DE4427311C2 - Vorrichtung zur Lagerung einer Spinn-, Zwirn- oder Umwindespindel - Google Patents

Vorrichtung zur Lagerung einer Spinn-, Zwirn- oder Umwindespindel

Info

Publication number
DE4427311C2
DE4427311C2 DE19944427311 DE4427311A DE4427311C2 DE 4427311 C2 DE4427311 C2 DE 4427311C2 DE 19944427311 DE19944427311 DE 19944427311 DE 4427311 A DE4427311 A DE 4427311A DE 4427311 C2 DE4427311 C2 DE 4427311C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bearing
inner tube
damping
foot
outer tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19944427311
Other languages
English (en)
Other versions
DE4427311A1 (de
Inventor
Gunter Duerr
Martin Engler
Hans-Peter Foerstner
Claus Hofstetter
Ulrich Ott
Martin Sailer
Helmut Speiser
Stephan Weidner-Bohnenberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saurer Spinning Solutions GmbH and Co KG
Original Assignee
SKF Textilmaschinen Komponenten GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SKF Textilmaschinen Komponenten GmbH filed Critical SKF Textilmaschinen Komponenten GmbH
Priority to DE19944427311 priority Critical patent/DE4427311C2/de
Priority to IT95TO000199A priority patent/IT1278991B1/it
Priority to JP7095764A priority patent/JP2614597B2/ja
Priority to KR1019950005966A priority patent/KR100391482B1/ko
Priority to CH00802/95A priority patent/CH690858A5/de
Priority to CN95104059A priority patent/CN1041950C/zh
Publication of DE4427311A1 publication Critical patent/DE4427311A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4427311C2 publication Critical patent/DE4427311C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/08Mounting arrangements
    • D01H7/12Bolsters; Bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung, insbe­ sondere einer Spinn-, Zwirn- oder Umwindespindel mit einem Gleitlager zur Aufnahme des unteren Schaftendes der Spindel (Fußlager) und einem Wälzlager zur Aufnahme des Spindelhalses (Halslager), wobei das Halslager und das Fußlager in zwei getrennten Bereichen der Vorrichtung untergebracht sind.
Eine solche Lagerung ist beispielsweise aus der DE-GM 17 49 427 bekannt. Diese Lagerung weist eine abgeschlossene Baueinheit für das Fußlager mit einem Innenrohr und einem Außenrohr auf, wobei zwischen dem Innenrohr und dem Außenrohr ein einziges Verbindungsmittel sowie Dämpfungsmittel angeordnet sind. Das einzige Verbindungsmittel kann ebenfalls ein Dämpfungsmittel sein. Außerdem können mehrere Schraubendruckfedern als Feder- und Zentrierelemente zwischen Innenrohr und Außenrohr vorgese­ hen sein. Als Dämpfungsmittel kann beispielsweise auch ein Öl eingesetzt werden. Bei allen in der DE-GM 17 49 427 vorgestellten Lagerungen kann jedoch aufgrund der unsymmetrischen Anordnung der Dämpfungsmittel und Federelemente ein Kippmoment des Fuß­ lagers nicht vermieden werden. Dies gilt auch für die gezeigte Lagerung mit Öl als Dämpfungsmittel und im Ölraum angeordneten Federelementen. Die Lagerungen nach der DE-GM 17 49 427 können somit eine Achsparallelität zwischen dem Fußlager und dem unteren Ende des Spindelschaftes nicht gewährleisten. Während des Betriebes kann es damit zu einem Verkanten zwischen dem unteren Schaftende und dem Fußlager kommen. Diese Problematik wird in der DE-GM 17 49 427 jedoch nicht angesprochen. Insofern wird auch keine Optimierung der Position von Fußlager, Dämpfungs­ elementen und Federelementen vorgeschlagen oder angeregt.
Die DE-PS 358 359 beschreibt eine Lagerung, bei der das untere Schaftende in einer Pfanne einer Pendelstütze ruht. Der Fuß­ lagerbereich ist dabei nach außen durch eine Gewindehülse abgeschlossen. Die Pendelstütze selbst steht entweder auf dem Hülsenboden auf oder ist im Gehäuse aufgehängt. In beiden Fällen stellen die Lagerstellen der Pendelstütze Drehpunkte für eine Kippbewegung der Pendelstütze dar, so daß es auch hier zu einem Verkanten zwischen dem unteren Schaftende und der Pendelstütze kommen kann.
