DE4427311A1 - Vorrichtung zur Lagerung einer Spinn-, Zwirn- oder Umwindespindel - Google Patents

Vorrichtung zur Lagerung einer Spinn-, Zwirn- oder Umwindespindel

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DE4427311A1 DE19944427311 DE4427311A DE4427311A1 DE 4427311 A1 DE4427311 A1 DE 4427311A1 DE 19944427311 DE19944427311 DE 19944427311 DE 4427311 A DE4427311 A DE 4427311A DE 4427311 A1 DE4427311 A1 DE 4427311A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung, insbe­ sondere einer Spinn-, Zwirn- oder Umwindespindel mit einem Gleitlager zur Aufnahme des unteren Schaftendes der Spindel (Fußlager) und einem Wälzlager zur Aufnahme des Spindelhalses (Halslager), wobei das Halslager und das Fußlager in zwei getrennten Bereichen der Vorrichtung untergebracht sind.
Bei herkömmlichen Spindellagerungen sind Hals- und Fußlager in der Regel über ein Führungsrohr miteinander verbunden. Hals­ lager und Fußlager sind hier also in einer Einheit zusammen­ gefaßt. Für Spindeln, die sich entweder in der Schaftlänge unterscheiden und/oder bei gleicher Schaftlänge verschiedene Lagergrößen benötigen, müssen somit je Schaftgröße verschiede­ ne komplette Lagerungen bereitgestellt werden. In der DE-AS 23 10 323 ist bereits eine Spindellagerung vorgestellt worden, bei der Hals- und Fußlager in zwei in axialer Richtung vonein­ ander getrennten Bereichen der Lagerung angeordnet sind. Bei der bekannten Lagerung besteht der Bereich für das Fußlager jedoch aus mehreren Einzelteilen, die nacheinander in ein Gehäuse eingesetzt werden. Hierdurch ist ein exaktes Zentrie­ ren der Fußlagerteile und Ausrichten auf das Halslager sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine variable Lagerung für Spindeln zu schaffen, die leicht an Spindeln unterschiedlicher Schaftlängen und/oder Lagergrößen anpaßbar ist und die die obengenannten Nachteile vermeidet und außerdem auch zur Lagerung anderer überkritisch rotierender Wellen und dergleichen geeignet ist.
Die Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Fußlagerbereich als vollständige, nach außen abgeschlossene Baueinheit ausge­ bildet ist. Es sind hier also keine losen Einzelteile mehr vorhanden. Hierdurch ist eine einfache und unkritische Montage möglich. Wichtige Funktionselemente der Lagerung werden durch die Montage nicht mehr verändert. Die gesamte Baueinheit läßt sich somit als ein geprüftes Qualitätselement herstellen. Diese Baueinheit kann dann mit Halslagern unterschiedlicher Größen und Lagerabständen zu einer vollständigen Spindellage­ rung zusammengebaut werden. Somit können nach dem Baukasten­ prinzip verschiedene Spindellagerungen unter Verwendung der­ selben Einheit für das Fußlager zusammengestellt werden. Die Baueinheit kann dabei zweckmäßigerweise mindestens annähernd zylindrisch geformt sein und neben dem Fußlager mindestens Elemente aufweisen, die die Funktionen Federung, Zentrierung und Dämpfung des Fußlagers erfüllen. In der einfachsten Bau­ weise kann diese Baueinheit alle Funktionen in einem Bauteil vereinigen. Zweckmäßigerweise kann in der Baueinheit minde­ stens ein radial wirkendes Federelement als Federung und als Zentriervorrichtung vorgesehen sein. Die Dämpfungsvorrichtung der Baueinheit kann beispielsweise von mindestens einem spi­ ralförmig ausgebildeten Element gewickelten Blechstreifen gebildet sein, zwischen dessen Windungen