DE19716813B4 - Taumelgelenkbeschlag für Kraftfahrzeugsitze, insbesondere für Rückenlehnengelenke, und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Taumelgelenkbeschlag für Kraftfahrzeugsitze, insbesondere für Rückenlehnengelenke, und Verfahren zu seiner Herstellung Download PDF

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Abstract

Taumelgelenkbeschlag für Kraftfahrzeugsitze, insbesondere für Rückenlehnengelenke,
– mit einem ersten Beschlagteil (20) und einem zweiten Beschlagteil (22),
a) die gegeneinander um eine Schwenkachse (24) winkelverstellbar sind,
b) die jeweils einen Innenzahnkranz aufweisen und
c) die jeweils eine Innenbohrung (34, 36) haben, die zentrisch zur Schwenkachse (24) ist,
– mit einem außenverzahnten Zahnkranz (38), der sich innerhalb der beiden Innenzahnkränze (30, 32) befindet, mit beiden Innenzahnkränzen (30, 32) an einer ersten Winkelposition seines Umfangs in Eingriff steht, aber an der dieser Eingriffsstelle diametral gegenüberliegenden Winkelposition seines Umfangs vollständig von den Zähnen der ersten Innenzahnkränze (30, 32) frei ist,
– mit einem Exzenterteil (40), der sich innerhalb des Zahnkranzes (38) befindet und diesen in der ersten Winkelposition seines Umfangs in Eingriff drückt,
– mit einer Welle (44), die erstens mit dem Exzenterteil (40) drehverbunden ist und zweitens die beiden Innenbohrungen (34, 36) durchgreift und...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Taumelgelenkbeschlag für Kraftfahrzeugsitze, insbesondere für Rückenlehnengelenke, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und auf ein Verfahren zu seiner Herstellung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 11.
  • Ein derartiger Taumelgelenkbeschlag ist aus DE 44 37 073 A1 bekannt. Taumelgelenkbeschläge dieser Art haben sich für die Verstellungen von Gelenken in Kraftfahrzeugsitzen, insbesondere als Rückenlehnengelenke, bewährt. Sie eignen sich sowohl für manuelle als auch für motorisch betätigte Verstellungen.
  • Aus EP 99 549 A2 ist ein Taumelgelenkbeschlag für Kraftfahrzeugsitze bekannt, bei dem ebenfalls wie bei der DE 44 37 073 A1 die Feder zwischen Exzenterteil und außenverzahntem Zahnkranz angeordnet ist.
  • Ein Problem von Taumelgelenkbeschlägen dieser Art besteht darin, sie spielfrei auszubilden. Eine Vielzahl von vorveröffentlichten Dokumenten beschäftigt sich mit diesem Problem, verwiesen wird nur beispielsweise auf DE 195 00 914 A1 , EP 696 525 A1 , EP 207 182 A1 und WO 91/19622 .
  • Wenn ein Taumelgelenkbeschlag oder überhaupt generell ein Gelenkbeschlag Spiel hat, so macht sich ein solches Spiel insbesondere stark bemerkbar, wenn mittels des Gelenkbeschlages ein längerer Hebelarm verstellt wird. Rückenlehnen stellen einen relativ langen Hebelarm in diesem Sinne dar. Schon ein kleines Spiel im Rückenlehnengelenk macht sich an der Oberkante der Rückenlehne in einer relativvergrößerten, freien Beweglichkeit bemerkbar.
  • Es liegt somit im Sinne der Erfindung, die Spielfreiheit von Taumelgelenkbeschlägen zu verbessern. Es ist Aufgabe der Erfindung, den Taumelgelenkbeschlag der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden und abzuwandeln, dass mit möglichst einfachen Mittel eine weitestgehende, im Idealfall vollständige Spielfreiheit erzielt wird. Unter Spielfreiheit wird dabei verstanden, dass das erste und das zweite Beschlagteil relativ zueinander spielfrei sind, also um die Schwenkachse kein Spiel gegeneinander aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch den Taumelgelenkbeschlag mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie das Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 11.