Das DE-GM 18 24 266 beschreibt eine Lagerung, bei der der Hals- und der Fußlagerbereich durch eine Druckfeder 6 verbunden sind, die notwendig ist, um eine Reibungsdämpfung wirksam zu machen, und somit eine funktionswichtige Verbindung zwischen den Lagerbereichen darstellt. Diese Entgegenhaltung beschreibt somit keine vollständig nach außen abgeschlossene Fußlager- Baugruppe. Außerdem fehlt in den Fußlager-Baueinheiten des DE- GM 18 24 266 eine unabhängige radiale Federung.
Die DE-PS 7 697 bezieht sich auf schnurgetriebene Spindeln, bei denen Rundriemenscheiben zwischen Hals- und Fußlager an­ geordnet sind. Zwar weisen diese Lager getrennte Baueinheiten für das Hals- und Fußlager auf, doch sind die beiden Lager mit offenen Lagerspalten versehen, die eine hohe Verschmutzungs­ gefahr beibehalten. Außerdem müssen beide Lager getrennt ge­ schmiert werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine variable Lagerung für Spindeln zu schaffen, die ein Verkanten zwischen unterem Schaftende und Fußlager vermeidet, die leicht an Spin­ deln unterschiedlicher Schaftlängen und/oder Lagergrößen an­ paßbar ist und die außerdem auch zur Lagerung anderer über­ kritisch rotierender Wellen und dergleichen geeignet ist.
Die Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 oder 2 gelöst. Bei den erfindungsgemäßen Lagerun­ gen sind keine losen Einzelteile mehr vorhanden. Hierdurch ist eine einfache und unkritische Montage möglich. Wichtige Funk­ tionselemente der Lagerung werden durch die Montage nicht mehr verändert. Die gesamte Baueinheit läßt sich somit als ein geprüftes Qualitätselement herstellen. Diese Baueinheit kann dann mit Halslagern unterschiedlicher Größen und Lagerabstän­ den zu einer vollständigen Spindellagerung zusammengebaut werden. Somit können nach dem Baukastenprinzip verschiedene Spindellagerungen unter Verwendung derselben Einheit für das Fußlager zusammengestellt werden. Die Baueinheit kann dabei zweckmäßigerweise mindestens annähernd zylindisch geformt sein. Die mindestens eine Dämpfungsvorrichtung der Baueinheit kann beispielsweise von mindestens einem spiralförmig ausge­ bildeten Element gewickelten Blechstreifen gebildet sein, zwischen dessen Windungen sich ein Dämpfungsmedium, insbeson­ dere Öl oder Fett, befindet. Bei der Ausgestaltung der Vor­ richtung mit zwei oberhalb und unterhalb der Dämpfungsvorrich­ tung angeordneten, radial wirkenden Federelementen wird durch Optimierung der Lage des Fußlagers bezüglich der Dämpfungsvor­ richtung unter Berücksichtigung der Krafteinwirkung auf die radial wirkenden Federelemente ein idealer Krafteinleitungs­ punkt des Fußlagers in die Dämpfungsvorrichtung und die Fede­ rung eingestellt. Durch die damit erreichte optimale Ausnut­ zung der Dämpfungsvorrichtung kann diese vergleichsweise klein gehalten werden. Durch einen derartigen Aufbau der Fußlagerbaueinheit wird ein Kippmoment vermieden, so daß das Fußlager und das untere Schaftende während des Betriebes achsparallel zueinander bleiben. Dadurch wird die bei herkömmlichen Lagerungen bestehende Gefahr eines Verkantens zwischen unterem Schaftende der Spindel und Fußlager vermieden. Auch bei Anordnung eines radial wirkenden Federelementes zwischen zwei Dämpfungsvorrichtungen erfolgt die Anordnung des Fußlagers bezüglich des Federelementes und der Dämpfungsvorrichtungen in einer Höhenposition, die eine optimale Federung, Dämpfung und Zentrierung des Fußlagers erlaubt. Dabei ist es vorteilhaft, wenn das mindestens eine Federelement und die mindestens eine Dämpfungsvorrichtung in axialer Richtung beabstandet voneinander in der Baueinheit angeordnet sind. Auf diese Weise sind gegenseitige Beeinflussungen der Feder- und Dämpfungswirkung ausgeschlossen. Außerdem können Einrichtungen zur Begrenzung des Federweges des mindestens einen Federelementes, das vorzugsweise von einer Spiralfeder gebildet sein kann, vorgesehen sein, um eine bleibende Deformierung des Federelementes auszuschließen. Bei Verwendung von Spiralfederelementen, die z. B. als Stanzteile herstellbar sind, ergibt sich eine sehr hohe Zentriergenauigkeit. Werden zwei Federelemente jeweils oberhalb und