DE19500914A1 - Taumelgelenkbeschlag für einen verstellbaren Fahrzeugsitz - Google Patents
Taumelgelenkbeschlag für einen verstellbaren FahrzeugsitzInfo
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Description
Taumelgelenkbeschläge haben sich für Verstellvorrichtungen von Fahrzeug
sitzen bewährt, und zwar sowohl für manuellen als auch für motorischen
Antrieb. Sie bieten eine hohe Untersetzung und lassen sich selbstsperrend,
also im Kraftrückflußwege sperrend, ausbilden.
Über den Exzenter werden die beiden Zahnkränze, nämlich der Innenzahn
kranz und der Außenzahnkranz, miteinander in Eingriff gehalten. Der Ex
zenter kann sich innen im Außenzahnkranz befinden oder aber auch den
Außenzahnkranz umgreifen.
Bei dem aus der DE 94 05 443 U1 vorbekannten Taumelgelenkbeschlag der
eingangs genannten Art ist als Einrichtung für den Ausgleich des mechani
schen Spiels der Exzenter mit zwei im wesentlichen formgleichen Exzenter
segmenten versehen, die mittels einer Feder voneinander weggedrückt wer
den, so daß das Spiel zwischen Exzenter und einer Innenfläche des Außen
zahnkranzes aufgehoben wird. Dabei werden jedoch Reibflächen ausgebildet,
die einen größeren Teil der Antriebskraft in Wärme umsetzen. Dies ist
nachteilig.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, unter Beibehaltung des
Ausgleichs eines Spiels zwischen Exzenter und zugehörigem Zahnkranz den
Taumelgelenkbeschlag der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß
die Einrichtung zum Ausgleich des Spiels im Antriebsfalle praktisch nicht
Antriebsenergie verschlingt, in Ruheposition aber weiterhin selbsttätig
einen Ausgleich des mechanischen Spiels und darüber hinaus ein Verklem
men zwischen Exzenter und zugehörigem Zahnkranz bewirkt.
Ausgehend von dem Taumelgelenkbeschlag der eingangs genannten Art wird
diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Exzenter im Bereich seines Exzen
terhöchstpunktes eine Aufnahmebucht ausbildet, die in Gegenrichtung zu
einander verlaufende Klemm- oder Schrägflächen aufweist, daß Rollkörper
vorgesehen sind, die an diesen Klemmflächen anliegen, daß mindestens eine
Feder die Rollkörper elastisch so vorbelastet, daß sie sowohl an den
Klemmflächen als auch am benachbarten Zahnkranz anliegen, und daß ein
Mitnehmer vorgesehen ist, der bei einer Drehbewegung der Welle zunächst
den mindestens einen, in Drehrichtung sperrenden Rollkörper aus seiner
Klemmstellung freidrückt, bevor der Exzenter gedreht wird.
Bei diesem Taumelgelenkbeschlag liegt der Höchstpunkt des Exzenters, also
sein extremer Exzenterbereich, nicht mehr unmittelbar am zugehörigen
Zahnkranz an, sondern über Rollkörper. Die Rollkörper sind in der Auf
nahmebucht beweglich angeordnet. Diese bildet schräg verlaufende Klemm
flächen aus, welche in Gegenrichtung zueinander geneigt sind, wobei sie im
stumpfen Winkel V-förmig oder in Richtung eines umgekehrten V zueinan
der verlaufen. Durch die mindestens eine Feder werden die Rollkörper so
vorbelastet, daß sie in Ruheposition des Taumelgelenkbeschlages eine
Klemmstellung einnehmen, also klemmend sowohl am benachbarten Verzah
nungsteil als auch an der Aufnahmebucht anliegen. Auf diese Weise ist in
der Ruheposition der Taumelgelenkbeschlag zum einen spielfrei. Zum ande
ren liegt der Exzenter am zugehörigen Verzahnungsteil an und ist mit die
sem so klemmend verbunden, daß eine Relativbewegung zwischen beiden
nicht auftreten kann.
Um nun aus der Ruheposition in die Antriebsstellung zu gelangen, werden
erfindungsgemäß die Rollkörper zunächst aus ihrer Klemmstellung heraus
bewegt, bevor ein Verdrehen des Exzenters gegenüber dem zugehörigen Ver
zahnungsteil stattfinden kann. Hierzu ist der mindestens eine Mitnehmer
vorgesehen. Er ist mit der Welle drehverbunden. Der Exzenterteil ist dage
gen nicht unmittelbar mit der Welle drehverbunden, sondern wird erst nach
Drehung um wenige Grad, unabhängig von der Drehrichtung, von der Welle
mitgenommen. Anders ausgedrückt besteht ein Schlupf zwischen Welle und
Exzenterteil. Dadurch setzt die vom Exzenter bewirkte Verstellung der bei
den Verzahnungsteile gegeneinander erst ein, wenn der Mitnehmer den in
der Drehrichtung sperrenden Rollkörper bereits aus der Klemmstellung
herausgedrückt hat.
