DE3311323C2 - - Google Patents

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DE3311323C2
DE3311323C2 DE19833311323 DE3311323A DE3311323C2 DE 3311323 C2 DE3311323 C2 DE 3311323C2 DE 19833311323 DE19833311323 DE 19833311323 DE 3311323 A DE3311323 A DE 3311323A DE 3311323 C2 DE3311323 C2 DE 3311323C2
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DE3311323A1 (de
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Felix 8720 Schweinfurt De Woessner
Ludwig 8721 Hambach De Axthammer
Guenther 8721 Euerbach De Handke
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ZF Friedrichshafen AG
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Fichtel and Sachs AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B43/00Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts
    • F16B43/02Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts with special provisions for engaging surfaces which are not perpendicular to a bolt axis or do not surround the bolt
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/3207Constructional features
    • F16F9/3228Constructional features of connections between pistons and piston rods
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Ab­ stützkörpers für ein an einer Kolbenstange abgestütztes Bauteil eines hydraulischen, pneumatischen oder hydropneumatischen Aggre­ gates, vorzugsweise eines Schwingungsdämpfers, gemäß dem Oberbe­ griff von Anspruch 1.
Durch die DE-OS 30 15 596 und die DE-OS 31 09 122 sind Schwin­ gungsdämpfer bekannt, die jeweils einen auf der Kolbenstange in einer entsprechenden Kolbenstangennut befestigten Anlagering zei­ gen. Hierbei ist der Anlagering mit einem zylindrischen Bund ver­ sehen, der zur Befestigung durch Aufbringen einer Radialkraft in die Kolbenstangennut gedrückt wird.
Bei einer Schwingungsdämpferkonstruktion nach der DE-OS 31 23 575 wird eine vormontierbare Dämpfeinheit in einer Kolbenstangenauf­ weitung angeordnet und befestigt. Diese Dämpfeinheit weist ein napfförmiges Bauteil auf, welches vor dem Zusammenbau und der Be­ festigung in der Kolbenstangenaufweitung mit den Anlageflächen versehen wird. Weiter ist es durch das DE-GM 81 20 684 bekannt, für die Abstützung eines Dämpfkolbens bei einem Schwingungsdämp­ fer einen Abstützring vorzusehen, der auf einem geringen Teil seiner axialen Länge auf einer konusförmigen Fläche einer Kolben­ stange zur Anlage kommt. Dieser Abstützring bildet mit der Schrägfläche der Kolbenstange über einen längeren axialen Bereich des Abstützringes einen Freiraum zwischen der Innenkontur des Ab­ stützringes und der Schrägfläche der Kolbenstange, so daß die angestrebte, senkrecht zur Kolbenstangenachse verlaufende Ab­ stützfläche nicht mit Sicherheit erreicht wird. Außerdem wird der Abstützring erst durch Montage und Befestigung des Kolbens in seiner Position gehalten.
Zur Einhaltung einer vorgegebenen genauen axialen Lage des Anla­ geringes ist im einen Fall eine exakte Position der Kolbenstan­ gennut erforderlich und die Lage des zylindrischen Bundes muß vor dem Aufbringen der Radialkraft eindeutig fixiert und auch festge­ halten werden, damit nicht durch die Radialkraft eine Verschie­ bung des Anlageringes erzielt wird. Im anderen Fall ist die Schrägfläche der Kolbenstange und die Innenkontur des Abstützkör­ pers sehr präzise herzustellen, damit die axiale Toleranz für die Lage der Abstützfläche eingehalten werden kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Abstützkör­ per zu schaffen, der für die verschiedenen an der Kolbenstange abzustützenden Bauteile geeignet ist. Der Abstützkörper selbst soll billig in der Herstellung sein und problemlos die einwand­ freie Lage der Abstützfläche auf der Kolbenstange in der gefor­ derten Toleranz ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die der konusförmigen Fläche der Kolbenstange zugeordnete Anlagefläche des Abstützkörpers durch eine axiale Anpreßkraft erzeugt wird, die auf die Abstützfläche des auf die Kolbenstange aufgeschobenen Abstützkörpers ausgeübt wird und größer ist als die auf die Ab­ stützfläche im Betrieb einwirkende Maximalkraft. Dadurch wird ein äußerst genaues Anpassen des Abstützkörpers an die konusförmige Fläche der Kolbenstange erzielt. Der Abstützkörper selbst ist ein sehr preiswertes Bauteil, das ohne große Anforderungen an die Toleranzen hergestellt werden kann, während die exakte Lage auf der Kolbenstange durch entsprechende Wahl der axialen Anpreßkraft sichergestellt wird.