  • Die Erfindung ermöglicht es, die zwischen der Welle und dem Exzenter vorgesehene Feder unter Spannung und damit toleranzfrei einzubauen. Aufgrund der Verformung liegt die Feder mit großer, vorzugsweise größtmöglicher Federkraft an. Herstellungstoleranzen sind damit ohne Einfluss, die Feder liegt spielfrei an.
  • Die Stelle maximaler Exzentrizität ist eine Winkelposition, im Folgenden wird angenommen, dass die Stelle maximaler Exzentrizität beim Winkel 0 Grad um die Schwenkachse liegt. An dieser Winkelposition findet der Eingriff der Zähne des außenverzahnten Zahnkranzes mit den Zähnen der beiden Innenzahnkränze statt. Es genügt der Eingriff eines einzelnen Zahnes des außenverzahnten Zahnkranzes. Die 0 Grad Position stimmt damit mit der Eingriffsstelle der Zähne überein.
  • Durch die Feder wird das Spiel zwischen dem Exzenter und dem ersten Beschlagteil aufgehoben. Dadurch ist insgesamt der Taumelgelenkbeschlag winkelmäßig praktisch spielfrei. Die beiden Innenzahnkränze der Beschlagteile können unterschiedlichen Durchmesser und/oder unterschiedliche Zahnzahl aufweisen. Weiterhin kann der außenverzahnte Zahnkranz aus zwei unterschiedlichen, außenverzahnten Zahnrädern zusammengesetzt sein, von denen eins dem ersten und das andere dem zweiten Beschlagteil zugeordnet ist. In einer besonders bevorzugten Ausführung hat der außenverzahnte Zahnkranz durchgehende Zähne, die mit den Zähnen beider Innenzahnkränze in der 0 Grad Position in Eingriff sind.
  • Die zwischen der Welle und dem Exzenter angeordnete Feder ist vor dem Einbau so stark über- oder untergebogen, dass sie eigentlich nicht an ihren vorgesehenen Ort paßt. Während des Einbaus wird sie plastisch verformt. Sie bleibt im Bereich ihrer maximalen Spannung, vorzugsweise mit maximaler Spannung zwischen den gegeneinander vorzubelastenden Teilen, also Exzenter und Welle. Auf diese Weise wird der nur kleine, zur Verfügung stehende Federweg optimal ausgenutzt. Die Feder liegt mit möglichst optimaler Federkraft zwischen den beiden Teilen, also Exzenter und Welle. Die auszugleichenden, insbesondere durch Fertigungstoleranzen bedingten Abweichungen werden durch diese Feder so ausgeglichen, dass immer eine ausreichende Federkraft vorliegt.
  • Als besonders vorteilhaft, insbesondere für den Fall einer zunächst unter- oder überbogenen Feder, ist es, die Welle mit Stufen, vorzugsweise mit zwei Stufen auszubilden und diese Stufen durch Schrägflächen, also Kegelstumpfmantelflächen, zu begrenzen. Auf diese Weise kann die zu stark oder zu gering gebogene Feder in ihrer ersten Form zunächst auf einer tieferen Stufe der Welle angeordnet sein. Ihre erste Form ist so, dass sie in den Hilfsraum innerhalb des Exzenters paßt. Wird nun die Welle zu den Beschlagteilen und zum Exzenter gepreßt, so kommt die Feder auf einer höheren Stufe mit größerem Durchmesser der Welle zu liegen. Aufgrund der schräg ausgeführten Verbindung zwischen den Stufen ist dies möglich. Auf der höheren Stufe nimmt die Feder die Gestalt der zweiten Form an, die dem kleineren, nun zur Verfügung stehenden Raum angepaßt ist. Anders ausgedrückt wird die Feder während des Hochschiebens auf die größere Stufe plastisch deformiert. Sie liegt nun mit optimaler Federkraft, also mit einer Federkraft, die möglichst nahe der optimalen Federspannung ist, an den beiden auseinander zu drückenden Teilen Exzenter und Welle an.