sich ein Dämpfungs­ medium, insbesondere Öl oder Fett, befindet. Dabei können oberhalb und unterhalb der Dämpfungsvorrichtung zwei radial wirkende Federelemente angeordnet sein. Durch Optimierung der Lage des Fußlagers bezüglich der Dämpfungsvorrichtung unter Berücksichtigung der Krafteinwirkung auf die radial wirkenden Federelemente kann damit ein idealer Krafteinleitungspunkt des Fußlagers in die Dämpfungsvorrichtung und die Federung einge­ stellt werden. Durch die damit erreichte optimale Ausnutzung der Dämpfungsvorrichtung kann diese vergleichsweise klein gehalten werden. Durch einen derartigen Aufbau der Fußlager­ baueinheit wird ein Kippmoment vermieden, so daß das Fußlager und das untere Schaftende während des Betriebs achsparallel zueinander bleiben. Dadurch wird die bei herkömmlichen Lage­ rungen bestehende Gefahr eines Verkantens zwischen unterem Schaftende der Spindel und Fußlager vermieden. Das radial wir­ kende Federelement kann jedoch auch zwischen zwei Dämpfungs­ vorrichtungen angeordnet sein. Die Anordnung des Fußlagers bezüglich des Federelements und der Dämpfungsvorrichtung kann hierbei in einer Höhenposition erfolgen, die eine optimale Federung, Dämpfung und Zentrierung des Fußlagers erlaubt. Dabei ist es vorteilhaft, wenn das mindestens eine Federele­ ment und die mindestens eine Dämpfungsvorrichtung in axialer Richtung beabstandet voneinander in der Baueinheit angeordnet sind. Auf diese Weise sind gegenseitige Beeinflussungen der Feder - und Dämpfungswirkung ausgeschlossen. Die mindestens eine Dämpfungsvorrichtung und das mindestens eine Federelement können zwischen einem Innenrohr und einem den äußeren radialen Abschluß der Baueinheit bildenden Außenrohr angeordnet sein. Außerdem können Einrichtungen zur Begrenzung des Federwegs des mindestens einen Federelements, das vorzugsweise von einer Spiralfeder gebildet sein kann, vorgesehen sein, um eine bleibende Deformierung des Federelements auszuschließen. Bei Verwendung von Spiralfederelementen, die z. B. als Stanzteile herstellbar sind, ergibt sich eine sehr hohe Zentriergenauig­ keit. Werden zwei Federelemente jeweils oberhalb und unterhalb einer Dämpfungsvorrichtung angeordnet, so können diese vor­ teilhaft auch unterschiedliche Eigenfrequenzen aufweisen, um gegenseitige dynamische Beeinflussungen zu minimieren. Die mindestens eine Dämpfungsvorrichtung kann mittels Vorsprüngen, Ausformungen o. dgl. am Innenrohr und/oder am Außenrohr in axialer Richtung in der Baueinheit fixiert sein. Damit kann die Baueinheit entweder in ein Spindelgehäuse einsetzbar sein, oder das Außenrohr kann gleichzeitig den unteren Teil des Spindelgehäuses selbst bilden. Das Fußlager kann dabei zweck­ mäßigerweise im Innenrohr angeordnet und beispielsweise aus einem Radiallager und einem Axiallager gebildet sein. Das Axiallager kann eine Scheibe sein. Außerdem können im Axial­ lager Öldurchflußöffnungen vorgesehen sein.
Für die Elemente der Baueinheit, die axial beweglich sind, können in axialer Richtung wirkende Anschläge sowie Dämpfungs­ einrichtungen vorgesehen sein. Diese minimieren Axialschwin­ gungen und tragen zur Geräuschminderung bei. Eine Dämpfung der axialen Bewegungen kann beispielsweise durch mindestens zwei Distanzscheiben mit engem Ölspalt realisiert werden. Das In­ nenrohr kann ebenfalls Durchbrüche zur Verbesserung des Öl­ flusses aufweisen.
