Lage ist, in nennenswertem Umfang einen Körperschall weiterzuleiten. Als besonders geeignet erweist sich hierbei eine Füllung mit Fett. Jedoch sind auch Elastomere mit entsprechenden Eigenschaften geeignet.
Das Aussengehäuse (14) ist so ausgebildet, dass es eine deutlich höhere Masse als das Spindellagergehäuse (3) besitzt. Dazu wird vorgesehen, dass seine Wandstärke wenigstens das vierfache der Wandstärke des Spindellagergehäuses (3) beträgt. Ausserdem wird vorgesehen, dass das axiale Trägheitsmoment des Aussengehäuses (14) grösser als das axiale Trägheitsmoment des Spindellagergehäuses (3) ist, vorzugsweise um etwa das 10fache.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Spinn- oder Zwirnspindel mit einem Spindelschaft, der mittels eines Halslagers und eines Fusslagers innerhalb eines Spindellagergehäuses gelagert ist, das unterhalb des Fusslagers mittels eines Verbindungselementes an einem das Spindellagergehäuse mit Abstand umgebenden Aussengehäuse gehalten ist, das mit Mitteln zum Befestigen an einer Spindelbank versehen ist, wobei das Verbindungselement mit einer einen auf Biegen federelastisch nachgiebigen Bereich definierenden Querschnittsverringerung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsverringerung als eine eine Körperschallübertragung einschränkende Diskontinuitätsstelle (11) ausgebildet ist, die bezüglich der Biegesteifigkeit bei einer radialen Belastung am Halslager eine Federkonstante von 70 N/mm bis 300 N/mm aufweist, und dass in dem gegenüber dem Inneren des Spindellagergehäuses (3) abgetrennten Zwischenraum (21) zwischen Spindellagerhäuse (3) und Aussengehäuse (14) ein Medium vorhanden ist, dessen Schallgeschwindigkeit kleiner als 500 m/s ist.
2. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (12) einteilig mit dem Spindellagergehäuse (3) hergestellt ist.
3. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich der Querschnittsverringerung wenigstens annähernd die Gestalt eines Bolzens besitzt, dessen Länge grösser als sein Durchmesser ist.
4. Spinn- oder Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum (21) zwischen Spindellagergehäuse (3) und Aussengehäuse (14) wenigstens im Bereich der Diskontinuitätsstelle (11) mit einem Fett ausgefüllt ist.
5. Spinn- oder Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum (21) zwischen Spindellagergehäuse (3) und Aussengehäuse (14) wenigstens im Bereich der Diskontinuitätsstelle (11) mit einem Elastomer ausgefüllt ist.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
5
CH 683 924 A5
6. Spinn- oder Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Aussengehäuse (14) ein höheres axiales Trägheitsmoment als das Spindellagergehäuse (3) aufweist.
7. Spinn- oder Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Fusslager in ein radiales Lagerelement (5) und ein axiales Lagerelement (6) unterteilt ist, und dass das axiale Lagerelement (6) in axialer Richtung gegen das Verbindungselement (12) abgestützt ist.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
4
CH138091A 1990-08-08 1991-05-07 Spinn- oder Zwirnspindel. CH683924A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4025130 1990-08-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH683924A5 true CH683924A5 (de) 1994-06-15

Family

ID=6411855

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH138091A CH683924A5 (de) 1990-08-08 1991-05-07 Spinn- oder Zwirnspindel.