  • In einer Alternative zu der soeben geschilderten Ausbildung kann auch am Exzenterteil eine Schrägfläche ausgebildet sein. Vorzugsweise sind anstelle oder zusammen mit der Welle gestufte Flächen, diesmal also gestufte Innenflächen, am Exzenterteil ausgebildet, die durch die Schrägfläche miteinander verbunden sind. Auf diese Weise ist es alternativ möglich, durch Relativbewegung zwischen dem Exzenterteil und der Feder die Feder während der Montage in die zweite Form zu bringen. Wie auch bei stufig ausgeführter Welle liegt die Feder bereits während des Zwischenstadiums, also im Hilfsraum, an der Welle oder am Exzenter an.
  • Es sind weitere Ausbildungen möglich, die Feder aus dem Hilfsraum in den für sie vorgesehenen Raum zwischen Welle und Exzenterteil zu bringen bzw. den Hilfsraum auf die Größe des vorgesehenen Raums zu verkleinern. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, im fertig montierten Gelenkbeschlag einen sich in Axialrichtung erstreckenden, sich verjüngenden Einbaukanal für die Feder vorzusehen. In diesen Kanal, der mit seinem Eintrittsbereich den Hilfsraum bildet, wird die Feder zunächst eingebracht, aufgrund ihrer ersten Form und der Abmessung des Hilfsraums paßt sie in den Eintrittsbereich. Sie wird nun mit Hilfe eines Werkzeugs oder auf andere geeignete Weise in den für sie vorgesehenen Raum zwischen Welle und Exzenterteil verschoben. Dabei führt sie die Formänderung in die zweite Form durch. Bei dieser Ausführung werden also nicht Welle und Exzenterteil gegeneinander relativ bewegt während der Montage, um die Feder einzubauen, sondern wird die Feder relativ zu Welle und Exzenterteil bewegt.
  • Schließlich ist es möglich, am Exzenterteil und/oder an der Welle mechanische Spannmittel vorzusehen, die die Feder während der Montage aus der ersten Form in die zweite Form bringen. Möglich sind hier z. B. Stellschrauben am Exzenterteil, ein in der Welle verschiebbarer Nocken, der beispielsweise in einer axialen Nut der Welle gelagert ist und dergleichen.
  • Als besonders bevorzugt hat es sich herausgestellt, parallel wirkend zur Feder einen mechanischen Anschlag vorzusehen, der ein erstes, mit der Welle in Verbindung stehendes Anschlagteil und ein normalerweise in radialem Abstand hiervon befindliches, mit dem Exzenterteil in Verbindung stehendes Anschlagteil hat. Beide Anschlagteile bilden Anschlagflächen aus. Diese haben einerseits einen möglichst kleinen radialen Abstand voneinander und kommen andererseits nur dann, wenn Kräfte von außen auf den Taumelgelenkbeschlag einwirken, in Anlage. Im Normalbetrieb treten diese Anschlagflächen also nicht in Aktion. Sie sind soweit voneinander entfernt, dass sie den Toleranzausgleich, der durch die Feder bewirkt wird, nicht stören. Sie treten in Aktion, wenn ein Benutzer gegen die Lehne drückt oder wenn andere Kräfte, beispielsweise auch unfallbedingte Kräfte, auf den Gelenkbeschlag einwirken. Dann nämlich begrenzen sie den Federweg der Feder. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass nur der unbedingt für den Toleranzausgleich zusätzlich eines geringen Sicherheitsbereichs benötigte Federweg der Feder zur Verfügung steht. Für diese vorteilhafte Weiterbildung gemäß Anspruch 10 wird auch ohne Zusammenhang mit den Merkmalen des Anspruchs 1 Schutz beansprucht.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen der Erfindung, die unter Bezugnahme auf die Zeichnung im folgenden näher erläutert werden. In dieser Zeichnung zeigen:
  • 1: ein perspektivisches Montagebild des erfindungsgemäßen Gelenkbeschlags,
  • 2: ein axiales Schnittbild durch den Gelenkbeschlag,
  • 3: eine Ansicht entsprechend der Linie III/III in 2,
  • 4: ein Teilschnittbild ähnlich 2 einer zweiten Ausführung, gezeigt ist ein Zwischenstadium der Montage,
  • 5: die Darstellung entsprechend 4, nun aber im Einbauzustand der Feder und
  • 6: ein Teilschnittbild ähnlich 5 für eine dritte Ausführung.