Die Baueinheit kann nach unten durch einen Einsatzkörper ver­ schlossen sein, der das Fußlager von unten her abstützt. Dabei kann um den Einsatzkörper ein Hohlraum vorgesehen sein, der als Ölreservoir dient. Zweckmäßigerweise kann zur Reduzierung der axialen Fußlagerbelastung der Einsatzkörper von unten gegen Stöße gedämpft in der Baueinheit angeordnet sein. Der Einsatzkörper kann gleichzeitig auch den Boden des Lagergehäu­ ses bilden.
Das Halslager kann ebenfalls in einer nach außen abgeschlosse­ nen Baueinheit angeordnet sein, wobei das Anbringen eines Flansches an der Baueinheit für den Einbau in eine Spinnma­ schine vorgesehen sein kann. Bei einer solchen Ausgestaltung der Lagerung können die Baueinheiten für das Halslager und das Fußlager über Distanzstücke unterschiedlicher Länge mitein­ ander verbindbar sein und dadurch die Verwendung gleicher Fußlager- und Halslagerbaueinheiten für Spindeln unterschied­ licher Länge ermöglichen. Außerdem ist bei Integrierung des Halslagers in eine komplette Baueinheit auch ein separater Einbau der Halslagerbaueinheit und der Fußlagerbaueinheit in eine Maschine, ohne daß sie direkt miteinander verbunden sein müssen, möglich. Die Baueinheit für das Fußlager kann auch öl­ dicht nach außen abgeschlossen sein. Damit ist es möglich, mit ihrer Hilfe auch schnellrotierende Wellen und dergleichen zu lagern. Bei Verwendung der Vorrichtung für Spindeln kann, um die Fußlagerbaueinheit vor Beschädigung durch außermittiges Einführen des Spindelschaftes zu schützen, eine Schafteinführ­ hilfe vorgesehen werden. Durch diese Vorrichtung wird der Schaft beim Einführen in die Bohrung des Innenrohres der Fuß­ lagerbaueinheit geleitet; ein Aufsitzen auf der Stirnfläche wird vermieden. Die Vorrichtung kann in die Halslagerbauein­ heit und/oder in die Fußlagerbaueinheit integriert sein. Dazu kann beispielsweise die Bohrung der Halslagerbaueinheit redu­ ziert werden; vorzugsweise ist die Durchmesserreduktion auf einen Teilbereich der Bohrung in axialer Richtung beschränkt und am Ende, das zur Fußlagerbaueinheit weist, lokalisiert. Auch kann beispielsweise das Innenrohr oder das Außenrohr trichterförmig gestaltet sein bzw. mit einem trichterförmigen Bauteil versehen werden. Der Schaft wird bei außermittigem Einbringen durch die Trichterkontur in die richtige Position geführt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung einer Vorrich­ tung zur Lagerung insbesondere einer Spinn-, Zwirn- oder Um­ windespindel ist dadurch gekennzeichnet, daß das Fußlager in ein Innenrohr eingepaßt wird, die mindestens eine Dämpfungs­ vorrichtung angebracht und anschließend das Innenrohr und ein Außenrohr mit dem mindestens einen radial wirkenden Federele­ ment verbunden werden. Dabei können das Außen- und das Innen­ rohr mit dem mindestens einen radial wirkenden Federelement beispielsweise verklebt, verpreßt, verprägt, eingeclipst oder verschweißt werden. Das Fußlager kann in das Innenrohr bei­ spielsweise eingepreßt, eingeklebt, eingeclipst oder mit die­ sem verprägt werden. Das Innenrohr kann jedoch auch um das Fußlager gepreßt werden. Dabei kann die Bohrung des Fußlagers beim Preßvorgang durch den hierfür benötigten Stützdorn kali­ briert werden. Das Außenrohr kann zweckmäßigerweise aus Blech gewickelt sein und einen gezielt von der Kreisform abweichen­ den Querschnitt zur Toleranzüberbrückung zum Gehäuse aufwei­ sen. Des weiteren können mindestens das Außen- und Innenrohr sowie die Dämpfungsvorrichtung einteilig ausgebildet sein. Hierzu können beispielsweise die Enden der gewickelten Dämp­ fungsvorrichtung mit der nächstinneren bzw. -äußeren Windung geschlossen werden, beispielsweise durch Verscheren oder Ver­ schweißen. Die so stabile innerste bzw. äußerste Wicklung der Dämpfungsvorrichtung bildet so das Innen- bzw. Außenrohr des Bauelements. Gleichzeitig kann durch Ausklinkungen im Innen­ rohr das Radiallager fixiert werden. Ausklinkungen an den Stirnseiten können die radial wirkenden Federelemente aufneh­ men und befestigen. Das Innenrohr, das Außenrohr, die Dämp­ fungsvorrichtung und das Fußlager können jedoch auch als ein­ stückiges Kunststoffteil ausgebildet werden.
