DE2749389A1 - Lagerung fuer den schaft einer spinn- und zwirnspindel - Google Patents

Lagerung fuer den schaft einer spinn- und zwirnspindel

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DE2749389A1 DE19772749389 DE2749389A DE2749389A1 DE 2749389 A1 DE2749389 A1 DE 2749389A1 DE 19772749389 DE19772749389 DE 19772749389 DE 2749389 A DE2749389 A DE 2749389A DE 2749389 A1 DE2749389 A1 DE 2749389A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
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    • D01H7/04Spindles
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Description

  • Lagerung für den Schaft einer Spinn- und Zwirnspindel
  • Bei einer bekannten Lagerung für den Schaft einer Spinn- und Zwirnspindel, bestehend aus einem im einen Endteil einer Lagerhülse sitzenden Halslager und einem im anderen Endteil sitzenden Fuß lager, einem mit der Lagerhülse im Bereich des Halalagersitzes verbundenen, sie sonst mit Ringspaltabstand umschließenden biegestarrer als sie ausgebildeten Zwischenrohr, das anderen Endes zur Festlegung in einem das Zwischenrohr mit Ringspaltabstand umschließenden Lagergehäuse bestimmt ist (DT-OS 1 535 nu7), sind am Zwischenrohr zu seinen Verbindungen mit der Lagerhülse und mit dem Lagergehäuse ein Innenbund bzw.
  • ein Außenbund ausgebildet, und als Sitz für den letzteren ist in das Innere des Lagergehäuses ein Innenbund eingebracht. Aus dem axial relativ kurzen Zwischenrohr ragt die Lagerhülse zum größten Teil ihrer Länge hieraus, und eine den Bereich des Fußlagersitzes umschließende Dämpfungsspirale liegt andererseits direkt am Lagergehäuse an. Bei der Montage dieser Lagerung ist also zunächst die Dämpfungsspirale in das nur von oben her zugänglich Lagergehäuse einzusetzen und danach das Zwischenrohr mit der Lagerhülse direkt im Lagergehäuse festzulegen.
  • Hiervon unterscheidet sich eine andere bekannte Lagerung für Spinn-und Zwirnspindeln tDT-OS 2 063 254) lediglich dadurch, daß dem Zwischenrohr eine wesentlich größere axiale Länge gegeben ist und in den zwischen dem Zwischenrohr und dem Lagergehäuse bestehenden Ringspalt eine weitere Dämptungaspirale eingesetzt ist.
  • Schließlich ist noch eine Lagerung für Spinn- und Zwirnspindeln bekannt (DT-PS 23 27 589), bei der das Zwischenrohr axial so lang ist, daß es die Lagerhülse in deren sich unterhalb ihres Befestigungsbereiches erstreckende Gesamtlänge umschließt. Hier sind das Zwischenrohr und das Lagergehäuse ebenfalls mit AuBen- bzw. Innenbunden zur gegenseitigen Verbindung miteinander versehen und die zwischen dem Zwischenrohr und der Lagerhülse bzw. dem Lagergehäuse bestehenden Ringspalte sind so eng, daß sie als Dämpfungsmittel nur eine Ölfüllung enthalten können, wobei die beiden Ringspalte durch eine in das Zwischenrohr eingebrachte Öffnung miteinander verbunden sind. Das unten offene Lagergehäuse muß nach dem von unten her erfolgenden Einsetzen und Festlegen des Zwischenrohres durch einen danach noch einzusetzenden und festzulegenden Deckel verschlossen werden.