  • Der Taumelgelenkbeschlag hat ein erstes Beschlagteil 20 und ein zweites Beschlagteil 22. Sie sind gegeneinander um eine Schwenkachse 24 winkel verstellbar. Für die Stützung der Schwenkverbindung um die Schwenkachse 24 hat das erste Beschlagteil 20 ein erstes Führungsmittel, das als umlaufender Führungsvorsprung 26 ausgebildet ist. Zum gleichen Zweck hat das zweite Beschlagteil 22 ein diesem ersten Führungsmittel 26 angepaßtes und in ihm geführtes zweites Führungsmittel, das hier als Führungsrücksprung 28 ausgeführt ist. Beide Führungsmittel 26, 28 sind zumindest teilweise umlaufend und konzentrisch zur Schwenkachse 24. Grundsätzlich können diese Führungsmittel 26, 28 entfallen, sie sind von Vorteil bei unfallbedingter Belastung des Beschlags.
  • Die beiden Beschlagteile 20, 22 haben jeweils einen Innenzahnkranz 30, 32. Beide Innenzahnkränze 30, 32 haben gleichen Kopfkreis- und Basisdurchmesser, sie unterscheiden sich aber um einen Zahn in der Gesamtanzahl ihrer Zähne. Weiterhin haben die beiden Beschlagteile 20, 22 jeweils eine Innenbohrung 34, 36, die zentrisch zur Schwenkachse 24 ist.
  • Mit den beiden Innenzahnkränzen 30, 32 ist ein außenverzahnter Zahnkranz 38 in Eingriff. Seine Zähne erstrecken sich im wesentlichen über die Gesamtbreite beider Zähne der Innenzahnkränze 30, 32. Mindestens ein Zahn des Innenzahnkranzes, nämlich der in der 0 Grad Position und damit an der Eingriffsstelle befindliche Zahn ist in Eingriff mit den Zähnen der beiden Innenzahnkränze 30, 32.
  • Innerhalb des außenverzahnten Zahnkranzes 38 befindet sich ein Exzenterteil 40, zur Verringerung der Reibung ist zusätzlich noch ein Wälzlager mit Rollkörpern 42 zwischen beiden vorgesehen. Das Exzenterteil 40 ist gestuft versetzt ausgeführt, wie dies 2 zeigt.
  • Schließlich ist eine Welle 44 vorgesehen, die mit dem Exzenterteil 40 drehverbunden ist. Über die Welle 44 wird eine Drehbewegung des Exzenterteils 40 erreicht, das dann wiederum nacheinander die einzelnen Zähne des außenverzahnten Zahnkranzes 38 in Eingriff mit Zähnen der Innenzahnkränze 30, 32 bringt.
  • Die Welle durchgreift die beiden Innenbohrungen 34, 36 der beiden Beschlagteile 20, 22. An der Innenbohrung 34 des ersten Beschlagteils 20 liegt sie mit möglichst geringem Spiel an.
  • Es ist eine T-förmige Metallfeder 46 vorgesehen. Sie bildet mit ihrem T-Balken einen ersten Federbereich, im folgenden auch als Feder 48 bezeichnet, der T-Strich bildet einen zweiten Federbereich 50. Der erste Federbereich liegt zwischen der Welle 44 und einer Innenbohrung des Exzenterteils 40. Letzteres hat hierzu eine glockenförmige Anlagekurve 52. Sie ist so ausgeführt, dass der erste Federbereich 48 in seiner Mitte, also in Verlängerung des zweiten Federbereichs 50, an der Welle 44 anliegt, während die freien Enden des ersten Federbereichs 48 an der Anlagekurve 52 sich abstützen. An der der Welle 44 abgewandten Seite ist zwischen der Mitte des ersten Federbereichs 48 und der Anlagekurve 52 ein Luftspalt. Die Anlagekurve 52 verläuft im wesentlichen glockenförmig. Die Anordnung ist, wie insbesondere 3 zeigt, klappsymmetrisch.
