DE102008016798A1 - Wälzlager sowie Lenkgetriebe mit einem derartigen Wälzlager - Google Patents

Wälzlager sowie Lenkgetriebe mit einem derartigen Wälzlager Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Wälzlager (2), insbesondere zur Lagerung einer Welle in einem Lenkgetriebe, mit einem Außenring (4), an dessen Innenumfang (10) sich mindestens eine Reihe über den Innenumfang (10) verteilter Wälzkörper (12) zum radialen Lagern einer Welle (20) abstützen, und mindestens einem elastischen, sich am Innenumfang (10) des Außenrings (4) abstützenden Dämpfungselement (22) zur Dämpfung von Schwingungen der im Wälzlager (2) zu lagernden Welle (20).
Erfindungsgemäß kommt das Dämpfungselement (22) in der Einbaulage des Wälzlagers (2) unter einer definierten radialen Vorspannung an der Welle (20) oder an einem auf die Welle (20) aufgeschobenen, mit der Welle drehfest verbundenen Innenring direkt zur Anlage.
Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Lenkgetriebe, bei dem mindestens eines der Wälzlager zum Lagern der Welle ein erfindungsgemäßes Wälzlager ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Wälzlager, insbesondere zur Lagerung einer Welle in einem Lenkgetriebe, mit einem Außenring, an dessen Innenumfang sich mindestens eine Reihe über den Innenumfang verteilter Wälzkörper zum radialen Lagern einer Welle abstützen, und mindestens einem elastischen, sich am Innenumfang des Außenrings abstützenden Dämpfungselement zur Dämpfung von Schwingungen der im Wälzlager zu lagernden Welle. Ferner betrifft die Erfindung ein Lenkgetriebe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 12, das mit einem derartigen Wälzlager ausgestattet ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gelagerte Wellen beginnen aufgrund äußerer Einflüsse, wie Torsion, Lastwechsel und Ähnlichem, während der Rotation zu schwingen. Dabei entstehen in axialer Richtung der Welle wirkende Längsschwingungen sowie in Umfangsrichtung wirkende Torsionsschwingungen, die beide unmittelbar auf die Lagerstellen der Welle einwirken.
  • Bei den Lenkwellen von Lenkgetrieben werden derartige Schwingungen beispielsweise durch Fahrbahnunebenheiten, Unwuchten der Räder oder bestehende Unrundheiten der Räder bewirkt. Die dabei an der Lenkwelle wirkenden Schwingungen werden zum einen an das Lenkrad des Fahrzeuges übertragen, die der Fahrer als leichte Vibrationen wahrnimmt. Zum anderen kommt es insbesondere an den Lagerstellen, wie sie beispielsweise in der DE 70 32 767 U1 beschrieben sind, bei stärker auftretenden Schwingungen auch zu einer Geräuschentwicklung.
  • Mit herkömmlichen Gleit- und Wälzlagern lassen sich die entstehenden Schwingungen nicht dämpfen, da die Lager im Regelfall mit einem zumindest geringen Lagerspiel montiert werden, da sich das Lagerspiel durch die Fertigungstoleranzen ergibt oder zum gewünschten Ausgleich, beispielsweise temperaturbedingter Maßänderungen, bewusst vorgesehen ist.
  • Aus diesem Grund werden in Lenkgetrieben bereits seit geraumer Zeit besondere Lageranordnungen verwendet, mit denen an der Lenkwelle entstehende Schwingungen gedämpft werden. Derartige Lageranordnungen für Lenkgetriebe sind beispielsweise in der DE 695 17 576 T2 beschrieben, aus der ein dämpfend wirkendes Gleitlager für Lenkgetriebe bekannt ist, oder in der DE 27 41 057 A1 offenbart, in der ein Nadellager zum Einsatz kommt, bei dem sich die Nadelrollen zur Schwingungsdämpfung an einem elastisch verformbaren Außen- bzw. Innenring abstützen.
  • Des Weiteren sind aus dem Stand der Technik, beispielsweise der DE 39 11 670 A1 oder der DE 10 2004 040 340 A1 , zweireihige Wälzlager bekannt, bei denen eine der Wälzkörperreihen an einer gleichfalls elastisch vorgespannten Lauffläche abgestützt ist.