Vorzugsweise sind zwei Rollkörper vorgesehen, sie sind vorteilhafterweise
als Zylinder, in Faß- oder Diaboloform ausgeführt. Der Mitnehmer ist vor
zugsweise klappsymmetrisch, ebenso der Exzenterteil, vorzugsweise auch die
Anordnung der Rollkörper und ihrer Feder. Vorzugsweise ist nur eine Fe
der vorgesehen, die zwischen den zwei Rollkörpern angeordnet ist und die
se voneinander wegdrückt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen
Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung eines nicht einschrän
kend zu verstehenden Ausführungsbeispiels der Erfindung, das unter Be
zugnahme auf die Zeichnung näher erläutert wird. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen
Taumelgelenkbeschlages,
Fig. 2 ein Schnittbild quer zur Welle durch den zusammengesetzten Taumel
beschlag und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Kernbereich des erfindungsgemäßen Be
schlags, gesehen Axialrichtung, dargestellt sind die Welle, der Exzenter
und das zugehörige Verzahnungsteil.
Wie aus den Figuren ersichtlich ist, hat der Taumelgelenkbeschlag einen
ersten Gelenkarm 20 und einen zweiten Gelenkarm 22, die entlang einer
Achse 24 gegeneinander verdrehbar und feststellbar sind. Diese Achse 24
fällt zusammen mit der Mittenachse einer Welle 26.
In beiden Gelenkarmen 20, 22 ist jeweils ein Innenzahnkranz 28 ausgebildet.
In Fig. 1 ist er jeweils nicht detailliert dargestellt, er ist allerdings aus
Fig. 2 ersichtlich. Die beiden Innenzahnkränze 28 beider Gelenkarme 20, 22
haben unterschiedliche Zahnzahl, beispielsweise beträgt der Unterschied
der Zahnzahl eins.
Mit jedem Innenzahnkranz 28 ist ein Außenzahnkranz 30 im Eingriff. Im ge
zeigten Ausführungsbeispiel werden die beiden Außenzahnkränze 30 durch
ein einstückiges Zahnrad gebildet, das mit seinem einen Teilbereich in den
einen Innenzahnkranz 28 eingreift und mit seinem anderen axialen Teilbe
reich in den anderen Innenzahnkranz 28 hineinreicht.
Es sind auch andere Ausführungen möglich. So können die beiden Innen
zahnkränze 28 gleiche Zahnzahl aufweisen, dann müssen die beiden Außen
zahnkränze 30 unterschiedliche Zahnzahl haben. Es können auch die beiden
Innenzahnkränze 28 ungleiche Zahnzahl und die beiden Außenzahnkränze 30
unterschiedliche Zahnzahl haben.
Die Außenzahnkränze 30 sind innerhalb der Innenzahnkränze 28 angeordnet.
Sie haben einen Kopfkreisdurchmesser, der mindestens um eine Zahnhöhe
kleiner ist als der Fußkreisdurchmesser des zugehörigen Innenzahnkranzes
28.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Außenzahnkränze 30 als Ringe
ausgebildet, sie haben eine gemeinsame exzentrische Bohrung. In ihr ist
ein Exzenter drehbar angeordnet, er ist mit der Welle 26 drehverbunden.
Der Exzenter besteht aus einem Exzenterteil 34, zwei zylinderförmigen
Rollkörpern 36 und einer zwischen diesen Rollkörpern 36 angeordneten
Druckfeder 38 in Form einer Gummikugel.
Der Exzenterteil 34 hat im Bereich der maximalen Exzentrizität eine Auf
nahmebucht 40 für die Rollkörper 36. Sie hat zwei Klemmflächen 42, die so
verlaufend angeordnet sind, daß die beiden durch die Druckfeder 38 vonein
ander weggedrückten Rollkörper 36 in sich in der Druckrichtung verjün
gende Spalte gedrückt werden. Diese Spalte werden gebildet durch einer
seits jeweils eine Klemmfläche 32 und andererseits die Innenwand der
Bohrung des Außenzahnkranzes 30.
Die Aufnahmebucht 40 bildet jeweils auch eine Anschlagschulter für die
Rollkörper 36 aus, sie begrenzt den maximalen Klemmweg der Rollkörper 36.