Das Außenrohr kann auch die Funktion des Gehäuses mit über­ nehmen. Dazu wird die Wandstärke des Außenrohres vergrößert und die axiale Baulänge zur Halslagerbaueinheit hin ausge­ dehnt.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele einer er­ findungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung näher erläu­ tert.
Es zeigen:
Fig. 1a, 1b einen zentralen Längsschnitt durch eine Halslagerbaueinheit und eine Fußlagerbau­ einheit einer erfindungsgemäßen Lagerung;
Fig. 2 eine vergrößerte Detaildarstellung aus Fig. 1b;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Spiralfeder der Fußlagerbaueinheit nach Fig. 1b;
Fig. 4 einen zentralen Längsschnitt durch die in ein Gehäuse eingesetzten Baueinheiten nach Fig. 1;
Fig. 5 einen zentralen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform einer Fußlagerbau­ einheit;
Fig. 6a, 6b eine einteilige Ausführung von Innenrohr, Außenrohr und Dämpfungsvorrichtung;
Fig. 7a-7c Längsschnitte durch Lagerungen mit Spin­ delschaft-Einführhilfen.
Fig. 1a zeigt eine Halslagerbaueinheit mit einem Rollenlager 11 zur Aufnahme eines Spindelhalses. Das Rollenlager 11 weist einen Käfig 12 und darin angeordnete zylindrische Wälzkörper 13 auf. Das Lager 11 ist in einen Hülsenkopf 14 eingepaßt, der am unteren Ende mit einem gerillten Einpreßbereich 15 und einem Anschlag 16 zum Einsetzen in ein in Fig. 4 gezeigtes Gehäuse 17 aufweist. Es können Halslagerbaueinheiten 10 unter­ schiedlicher Länge des Hülsenkopfes 14 hergestellt werden und jeweils mit der in Fig. 1b gezeigten Baueinheit 20 für das Fußlager mit einem Gehäuse 17 (Fig. 4) zu einer Spindellage­ rung kombiniert werden. Die Baueinheit 20 weist ein Fußlager 21 auf, das aus einem als Gleitlagerbuchse ausgeführten Radi­ allager 22 und einem Axiallager 23 gebildet ist. Das Axial­ lager 23 ist im dargestellten Beispiel eine gehärtete Scheibe, die lose in die Baueinheit eingelegt ist. Sowohl das Radial­ lager 22 als auch das Axiallager 23 sind in ein Innenrohr 24 eingesetzt. Dabei kann die Verbindung zwischen Radiallager und Innenrohr z. B. über Verprägen, Verpressen, Kleben, Einclipsen oder auch Schweißen erfolgen. Auch ein Verpressen der Gleit­ lagerbuchse mit dem Innenrohr ist möglich. Hierbei kann der für den Preßvorgang bewegliche Stützdorn gleichzeitig als Kalibrierkörper für die Lageröffnung 25 dienen. Nach außen hin ist die Baueinheit 20 durch ein Außenrohr 26 abgeschlossen und nach unten durch einen stopfenförmigen Einsatzkörper 27 ver­ schlossen. Der Einsatzkörper 27 weist dabei einen nach innen ragenden, stempelförmigen Fortsatz 27.1 auf, der das Axial­ lager 23 von