  • Die Welle hat drei Stufen 54, 56, 58. Im Bereich der ersten beiden Stufen 54 und 56 hat die Welle zusätzlich seitliche und zueinander parallele Abflachungen 60, die parallel zu der Radialen in der 0 Grad Position verlaufen. An diesen Abflachungen liegt das Durchgangsloch durch das Exzenterteil 40 an, es ist entsprechend ausgebildet, wie 3 zeigt. Auf diese Weise wird die Drehbewegung der Welle 44 auf das Exzenterteil 40 übertragen.
  • Im Bereich der dritten Stufe 58 ist die Welle 44 rund, dort lagert sie auch das erste Beschlagteil 20, indem es dessen Innenbohrung 34 mit möglichst geringem Spiel durchgreift. Auf der dritten Stufe 58 stützt sich darüber hinaus der Mittelbereich des ersten Federbereichs 48 ab. Wie 2 zeigt, ist dieser erste Federbereich frei von der zweiten Stufe 56.
  • Zwischen der dritten Stufe 58 der Welle 44 und der Innenbohrung 36 des zweiten Beschlagteils 22 ist der zweite Federbereich 50 angeordnet. Er ist leicht gewellt, wie insbesondere 2 zeigt. Zwischen dem ersten Federbereich 48 und dem zweiten Federbereich 50 ist eine Kröpfung vorgesehen, die im wesentlichen dem Sprung zwischen der ersten Stufe 54 zur dritten Stufe 58 entspricht.
  • Der zweite Federbereich 50 liegt zwar unmittelbar an der Welle 44, nämlich dessen erster Stufe 54 an, auf seiner anderen Seite wirkt er aber nicht unmittelbar auf das zweite Beschlagteil 22, was durchaus möglich wäre, sondern hier ist noch eine Hülse 62 aus Sintermetall angeordnet. Sie hat eine Abstufung, mit der es den Rand der Innenbohrung 36 übergreift, wie aus 2 ersichtlich ist. Zwischen dieser Hülse 62 und der ersten Stufe 54 befindet sich ein Luftspalt in der 180 Grad Winkelposition. In einem Winkel hierzu von etwa 30 Grad hat die Hülse 62 beidseitig eine Prismenführung für die Welle 44, die so an drei Punkten gelagert ist, nämlich zwei Prismenführungen und zweiter Federbereich 50. In der 0 Grad Winkelposition ist die der Kröpfung zugewandte Innenkontur der Hülse 62 gerundet. Die Hülse hat eine unrunde Innenkontur, sie liegt mit seitlichen Innenflächen dieser Innenkontur an den beiden Abflachungen 60 im Bereich der ersten Stufe 54 an.
  • Jenseits der dritten Stufe 58 hat die Welle 44 einen Bund, der außen auf der Außenfläche des ersten Beschlagteils 20 aufliegt. Am entgegengesetzten Ende hat die Welle 44 eine Formverzahnung, sie ist dort im Eingriff mit einem Antriebsteil 64, das hier als Kunststoffzahnrad ausgeführt ist. Weiter außen hat sie ein Gewinde, dort ist eine Mutter 66 aufgeschraubt. Sie wird für den Zusammenbau benötigt, anschließend kann sie durch eine andere, geeignete Haltevorrichtung ersetzt werden oder aber, wie dargestellt, verbleiben.
  • Der Zusammenbau geschieht wie folgt: Die einzelnen Teile werden, wie insbesonders aus den 1 und 2 ersichtlich ist, angeordnet: Die Welle 44 wird zunächst noch nicht vollständig durchgesteckt, vielmehr wird sie nur soweit eingesteckt, dass der erste Federbereich 48 zwar am Exzenterteil 40 richtig anliegt aber an der Welle 44 zunächst nur auf der zweiten Stufe 56 aufliegt und noch keinen Kontakt mit der dritten Stufe 58 hat. Zwischen der zweiten Stufe 56 und der inneren Ausnehmung des Exzenterteils 40 ist wesentlich mehr Platz als zwischen der dritten Stufe 58 und dieser inneren Ausnehmung. Es kann also ein stärker oder schwächer gebogener erster Federbereich 48 dort eingesetzt werden. Der erste Federbereich 48 ist ausgangsmäßig in der ersten Form, er paßt in den beschriebenen, größeren Raum hinein. Dieser Raum wird auch als Hilfsraum bezeichnet.