  • Nachteilig an den aus dem Stand der Technik bekannten Lageranordnungen ist, dass die bekannten Lageranordnungen zwar Längsschwingungen dämpfen, an der Welle wirkende Torsionsschwingungen jedoch ungedämpft bleiben.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Ausgehend von den dargelegten Nachteilen der Lösungen des bekannten Standes der Technik liegt der Erfindung deshalb die Aufgabe zu Grunde, ein Wälzlager bzw. ein Lenkgetriebe mit einem derartigen Wälzlager bereitzustellen, bei dem auf einfache Weise auch an der Welle wirkende Torsionsschwingungen wirksam gedämpft werden können.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 bzw. durch die in Anspruch 12 beschriebenen Merkmale gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Wälzlager ist mit einem benachbart zu der Wälzkörperreihe angeordneten Dämpfungselement ausgestattet, das sich gemeinsam mit den Wälzkörpern am Innenring des Außenrings abstützt und unter einer definierten radialen Vorspannung an der Welle selbst zur Anlage kommt. Ist das Wälzlager mit einem Innenring versehen, kann sich das Dämpfungselement auch auf dem auf die Welle aufgeschobenen Innenring abstützen, sofern dieser mit der Welle drehfest verbunden. Durch die elastische Ausbildung des Dämpfungselementes wird erreicht, dass Längsschwingungen der im Wälzlager gelagerten Welle wirksam gedämpft werden. Die radiale Vorspannung des Dämpfungselementes gegen die Umfangsfläche der Welle oder gegen die Umfangsfläche des auf die Welle aufgeschobenen, mit der Welle drehfest verbundenen Innenrings bewirkt darüber hinaus bei einer Drehung der Welle eine der Drehung der Welle in Abhängigkeit von der Höhe der radialen Vorspannung entgegenwirkendes Reibmoment. Dabei wirkt das Reibmoment zur Dämpfung den Torsionsschwingungen der Welle entgegen, die als Drehmomentspitzen an der Welle auftreten. Die radiale Vorspannung wird dabei so gewählt, dass das Dämpfungselement zumindest im Einsatz des Wälzlagers unter normalen Betriebsbedingungen eine so ausreichende Dämpfungswirkung zeigt, dass die Längs- und Torsionsschwingungen zumindest um 30 bis 50% vermindert sind.
  • Damit unterschiedliche Dämpfungswirkungen erreicht werden, werden die erfindungsgemäßen Wälzlager mit verschiedenen Dämpfungselementen bereitgestellt, die sich hinsichtlich ihre jeweiligen Dämpfungskonstanten und der beim Einbau der Welle maximal zu erzielenden radialen Vorspannungen voneinander unterscheiden, so dass das Auftreten der sich vom jeweiligen Einsatzzweck unterscheidenden Längs- und Torsionsschwingungen berücksichtigt werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, der Zeichnung sowie den Unteransprüchen.
  • So wird bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform vorgeschlagen, das Dämpfungselement kraft- und/oder formschlüssig im Außenring zu halten. Durch das kraft- und/oder formschlüssige Sichern des Dämpfungselementes im Außenring wird ein unbeabsichtigtes Verlagern desselben im Außenring verhindert, auch wenn die radiale Vorspannung vergleichsweise gering ist.
  • Als Dämpfungselement eignen sich verschiedenartigste Formelemente, die im Wälzlager gesichert und mit Vorspannung auf die Welle aufgeschoben werden können. So eignet sich als Dämpfungselement ein polygones Hohlprofil, welches sich in der Einbaulage des Wälzlagers mit seinen äußeren Ecken am Innenumfang des Außenrings abstützt, während die geraden Innenabschnitte des polygonen Hohlprofils unter Vorspannung an der Außenumfangsfläche der Welle oder Außenumfangsfläche des Innenrings abschnittsweise anliegen. Durch entsprechendes Einstellen der Abstände zwischen den Innenflächen sowie die Wahl der axialen Länge der Innenflächen lässt sich sehr genau die Vorspannung vorgeben, mit der das Hohlprofil bei eingebauter Welle auf die Oberfläche der Welle oder die Oberfläche des Innenrings einwirkt und Drehschwingungen dämpft.
  • Besonders bevorzugt ist bei dieser Ausführungsform, wenn das polygone Dämpfungselement ein zu einem Polygon geformter Draht ist, vorzugsweise ein Federdraht, dessen Hüllkreisinnendurchmesser im Ausgangszustand vor dem Einbau der Welle kleiner ist als der Durchmesser der Welle oder der Durchmesser des auf die Welle aufgeschobenen Innenrings, so dass beim Einführen der Welle eine radiale Vorspannung entsteht, welches für eine Gleitreibung zwischen der Welle und dem Dämpfungselement sorgt. Ein aus Draht gefertigtes polygones Dämpfungselement hat den Vorteil, dass durch die Windungszahl sowie die Drahtdicke die Dämpfungswirkung vorgegeben werden kann. Ferner ist das Dämpfungselement aus Draht sehr einfach und kostengünstig herzustellen, also für die Massenfertigung besonders gut geeignet, wobei auch unterschiedliche Abmessungen und Dimensionierungen schnell und in großen Stückzahlen zu fertigen sind.
