DE3311323A1 - Abstuetzkoerper fuer ein an einer kolbenstange abgestuetztes bauteil - Google Patents
Abstuetzkoerper fuer ein an einer kolbenstange abgestuetztes bauteilInfo
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Description
PI-CHTEL & SACHS AG - ' SCHWEINFURT
ANR 1 001 485 Reg..-Nr. 12 074
PATENT- UND GEBRAUCHSMUSTERHILFSANMELDUNG
ABSTÜTZKÖRPER FÜR EIN AN EINER KOLBENSTANGE ABGESTÜTZTES BAUTEIL
\ BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf einen Abstützkörper für ein an einer Kolbenstange abgestütztes Bauteil eines hydraulischen, pneumatischen
oder hydropneumatischen Aggregates, vorzugsweise eines Schwingungsdämpfers, wobei der Abstützkörper im wesentlichen im
Bereich einer zwischen zwei Außendurchmessern befindlichen, konusförmigen
Fläche der Kolbenstange angeordnet ist und eine .Anlagefläche aufweist, die auf der konusförmigen Fläche zur Anlage
kommt, während eine senkrecht zur Kolbenstangenachse verlaufende Abstützfläche für das Bauteil vorgesehen ist.
Für die Abstützung des Dämpfungskolbens bei einem Schwingungsdämpfer
ist es durch, das DE-GM 8 120 684 bekannt, einen Abstützring vorzusehen, der auf einem geringen Teil seiner axialen Länge
auf einer konusförmigen Fläche einer'Kolbenstange zur Anlage
kommt» Dieser Abstützring bildet mit der Schrägfläche der Kolbenstange über einen längeren axialen Bereich des Abstützringes einen
Freiraum zwischen Innenkontur des Abstützringes und Schrägfläche der Kolbenstange, so daß die angestrebte, senkrecht zur
Kolbenstangenachse verlaufende Abstützfläche nicht mit Sicherheit erreicht wird. Außerdem wird der Abstützring erst durch Montage
und Befestigung des Kolbens in seiner Position gehalten. Um die axiale Toleranz· für die Lage der Abstützfläche einzuhalten', ist
es erforderlich, daß sowohl die Schrägfläche der Kolbenstange als auch die Innenkontur des Abstützkörpers sehr präzise hergestellt
werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Konstruktion zu vermeiden und einen Abstützkörper zu
schaffen, der für die verschiedenen an der Kolbenstange abzustüt- ;
zenden Bauteile geeignet ist. Der Abstützkörper selbst soll billig in der Herstellung sein und ohne große Anforderungen an die
Toleranzen eine einwandfreie Lage der Abstützfläche auf der Kolbenstange ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der
Abstützkörper außer der der konusförmigen Fläche zugeordneten Anlagefläche
mindestens eine zylindrische Anlagefläche aufweist, wobei die Anlageflächen in Achsrichtung der Kolbenstange hintereinanderliegend
angeordnet sind» Eine solche Abstützung des Abstützkörpers auf der Kolbenstange gewährleistet die senkrecht zur
Kolbenstangenachse verlaufende Abstützfläche für das am Abstützkörper anliegende Bauteil,
Ein in der Massenproduktion sehr preiswert herstellbarer'Abstützkörper
wird erfindungsgemäß dadurch erhalten, daß dieser aus einem napfförmig ausgebildeten Blechteil besteht, wobei der Napfboden
die Abstützfläche bildet und eine dem kleineren Durchmesser der Kolbenstange angepaßte Öffnung angeordnet ist, während der
Innendurchmesser des napfförmigen Blechteiles dem größeren Außendurchmesser
der Kolbenstange entspricht. Hierbei wird - wie ein Merkmal der Erfindung zeigt - die Öffnung des napfförmigen Blechteiles durch ein ausgestanztes Loch oder durch einen Bund gebildet
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen des Abstützkörpers werden dadurch erhalten, daß merkmalsgemäß der Abstützkörper im wesentlichen
als Scheibe ausgebildet ist und einen angeformten, zentralen
Ansatz aufweist, welcher an der konusförmigen Fläche und am äußeren Durchmesser der Kolbenstange zur Anlage kommt. Ein sehr
einfacher Abstützkörper wird entsprechend der Erfindung dadurch geschaffen, daß dieser aus einem konisch* ausgebildeten Blechteil
besteht, welches Anlageflächen für die beiden Durchmesser und die,
konusförmige Fläche der Kolbenstange aufweist.