unterhalb einer Dämpfungsvorrichtung angeordnet, so können diese vorteilhaft auch unterschiedliche Eigenfrequenzen aufweisen, um gegenseitige dynamische Beeinflussungen zu minimieren. Die mindestens eine Dämpfungsvorrichtung kann mittels Vorsprüngen, Ausformungen o. dgl. am Innenrohr und/oder am Außenrohr in axialer Richtung in der Baueinheit fixiert sein. Damit kann die Baueinheit entweder in ein Spindelgehäuse einsetzbar sein, oder das Außenrohr kann gleichzeitig den unteren Teil des Spindelgehäuses selbst bilden. Das Fußlager kann dabei zweck­ mäßigerweise im Innenrohr angeordnet und beispielsweise aus einem Radiallager und einem Axiallager gebildet sein. Das Axiallager kann eine Scheibe sein. Außerdem können im Axial­ lager Öldurchflußöffnungen vorgesehen sein.
Für die Elemente der Baueinheit, die axial beweglich sind, können in axialer Richtung wirkende Anschläge sowie Dämpfungs­ einrichtungen vorgesehen sein. Diese minimieren Axialschwin­ gungen und tragen zur Geräuschminderung bei. Eine Dämpfung der axialen Bewegungen kann beispielsweise durch mindestens zwei Distanzscheiben mit engem Ölspalt realisiert werden. Das In­ nenrohr kann ebenfalls Durchbrüche zur Verbesserung des Öl­ flusses aufweisen.
Die Baueinheit kann nach unten durch einen Einsatzkörper ver­ schlossen sein, der das Fußlager von unten her abstützt. Dabei kann um den Einsatzkörper ein Hohlraum vorgesehen sein, der als Ölreservoir dient. Zweckmäßigerweise kann zur Reduzierung der axialen Fußlagerbelastung der Einsatzkörper von unten gegen Stöße gedämpft in der Baueinheit angeordnet sein. Der Einsatzkörper kann gleichzeitig auch den Boden des Lagergehäu­ ses bilden.
Das Halslager kann ebenfalls in einer nach außen abgeschlosse­ nen Baueinheit angeordnet sein, wobei das Anbringen eines Flansches an der Baueinheit für den Einbau in eine Spinnma­ schine vorgesehen sein kann. Bei einer solchen Ausgestaltung der Lagerung können die Baueinheiten für das Halslager und das Fußlager über Distanzstücke unterschiedlicher Länge mitein­ ander verbindbar sein und dadurch die Verwendung gleicher Fußlager- und Halslagerbaueinheiten für Spindeln unterschied­ licher Länge ermöglichen. Außerdem ist bei Integrierung des Halslagers in eine komplette Baueinheit auch ein separater Einbau der Halslagerbaueinheit und der Fußlagerbaueinheit in eine Maschine, ohne daß sie direkt miteinander verbunden sein müssen, möglich. Die Baueinheit für das Fußlager kann auch öl­ dicht nach außen abgeschlossen sein. Damit ist es möglich, mit ihrer Hilfe auch schnellrotierende Wellen und dergleichen zu lagern. Bei Verwendung der Vorrichtung für Spindeln kann, um die Fußlagerbaueinheit vor Beschädigung durch außermittiges Einführen des Spindelschaftes zu schützen, eine Schafteinführ­ hilfe vorgesehen werden. Durch diese Vorrichtung wird der Schaft beim Einführen in die Bohrung des Innenrohres der Fuß­ lagerbaueinheit geleitet; ein Aufsitzen auf der Stirnfläche wird vermieden. Die Vorrichtung kann in die Halslagerbauein­ heit und/oder in die Fußlagerbaueinheit integriert sein. Dazu kann beispielsweise die Bohrung der Halslagerbaueinheit redu­ ziert werden; vorzugsweise ist die Durchmesserreduktion auf einen Teilbereich der Bohrung in axialer Richtung beschränkt und am Ende, das zur Fußlagerbaueinheit weist, lokalisiert. Auch kann beispielsweise das Innenrohr oder das Außenrohr trichterförmig gestaltet sein bzw. mit einem trichterförmigen Bauteil versehen werden. Der Schaft wird bei außermittigem Einbringen durch die Trichterkontur in die richtige Position geführt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung einer Vorrich­ tung zur Lagerung insbesondere einer Spinn-, Zwirn- oder Um­ windespindel ist dadurch gekennzeichnet, daß das Fußlager in ein Innenrohr eingepaßt wird, die mindestens eine Dämpfungs­ vorrichtung angebracht und anschließend das Innenrohr und ein Außenrohr mit dem mindestens einen radial wirkenden Federele­ ment verbunden werden. Dabei können das Außen- und das Innen­ rohr mit dem mindestens einen radial