  • Alternativ kann das polygone Dämpfungselement auch eine geschlitzte oder geschlossene Polygonfeder aus Stahl oder einem Kunststoffmaterial sein. Bei der geschlitzten Ausführung der Polygonfeder besteht der besondere Vorteil darin, dass die Polygonfeder auch nach dem Zusammenbau und dem Härten des Wälzlagers in dieses eingesetzt werden kann. Die aus Stahl gefertigte Polygonfeder ist vorzugsweise wärmebehandelt und/oder oberflächenbeschichtet, um den Verschleiß zu minimieren und die Lebensdauer zu erhöhen. Das Kunststoffmaterial bei aus Kunststoff gefertigten Polygonfedern kann mit Zusätzen, wie Teflon, Grafit und Ähnliches angereichert sein, um die Reibung zwischen der Polygonfeder und der Welle oder dem Innenring gezielt zu beeinflussen und die Entstehung von Stick-Slip-Effekten zu verhindern.
  • Als weitere Alternative kann das Dämpfungselement als geschlitzter oder ungeschlitzter Kunststoffring ausgebildet sein, der in den Außenring eingesetzt ist. Der Kunststoffring kann im Querschnitt betrachtet eine rechteckige oder runde Form aufweisen oder auch mit sich radial nach innen erstreckenden Formelementen, wie einem Bund oder Ähnlichem versehen sein. Auch hier kann das Material des Kunststoffringes zur gezielten Beeinflussung der Reibung zwischen dem Kunststoffring und der Oberfläche der Welle bzw. der Oberfläche des auf die Welle aufgeschobenen Innenrings mit Zusätzen versehen sein. Bei entsprechender Gestaltung der radial verlaufenden Bunde, können diese zusätzlich als Dichtungen wirken.
  • Ferner kann das Dämpfungselement als ein in den Außenring eingesetzter Federring ausgebildet sein, welcher in der Einbaulage des Wälzlagers einen sich am Innenumfang des Außenrings abstützenden ersten Abschnitt und mindestens einen sich an der Welle oder dem auf die Welle aufgezogenen Innenring abstützenden zweiten Abschnitt, beispielsweise in Form einer Nase oder eines Bundes, aufweisen, wobei vorzugsweise der zweite Abschnitt im Querschnitt betrachtet in axialer Richtung hervorsteht. Bei dieser Ausführungsform des Dämpfungselementes kann durch gezieltes Einstellen der Dicke und der Elastizität des in axialer Richtung hervorstehenden zweiten Abschnittes die radiale Vorspannung definiert vorgegeben und eingestellt werden.
  • Je nach Einsatzzweck kann das erfindungsgemäße Wälzlager mit nur einem Dämpfungselement ausgestattet sein. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das erfindungsgemäße Wälzlager beiderseits der mindestens einen Reihe von Wälzkörpern jeweils mit einem Dämpfungselement ausgestattet. Dies hat den Vorteil, dass das Reibmoment, dass den Torsionsschwingungen entgegenwirkt, durch beide Dämpfungselemente bewirkt wird, so dass die radiale Vorspannung jedes einzelnen Dämpfungselementes geringer ausfällt und damit auch die auf die Oberfläche der Welle oder die Oberfläche des auf die Welle aufgeschobenen Innenrings einwirkenden, durch die Dämpfungselemente verursachten Kräfte vermindert sind. Die beidseitig der Reihe von Wälzkörpern angeordneten Dämpfungselemente sind vorzugsweise identisch ausgebildet, beispielsweise in Form polygoner Hohlprofile, können jedoch je nach Einsatzzweck auch unterschiedlich ausgebildet sein. Ferner ist es auch denkbar, dass die beiden Dämpfungselemente unterschiedliche radiale Vorspannungen bewirken.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Außenring des erfindungsgemäßen Wälzlagers an jedem seiner beiden Enden mit einem Bord versehen. Dies hat den Vorteil, dass sich das Dämpfungselement nicht unbeabsichtigt aus dem Wälzlager lösen kann, wenn das Wälzlager auf die Welle aufgezogen wird. Das Wälzlager kann somit als vollständige Baueinheit für die endgültige Montage bereitgestellt werden, wodurch der Aufwand beim Einbau des Wälzlagers mit dem herkömmlicher Wälzlager vergleichbar ist. Ist das Wälzlager mit Borden versehen, können die oben angesprochenen geschlitzten Hohlprofile oder geschlitzten Kunststoffringe trotz bereits existierender Borde in das Wälzlager eingesetzt werden. Gleiches gilt auch für eine aus Draht gefertigte Polygonfeder. Das nachträgliche Einsetzen des Dämpfungselementes hat den Vorteil, dass das Wälzlager bereits fertig bearbeitet sein kann, also auch sämtliche Härteprozesse durchlaufen hat und nach dem Härten mit dem Dämpfungselement ausgerüstet werden kann. Der Bord kann jedoch auch erst ausgeformt werden, nachdem das Dämpfungselement in das Wälzlager eingesetzt wurde.