Insbesondere für solche Ausführungsformen, bei denen der Abstützkörper
nicht über die Kontur des äußeren Durchmessers der Kolbenstange hinausragen darf, ist es zweckmäßig, wenn - wie ein Merkmal
der Erfindung zeigt - der Abstützkörper durch einen Abstützring gebildet ist, der eine Anlagefläche für den kleinen Durchmesser
und eine Anlagefläche für die konusförmige Fläche der Kolbenstange aufweist.
Der Abstützkörper seibat kann gemäß weiteren Merkmalen der Erfin-.dung
die Abstützfläche für einen Kolben, ein Kolbenstangengelenk
oder'einen Zuganschlag bilden. Somit können Verschiedene Bauteile mit Hilfe des Abstützkörpers auf der Kolbenstange in der vorgegebenen Lage hefestigt werden.
oder'einen Zuganschlag bilden. Somit können Verschiedene Bauteile mit Hilfe des Abstützkörpers auf der Kolbenstange in der vorgegebenen Lage hefestigt werden.
Gemäß der Erfindung kann auf einfache Weise die der konusförmigen
Fläche der Kolbenstange zugeordnete Anlagefläche des Abstützkörpers durch eine axiale Anpreßkraft erzeugt werden, wobei auf die
Abstützfläche des auf die Kolbenstange aufgeschobenen Abstützkörpers eine Anpreßkraft ausgeübt wird, die größer als die auf.. die
Kolbenstange im Betrieb einwirkende Maximalkraft ist. Durch diese Anpreßkraft wird erfindungsgemäß die Öffnung des napfförmigen
Bauteiles an die Kontur der konusförmigen Fläche der Kolbenstange angepaßt. Ebenso ist es bei Anwendung eines Abstfttzringes möglich, daß durch die Anpreßkraft der Abstützring auf einem Teil
seiner axialen Länge der Kontur der konusförmigen Fläche angepaßt wird,
Abstützfläche des auf die Kolbenstange aufgeschobenen Abstützkörpers eine Anpreßkraft ausgeübt wird, die größer als die auf.. die
Kolbenstange im Betrieb einwirkende Maximalkraft ist. Durch diese Anpreßkraft wird erfindungsgemäß die Öffnung des napfförmigen
Bauteiles an die Kontur der konusförmigen Fläche der Kolbenstange angepaßt. Ebenso ist es bei Anwendung eines Abstfttzringes möglich, daß durch die Anpreßkraft der Abstützring auf einem Teil
seiner axialen Länge der Kontur der konusförmigen Fläche angepaßt wird,
Insbesondere dann, wenn das Kolbenstangenende zum Anbringen der
Gelenkteile vorgesehen ist, wird eine unverlierbare Verbindung
des Abstützkörpers dadurch geschaffen, daß erfindungsgemäß die
zylindrische Anlagefläche mit der Kolbenstange einen Preßsitz
bildet.
Gelenkteile vorgesehen ist, wird eine unverlierbare Verbindung
des Abstützkörpers dadurch geschaffen, daß erfindungsgemäß die
zylindrische Anlagefläche mit der Kolbenstange einen Preßsitz
bildet.
An Hand der Zeichnung wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert.
Es zeigt;
Fig. 1 ein Kolbenstangenende mit einem Abstützkörper, der aus einem
napfförmig ausgebildeten Blechteir besteht.;
> >-■■ -
Pig. 2 die Montage des napfförmig ausgebildeten Blechteiles gem.