wirkenden Federelement beispielsweise verklebt, verpreßt, verprägt, eingeclipst oder verschweißt werden. Das Fußlager kann in das Innenrohr bei­ spielsweise eingepreßt, eingeklebt, eingeclipst oder mit die­ sem verprägt werden. Das Innenrohr kann jedoch auch um das Fußlager gepreßt werden. Dabei kann die Bohrung des Fußlagers beim Preßvorgang durch den hierfür benötigten Stützdorn kali­ briert werden. Das Außenrohr kann zweckmäßigerweise aus Blech gewickelt sein und einen gezielt von der Kreisform abweichen­ den Querschnitt zur Toleranzüberbrückung zum Gehäuse aufwei­ sen. Des weiteren können mindestens das Außen- und Innenrohr sowie die Dämpfungsvorrichtung einteilig ausgebildet sein. Hierzu können beispielsweise die Enden der gewickelten Dämp­ fungsvorrichtung mit der nächstinneren bzw. -äußeren Windung geschlossen werden, beispielsweise durch Verscheren oder Ver­ schweißen. Die so stabile innerste bzw. äußerste Wicklung der Dämpfungsvorrichtung bildet so das Innen- bzw. Außenrohr des Bauelements. Gleichzeitig kann durch Ausklinkungen im Innen­ rohr das Radiallager fixiert werden. Ausklinkungen an den Stirnseiten können die radial wirkenden Federelemente aufneh­ men und befestigen. Das Innenrohr, das Außenrohr, die Dämp­ fungsvorrichtung und das Fußlager können jedoch auch als ein­ stückiges Kunststoffteil ausgebildet werden.
Das Außenrohr kann auch die Funktion des Gehäuses mit über­ nehmen. Dazu wird die Wandstärke des Außenrohres vergrößert und die axiale Baulänge zur Halslagerbaueinheit hin ausge­ dehnt.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele einer er­ findungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung näher erläu­ tert.
Es zeigen:
Fig. 1a, 1b einen zentralen Längsschnitt durch eine Halslagerbaueinheit und eine Fußlagerbau­ einheit einer erfindungsgemäßen Lagerung;
Fig. 2 eine vergrößerte Detaildarstellung aus Fig. 1b;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Spiralfeder der Fußlagerbaueinheit nach Fig. 1b;
Fig. 4 einen zentralen Längsschnitt durch die in ein Gehäuse eingesetzten Baueinheiten nach Fig. 1;
Fig. 5 einen zentralen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform einer Fußlagerbau­ einheit;
Fig. 6a, 6b eine einteilige Ausführung von Innenrohr, Außenrohr und Dämpfungsvorrichtung;
Fig. 7a-7c Längsschnitte durch Lagerungen mit Spin­ delschaft-Einführhilfen.
Fig. 1a zeigt eine Halslagerbaueinheit mit einem Rollenlager 11 zur Aufnahme eines Spindelhalses. Das Rollenlager 11 weist einen Käfig 12 und darin angeordnete zylindrische Wälzkörper 13 auf. Das Lager 11 ist in einen Hülsenkopf 14 eingepaßt, der am unteren Ende mit einem gerillten Einpreßbereich 15 und einem Anschlag 16 zum Einsetzen in ein in Fig. 4 gezeigtes Gehäuse 17 aufweist. Es können Halslagerbaueinheiten 10 unter­ schiedlicher Länge des Hülsenkopfes 14 hergestellt werden und jeweils mit der in Fig. 1b gezeigten Baueinheit 20 für das Fußlager mit einem Gehäuse 17 (Fig. 4) zu einer Spindellage­ rung kombiniert werden. Die Baueinheit 20 weist ein Fußlager 21 auf, das aus einem als Gleitlagerbuchse ausgeführten Radi­ allager 22 und einem Axiallager 23 gebildet ist. Das Axial­ lager 23 ist im dargestellten Beispiel eine gehärtete Scheibe, die lose in die Baueinheit eingelegt ist. Sowohl das Radial­ lager 22 als auch das Axiallager 23 sind in ein Innenrohr 24 eingesetzt. Dabei kann die Verbindung zwischen Radiallager und Innenrohr z. B. über Verprägen, Verpressen, Kleben, Einclipsen oder auch Schweißen erfolgen. Auch ein Verpressen der Gleit­ lagerbuchse mit dem Innenrohr ist möglich. Hierbei kann der für den Preßvorgang bewegliche Stützdorn gleichzeitig als Kalibrierkörper für die Lageröffnung 25 dienen. Nach außen hin ist die Baueinheit 20 durch ein Außenrohr 26 abgeschlossen und nach unten durch einen stopfenförmigen Einsatzkörper 27 ver­ schlossen. Der Einsatzkörper 27 weist dabei einen nach innen ragenden, stempelförmigen Fortsatz 27.1 auf, der das Axial­ lager 23 von unten her abstützt. Zwischen dem Fortsatz 27.1 und dem