Sie bildet schließlich eine zentrische Aufnahme für die als Kugel
ausgebildete Feder 38 aus.
Der Exzenterteil 34 ist klappsymmetrisch. Er hat ein Loch für die Welle 26.
Dieses ist nicht exakt rund, vielmehr springen Anschlagflächen von einer
gedacht weitergezogenen Kreislinie nach innen vor. Auf jeder Seite sind
jeweils zwei Anschlagflächen vorgesehen, sie stehen jeweils in einem
stumpfen Winkel von nahe, aber kleiner als 180° zueinander. Anders ausge
drückt ragen stumpfwinklige Spitzen in den eigentlichen Kreisbereich hin
ein. Verbindet man die stumpfwinklige Spitze, also den Schnittpunkt der
Anschlagflächen auf der einen Seite mit der Spitze, also dem Schnittpunkt
der anderen Seite, so läuft die Verbindungslinie durch die Achse 24 der
Welle 26.
An der Welle 26 sind zwei parallel zueinander verlaufende Abflachungen 44
ausgebildet, sie bilden gemeinsam einen Zweikant. In der Ruheposition des
Taumelgelenkbeschlages liegen diese beiden Abflachungen 44 in einer
Ebene, die parallel ist zur Symmetrieebene des Exzenters 32 und damit
auch des Exzenterteils 34. In Fig. 3 ist letztere Ebene, die rechtwinklig zur
Zeichnungsebene verläuft, durch die Linie 46 angedeutet.
Dem Exzenter 32 sind zwei Mitnehmer 48 zugeordnet, die beidseits des Ex
zenterteils 32 angeordnet sind und im zusammengebauten Zustand an diesem
unter Ausbildung einer Schichtanordnung anliegen. Die Mitnehmer 48 sind
etwa wappenförmig, sie haben Mitnehmernasen und eine dem Zweikant aus
den Abflachungen 44 entsprechende Ausnehmung. Dadurch sind sie schlupf
frei mit der Welle 26 drehverbunden. Jede Mitnehmernase ist, wie insbe
sondere Fig. 3 zeigt, bei in Klemmstellung befindlichen Rollkörpern 36 in
unmittelbarer Nähe eines Rollkörpers 36. Eine Drehbewegung der Welle 26
führt anfänglich nur zu einer Verdrehung der Mitnehmer 48. Bei jeder
Drehrichtung schlägt eine der beiden Mitnehmernase an den jeweils be
nachbarten Rollkörper 36, während sich die andere von ihrem zugeordneten
Rollkörper entfernt.
Aufgrund der beschriebenen Anordnung der Klemmflächen 42 würde nun bei
einer in den Exzenterteil 34 eingeleiteten Drehbewegung gleicher Richtung
derjenige Rollkörper 36 sperren, der durch die benachbarte Mitnehmernase
freigedrückt wird. Dieses Freidrücken erfolgt, bevor die Drehbewegung der
Welle 26 auf das Exzenterteil 34 übertragen werden kann. Dieser Schlupf
wird durch die beschriebene Ausführung der Anschlagflächen erreicht.
Durch die Anschlagflächen wird nämlich bewirkt, daß erst nach einer
Drehbewegung der Welle 26 um wenige Grad, beispielsweise drei bis acht
Grad, der Exzenterteil 34 mitgenommen wird. Aufgrund der Klappsymmetrie
laufen die beschriebenen Bewegungen in beiden Drehrichtungen gleich ab.
Es sind auch andere Kupplungen zwischen Welle 26 und Exzenterteil 34
möglich, sofern erreicht wird, daß erst nach einem gewissen Drehwinkel
der Welle 26 der Exzenterteil 34 mitgedreht wird. Vorausgesetzt ist dabei,
daß die Mitnehmer 48 schlupffrei mit der Welle 26 drehverbunden sind,
so daß bei einer Drehbewegung der Welle 26 die Mitnehmer 48 mit ihren
Mitnehmernasen zunächst den jeweils in der Drehrichtung klemmenden
Rollkörper 36 freidrücken können, bevor die Drehbewegung des Exzenter
teils 34 erfolgt.
Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, ist der Exzenterteil 34 im wesentlichen
kreisförmig. Er ist so gearbeitet, daß er beidseits der Linie 46 an der
Bohrung des Außenzahnkranzes 30 anliegt. Unten (Fig. 3) bleibt ein mond
förmiger Spalt zwischen Exzenterteil 34 und der genannten Bohrung frei,
um u. a. eine gewisse Bewegung des Exzenterteils 34 in Richtung der Linie
46 zuzulassen. Oben, also im Bereich maximaler Exzentrizität, liegt nicht
das Exzenterteil 34, sondern liegen die Rollkörper 36 an der Bohrung des
Außenzahnkranzes 30 an und sorgen mit der sie belastenden Druckfeder 38
und aufgrund der Wahl der Geometrie der Klemmflächen für einen Spiel
ausgleich, so daß ein spielfreier Eingriff zwischen Innenzahnkranz 28 und
Außenzahnkranz 30 erzwungen wird.