Pig. 1, wobei die Anlagefläche des Abstützkörpers der konusförmigen Fläche der Kolbenstange angepaßt wird;
Fig. 3 ein mit einem Bund versehenes, napfförmig ausgebildetes Blechteil als Abstützkörper;
Fig.' 4 den Abstützkörper gem. Fig. 3, wobei der Bund durch Aufbringen einer Axialkraft der konusförmigen Fläche der Kolbenstange
angepaßt ist;
Fig. 5 einen Abstützkörper, der im wesentlichen als Scheibe ausgebildet
ist;
Fig. 6 einen Abstützkörper mit drei hintereinanderliegend angeordneten Anlageflächen;
Fig. 7 die Anordnung eines Abstützringes vor der Umformungj
Fig. 8 einen Abstützring gern, Fig. 7 nach dem Aufbringen der Axialkraft;
Fig. 9 eine aufgeweitete Kolbenstange, wobei .im aufgeweiteten Abschnitt eine Ahstützhülse angeordnet ist.
Bei vollen und rohrförmig ausgebildeten Kolbenstangen,, die durch
spanlose Umformung mit zapfenförmig ausgebildeten Kolbenstangenenden zur Aufnahme weiterer Bauteile versehen sind, wird eine konusförmige
Fläche zwischen dem Kolbenstangendurchmesser und dem kleineren Durchmesser des angeformten Kolbenstangenendes geschaffen.
Besonders vorteilhaft ist die spanlose Anformung des Kolbenstangenendes
bei rohrförmigen Kolbenstangen. Die Figuren 1 und 2 zeigen die Kolbenstange 1 mit einem angeformten Kolbenstangenende
2, wobei zwischen der Außenfläche mit größerem Durchmesser 4 und der Außenfläche mit kleinerem Durchmesser 5, eine konus'förmige
Fläche 3 angeordnet ist. Der Abstützkörper wird von einem napfförmigen
Blechteil 6 gebildet, wobei dieses Blechteil 6 einen Napfboden 7 mit einem ausgestanzten Loch 9 besitzt. Mit dem Innendurchmesser 8 liegt das Blechteil 6 auf der Außenfläche mit
größerem Durchmesser 4 der Kolbenstange 1 teilweise auf. Zur Abstützung
eines mit der Kolbenstange 1 zu verbindenden Bauteiles wie Kolben oder Anschlußgelenk ist der Napfboden 7 mit einer Abstützfläche
12 versehen. Diese Abstützfläche 12 dient - wie in Fig. 2 gezeigt - gleichzeitig als Auflagefläche für ein Werkzeug,
welches eine axiale Anpreßkraft auf das napfförmig ausgebildete Blechteil 6 ausübt und dieses in die geforderte axiale Lage
bringt ο Gleichzeitig wird durch die Anpreßkraft, die größer als
die auf die Kolbenstange im Betrieb einwirkende Maximalkraft ist, die Anlagefläche 10 am Blechteil 6 angeprägt, so daß diese Anlagefläche
10 einwandfrei der Kontur der konusförmigen Fläche 3 angepaßt
wird. Die zylindrische Anlagefläche 11 zwischen Blechteil 6 und Kolbenstange 1 dient als Führung und verhindert ein Schrägstellen
des Blechteiles 6, Insbesondere dann, wenn beim Einbau des Schwingungsdämpfers das Kolbenstangenende 2 zur Aufnahme von
Gelenkteilen dient, wird eine Unverlierbarkeit des napfförmig ausgebildeten Blechteiles 6 gefordert, was ohne weiteres dadurch
erreicht wird, daß die zylindrische Anlagefläche 11 mit der Kolbenstange 1 einen Preßsitz bildet. . -
Die Ausführungsform nach den Figuren 3 und 4 unterscheidet sich
im wesentlichen von denen nach den Figuren 1 und 2 dadurch, daß das napfförmig ausgebildete Blechteil 6 eine öffnung aufweist,
die durch einen Bund 13 gebildet wird. Zunächst wird - wie in Fig. 3 dargestellt * das napfförmige Blechteil 6 auf das angeformte
Ende 2 der Kolbenstange 1 aufgeschoben. Mit Hilfe eines Werkzeuges wird anschließend - wie in Fig. 4 gezeigt - eine Axialkraft
über die Abstützfläche 12 aufgebracht, wobei sich der Bund '
13 der konusförmigen Fläche 3 anpaßt und das napfförmig ausgebildete
Blechteil 6 mit seinem unteren Ende über die Kolbenstange 1 geschoben wird, wodurch sich die zylindrische Anlagefläche 11
bildet.