Innenrohr 24 ist ein Hohlraum 33 ausgebildet, der mit Öl gefüllt ist. Dabei kann das Axiallager 23 mit Öffnungen versehen sein, die ein Durchdringen von Öl erlauben. Zwischen Innen- und Außenrohr 24, 26 ist eine Dämpfungsvorrichtung 28 in Form eines spiralförmigen Elementes, zwischen dessen Win­ dungen sich Öl oder Fett befindet. Oberhalb und unterhalb der Dämpfungsvorrichtung 28 sind radial wirkende Federelemente in Form von in Fig. 3 näher dargestellten Spiralfedern 29 und 30 angeordnet. Die Spiralfedern 29 und 30 sind von der Dämpfungs­ vorrichtung 28 durch Distanzhalter 31 und 32 getrennt, um zu verhindern, daß die Federeigenschaften der Spiralfeder 29, 30 von der Dämpfungsvorrichtung 28 und umgekehrt die Dämpfungs­ vorrichtung 28 durch die Spiralfederelemente 29, 30 beeinflußt werden. Die Federelemente 29, 30 sind mit dem Außen- und dem Innenrohr verbunden.
Fig. 2 zeigt den in Fig. 1b durch einen gestrichelten Kreis gekennzeichneten Bereich in vergrößerter Darstellung. Es sind die Windungen der in Fig. 3 in der Draufsicht dargestellten Spiralfeder 29 zu erkennen, die mit dem Innenrohr 24 und dem Außenrohr 26 fest verbunden ist. Die Spiralfeder 29 übernimmt dabei neben der radialen Federung des Fußlagers 21 auch dessen Zentrierung, um eine senkrechte Lage der Spindel und die Ko­ axialität zwischen Fuß- und Halslager zu gewährleisten.
Fig. 4 zeigt wieder die Halslagerbaueinheit 10 und die Fuß­ lagerbaueinheit 20 der Vorrichtung nach Fig. 1, die hier je­ doch in ein gemeinsames Gehäuse 17 eingesetzt sind. Das Gehäu­ se 17 ist von einem Flansch 18 umgeben, mit dessen Hilfe die Gesamtvorrichtung in eine Maschine eingebaut werden kann. Das Außenrohr 26 der Fußlagerbaueinheit 20 liegt eng an der Ge­ häusewandung 17 an. Dazu kann das Außenrohr 26 zweckmäßiger­ weise einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt auf­ weisen, um eventuell bestehende Toleranzen zwischen Innen­ durchmesser des Gehäuses 17 und dem Außendurchmesser des Roh­ res 26 überbrücken zu können und einen sicheren Halt der Fuß­ lagerbaueinheit 20 im Gehäuse 17 zu gewährleisten.
In Fig. 5 ist eine alternative Ausführung einer Fußlagerbau­ einheit 20′ gezeigt, bei der das Außenrohr 26′ dickwandig ausgeführt ist und in Richtung der Halslagerbaueinheit ver­ längert wurde. Damit dient das Außenrohr gleichzeitig als Gehäuse. Auch der Einsatzkörper 27′ ist hier einstückig mit dem Außenrohr 26′ ausgeführt. Diese Ausführungsform der Fuß­ lagerbaueinheit 20′ benötigt also im Gegensatz zur Baueinheit 20 aus den Fig. 1 und 4 kein Extragehäuse 17 mehr.
Die Fig. 6a, 6b zeigen eine einteilige Ausführung eines Innen­ rohres 24′′, eines Außenrohres 26′′ und einer Dämpfungsvor­ richtung 28′′. Die drei Elemente werden von einem einzigen Wickelkörper 50 gebildet (Fig. 6b). Der Wickelkörper 50 ist in seinen Endbereichen 50.1 und 50.2 etwas breiter ausgebildet. Der Endbereich 50.1 bildet die innerste Wicklung, die mittels Schweißpunkten verschlossen wird und somit das Innenrohr 24′′ bildet. Aus dem Endbereich 50.2 wird die äußerste Wicklung gebildet, die ebenfalls geschlossen wird und dadurch das Au­ ßenrohr 26′′ formt. Die dazwischenliegenden Wicklungen bleiben offen und bilden eine Dämpfungsvorrichtung 28′′. Im Bereich des Endstückes 50.1 sind außerdem Ausklinkungen 53 vorgesehen, mit deren Hilfe ein Fußlager 21′′ im Innenrohr 24′′ fixierbar ist.
Die Fig. 7a bis 7c zeigen alle Lagervorrichtungen für Spin­ deln, die eine Einführhilfe für den Spindelschaft aufweisen, um Beschädigungen des Fußlagers beim Einsetzen der Spindel zu verhindern. In Fig. 7a ist diese Einführhilfe in der Bauein­ heit 10′ für das Halslager in Form eines Bereichs 10.1′ gerin­ geren Innendurchmessers ausgebildet. Bei den Fig. 7b, 7c ist die Einführhilfe jeweils in der Fußlagerbaueinheit 120 bzw. 120′ integriert. Die Baueinheit 120 nach Fig. 7b weist hierzu am oberen Ende des Innenrohres 124 eine trichterförmige Erwei­ terung 124.1 auf. In Fig. 7c hingegen ist ein trichterförmiger Bereich 126.1 an das Außenrohr 126 angeformt.