  • Der Erfindung liegt d e Auf gabe zugrunde, eine Lagerung der anfangs genannten Art sowohl hinsichtlich ihrer Gestaltung als auch ihres Zusammenbaues zu vereinfachen und sie zugleich bezüglich ihrer Laufeigenschaften zu verhessern.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Eine wesentliche Herstellungsvereinfachung ist durch die Ausbildung des Zwischenrohres als glattwandiges zylindrisches Teil erreicht, so daß das Zwischenrohr ein keiner weiteren Bearbeitung zu unterwerfender Rohrabschnitt sein kann. Der Zusammenbau der Lagerung kann in einfacher Weise so erfolgen, daß zunächst die das Hals- und das Fußlager enthaltende Lagerhülse mit dem Zwischenrohr verbunden wird und, nach dem Einschieben der Dämpfungsspirale, die Festlegung des Zwishenrohres auf seinem Halteteil, nämlich auf dem Ansatz des Bodenstückes vorgenommen wird. Das ist wesentlich einfacher als das bei den vorbekannten Lagerungen erforderliche Festlegen des Zwischenrohres im schwer zugänglichen Inneren des Lagergehäuses. Die erfindungsgemäne Festlegung des Zwischenrohres auf dem Bodenstückansatz erlaubt es auch, in einfacher Weise die für einen guten Spindellauf wichtige Sitzqualität kontrollieren zu können. Die Laufeigenschaften der Spindel werden auaerdem noch dadurch vorteilhaft beeinflußt, daß die Dämpfungsspirale nun mit ihrer Außenfläche am Zwischenrohr und nicht, wie in den vorbekannten Fällen, direkt am Lagergehäuse anliegt. Ein ganz wesentlicher Vorteil besteht darin, daß durch den erfindungsgemäß möglichen Zusammenbau von Lagerhülse, Zwischenrohr, Dämpfungaspirale und Bodenstück eine in sich geschlossene, ein einziges Teil bildende Baugruppe geschaffen ist, die als solche mittels des am Bodenstück ausgebildeten Bundes in einfacher Weise auch mit äußerlich unterschiedlich gestalteten Lagergehäusen verbunden werden kann. Die genannte Baugruppe kann auch schon allein ein Handelsgegenstand sein und von einem anderen als ihrem Hersteller durch die leicht mögliche Festlegung in einem Lagergehäuse zu einer gebrauchsfähigen Lagerung vervollständigt werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Durch die Weiterbildung nach Anspruch 2 können die Laufeigenschaften der Spindel noch weiter verbessert werden. Der Verbindung zwischen dem Ansatz und dem Bund des Bodenstückes, die gegebenenfalls durch ein besonderes Bauteil, z.B. durch einen elastischen Stab o.dgl. hergestellt sein kann, kann ein Elastizitätsgrad gegeben werden, der die durch das Zwischenrohr schon bestehende elastische Halterung der Lagerhülse noch steigert.
  • Gegebenenfalls kann durch diese Verbindung der überwiegende Teil oder sogar die gesamte elastische Halterung der Lagerhülse gegeben sein. Durch die Weiterbildung nach Anspruch 3 ist eine besonders einfache Ausbildung dieser elastischen Werbindung erreicht.
  • Gemäß der Weiterbildung nach den Ansprüchen 4 und 5 wird eine besonders feste und präzise Halterung des Zwischenrohres am Ansatz des Bodenstückes erreicht.
  • Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 6 schafft in einfacher Weise eine Verbindung zwischen den beidseits des Zwischenrohres bestehenden Ringspalten, ohne hierfür, wie es aber bei der oben an letzter Stelle genannten bekannten Lagerung der Fall ist, eine Öffnung o.dgl. im Zwischenrohr selbst vorsehen zu müssen, die den Elastizitätsgrad des Zwischenrohres und damit auch die Laufeigenschaften der Spindel mindernd beeinflußt. Diese Verbindung ermöglicht es dem in diesen beiden Ringspalten enthaltenen Dämpfungsöl ausgleichend fließen zu können, wodurch eine weitere Steigerung der Laufqualität der Spindel erzielt iet.