Die Unteransprüche betreffen Ausführungsformen von Rohlingen sol­ cher Abstützkörper. Merkmalsgemäß werden sehr einfach herstell­ bare Rohlinge für Abstützkörper erzielt, wobei eine unverlierbare Verbindung des Abstützkörpers auf der Kolbenstange dadurch ge­ geschaffen wird, daß erfindungsgemäß die zylindrische Anlagefläche mit der Kolbenstange einen Preßsitz bildet.
An Hand der Zeichnung wird die Erfindung nachfolgend näher erläu­ tert. Es zeigt
Fig. 1 ein Kolbenstangenende mit einem Abstützkörper, der aus ei­ nem napfförmig ausgebildeten Blechteil besteht;
Fig. 2 die Montage des napfförmig ausgebildeten Blechteiles gem. Fig. 1, wobei die Anlagefläche des Abstützkörpers der ko­ nusförmigen Fläche der Kolbenstange angepaßt wird;
Fig. 3 ein mit einem Bund versehenes, napfförmig ausgebildetes Blechteil als Abstützkörper;
Fig. 4 den Abstützkörper gem. Fig. 3, wobei der Bund durch Auf­ bringen einer Axialkraft der konusförmigen Fläche der Kol­ benstange angepaßt ist;
Fig. 5 einen Abstützkörper, der im wesentlichen als Scheibe aus­ gebildet ist;
Fig. 6 einen Abstützkörper mit drei hintereinanderliegend ange­ ordneten Anlageflächen;
Fig. 7 die Anordnung eines Abstützringes vor der Umformung;
Fig. 8 einen Abstützring gem. Fig. 7 nach dem Aufbringen der Axialkraft;
Fig. 9 eine aufgeweitete Kolbenstange, wobei im aufgeweiteten Ab­ schnitt eine Abstützhülse angeordnet ist.
Bei vollem und rohrförmig ausgebildeten Kolbenstangen, die durch spanlose Umformung mit zapfenförmig ausgebildeten Kolbenstangen­ enden zur Aufnahme weiterer Bauteile versehen sind, wird eine ko­ nusförmige Fläche zwischen dem Kolbenstangendurchmesser und dem kleineren Durchmesser des angeformten Kolbenstangenendes geschaf­ fen. Besonders vorteilhaft ist die spanlose Anformung des Kolben­ stangenendes bei rohrförmigen Kolbenstangen. Die Fig. 1 und 2 zeigen die Kolbenstange 1 mit einem angeformten Kolbenstangenen­ de 2, wobei zwischen der Außenfläche mit größerem Durchmesser 4 und der Außenfläche mit kleinerem Durchmesser 5 eine konusförmige Fläche 3 angeordnet ist. Der Abstützkörper wird von einem napf­ förmigen Blechteil 6 gebildet, wobei dieses Blechteil 6 einen Napfboden 7 mit einem ausgestanzten Loch 9 besitzt. Mit den In­ nendurchmesser 8 liegt das Blechteil 6 auf der Außenfläche mit größerem Durchmesser 4 der Kolbenstange 1 teilweise auf. Zur Ab­ stützung eines mit der Kolbenstange 1 zu verbindenden Bauteiles wie Kolben oder Anschlußgelenk ist der Napfboden 7 mit einer Ab­ stützfläche 12 versehen. Diese Abstützfläche 12 dient - wie in Fig. 2 gezeigt - gleichzeitig als Auflagefläche für ein Werkzeug, welches eine axiale Anpreßkraft auf das napfförmig ausgebildete Blechteil 6 ausübt und dieses in die geforderte axiale Lage bringt. Gleichzeitig wird durch die Anpreßkraft, die größer als die auf die Kolbenstange im Betrieb einwirkende Maximalkraft ist, die Anlagefläche 10 am Blechteil 6 angeprägt, so daß diese Anla­ gefläche 10 einwandfrei der Kontur der konusförmigen Fläche 3 an­ gepaßt wird. Die zylindrische Anlagefläche 11 zwischen Blechteil 6 und Kolbenstange 1 dient als Führung und verhindert ein Schräg­ stellen des Blechteiles 6. Insbesondere dann, wenn beim Einbau des Schwingungsdämpfers das Kolbenstangenende 2 zur Aufnahme von Gelenkteilen dient, wird eine Unverlierbarkeit des napfförmig ausgebildeten Blechteiles 6 gefordert, was ohne weiteres dadurch erreicht wird, daß die zylindrische Anlagefläche 11 mit der Kol­ benstange 1 einen Preßsitz bildet.