Bei der Ausführungsform gem. Fig, 5 ist der Abstützkörper im wesentlichen
als Scheibe 14 ausgebildet und besitzt den zentralen
Ansatz 15, Dieser zentrale Ansatz 15 liegt an der konusförniigen
Fläche 3 mit der Anlagefläche 10 an und besitzt ferner die zylindrische Anlagefläche 11, die auf der Außenfläche mit größerem
Durchmesser 4 der Kolbenstange 1 zur Anlage kommt.
Die Fig. β zeigt eine weitere Ausführungsform, bei welcher der Abstützkörper
ein im wesentlichen konisch ausgebildetes Blechteil 16 ist. An seinen beiden stirnseitigen Enden besitzt dieses Blechteil 16 zylindrische Ansätze, wobei der obere zylindrische Ansatz
mit dem angeformten Kolbenstangenende 2 die zylindrische Anlagefläche
17 bildet, während der untere zylindrische Ansatz mit der Außenfläche mit größerem Durchmesser 4 der Kolbenstange 1 die zylindrische
Anlagefläciie 11 darstellt» Das Mittelteil des Blechteiles
16 w.eist die der konusförmigen Fläche 3 angepaßte Anlagefläche 10 auf. Auch bei dieser Ausführungsform kann durch eine
Axialkraft, die von einem Werkzeug auf die Abstützfläche 12 einge·*
leitet wird, eine Anpreßkraft eingeleitet werden, so daß die Anlagefläche 10 auf der gesamten Länge der konusförmigen Fläche 3
4& anliegt.
In den Figuren 7 und 8 ist die Anordnung und die Montage eines Abstützringes 18 gezeigt, wobei zwischen konusförmiger Fläche 3
und angeformtem Kolbenstangenende 2 ein Kolbenstangenbund 19 angeformt ist, der einen geringfügig größeren Durchmesser- als"das
angeformte Kolbenstangenende 2 aufweist, Da zwischen Kolbenstangenbund
19 und Kolbenstangenende 2 ebenfalls eine Schrägfläche angeordnet ist, wird durch Aufbringen einer Kraft auf die Abstützflache
12 - wie dies Fig. 8 zeigt - der Abstützring 18 zuerst über den Kolhenstangenbund 19 geschoben, wobei sich der Abstütz·»
ring 18 aufweitet. Bedingt durch die Schrägfläche 3» wird durch
die axiale Anpreßkraft die der konusförmigen Fläche 3 angepaßte ™ Anlagefläche 10 angeformt. Ein solcher Abstützring 18 ist besonders
dann vorteilhaft, wenn ein Abstützkörper nicht über die äußere Kontur der Kolbenstange 1 hinausragen soll. Da außerdem
die zylindrische Anlagefläche 17 mit dem Kolbenstangenbund 19 einen Preßsitz bildet, ist der Abstützring 18 unverlierbar mit
der Kolbenstange 1 verbunden.
Gem, Fig. 9 wird eine Ausführungsform .gezeigt, die einen .als Ab·
stützhülse 20 ausgebildeten Abstützkörper aufw&ist, der die Ab·
Stützfläche 12 für einen Zuganschlag bildet. Die Abstützhülse 20 ist hier nicht am Kolbenstangenende "vorgesehen, sondern stützt
sich auf einem aufgeweiteten Abschnitt 21 der Kolbenstange 1 ab. Dieser aufgeweitete Abschnitt 21 ist so ausgebildet, daß beim
Aufziehen der Hülse 20 diese mit der zylindrischen Anlagefläche 11 einen Preßsitz bildet und gleichzeitig die der Aufweitung angepaßte
konische Anlagefläche 10 angeformt wird.