  • Wird nun die Welle 44 zu den restlichen Teilen gedrückt, beispielsweise indem die Mutter 66 eingedreht wird, so gleitet ein vorderes Ende des ersten Federbereichs 48 von der zweiten Stufe 56 auf die dritte Stufe 58. Dies wird durch eine Schräge, nämlich kegelmantelförmige Ausbildung des Zwischenbereichs zwischen diesen beiden Stufen 56 und 58 erleichtert. Der erste Federbereich 48 rutscht auf die dritte Stufe 58 dabei wird der erste Federbereich 48 plastisch deformiert, er nimmt die zweite Form an. Dieser Federbereich 48 liegt nun mit großer Federspannung, vorzugsweise im Bereich seiner größten Federspannung zwischen Welle 44 und im Exzenterteil und drückt die Anordnung von Exzenterteil 40, Rollkörper 42 und außenverzahntem Zahnkranz 38 in denjenigen der beiden Innenzahnkränze 30, 32, der dem außenverzahnten Zahnkranz 38 toleranzbedingt jeweils näher ist.
  • In den 2 und 3 ist mit e noch das Maß der Exzentrizität eingezeichnet. Es ist, wie ansich bekannt, der Zahnhöhe der Zahnkränze angepaßt.
  • Mechanisches parallel zur Feder 48 ist ein Anschlag vorgesehen, der den Weg der Feder 48 auf das für den Toleranzausgleich notwendige Maß zzgl. eines möglichst geringen Sicherheitszuschlages begrenzt. Hierzu ist ein mit der Welle 44 in Verbindung stehendes radiales Anschlagteil vorgesehen, das im konkreten Ausführungsbeispiel durch die zweite Stufe 46 gebildet wird. Ein zweites, mit dem Exzenterteil in Verbindung stehendes Anschlagteil wird durch den Exzenterteil 40 gebildet, hierzu hat der Exztenterteil 40 einen axialen Fortsatz, der sich in einer Axialposition befindet, in der sich nicht die Feder 48 befindet. Dieses zweite Anschlagteil 70 hat zwei Anschlagflächen 72, die in einem Winkel zur 0 Grad Position angeordnet sind, siehe insbesondere 3. Auf diese Weise bleibt Platz für den zweiten Federbereich 50, der sich zwischen den Anschlagflächen 72 befindet.
  • Zwischen den Anschlagflächen 56, 72 ist im Normalbetrieb des Gelenkbeschlages stets ein Lufspalt. Dieser ist so ausreichend bemessen, dass er während des Toleranzausgleichs und bei vollständiger Drehung des Gelenkbeschlages von der einen Extremposition in die andere gerade noch nicht aufgezehrt wird. Der Anschlag kommt vielmehr nur dann zur Wirkung, wenn von außen Kräfte auf den Gelenkbeschlag einwirken.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den 4 und 5 zeigt eine kinematische Umkehrung des bisher besprochenen Ausführungsbeispiels nach den 1 bis 3. Es sind nun nicht mehr an der Welle zwei Stufen 56 und 58, die durch eine Schräge verbunden sind, vorgesehen, vielmehr sind entsprechende Stufen und eine Schräge an der Innenfläche des Exzenterteils 40 ausgebildet. Zum vereinfachten Verständnis sind die beiden Stufen 56, 58 mit den gleichen Bezugsziffern wie an der Welle 44 versehen.
  • In der Darstellung nach 4 befindet sich die Feder 48 im Hilfsraum. In ihrer ersten Form ist sie stärker gebogen als tatsächlich später für den Einsatz notwendig ist. Wird nun der Exzenterteil 40 in Richtung der Pfeile nach rechts gedrückt, so gelangt die Feder von der Stufe 58 auf die Stufe 56, sie nimmt ihre zweite Form an und liegt nun spielfrei und unter großer Federspannung zwischen Exzenterteil 40 und Welle 44.