unten her abstützt. Zwischen dem Fortsatz 27.1 und dem Innenrohr 24 ist ein Hohlraum 33 ausgebildet, der mit Öl gefüllt ist. Dabei kann das Axiallager 23 mit Öffnungen versehen sein, die ein Durchdringen von Öl erlauben. Zwischen Innen- und Außenrohr 24, 26 ist eine Dämpfungsvorrichtung 28 in Form eines spiralförmigen Elementes, zwischen dessen Win­ dungen sich Öl oder Fett befindet. Oberhalb und unterhalb der Dämpfungsvorrichtung 28 sind radial wirkende Federelemente in Form von in Fig. 3 näher dargestellten Spiralfedern 29 und 30 angeordnet. Die Spiralfedern 29 und 30 sind von der Dämpfungs­ vorrichtung 28 durch Distanzhalter 31 und 32 getrennt, um zu verhindern, daß die Federeigenschaften der Spiralfeder 29, 30 von der Dämpfungsvorrichtung 28 und umgekehrt die Dämpfungs­ vorrichtung 28 durch die Spiralfederelemente 29, 30 beeinflußt werden. Die Federelemente 29, 30 sind mit dem Außen- und dem Innenrohr verbunden.
Fig. 2 zeigt den in Fig. 1b durch einen gestrichelten Kreis gekennzeichneten Bereich in vergrößerter Darstellung. Es sind die Windungen der in Fig. 3 in der Draufsicht dargestellten Spiralfeder 29 zu erkennen, die mit dem Innenrohr 24 und dem Außenrohr 26 fest verbunden ist. Die Spiralfeder 29 übernimmt dabei neben der radialen Federung des Fußlagers 21 auch dessen Zentrierung, um eine senkrechte Lage der Spindel und die Ko­ axialität zwischen Fuß- und Halslager zu gewährleisten.
Fig. 4 zeigt wieder die Halslagerbaueinheit 10 und die Fuß­ lagerbaueinheit 20 der Vorrichtung nach Fig. 1, die hier je­ doch in ein gemeinsames Gehäuse 17 eingesetzt sind. Das Gehäu­ se 17 ist von einem Flansch 18 umgeben, mit dessen Hilfe die Gesamtvorrichtung in eine Maschine eingebaut werden kann. Das Außenrohr 26 der Fußlagerbaueinheit 20 liegt eng an der Ge­ häusewandung 17 an. Dazu kann das Außenrohr 26 zweckmäßiger­ weise einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt auf­ weisen, um eventuell bestehende Toleranzen zwischen Innen­ durchmesser des Gehäuses 17 und dem Außendurchmesser des Roh­ res 26 überbrücken zu können und einen sicheren Halt der Fuß­ lagerbaueinheit 20 im Gehäuse 17 zu gewährleisten.
In Fig. 5 ist eine alternative Ausführung einer Fußlagerbau­ einheit 20′ gezeigt, bei der das Außenrohr 26′ dickwandig ausgeführt ist und in Richtung der Halslagerbaueinheit ver­ längert wurde. Damit dient das Außenrohr gleichzeitig als Gehäuse. Auch der Einsatzkörper 27′ ist hier einstückig mit dem Außenrohr 26′ ausgeführt. Diese Ausführungsform der Fuß­ lagerbaueinheit 20′ benötigt also im Gegensatz zur Baueinheit 20 aus den Fig. 1 und 4 kein Extragehäuse 17 mehr.