Claims (10)
1. Taumelgelenkbeschlag für einen verstellbaren Fahrzeugsitz, insbesonde
re für ein Rückenlehnengelenk, mit einem ersten und einem zweiten Ge
lenkarm (20, 22) sowie mit einem zwischen diesen angeordneten Getriebe,
das einen Innenzahnkranz (28), einen mit diesem im Eingriff stehenden
Außenzahnkranz (30), der sich innerhalb des Innenzahnkranzes (28) be
findet und einen Kopfkreisdurchmesser hat, der mindestens um eine
Zahnhöhe kleiner ist als der Fußkreisdurchmesser des Innenzahnkranzes
(28), und einen Exzenter (32) aufweist, der an einem der Zahnkränze (28
oder 30) anliegt), die Zahnkränze (28 oder 39) in Eingriff miteinander
belastet, mit einer Welle (26) drehverbunden ist und eine der Differenz
von Fuß- und Kopfkreisdurchmesser angepaßte Exzentrizität hat, wobei
der Exzenter (32) mit einer Einrichtung zum Ausgleichs des Spiels ver
sehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (32) im Bereich seines Exzen
terhöchstpunktes eine Aufnahmebucht (40) ausbildet, die in Gegenrich
tung zueinander verlaufende Klemmflächen (42) aufweist, daß Rollkörper
(36) vorgesehen sind, die an diesen Klemmflächen (42) anliegen, daß
mindestens eine Feder (38) die Rollkörper (36) elastisch so vorbelastet,
daß sie sowohl an den Klemmflächen (42) als auch am benachbarten
Zahnkranz (28 oder 30) anliegen, und daß ein Mitnehmer (48) vorgesehen
ist, der bei einer Drehbewegung der Welle (26) zunächst den mindestens
einen, in Drehrichtung sperrenden Rollkörper (36) aus seiner Klemmstel
lung freidrückt, bevor der Exzenter (32) gedreht wird.
2. Taumelgelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Welle (26) mindestens eine Abflachung (44) aufweist, daß der Mitnehmer
(48) mit der Welle (26) drehverbunden ist und daß ein Exzenterteil (34)
des Exzenters (32) ein Loch aufweist, das von der Welle (26) durchgrif
fen wird und der Abflachung (44) benachbarte, in einem stumpfen Win
kel kleiner 180° zueinander ausgerichtete Mitnehmerflächen hat.
3. Taumelgelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Mitnehmer (48) vorgesehen sind, zwischen denen ein Exzenterteil
(32) angeordnet ist.
4. Taumelgelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Rollkörper (36) vorgesehen sind.
5. Taumelgelenkbeschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den beiden Rollkörpern (36) eine Druckfeder (38) angeordnet
ist.
6. Taumelgelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rollkörper (36) als Rollen ausgeführt sind.
7. Taumelgelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es
ein Gehäuse hat, das durch die Gelenkarme (20, 22) gebildet wird.
8. Taumelgelenkbeschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
beide Gelenkarme (20, 22) jeweils einen Innenzahnkranz (28) ausbilden,
wobei die beiden Innenzahnkränze (28, 30) entweder gleiche (1. Alterna
tive) oder unterschiedliche (2. Alternative) Zahnzahl aufweisen, und daß
zwei miteinander verbundene Außenzahnkränze (30) vorgesehen sind, von
denen der eine mit dem Innenzahnkranz (28) des ersten Gelenkarms (20)
und der andere mit dem Innenzahnkranz (28) des zweiten Gelenkarms (22)
in Eingriff ist und beide Außenzahnkränze (22) entweder (1. Alternative)
ungleiche Zahnzahl haben oder (2. Alternative) gleiche Zahnzahl aufwei
sen.
9. Taumelgelenkbeschlag nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in Ruheposition des Taumelgelenkbeschlages die Abflachung (44) in
einer Ebene (46) liegt, die parallel zu einer Ebene (46) verläuft, die
einerseits durch die Achse (24) der Welle (26) und andererseits durch
den Mittelpunkt einer Verbindungsachse der beiden Rollkörper (36) de
finiert ist.
10. Taumelgelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Aufnahmebucht (40) beidseits des Exzenterhöchstpunktes befin
det.
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