  • Das Wälzlager kann als Kugelrollenlager, Zylinderrollenlager, Pendelrollenlager, Kegelrollenlager oder auch Tonnenlager ausgebildet sein, wobei die entsprechenden Wälzkörper, je nach Einsatzweck einreihig oder mehrreihig angeordnet sein können und die Laufflächen mit entsprechenden Führungsbahnen versehen sind, sofern dies erforderlich ist. Auch können die Wälzkörper in entsprechenden Käfigen gehalten und geführt sein. Das mindestens eine Dämpfungselement stützt sich dabei gemeinsam mit den Wälzkörpern an dem Außenring ab.
  • Besonders bevorzugt ist, wenn das Wälzlager als Nadellager oder als Nadelbuchse ausgebildet ist, wobei die als Wälzkörper dienenden Nadelrollen vorzugsweise in einem gemeinsamen Käfig gehalten sind. Die Ausbildung des Wälzlagers als Nadellager oder Nadelbuchse hat den Vorteil, dass das Wälzlager eine äußerst geringe radiale Baugröße hat, gleichzeitig jedoch über eine hohe Tragfähigkeit verfügt. Durch die geringe radiale Baugröße kann auch das Dämpfungselement eine entsprechend geringe radiale Baugröße haben, so dass die radiale Vorspannung ohne zusätzliche axiale Abstützung des Dämpfungselementes bereitgestellt werden kann.
  • Das Nadellager kann auch als kombiniertes Nadellager mit einer zweiten Reihe Wälzkörper ausgebildet sein, wobei die zweite Reihe Wälzlager sich zur Ab stützung der Welle in axialer Richtung an einer der Stirnseiten des Außenrings abstützt.
  • Das erfindungsgemäße Wälzlager eignet sich für unterschiedlichste Einsatzzwecke, wobei sich das Wälzlager, insbesondere das mit Nadelrollen ausgestattete Wälzlager, besonders gut als Lagerstelle für Lenkwellen in Lenkgetrieben eignet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Lenkgetriebe mit einer Lenkwelle und mehreren Wälzlagern, wobei zumindest eines der Wälzlager als erfindungsgemäßes Wälzlager ausgebildet ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäß ausgebildeten Wälzlagers wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine geschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Wälzlagers;
  • 2 eine geschnittene Draufsicht auf das in 1 gezeigte erfindungsgemäße Wälzlager;
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines als polygone Feder aus-gebildeten Dämpfungselementes;
  • 4 eine perspektivische geschnittene Ansicht des in 1 gezeigten erfindungsgemäßen Wälzlagers.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine geschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Wälzlagers 2. Das erfindungsgemäße Wälzlager 2 hat einen Außenring 4, dessen Enden jeweils zu einem Bord 6 und 8 umgelegt sind. An der Innenumfangsfläche 10 stützen sich mehrere Nadelrollen 12 in herkömmlicher Weise ab, die in einem gemeinsamen Käfig 14 geführt und gehalten sind. Der Käfig 14 hat einen Grundkörper 16 mit einer für jede Nadelrolle 12 vorgesehene Öffnung 18, in der die Nadelrolle 12 geführt ist. Die Nadelrollen 12 stützen sich unmittelbar auf der Umfangsfläche einer in dem Wälzlager 2 eingeführten Welle 20 ab, so dass die Welle 20 radial gelagert ist.