  • Eine weitere Herstellungsvereinfachung für die Lagerung ist durch die im Anspruch 7 genannte glattwandig zylindrische Ausbildung des Inneren des Lagergehäuses erzielt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 in Seitenansicht im Schnitt eine Spindellagerung; Fig. 2 in gieicher Darstellart den unteren Bereich der Lagerung, die sich von der nach Fig. 1 nur durch einen anders gestalteten Ansatz des Bodenstückes und eine entsprechend andere Art der Befestigung des Zwischenrohres an ihm unterscheidet; Fig. 3 in gleicher Darstellart wie Fig. 2 den unteren Bereich einer Lagerung mit einem anderen als in den Fign. 1 und 2 dargestellten Bodenstück.
  • In den Figuren ist mit 1 ein rohrartiges Lagergehäuse bezeichnet, das einen RuBengewindeteil 2 aufweist und das mittels auf diesen geschraubter Muttern in einer Spindelbank festgelegt werden kann. Das Innere des Lagergehäuses 1 ist glattwandig zylindrisch ausgebildet. Das in Gebrauchslage untere Ende des Lagergehäuses 1 ist durch ein mit seinem Bund 21 fest in es eingesetztes und gegebenenfalls z.E. durch Verschweißen mit ihm verbundenes Bodenstück 3 verschlossen, an dem ein mit Spaltabstand in das Innere des Lagergehäuses 1 ragender Ansatz 4 (Fig. 1) ausgebildet ist, der einen sich über den größten Teil seiner axialen Länge erstreckenden, durch eine untere Kante begrenzten zylindrischen Befestigungsbund für ein auf ihm durch Prsitz festgehaltenes Zwischenrohr 5 hat. Das Zwischenrohr 5 ist ein innen und außen glattwandig zylindrisches Teil, so daß sich zwischen ihm und dem Lagergehäuse 1 ein Ringspalt 6 ergibt.
  • Im dem Befestigungsbereich abgekehrten Endstück des dort noch aus dem Lagergehäuse 1 herausstehenden Zwischenrohres 5 ist eine Lagerhülse 8 mit ihrem Bund 7 größeren Außendurchmessers durch Preßsitz festgelegt.
  • Zwischen der Lagerhülse 8 und da Zwischenrohr 5 besteht dann ein Ring-Spalt 9.
  • Die Lagerhülse 8 enthält an ihrem einen Ende ein Halalager 10 und an ihrem anderen Ende ein Fußlager 11 für einen in sie einzusetzenden, nicht dargestellten Spindelachaft. Das Fußlager 11 kann, wie dargestellt, zum elastischen Abfangen nberne8iger Axialstõe, die bei unsachgemäßen Einsetzen des Spindelachiftes auftreten, von einer Druckfeder 12 untergriffen sein, die andererseits am Boden der Lagerhülse 8 anliegt.
  • In die Lagerhülse 8 ist ein schraubengangartig verlaufender Schlitz 13 eingebracht, durch den ihr eine 9iegeelastizit3t gegeben ist, die größer als diejenige ist, die das Zwischenrohr 5 aufgrund seines Materials, seiner Wandstãrke und seiner Länge hat.