Die Fig. 6a, 6b zeigen eine einteilige Ausführung eines Innen­ rohres 24′′, eines Außenrohres 26′′ und einer Dämpfungsvor­ richtung 28′′. Die drei Elemente werden von einem einzigen Wickelkörper 50 gebildet (Fig. 6b). Der Wickelkörper 50 ist in seinen Endbereichen 50.1 und 50.2 etwas breiter ausgebildet. Der Endbereich 50.1 bildet die innerste Wicklung, die mittels Schweißpunkten verschlossen wird und somit das Innenrohr 24′ bildet. Aus dem Endbereich 50.2 wird die äußerste Wicklung gebildet, die ebenfalls geschlossen wird und dadurch das Au­ ßenrohr 26′′ formt. Die dazwischenliegenden Wicklungen bleiben offen und bilden eine Dämpfungsvorrichtung 28′′. Im Bereich des Endstückes 50.1 sind außerdem Ausklinkungen 53 vorgesehen, mit deren Hilfe ein Fußlager 21′′ im Innenrohr 24′′ fixierbar ist.
Die Fig. 7a bis 7c zeigen alle Lagervorrichtungen für Spin­ deln, die eine Einführhilfe für den Spindelschaft aufweisen, um Beschädigungen des Fußlagers beim Einsetzen der Spindel zu verhindern. In Fig. 7a ist diese Einführhilfe in der Bauein­ heit 10′ für das Halslager in Form eines Bereichs 10.1′ gerin­ geren Innendurchmessers ausgebildet. Bei den Fig. 7b, 7c ist die Einführhilfe jeweils in der Fußlagerbaueinheit 120 bzw. 120′ integriert. Die Baueinheit 120 nach Fig. 7b weist hierzu am oberen Ende des Innenrohres 124 eine trichterförmige Erwei­ terung 124.1 auf. In Fig. 7c hingegen ist ein trichterförmiger Bereich 126.1 an das Außenrohr 126 angeformt.

Claims (37)

1. Vorrichtung zur Lagerung, insbesondere einer Spinn-, Zwirn- oder Umwindespindel mit einem Gleitlager zur Auf­ nahme des Schaftendes der Spindel (Fußlager) und einem Wälzlager zur Aufnahme des Spindelhalses (Halslager), wobei das Halslager und das Fußlager in zwei getrennten Bereichen der Vorrichtung untergebracht ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Fußlagerbereich als vollständige, nach außen abgeschlossene Baueinheit (20) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (20) mindestens annähernd zylindrisch ge­ formt ist und neben dem Fußlager (21) mindestens Elemente (28, 29, 30) aufweist, die die Funktionen Federung, Zen­ trierung und Dämpfung des Fußlagers (21) erfüllen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß in der Baueinheit (20) mindestens ein radial wirkendes Federelement (29, 30) als Federung und als Zen­ triervorrichtung vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Baueinheit eine aus mindestens einem spiralförmig ausgebildeten Element gebildete Dämp­ fungsvorrichtung (28) vorgesehen ist, zwischen dessen Windungen sich ein Dämpfungsmedium, insbesondere Öl oder Fett, befindet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Baueinheit (20) zwei oberhalb und unterhalb der Dämpfungsvorrichtung (28) angeordnete radial wirkende Federelemente (29, 30) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Baueinheit (20) ein zentral angeordnetes Federelement (29, 30) und oberhalb und un­ terhalb davon angeordnete Dämpfungsvorrichtungen (28) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußlager (21) bezüglich des Feder­ elements (29, 30) und der Dämpfungsvorrichtung (28) in einer Höhenposition angeordnet ist, die eine optimale Federung, Dämpfung und Zentrierung des Fußlagers erlaubt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das mindestens eine Federelement (29, 30) und die mindestens eine Dämpfungsvorrichtung (28) in axialer Richtung beabstandet voneinander in der Baueinheit (20) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die mindestens eine Dämpfungsvorrichtung (28) und das mindestens eine Federelement (29, 30) zwi­ schen einem Innenrohr (24) und einem den äußeren radialen Abschluß der Baueinheit (20) bildenden Außenrohr (26) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zur Begrenzung des Fe­ derwegs des mindestens einen Federelements (29, 30) vor­ gesehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine radial wirkende Federelement von einer Spiralfeder (29, 30) gebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Dämpfungsvorrich­ tung (28) mittels Vorsprüngen, Ausformungen o. dgl. am Innenrohr (24) und/oder Außenrohr (26) in axialer Richtung in der Baueinheit (20) fixiert ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (26′) gleichzeitig den unteren Teil des Lagergehäuses (17) bildet.