Die Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich im wesentlichen von denen nach den Fig. 1 und 2 dadurch, daß das napfförmig ausgebildete Blechteil 6 eine Öffnung aufweist, die durch einen Bund 13 gebildet wird. Zunächst wird - wie in Fig. 3 dargestellt - das napfförmige Blechteil 6 auf das ange­ formte Ende 2 der Kolbenstange 1 aufgeschoben. Mit Hilfe eines Werkzeuges wird anschließend - wie in Fig. 4 gezeigt - eine Axial­ kraft über die Abstützfläche 12 aufgebracht, wobei sich der Bund 13 der konusförmigen Fläche 3 anpaßt und das napfförmig ausgebil­ dete Blechteil 6 mit seinem unteren Ende über die Kolbenstange 1 geschoben wird, wodurch sich die zylindrische Anlagefläche 11 bildet.
Bei der Ausführungsform gem. Fig. 5 ist der Abstützkörper im we­ sentlichen als Scheibe 14 ausgebildet und besitzt den zentralen Ansatz 15. Dieser zentrale Ansatz 15 liegt an der konusförmigen Fläche 3 mit der Anlagefläche 10 an und besitzt ferner die zy­ lindrische Anlagefläche 11, die auf der Außenfläche mit größerem Durchmesser 4 der Kolbenstange 1 zur Anlage kommt.
Die Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei welcher der Ab­ stützkörper ein im wesentlichen konisch ausgebildetes Blechteil 16 ist. An seinen beiden stirnseitigen Enden besitzt dieses Blech­ teil 16 zylindrische Ansätze, wobei der obere zylindrische Ansatz mit dem angeformten Kolbenstangenende 2 die zylindrische Anlage­ fläche 17 bildet, während der untere zylindrische Ansatz mit der Außenfläche mit größerem Durchmesser 4 der Kolbenstange 1 die zy­ lindrische Anlagefläche 11 darstellt. Das Mittelteil des Blech­ teiles 16 weist die der konusförmigen Fläche 3 angepaßte Anlage­ fläche 10 auf. Auch bei dieser Ausführungsform kann durch eine Axialkraft, die von einem Werkzeug auf die Abstützfläche 12 einge­ leitet wird, eine Anpreßkraft eingeleitet werden, so daß die An­ lagefläche 10 auf der gesamten Länge der konusförmigen Fläche 3 anliegt.
In den Fig. 7 und 8 ist die Anordnung und die Montage eines Abstützringes 18 gezeigt, wobei zwischen konusförmiger Fläche 3 und angeformtem Kolbenstangenende 2 ein Kolbenstangenbund 19 an­ geformt ist, der einen geringfügig größeren Durchmesser als das angeformte Kolbenstangenende 2 aufweist. Da zwischen Kolbenstan­ genbund 19 und Kolbenstangenende 2 ebenfalls eine Schrägfläche an­ geordnet ist, wird durch Aufbringen einer Kraft auf die Abstütz­ fläche 12 - wie dies Fig. 8 zeigt - der Abstützring 18 zuerst über den Kolbenstangenbund 19 geschoben, wobei sich der Abstütz­ ring 18 aufweitet. Bedingt durch die Schrägfläche 3, wird durch die axiale Anpreßkraft die der konusförmigen Fläche 3 angepaßte Anlagefläche 10 angeformt. Ein solcher Abstützring 18 ist beson­ ders dann vorteilhaft, wenn ein Abstützkörper nicht über die äußere Kontur der Kolbenstange 1 hinausragen soll. Da außerdem die zylindrische Anlagefläche 17 mit dem Kolbenstangenbund 19 einen Preßsitz bildet, ist der Abstützring 18 unverlierbar mit der Kolbenstange 1 verbunden.