17.03.1983
FRP-I Be/whm-
FRP-I Be/whm-
Claims (1)
- PICHTEL & SACHS AG - SCHWEINPORT ANR 1 001.485 " Reg.-Nr. 12 074PATENT- UND GEBRAUCHSMUSTERHILFSANMELDUNGABSTÜTZKÖRPER FÜR EIN AN EINER KOLBENSTANGE ABGESTÜTZTES BAUTEIL\ PATENTANSPRÜCHEil,/'Abstützkörper für ein an einer Kolbenstange abgestütztes Bauteil eines hydraulischen, pneumatischen oder hydropneumatischen Aggregates, vorzugsweise eines Schwingungsdämpfers, wobei der Abstützkörper im wesentlichen im Bereich einer zwischen zwei Außendurchmessern befindlichen, konusförmigen Fläche der Kolbenstange angeordnet ist und eine Anlagefläche aufweist, die auf der konusförmigen Fläche zur Anlage kommt, während eine senkrecht zur Kolbenstangenachse verlaufende Abstützfläche für das Bauteil vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützkörper (6, 14, 16, 18, 20) außer der der konusförmigen Fläche (3) zugeordneten Anlagefläche (10) mindestens eine zylindrische Anlagefläche (1.1, 17) aufweist, wobei die Anlageflächen in Achsrichtung der Kolbenstange (1) hintereinanderliegend angeordnet sind,Abstützkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützkörper durch ein napfförmig ausgebildetes Blechteil (6) gebildet ist, wobei der Napfboden (7) als Abstützfläche (12) dient und eine dem kleineren Durchmesser (5) der Kolbenstange (1) angepaßte öffnung angeordnet ist, während der Innendurchmesser (8) des napfförmigen Blechteiles (6) dem größeren Außendurchmesser (4) der Kolbenstange (i) entspricht,3. Äbstützkörper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn-, zeichnet, daß die öffnung des napfförmigen Blechteiles (6) durch ein ausgestanztes Loch (9) gebildet ist,4. Abstützkörper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung des napfförmigen Blechteiles (6) durch einen Bund (13) gebildet ist.5. Abstützkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützkörper im wesentlichen als Scheibe (14) ausgebildet ist und einen angeformten, zentralen Ansatz C-5) aufweist, welcher an der konusförmigen Fläche (3) und am äußeren Durchmesser (4) der Kolbenstange (1) zur Anlage kommt,6. Abstützkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützkörper ein konisch ausgebildetes Blechteil (16) ist, welches Anlageflächen (10, 11, 12) für die beiden Durchmesser (4, 5) und die konusförmige Fläche (3) der Kolbenstange (1) aufweist.7. Abstützkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützkörper durch einen Abstützring (18) gebildet ist, der eine Anlagefläche (17) für den kleinen Durchmesser (Durchmesser des Kolbenstangenbundes 19) und eine Anlagefläche (10) für die konusförmige Fläche (3) der Kolbenstange (1) aufweist.8. Abstützkörper nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützkörper die Abstützfläche (12) für einen Kolben bildet.9. Abstützkörper nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn- . zeichnet, daß der Abstützkörper die Abstützfläche (12) für einen Zuganschlag bildet,10, Abstützkörper nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützkörper die ;Abstützflache (12) für ein Kolbenstangengelenk bildet. ..11, Abstützkörper nach den Ansprüchen 1 b'is 10, /dadurch gekennzeichnet, daß die der konusförmigen Fläche (3) der Kolbenstange (1) zugeordnete Anlagefläche (10) des Abstützkörpers durch eine axiale Anpreßkraft erzeugt wird, die auf die Abstützfläche (12) des auf die Kolbenstange (1) aufgeschobenen Abstütz-körpers ausgeübt wird und größer als die auf die Kolbenstange (1) im Betrieb einwirkende Maximalkraft ist,12, Abstützkörper nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Anpreßkraft die1öffnung des napfformigen Bauteiles C6) an die Kontur der konusförmigen Fläche (3) der Kolbenstange Cl) angepaßt wird.13, Abstützkörper nach den Ansprüchen 1 und 7 his 11, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Anpreßkraft der Abstützring (18) auf einem Teil seiner axialen Länge der Kontur der konusförmigen Fläche C3) angepaßt wird,14, Abstützkörper nach den Ansprüchen 1. bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Anlagefläche CH, 17) mit der Kolbenstange Cl) einen Preßsitz bildet.17.03.1983
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