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußlager (21) aus einem Radial­ lager (22) und einem Axiallager (23) gebildet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Axiallager (23) Durchgangsöffnungen zur Ermöglichung eines Öldurchflusses aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß für Elemente der Baueinheit (20), die axial beweglich sind, in axialer Richtung wirkende An­ schläge vorgesehen sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß für Elemente der Baueinheit (20), die axial beweglich sind, in axialer Richtung wirkende Dämp­ fungseinrichtungen vorgesehen sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (24) Durchbrüche zur Verbesserung des Ölflusses aufweist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (20) nach unten durch einen Einsatzkörper (27) verschlossen ist, der das Fuß­ lager (21) von unten her abstützt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (27) von unten gegen Stöße gedämpft in der Baueinheit (20) angeordnet ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeich­ net, daß der Einsatzkörper (27′) gleichzeitig den Boden des Lagergehäuses (17) bildet.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Baueinheit (20) öldicht nach außen abgeschlossen ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Baueinheit (10) für das Hals­ lager (11) ein Flansch vorgesehen ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheiten für das Halslager (11) und das Fußlager (21) über Distanzstücke unterschiedlicher Länge mitein­ ander verbindbar sind.
25. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeich­ net, daß die Baueinheit (10) für das Halslager (11) und die Baueinheit (20) für das Fußlager (21) separat in eine Maschine einsetzbar sind.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25 für eine Spinn-, Zwirn- oder Umwindespindel, dadurch gekennzeich­ net, daß sie mit einer Schafteinführhilfe (10.1, 124.1, 126.1) versehen ist.
27. Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zur Lagerung insbesondere einer Spinn-, Zwirn- oder Umwindespindel nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußlager (21) in ein Innenrohr (24) eingepaßt wird, die mindestens eine Dämpfungsvorrichtung (28) angebracht und anschließend das Innenrohr (24) und ein Außenrohr (26) mit dem mindestens einen radial wirkenden Federelement (29, 30) verbunden werden.
28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Außen- und Innenrohr (26, 24) mit dem mindestens einen radial wirkenden Federelement (29, 30) verklebt, verpreßt, verprägt, eingeclipst oder verschweißt werden.
29. Verfahren nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeich­ net, daß das Fußlager (21) in das Innenrohr (24) einge­ preßt, eingeklebt, über z. B. Ausklinkungen eingeclipst oder mit diesem verprägt wird.
30. Verfahren nach einem der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (24) um das Fußlager (21) gepreßt wird.
31. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (25) des Fußlagers (21) beim Preßvorgang durch den hierfür benötigten Stützdorn kalibriert wird.
32. Verfahren nach einem der Ansprüche 27 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (24) und das Fußlager (21) als einstückiges Kunststoffteil ausgebildet werden.
33. Verfahren nach einem der Ansprüche 27 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (24) als Kunststoffteil mit eingelegtem Radiallager (22) ausgebildet wird.
34. Verfahren nach einem der Ansprüche 27 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (26) aus Blech gewickelt wird.
35. Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zur Lagerung einer Spinn-, Zwirn- oder Umwindespindel nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das Innenrohr, das Außenrohr und die Dämpfungsvorrichtung einteilig ausgebildet sind.
36. Verfahren nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (24), das Außenrohr (26) und die Dämpfungs­ vorrichtung (28) aus einem einteiligen Wickelkörper gefer­ tigt werden, wobei die innerste Wicklung und die äußerste Wicklung des Körpers z. B. durch Verschweißen oder Ver­ scheren geschlossen und stabilisiert werden und das Innen­ rohr (24) bzw. das Außenrohr (26) bilden.
37. Verfahren nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (26) mit einem gezielt von der Kreisform abweichenden Querschnitt gefertigt wird.
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