  • Zur Dämpfung der beim Spindel lauf auftretenden Schwingungen der Lagerhülse 8 ist in den zwischen ihr und dem Zwischenrohr 5 bestehenden Spalt 9 eine den Bereich des Fußlagers 11 umschließende , an sich bekannte Dämpfungaspirale 14 eingesetzt und zumindest dieser Teil des Ringapaltes 9 mit Dämpfungsöl gefüllt. Da der Ansatz 4 des Bodenstückes 3 mit einer zur Lagerhülse B hin offenen Ausnehmung 15 versehen ist, kann das Dämpfungsöl auch diese Ausnehmung 15 füllen und von ihr aus durch einen unterhalb des Befestigungsbereiches des Zwischenrohres 5 und oberhalb des radial über den Ansatz 4 vorstehenden Bundes 21 verlaufenden Radialkanal 16 in den zwischen dem Zwischenrohr 5 und dem Lagergehäuse 1 bestehenden Ringspalt 6 eintreten und in ihm als Dämpfungsmittel wirksam sein. Diese in den Ringspalten 6 und 9 fließende Dämpfungsölfüllung könnte bei einer anderen ols der dargestellten Gestaltung der Lagerhülse 8, z.B. bei deren Ausbildung ohne den Schlitz 13 oder bei einer anderen Form oder Lage dieses Schlitzes, von der im Inneren der Lagerhülse 8 enthaltenen SchmierõlfUllung für den Spindelechaft getrennt gehalten sein, so daß unterschiedliche, für ihre Zwecke jeweils optimal geeignete Öle verwendet werden könnten. Da im gezeichneten Beispielsfall durch den Schlitz 13 ohnehin eine Verbindung zwischen dem Inneren der Lagerhülse 8 und dem Ringspalt 9 besteht, ist hier in den Boden der Lagerhülse 8 noch eine in die Ausnehmung 15 führende tffnung 17 eingebracht, durch die hindurch das auch im Aufnahm raum der Druckfeder 12 enthaltene Schmieröl, das durch einen Radialkanel 18 des Ftißlagera 11 in diesen Aufnahmeraum gelangt, direkt in die Auanehmung 15 treten kann. Das Innere der Lagerhülse B und die Ringspalte 6 und 9 sind also mit einer der Lagerschmierung und der Schwingungsdämpfung dienenden gemeinsamen Ülfüllung versehen. Die Xffnung 17 erleichtert den Ölfluß bei der Einfüllung und beim Spindellauf.
  • Der obere Rand des Lagergehäuses 1 ist durch eine ihn übergreifende, andererseits das Zwischenrohr 5 eng umschließende Manschette 19 aus Elastischem Material verschlossen. Das durch die Lagerhülse B hindurch erfolgende Ein- und Nachfüllen von Ül wird durch ein leicht mögliches seitliches Abziehen dieser Manschette erleichtert, weil aus dem dann nach oben offenen Ringspalt 6 die vom Ül verdrängte Luft austreten kann.
  • Anstelle der Manschette 19 könnte am oberen Rand des Lagergehäuses 1 eine starre Kappe festgelegt sein, die den aus dem Lagergehäuse herausstehenden Teil der Lagerhülse 8 radial mit Spaltabstand umschließt und mit einem nach innen abgewinkelten oberen Rand auch noch einen Teil der oberen freien Stirnfläche der Lagerhülse 8 mit Spaltabstand überdeckt.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist hier der am Bodenstück 3 ausgebildete Ansatz 40 mit einer Umfangsnut 20 versehen, in die das Zwischenrohr 50 zur Erzielung eines besonders festen und sicheren Sitzes eingebördelt ist. Im übrigen entspricht diese Lagerung dem Beispiel nach Fig. 1.
  • 3eim Beispiel nach Fig. 3 ist im Lagergehäuse 1 mittels seines Bundes 21 ein Bodenstück 30 festgelegt, das zwischen diesem Bund 21 und seinem der Befestigung des Zwischenrohres 5 dienenden Ansatz 4 mit einer Einschnürung 22 versehen ist, die eine elastische BeweglichkE;it des Ansatzes 4 gegenüber dem Bund 21 verursacht. Der Grad dieser elastischen Beweglichkeit kann durch die Stärke und durch die Form der Einschnürung 22 innerhalb weiter Grenzen beliebig bestimmt und so gewählt werden, daß er zusammen mit der dem Zwischenrohr 5 innewohnenden Elastizität die erwünschte elastische Halterung der Lagerhülse 8 und damit auch der Spindel im Lagergehäuse 1 ergibt. Bei Verwendung eines in sich relativ starren Zwischenrohres 5 kann diese elastische Halterung zum überwiegenden Anteil von der Einschnürung 22 bestimmt sein.
  • Selbstverständlich kann die anhand der Fig. 2 erläuterte Art der formschlüssigen Verbindung zwischen Bodenstück und Zwischenrohr auch bei dem in Fig. 3 dargestellten Bodenstück vorgenommen sein.