Gem. Fig. 9 wird eine Ausführungsform gezeigt, die einen als Ab­ stützhülse 20 ausgebildeten Abstützkörper aufweist, der die Ab­ stützfläche 12 für einen Zuganschlag bildet. Die Abstützhülse 20 ist hier nicht am Kolbenstangenende vorgesehen, sondern stützt sich auf einem aufgeweiteten Abschnitt 21 der Kolbenstange 1 ab. Dieser aufgeweitete Abschnitt 21 ist so ausgebildet, daß beim Aufziehen der Hülse 20 diese mit der zylindrischen Anlagefläche 11 einen Preßsitz bildet und gleichzeitig die der Aufweitung an­ gepaßte konische Anlagefläche 10 angeformt wird.

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung eines Abstützkörpers für ein an ei­ ner Kolbenstange abgestütztes Bauteil eines hydraulischen, pneumatischen oder hydropneumatischen Aggregates, vorzugsweise eines Schwingungsdämpfers, wobei der Abstützkörper im wesent­ lichen im Bereich einer zwischen zwei zylindrischen Außenflä­ chen befindlichen konusförmigen Fläche der Kolbenstange ange­ ordnet ist und der Abstützkörper außer einer der konusförmigen Fläche zugeordneten Anlagefläche mindestens eine zylindrische Anlagefläche aufweist und die Anlagefläche in Achsrichtung der Kolbenstange hintereinanderliegend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die der konusförmigen Fläche (3) der Kolbenstange (1) zugeordnete An­ lagefläche (10) des Abstützkörpers (6, 14, 16, 18, 20) durch eine axiale Anpreßkraft erzeugt wird, die auf die Abstützflä­ che (12) des auf die Kolbenstange (1) aufgeschobenen Abstütz­ körpers (6, 14, 16, 18, 20) ausgeübt wird und größer ist als die auf die Abstützfläche (12) im Betrieb einwirkende Maximal­ kraft.
2. Rohling für einen Abstützkörper zur Durchführung des Verfah­ rens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser durch ein napfförmig ausgebildetes Blechteil (6) gebildet ist, wobei der Napfboden (7) als Abstützfläche (12) dient und eine dem kleineren Durchmesser (5) der Kolbenstange (1) angepaßte Öff­ nung angeordnet ist, während der Innendurchmesser (8) des napfförmigen Blechteiles (6) dem größeren Außendurchmesser (4) der Kolbenstange (1) entspricht.
3. Rohling für einen Abstützkörper zur Durchführung des Verfah­ rens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des napfförmigen Blechteiles (6) durch ein ausge­ stanztes Loch (9) gebildet ist.
4. Rohling für einen Abstützkörper zur Durchführung des Verfah­ rens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des napfförmigen Blechteiles (6) durch einen Bund (13) gebildet ist.
5. Rohling für einen Abstützkörper zur Durchführung des Verfah­ rens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstütz­ körper im wesentlichen als Scheibe (14) ausgebildet ist und einen angeformten zentralen Ansatz (15) aufweist, welcher an der konusförmigen Fläche (3) und am äußeren Durchmesser (4) der Kolbenstange (1) durch Aufbringen der Axialkraft zur An­ lage kommt.
6. Rohling für einen Abstützkörper zur Durchführung des Verfah­ rens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstütz­ körper ein konisch ausgebildetes Blechteil (16) ist, welches durch Aufbringen der Axialkraft Anlageflächen (10, 11, 12) für die beiden Durchmesser (4, 5) und die konusförmige Fläche (3) der Kolbenstange (1) bildet.
7. Rohling für einen Abstützkörper zur Durchführung des Verfah­ rens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser durch einen Abstützring (18) gebildet ist, der eine Anlagefläche (17) für den kleinen Durchmesser (Durchmesser des Kolbenstan­ genbundes 19) und eine Anlagefläche (10) für die konusförmige Fläche (3) der Kolbenstange (1) bildet.
8. Rohling für einen Abstützkörper zur Durchführung des Verfah­ rens nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Anlagefläche (11, 17) mit der Kolbenstange (1) einen Preßsitz bildet.
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