  • 6 schließlich zeigt eine Möglichkeit ohne Relativbewegung zwischen Welle 44 und Exzenterteil 40 die Feder 48 einzubauen. Hierzu ist wiederum eine Schräge vorgesehen, die in der Ausführung am Exzenterteil 40 vorgesehen ist, sie kann ebenso aber auch zusätzlich oder alternativ an der Welle 44 vorgesehen und entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 3 ausgeführt sein. Die Feder 48 ist zunächst wieder in ihrer ersten Form überbogen, dies ist strichpunktiert dargestellt. Sie liegt in diesem Zustand ebenso wie im Ausführungsbeispiel nach den 4 und 5 mit ihren Endbereichen kraftlos an einer Schräge des Exzenterteils 40 an. Wird sie nun mit einem Werkzeug 68 im Sinne des Pfeils nach rechts gepreßt, erreicht sie die in ausgezogenen Strichen dargestellte Position, wird also in den für sie vorgesehenen Raum zwischen Welle 44 und Exzenterteil 40 gedrückt. Sie nimmt dabei unter Formänderung ihre zweite Form an und liegt nun spielfrei zwischen den radial auseinander zu belastenden Teilen 40, 44 an.

Claims (11)

  1. Taumelgelenkbeschlag für Kraftfahrzeugsitze, insbesondere für Rückenlehnengelenke, – mit einem ersten Beschlagteil (20) und einem zweiten Beschlagteil (22), a) die gegeneinander um eine Schwenkachse (24) winkelverstellbar sind, b) die jeweils einen Innenzahnkranz aufweisen und c) die jeweils eine Innenbohrung (34, 36) haben, die zentrisch zur Schwenkachse (24) ist, – mit einem außenverzahnten Zahnkranz (38), der sich innerhalb der beiden Innenzahnkränze (30, 32) befindet, mit beiden Innenzahnkränzen (30, 32) an einer ersten Winkelposition seines Umfangs in Eingriff steht, aber an der dieser Eingriffsstelle diametral gegenüberliegenden Winkelposition seines Umfangs vollständig von den Zähnen der ersten Innenzahnkränze (30, 32) frei ist, – mit einem Exzenterteil (40), der sich innerhalb des Zahnkranzes (38) befindet und diesen in der ersten Winkelposition seines Umfangs in Eingriff drückt, – mit einer Welle (44), die erstens mit dem Exzenterteil (40) drehverbunden ist und zweitens die beiden Innenbohrungen (34, 36) durchgreift und – mit einer Feder (48), die am Exzenterteil (40) angeordnet ist und in der ersten Winkelposition das Exzenterteil (40) und damit den aussenverzahnten Zahnkranz (38) in Anlage an mindestens einen Innenzahnkranz elastisch vorbelastet, wobei die Feder (48) vor ihrem Einbau eine erste Form hat, die so ist, dass die Feder in ihrer ersten Form nicht in den für sie vorgesehenen Raum zwischen Welle (44) und Exzenterteil (40) des fertiggestellten Taumelgelenkbeschlags passt, vielmehr während des Einbaus eine Formänderung in eine zweite Form durchgeführt wird, und dass die Feder im Einbauzustand ihre zweite Form hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (48) zwischen Welle (44) und Exzenterteil (40) angeordnet ist, dass die Formänderung eine plastische Formänderung ist, und dass die Feder (48) mit möglichst großer Federspannung an Welle (44) und Exzenterteil (40) anliegt.
  2. Taumelgelenkbeschlag nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Hilfsraum, der so bemessen ist, dass er die Feder (48) in ihrer ersten Form aufnimmt, und dass während des Zusammenbaus des Taumelgelenkbeschlags die Feder unter Änderung ihrer Form, nämlich Änderung in die zweite Form, den für sie vorgesehenen Raum zwischen Welle (44) und Exzenterteil (40) einnimmt.
  3. Taumelgelenkbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsraum auch im fertiggestellten Taumelgelenkbeschlag oder nur in einem Stadium der Montage in der ausreichenden Größe vorhanden ist.
  4. Taumelgelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Exzenterteil (40) eine Schrägfläche und vorzugsweise auch gestufte Innenflächen hat, die durch die Schrägfläche miteinander verbunden sind.
  5. Taumelgelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder durch in axialer Richtung wirkenden Druck aus dem Hilfsraum in den für sie vorgesehenen Raum bewegt wird und dabei ihre Form von der ersten Form in die zweite Form ändert.