Claims (33)

1. Vorrichtung zur Lagerung, insbesondere einer Spinn-, Zwirn- oder Umwindespindel mit einem Gleitlager zur Auf­ nahme des Schaftendes der Spindel (Fußlager) und einem Wälzlager zur Aufnahme des Spindelhalses (Halslager), wobei das Halslager und das Fußlager in zwei getrennten Bereichen der Vorrichtung untergebracht sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Fußlagerbereich als vollständige, nach außen abgeschlossene Baueinheit (20) ausgebildet ist und in der Baueinheit (20) zwei oberhalb und unterhalb einer Dämpfungseinheit (28) angeordnete radial wirkende Federelemente (29, 30) als Federung und Zentriervorrich­ tung vorgesehen sind, wobei die Federelemente (29, 30) und die Dämpfungsvorrichtung (28) zwischen einem Innen­ rohr (24) und einem den äußeren radialen Abschluß der Baueinheit (20) bildenden Außenrohr (26) angeordnet sind, und daß das Fußlager (21) bezüglich der Federelemente (29, 30) und der Dämpfungsvorrichtung (28) in einer Höhenposition angeordnet ist, die eine optimale Federung, Dämpfung und Zentrierung des Fußlaagers (21) erlaubt.
2. Vorrichtung zu Lagerung, insbesondere einer Spinn-, Zwirn- oder Umwindespindel mit einem Gleitlager zur Auf­ nahme des Schaftendes der Spindel (Fußlager) und einem Wälzlager zur Aufnahme des Spindelhalses (Halslager), wobei das Halslager und das Fußlager in zwei getrennten Bereichen der Vorrichtung untergebracht sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Fußlagerbereich als vollständige, nach außen abgeschlossene Baueinheit (20) ausgebildet ist und in der Baueinheit (20) ein zentral angeordnetes Feder­ element und oberhalb und unterhalb davon angeordnete Dämpfungsvorrichtungen vorgesehen sind, wobei das Feder­ element und die Dämpfungsvorrichtungen zwischen einem Innenrohr (24) und einem den äußeren radialen Abschluß der Baueinheit (20) bildenden Außenrohr (26) angeordnet sind, und daß das Fußlager (21) bezüglich des Federelementes und der Dämpfungsvorrichtungen in einer Höhenposition angeord­ net ist, die eine optimale Federung, Dämpfung und Zentrie­ rung des Fußlagers (21) erlaubt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Baueinheit (20) mindestens nnähernd zylin­ drisch geformt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Dämpfungsvorrich­ tung (28) spiralförmig ausgebildet ist und sich zwischen den Windungen ein Dämpfungsmedium, insbesondere Öl oder Fett, befindet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Federelement (29, 30) und die mindestens eine Dämpfungsvorrichtung (28) in axialer Richtung beabstandet voneinander in der Bauein­ heit (20) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zur Begrenzung des Federweges des mindestens einen Federelementes (29, 30) vor­ gesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine radial wirkende Federelement von einer Spiralfeder (29, 30) gebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die mindestens eine Dämpfungsvorrich­ tung (28) mittels Vorsprüngen, Ausformungen o. dgl. am Innenrohr (24) und/oder Außenrohr (26) in axialer Richtung in der Baueinheit (20) fixiert ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Außenrohr (26′) gleichzeitig den unteren Teil des Lagergehäuses (17) bildet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußlager (21) aus einem Radialla­ ger (22) und einem Axiallager (23) gebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Axiallager (23) Durchgangsöffnungen zur Ermöglichung eines Öldurchflusses aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß für Elemente der Baueinheit (20), die axial beweglich sind, in axialer Richtung wirkende An­ schläge vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß für Elemente der Baueinheit (20), die axial beweglich sind, in axialer Richtung wirkende Dämpfungseinrichtungen vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (24) Durchbrüche zur Ver­ besserung des Ölflusses aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (20) nach unten durch einen Einsatzkörper (27) verschlossen ist, der das Fuß­ lager (21) von unten her abstützt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (27) von unten gegen Stöße gedämpft in der Baueinheit (20) angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (27′) gleichzeitig den Boden des Lagergehäuses (17) bildet.