  • Die Montage der beschriebenen Lagerung kann in einfacher Weise so erfolgen, daß das die Lagerhülse 8 und die Dämpfungsspirale 14 enthaltende Zwischenrohr 5 bzw. 50 auf dem Ansatz 4 bzw. 40 des Bodenstückes 3 bzw. 30 befestigt wird und diese Baugruppe dann von unten her in das Lagergehäuse 1 eingeschoben und mittels des Bundes 21 mit dem Lagergehäuse 1 fest verbunden wird. Durch die schließlich aufgesetzte Manschette 19 wird das Lagergehäuse 1 nach oben hin verschlossen.
  • Wie oben schon erwähnt, kann die auf dem Ansatz des Bodenstückes 3 bzw. 30 befestigte Baugruppe ohne weiteres auch in äußerlich anders als das dargestellte Lagergehäuse 1 gestalteten Lagergehäusen befestigt werden, z.B. in solchen mit an ihnen ausgebildetem Befestigungsflansch für die Auflage auf einer Spindelbank. Die Baugruppe kann, wie ebenfalls schon erwähnt, für sich bereits ein Handelsgegenstand sein und dann von dritter Seite durch das Festlegen in einem Lagergehäuse zu einer vollständigen Lagerung ergänzt werden.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. A..n 5 p r ü c h e 1. Lagerung für den Schaft einer Spinn- und Zwirnspindel, bestehend aus einem im einen Endteil einer Lagerhülse sitzenden Halslager und einem im anderen Endteil sitzenden FuBlager, einem mit der LagerhUlse im Bereich des Halslagersitzes verbundenen, sie sonst mit Ringspaltabstand umschließenden biege starrer als sie ausgebildeten Zwischenrohr, das anderen Endes zur Festlegung in einem das Zwischenrohr mit Ringnpaltabstand umschließenden Lagergehäuse bestimmt ist, d a d u r c h g e k e n n 2 e i c h n e t , daß das Zwischenrohr (5; 50) glattwandig zylindrisch ausgebildet und ihm eine solche axiale Lange gegeben ist, daß es die Lagerhülse (8) in deren sich unterhalb ihres Befestigungsbereiches erstreckender Gesamtlänge sowie eine im Bereich des Fußlagersitzes in den Ringspalt eingesetzte Dämpfungsspirale (14) umschließt. und daß das Zwischenrohr (5; 50) mit seinem dem Fußlagersitz nahen Endbereich auf einem Ansatz (4; 40) eines Bodenstückes (3; 30) befestigt ist, das einen Bund (21) für seine Festlegung in einem Lagergehäuseaufweist, 2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Befestigung des Zwischenrohres (5) dienende Ansatz (4) elastisch beweglich mit dem der Festlegung im Lagergehäuse dienenden Bund (21) des Bodenstückes (30) verbunden ist.
    3. Lagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenstück (30) zwiochen seinem Ansatz (4) und seinem Bund (21) mit einer Einschnürung (22) versehen ist (Fig, 3).
    Lagerung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenrohr formschlüssig mit dem Ansatz verbunden ist.
    Lagerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenrohr (50) in eine in den Ansatz (40) eingebrachte Umfangsnut (20) eingebördelt ist (Fig. 2).
    Lagerung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (4; 40) mit einer zur Lagerhülse (8) hin offenen Ausnehmung (15) und mit einem von dieser ausgehenden Radialkanal (16) versehen ist, der unterhalb des Sefestigungsbereiches des Zwischenrohres (5; 50) und oberhalb des radial über den Ansatz ( 40) vorstehenden Bundes (21) verläuft.
    Lagerung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch bekennzeichnet, daß das Innere des Lagergehäuses (1) glattwandig ylindrisch ausgebildet ist.
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DE2749389B2 DE2749389B2 (de) 1980-03-13
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