  • Unmittelbar benachbart zu der Reihe an Nadelrollen 12 ist ein Dämpfungselement 22 vorgesehen, dessen Gestalt unter Bezugnahme auf die 2 und 3 näher erläutert wird. Das Dämpfungselement 22 besteht aus einem Draht, insbesondere einem Federdraht 24, der zu einem dreieckigen Hohlkörper geformt ist. Die Ecken 26 des Dämpfungselementes 22 sind abgerundet. An einer der Ecken 26' überlagern sich die freien Enden des Federdrahtes 24, so dass das Dämpfungselement 22 in diesem Abschnitt die doppelte Materialstärke aufweist. Zwischen den abgerundeten Ecken 26 verläuft der Federdraht 24 gerade, so dass insgesamt drei gerade Abschnitte 28 an dem Dämpfungselement 22 ausgebildet sind. Der von den drei Abschnitten 28 definierte Hüllkreisdurchmesser ist im Ausgangszustand vor dem Einbau der Welle 20 so gewählt, dass er kleiner ist als der Außendurchmesser der Umfangsfläche der Welle 20.
  • In 4 ist das erfindungsgemäße Wälzlager 2 als Perspektive gezeigt, wobei aus Gründen der besseren Erkennbarkeit das Wälzlager 2 im Längsschnitt halbiert ohne Welle 20 dargestellt ist. Wie 4 zu entnehmen ist, ist der Käfig 14 zwischen dem Bord 6 und dem Dämpfungselement 22 axial eingespannt und so gegen ein axiales Verlagern gesichert.
  • In montiertem Zustand, wie er in den 1 und 2 gezeigt ist, stützt sich das Dämpfungselement 22 mit seinen abgerundeten Ecken 26 unter radialer Vorspannung an der Innenumfangsfläche 10 des Außenrings 4 ab, während das Dämpfungselement 22 gleichzeitig mit seiner einen Stirnseite an der Innenseite des Bordes 8 anliegt. An der Innenseite seiner geraden Abschnitte 28 liegt das Dämpfungselement 22 an der Außenumfangsfläche der Welle 20 unter radialer Vorspannung an.
  • Der Durchmesser des Federdrahtes 24 sowie die Abmessung des durch die drei geraden Abschnitte 28 definierten Hüllkreisdurchmessers ist dabei so gewählt, dass das Dämpfungselement 22 einerseits kraftschlüssig in der Innenumfangsfläche 10 des Außenrings 4 gegen ein axiales oder radiales Verlagern gesichert ist, während das Dämpfungselement 22 andererseits unter einer definierten radialen Vorspannung mit seinen geraden Abschnitten 28 an der Außenumfangsfläche der Welle 20 anliegt. Dabei können die geraden Abschnitte 28 gegenüber den sich an der Innenumfangsfläche 10 abstützenden Ecken 26 radial nach außen elastisch nachgeben.
  • Zur Montage muss das erfindungsgemäße Wälzlager 2 in herkömmlicher Weise lediglich in die Bohrung 30 eines Lagergehäuses 32 eingesetzt werden. Anschließend kann die Welle 20 in das im Lagergehäuse 32 gehaltene Wälzlager 2 eingeführt werden.
  • Während einer Drehung der Welle 20 entstehen an der Welle 20 Längsschwingungen und Torsionsschwingungen, die durch das Dämpfungselement 22 wirksam gedämpft werden, wie nachfolgend erläutert wird. Zur Dämpfung von Längsschwingungen beginnen die geraden Abschnitte 28 des Dämpfungselementes 22 gleichfalls zu schwingen, da diese geringfügig elastisch in radialer Richtung nachgeben, wobei die Dämpfungskonstante des Federdrahtes 24 die Längsschwingungen wirksam dämpft. Die Torsionsschwingungen, die an der Welle 20 als Drehmomentspitzen auftreten, werden dagegen von den unter radialer Vorspannung an der Außenumfangsfläche der Welle 20 anliegenden geraden Abschnitten 28 gedämpft, da von diesen durch deren radiale Vorspannung ein dem Drehmoment der Welle 20 entgegenwirkendes Reibmoment erzeugt wird.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Wälzlager 2 lassen sich auf einfache und elegante Weise an der Welle 20 entstehende Längs- und Torsionsschwingungen wirksam dämpfen. Besonders bevorzugt wird das erfindungsgemäße Wälzlager 2 in Lenkgetrieben von Kraftfahrzeugen eingesetzt, um die Lenkwelle des Lenk-getriebes zu lagern. Dadurch können die während des Fahrens des Kraftfahrzeuges entstehenden Längs- und Torsionsschwingungen an der Lenkwelle, die einerseits zu unerwünschten Geräuschen führen und andererseits ein für den Fahrer fühlbares leichtes Vibrieren des Lenkrades verursachen, sehr wirkungsvoll gedämpft werden.