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (20) öldicht nach außen abgeschlossen ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Baueinheit (10) für das Halsla­ ger (11) ein Flansch vorgesehen ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheiten für das Halslager (11) und das Fußla­ ger (21) über Distanzstücke unterschiedlicher Länge mit­ einander verbindbar sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeich­ net, daß die Baueinheit (10) für das Halslager (11) und die Baueinheit (20) für das Fußlager (21) separat in eine Maschine einsetzbar sind.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21 für eine Spinn-, Zwirn- oder Umwindespindel, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Schafteinführhilfe (10.1, 124.1, 126.1) versehen ist.
23. Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zur Lagerung insbesondere einer Spinn-, Zwirn- oder Umwindespindel nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußlager (21) in ein Innenrohr (24) eingepaßt wird, die mindestens eine Dämpfungsvorrichtung (28) angebracht und anschließend das Innenrohr (24) und ein Außenrohr (26) mit dem mindestens einen radial wirkenden Federele­ ment(29, 30) verbunden werden.
24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Außen- und Innenrohr (26, 24) mit dem mindestens einen rdial wirkenden Federelement (29, 30) verklebt, verpreßt, verprägt, eingeclipst oder verschweißt werden.
25. Verfahren nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußlager (21) in das Innenrohr (24) einge­ preßt, eingeklebt, über z. B. Ausklinkungen eingeclipst oder mit diesem verprägt wird.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (24) um das Fußla­ ger (21) gepreßt wird.
27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (25) des Fußlagers (21) beim Preßvorgang durch den hierfür benötigten Stützdorn kalibriert wird.
28. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (24) und das Fußla­ ger (21) als einstückiges Kunststoffteil ausgebildet werden.
29. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (24) als Kunststoffteil mit eingelegtem Radiallager (22) ausgebildet wird.
30. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (26) aus Blech gewickelt wird.
31. Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zur Lagerung einer Spinn-, Zwirn- oder Umwindespindel nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das Innenrohr (24), das Außenrohr (26) und die Dämpfungs­ vorrichtung (28) einteilig ausgebildet sind.
32. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (24), das Außenrohr (26) und die Dämpfungs­ vorrichtung (28) aus einem einteiligen Wickelkörper gefer­ tigt werden, wobei die innerste Wicklung und die äußerste Wicklung des Körpers z. B. durch Verschweißen oder Ver­ scheren geschlossen und stabilisiert werden und das Innen­ rohr (24) bzw. das Außenrohr (26) bilden.
33. Verfahren nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (26) mit einem gezielt von der Kreisform abweichenden Querschnitt gefertigt wird.
DE19944427311 1994-03-22 1994-08-02 Vorrichtung zur Lagerung einer Spinn-, Zwirn- oder Umwindespindel Expired - Lifetime DE4427311C2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944427311 DE4427311C2 (de) 1994-08-02 1994-08-02 Vorrichtung zur Lagerung einer Spinn-, Zwirn- oder Umwindespindel
IT95TO000199A IT1278991B1 (it) 1994-03-22 1995-03-17 "dispositivo per il sopporto di un fuso per filatura, torcitura o ritorcitura e suo procedimento di fabbricazione"
JP7095764A JP2614597B2 (ja) 1994-03-22 1995-03-17 スピンドルの支持装置
KR1019950005966A KR100391482B1 (ko) 1994-03-22 1995-03-21 급회전,비틀림,또는권취동작하는스핀들지지장치와그제조방법
CH00802/95A CH690858A5 (de) 1994-03-22 1995-03-21 Vorrichtung zur Lagerung einer Spinn-, Zwirn- oder Umwindespindel und Verfahren zur Herstellung einer solchen Vorrichtung
CN95104059A CN1041950C (zh) 1994-03-22 1995-03-22 支承纺纱、捻线或卷绕锭杆的装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944427311 DE4427311C2 (de) 1994-08-02 1994-08-02 Vorrichtung zur Lagerung einer Spinn-, Zwirn- oder Umwindespindel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4427311A1 DE4427311A1 (de) 1996-02-08
DE4427311C2 true DE4427311C2 (de) 1997-12-18