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JP3035394B2 (de)
CH (1) CH683924A5 (de)
DE (1) DE4121979C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0636718A1 (de) * 1993-07-28 1995-02-01 Gebrüder Loepfe Ag Textilspindel

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1749427U (de) * 1957-05-25 1957-07-25 Helmut Dipl Ing Staufert Fusslagerung fuer spinn- oder zwirnspindeln.
CH530484A (de) * 1971-02-03 1972-11-15 Rieter Ag Maschf Spinn- oder Zwirnspindel
DE2147244A1 (de) * 1971-09-22 1973-03-29 Stahlecker Gmbh Wilhelm Spindel fuer eine spinn- oder zwirnmaschine
DE2749389C3 (de) * 1977-11-04 1980-11-06 Skf Kugellagerfabriken Gmbh, 8720 Schweinfurt Lagerung für den Schaft einer Spinn- und Zwirnspindel
DE4034067A1 (de) * 1989-11-17 1991-05-23 Stahlecker Fritz Spinn- oder zwirnspindel
DE4036535A1 (de) * 1990-06-11 1991-12-12 Frenkel Walter Med App Steuerungsvorrichtung fuer ein gas-perlbad/ -sprudelbad

Also Published As

Publication number Publication date
DE4121979A1 (de) 1992-02-13
DE4121979C2 (de) 2002-06-27
JP3035394B2 (ja) 2000-04-24
JPH04257327A (ja) 1992-09-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3239075A1 (de) Gelenkwelle, insbesondere zum antrieb der raeder eines kraftfahrzeuges
DE102005029075A1 (de) Anordnung zur Lagerung eines Planetenrades eines Planetengetriebes
DE102004020851B4 (de) Lagerung einer Welle
DE1054887B (de) Lagerung fuer Spindeln von Spinn- und Zwirnmaschinen
DE102008000858B4 (de) Lagerkombination mit Buchsenlager
DE2333555A1 (de) Lagerung fuer den spinnrotor einer offenend-spinnvorrichtung
CH683924A5 (de) Spinn- oder Zwirnspindel.
DE2340001A1 (de) Laengsfuehrungslager
DE3936999A1 (de) Verfahren zum herstellen einer wellenanordnung, insbesondere einer kardanwellenanordnung, aus einem rohr aus faser-kunststoff-material und einer aussenhuelse aus starrem material
DE102006004728B4 (de) Dünnringlager
DE2336113A1 (de) Textilspindel
DE102005027516A1 (de) Pedale
DE102006035776B4 (de) Fadenüberlaufrolle für Textilmaschinen
DE4034067A1 (de) Spinn- oder zwirnspindel
EP1316735B1 (de) Sattelstütze
CH696974A5 (de) Spindel für Spinn oder Zwirnmachinen.
DE4036353C2 (de) Spinn- oder Zwirnspindel
DE3215795A1 (de) Hochgeschwindigkeitszylinder
DE10040674B4 (de) Welle zur Übertragung einer Antriebsleistung
DE3820327A1 (de) Lagerung fuer spindeln von spinn- oder zwirnmaschinen
DE2310323A1 (de) Hochtourige spindelanordnung fuer spinnmaschinen und lagerung fuer derartige spindeln
DE10348893B4 (de) Spindel für Spinn- oder Zwirnmaschinen
DE2151934A1 (de) Triebwellenlagerung fuer hydrostatische axialkolbenmaschinen
DE102006032040A1 (de) Linearlager, Lagerkombination und Spindelmotor
DE4339125A1 (de) Spinn- oder Zwirnspindel

Legal Events

Date Code Title Description
NV New agent

Ref country code: CH

Representative=s name: ZIMMERLI, WAGNER & PARTNER AG

PUE Assignment

Owner name: NOVIBRA GMBH

Free format text: FRITZ STAHLECKER#JOSEF-NEIDHART-STR. 18#D-73337 BAD UEBERKINGEN (DE) $ HANS STAHLECKER#HALDENSTRASSE 20#D-73079 SUESSEN (DE) -TRANSFER TO- NOVIBRA GMBH#DONZDORFER STRASSE 4#73079 SUESSEN (DE)

PFA Name/firm changed

Owner name: NOVIBRA GMBH

Free format text: NOVIBRA GMBH#DONZDORFER STRASSE 4#73079 SUESSEN (DE) -TRANSFER TO- NOVIBRA GMBH#DONZDORFER STRASSE 4#73079 SUESSEN (DE)

PL Patent ceased