  6. Taumelgelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (44) mindestens eine, vorzugsweise zwei Stufen (54, 56, 58) aufweist und dass die mindestens eine Stufe (z. B. 56) durch Schrägflächen begrenzt ist.
  7. Taumelgelenkbeschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (44) sich ausgehend von ihrem Teilbereich, an dem sie an der Innenbohrung (34) des ersten Beschlagteils (20) mit möglichst geringem Spiel anliegt, zur Innenbohrung (36) des zweiten Beschlagteils (22) hin verjüngt, insbesondere stufenförmig verjüngt.
  8. Taumelgelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aussenverzahnte Zahnkranz (38) eine durchgehende Verzahnung hat, die mit den Zähnen beider Innenzahnkränze (30, 32) an der ersten Stelle des Umfangs in Eingriff ist und dass die Innenzahnkränze (30, 32) eine Zahnzahl haben, die für beide Innenzahnkränze (30, 32) unterschiedlich ist, insbesondere um mindestens eins unterschiedlich ist.
  9. Taumelgelenkbeschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenterteil (40) eine im wesentlichen glockenförmige Anlagekurve (52) für die Feder (48) ausbildet die oberhalb der Position, an der die Feder (48) an der Welle (44) anliegt, einen Freiraum ausbildet und seitliche Anlageflächen hat.
  10. Taumelgelenkbeschlag nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein mechanischer Anschlag vorgesehen ist, der ein erstes, mit der Welle (44) in Verbindung stehendes Anschlagteil und ein zweites, mit dem Exzenterteil in Verbindung stehendes Anschlagteil hat und dass die beiden Anschlagflächen einerseits einen möglichst kleinen radialen Abstand voneinander haben und andererseits nur dann, wenn Kräfte von außen auf den Taumelgelenkbeschlag einwirken, in Anlage kommen.
  11. Verfahren zur Herstellung eines Taumelgelenkbeschlags für Kraftfahrzeugsitze, insbesondere für Rückenlehnengelenke, – mit einem ersten Beschlagteil (20) und einem zweiten Beschlagteil (22), a) die gegeneinander um eine Schwenkachse (24) winkelverstellbar sind, b) die jeweils einen Innenzahnkranz aufweisen und c) die jeweils eine Innenbohrung (34, 36) haben, die zentrisch zur Schwenkachse (24) ist, – mit einem außenverzahnten Zahnkranz (38), der sich innerhalb der beiden Innenzahnkränze (30, 32) befindet, mit beiden Innenzahnkränzen (30, 32) an einer ersten Winkelposition seines Umfangs in Eingriff steht, aber an der dieser Eingriffsstelle diametral gegenüberliegenden Winkelposition seines Umfangs vollständig von den Zähnen der ersten Innenzahnkränze (30, 32) frei ist, – mit einem Exzenterteil (40), der sich innerhalb des Zahnkranzes (38) befindet und diesen in der ersten Winkelposition seines Umfangs in Eingriff drückt, – mit einer Welle (44), die erstens mit dem Exzenterteil (40) drehverbunden ist und zweitens die beiden Innenbohrungen (34, 36) durchgreift und – mit einer Feder (48), die am Exzenterteil (40) angeordnet ist und in der ersten Winkelposition das Exzenterteil (40) und damit den aussenverzahnten Zahnkranz (38) in Anlage an mindestens einen Innenzahnkranz elastisch vorbelastet, wobei die Feder (48) vor ihrem Einbau eine erste Form hat, die so ist, dass die Feder in ihrer ersten Form nicht in den für sie vorgesehenen Raum zwischen Welle (44) und Exzenterteil (40) des fertiggestellten Taumelgelenkbeschlags passt, vielmehr während des Einbaus eine Formänderung in eine zweite Form durchgeführt wird, und dass die Feder im Einbauzustand ihre zweite Form hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (48) zwischen Welle (44) und Exzenterteil (40) angeordnet wird, dass die Formänderung als eine plastische Formänderung durchgeführt wird, und dass die Feder (48) mit möglichst großer Federspannung an Welle (44) und Exzenterteil (40) anliegt.
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