Family

ID=6524716

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944427311 Expired - Lifetime DE4427311C2 (de) 1994-03-22 1994-08-02 Vorrichtung zur Lagerung einer Spinn-, Zwirn- oder Umwindespindel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4427311C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19857420C1 (de) * 1998-12-12 2000-05-31 Skf Textilmasch Komponenten Einzelmotorisch angetriebene Spindel
DE102012021401A1 (de) 2012-10-31 2014-04-30 Saurer Components Gmbh Spindellagervorrichtung,Textilmaschine und Verfahren zum Betreiben einer Spindellagervorrichtung sowie Verwendung eines O-Ring-Elements
DE102012021439A1 (de) 2012-10-31 2014-04-30 Saurer Components Gmbh Fußlagereinheit einer Spindellagervorrichtung, Spindellagervorrichtung und Textilmaschine

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE358359C (de) * 1922-09-08 Friedrich Muenz Spinnspindel
DE1749427U (de) * 1957-05-25 1957-07-25 Helmut Dipl Ing Staufert Fusslagerung fuer spinn- oder zwirnspindeln.
DE1824266U (de) * 1960-09-20 1960-12-29 Rieter Joh Jacob & Cie Ag Spindelgehaeuse fuer spinn- und zwirnspindeln.

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19857420C1 (de) * 1998-12-12 2000-05-31 Skf Textilmasch Komponenten Einzelmotorisch angetriebene Spindel
DE102012021401A1 (de) 2012-10-31 2014-04-30 Saurer Components Gmbh Spindellagervorrichtung,Textilmaschine und Verfahren zum Betreiben einer Spindellagervorrichtung sowie Verwendung eines O-Ring-Elements
DE102012021439A1 (de) 2012-10-31 2014-04-30 Saurer Components Gmbh Fußlagereinheit einer Spindellagervorrichtung, Spindellagervorrichtung und Textilmaschine
EP2728043A1 (de) 2012-10-31 2014-05-07 Saurer Components GmbH Fußlagereinheit einer Spindellagervorrichtung, Spindellagervorrichtung und Textilmaschine
EP2728044A1 (de) 2012-10-31 2014-05-07 Saurer Components GmbH Spindellagervorrichtung, Textilmaschine und Verfahren zum Betreiben einer Spindellagervorrichtung sowie Verwendung eines O-Ring-Elements
CN103789886A (zh) * 2012-10-31 2014-05-14 索若部件股份有限公司 锭子轴承装置的端轴承单元,锭子轴承装置和纺织机器
CN103789886B (zh) * 2012-10-31 2017-04-19 索若部件股份有限公司 锭子轴承装置的端轴承单元,锭子轴承装置和纺织机器
TWI588310B (zh) * 2012-10-31 2017-06-21 韶爾零件公司 心軸軸承裝置之心軸步驟單元、心軸軸承裝置與紡織機
TWI624570B (zh) * 2012-10-31 2018-05-21 韶爾零件公司 心軸軸承裝置、紡織機以及用於操作心軸軸承裝置之方法與o型環元件之使用

Also Published As

Publication number Publication date
DE4427311A1 (de) 1996-02-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102004052604B3 (de) Kopfstützenhülse
DE102005043234A1 (de) Elastomeres Buchsenlager und Verfahren zur Herstellung
DE2658835B2 (de) Federbeinlagerung mit Wälzlager
CH685486A5 (de) Tretkurbellager für ein Fahrrad.
DE3231138C2 (de)
DE19811917A1 (de) Kupplungsmechanismus für eine Zahnstange und deren Antriebsritzel
DE102006012086A1 (de) Federbeinrohr aus flexibel gewalztem Blech
DE4427311C2 (de) Vorrichtung zur Lagerung einer Spinn-, Zwirn- oder Umwindespindel
DE19600852A1 (de) Verdrehgesicherter Stößel
WO2001011256A1 (de) Gummilager mit axialer dämpfung
DE2749389C3 (de) Lagerung für den Schaft einer Spinn- und Zwirnspindel
CH690858A5 (de) Vorrichtung zur Lagerung einer Spinn-, Zwirn- oder Umwindespindel und Verfahren zur Herstellung einer solchen Vorrichtung
WO2018166547A1 (de) Spindelmutter für einen kugelgewindetrieb und verfahren zur herstellung einer spindelmutter
DE102006031525B4 (de) Lageraufnahme
EP2016854A1 (de) Applikatoreinrichtung zum Auftragen eines flüssigen Mediums
EP0551604B1 (de) Längenverstellbare Säule für Tische, Stühle od.dgl.
EP1332082B1 (de) Lenkspindelanordnung und ein verfahren zu deren herstellung
DE10041990B4 (de) Wälzlager zur Führung einer Schaltschiene eines Getriebes
DE10334220B4 (de) Rastbeschlag für einen Fahrzeugsitz
DE102008016798A1 (de) Wälzlager sowie Lenkgetriebe mit einem derartigen Wälzlager
EP1591682A2 (de) Käfig für ein Radiallager
DE4201959A1 (de) Schraubendruckfederanordnung
DE2831183A1 (de) Vollrolliges waelzlager
DE3311323C2 (de)
EP1316735B1 (de) Sattelstütze

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SAURER COMPONENTS GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: SKF TEXTILMASCHINEN-KOMPONENTEN GMBH, 70376 STUTTGART, DE

Effective date: 20131014

R071 Expiry of right
R071 Expiry of right