  • 2
    Wälzlager
    4
    Außenring
    6
    Bord
    8
    Bord
    10
    Innenumfangsfläche
    12
    Nadelrollen
    14
    Käfig
    16
    Grundkörper
    18
    Öffnungen
    20
    Welle
    22
    Dämpfungselement
    24
    Federdraht
    26, 26'
    abgerundete Ecken
    28
    gerade Abschnitte
    30
    Bohrung
    32
    Lagergehäuse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 7032767 U1 [0003]
    • - DE 69517576 T2 [0005]
    • - DE 2741057 A1 [0005]
    • - DE 3911670 A1 [0006]
    • - DE 102004040340 A1 [0006]

Claims (12)

  1. Wälzlager (2), insbesondere zur Lagerung einer Welle in einem Lenkgetriebe, mit einem Außenring (4), an dessen Innenumfang (10) sich mindestens eine Reihe über den Innenumfang (10) verteilter Wälzkörper (12) zum radialen Lagern einer Welle (20) abstützen, und mindestens einem elastischen, sich am Innenumfang (10) des Außenrings (4) abstützenden Dämpfungselement (22) zur Dämpfung von Schwingungen der im Wälzlager (2) zu lagernden Welle (20), dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (22) in der Einbaulage des Wälzlagers (2) unter einer definierten radialen Vorspannung an der Welle (20) oder an einem auf die Welle (20) aufgeschobenen, mit der Welle drehfest verbundenen Innenring direkt zur Anlage kommt.
  2. Wälzlager (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (22) kraft- und/oder formschlüssig im Außenring (4) gehalten ist.
  3. Wälzlager (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement ein polygones Hohlprofil (22) ist, welches sich in der Einbaulage des Wälzlagers (2) mit seinen äußeren Ecken (26) am Innenumfang (10) des Außenrings (4) abstützt, während die geraden Abschnitte (28) des polygonen Hohlprofils (22) unter Vorspannung an der Außenumfangsfläche der Welle (20) oder des Innenrings abschnittsweise anliegen.
  4. Wälzlager (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das polygone Hohlprofil (22) ein zu einem Polygon geformter Draht, vorzugsweise Federdraht (24), ist, dessen Hüllkreisinnendurchmesser im Ausgangszustand vor dem Einbau der Welle (20) kleiner ist als der Außendurchmesser der Welle (20) oder der Durchmesser des auf die Welle (20) aufgeschobenen Innenrings.
  5. Wälzlager (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das polygone Hohlprofil eine geschlitzte oder geschlossene Polygonfeder aus Stahl oder einem Kunststoffmaterial ist.
  6. Wälzlager (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement ein geschlitzter oder ungeschlitzter Kunststoffring ist.
  7. Wälzlager (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (22) ein in den Außenring (4) eingesetzter Federring ist, welcher in der Einbaulage des Wälzlagers (2) einen sich am Innenumfang (10) des Außenrings (4) abstützenden ersten Abschnitt und einen sich an der Welle (20) oder dem auf die Welle () aufgezogenen Innenring abstützenden zweiten Abschnitt aufweist, wobei vorzugsweise der zweite Abschnitt im Querschnitt betrachtet in axialer Richtung hervorsteht.
  8. Wälzlager (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits der mindestens einen Reihe von Wälzkörpern (12) jeweils ein Dämpfungselement (22) vorgesehen ist, wobei die Dämpfungselemente (22) vorzugsweise identisch ausgebildet sind.
  9. Wälzlager (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenring (4) an jedem seiner beiden Enden mit einem Bord (6, 8) versehen ist.
  10. Wälzlager (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wälzlager (2) als Nadellager oder als Nadelbuch se (2) ausgebildet ist, wobei die als Wälzkörper dienenden Nadelrollen (12) vorzugsweise in einem gemeinsamen Käfig (14) gehalten sind.
  11. Wälzlager (2) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Wälzlager (2) ein kombiniertes Nadellager mit einer zweiten Reihe Wälzkörper (12) ist, welche sich zur Abstützung der Welle (20) in axialer Richtung an einer der Stirnseiten des Außenrings (4) abstützen.
  12. Lenkgetriebe mit einer Lenkwelle (20) und mehreren Wälzlagern (2), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Wälzlager (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
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