DE3916670C2 - - Google Patents
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- A45D40/20—Pencil-like cosmetics; Simple holders for handling stick-shaped cosmetics or shaving soap while in use
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- A45D40/205—Holders for stick-shaped cosmetics whereby the stick can move axially relative to the holder
- A45D2040/208—Holders for stick-shaped cosmetics whereby the stick can move axially relative to the holder the relative movement being made by a rotating action, e.g. effected by a screw
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Description
Die Erfindung betrifft ein Auftragsgerät für kosmetische
Anwendungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein
derartiges Auftragsgerät ist aus der FR-PS 11 93 220 bekannt.
Dort wird die Mine nicht durch das Rohrelement unmittelbar
geführt, vielmehr ist zur Führung der Mine im Rohrelement ein
zusätzliches Konstruktionsteil vorgesehen, das als Haltekappe
für die Mine ausgebildet ist. Mit der Haltekappe wirkt ein
linear im Gehäuse definiert verschiebbarer Stempel zusammen,
der einen Kolben aufweist, wobei der Kolben an der Haltekappe
anliegt. An der Haltekappe kann auch ein Stempel anliegen, der
am einen Endabschnitt einer Spindel vorgesehen ist. Am
gegenüberliegenden zweiten Endabschnitt der Spindel ist bei
dieser Ausbildung ein Gewindeteil mit einem
Außengewindeabschnitt angeordnet, das im Gehäuse gegen
Verdrehung gesichert vorgesehen sein kann. Eine Drehung des
einen Innengewindeabschnitt aufweisenden Gehäuses ergibt in an
sich bekannter Weise eine lineare Verstellung des Gewindeteils
und eine lineare Verstellung der mit dem Gewindeteil
verbundenen Spindel und somit eine Vorschubbewegung der Mine.
Infolge der Ausbildung dieses bekannten Auftragsgerätes mit
einem mit dem Rohrelement verbundenen Gehäuse und dem im
Gehäuse vorgesehenen Stempel bzw. der im Gehäuse vorgesehenen
Spindel, dem kappenförmigen Halteteil für die Mine und den
weiteren Einzelteilen ergibt sich nicht nur ein aufwendiger
Zusammenbau dieses bekannten Auftragsgerätes, sondern auch eine
bestimmte Mindestgröße desselben. Aus diesen Gründen ist
dieses bekannte Auftragsgerät nicht insbes. zum Ausprobieren
bzw. zur Auswahl einer geeigneten Farbnuance der pastösen Mine
des Auftragsgerätes vorgesehen oder geeignet.
Aus der US-PS 23 76 944 ist ein Dispenser für eine Paste oder
Creme bekannt, der eine Gewindespindel aufweist. Die
Gewindespindel ist dort nicht im vorderen Endabschnitt eines
Rohrelementes sondern im hinteren Endabschnitt eines Behälters
eingeschraubt und geführt, so daß dort nicht zwei voneinander
beabstandete Führungsbereiche für die Gewindespindel gegeben
sind, sondern nur ein einziger Führungsbereich. Dort wird
außerdem nicht die Gewindespindel betätigt, um aus dem
Behälter Paste oder Creme auszugeben, sondern der Behälter in
Bezug auf die ortsfest angeordnete Gewindespindel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Auftragsgerät der
eingangs genannten Art für Probieranwendungen zu schaffen, das
einfach mit einer Mine unterschiedlicher Konsistenz
ausgestattet werden kann und bei dem die Mine praktisch
vollständig aufgebraucht werden kann und das aus wenigen Teilen
aufgebaut ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst.
Mit dem um die zentrale Längsachse des Auftragsgerätes
drehbaren Betätigungsorgan wird die Vorschubspindel bei einer
Drehung des Betätigungsorgans und damit gleichzeitig die Mine,
an der die Vorschubspindel anliegt, wunschgemäß aus dem
Auftragsgerät vorgeschoben, so daß es möglich ist, die Mine
vollständig aufzubrauchen. Bei der Mine dieses insbesondere für
Probierzwecke vorgesehenen Auftragsgerätes kann es sich um eine
extrudierte Mine handeln, die in das Rohrelement eingesteckt
wird. Es ist jedoch auch möglich, in das Rohrelement eine Mine
einzugießen. Durch den innenseitigen Halteabschnitt am
hinteren Endabschnitt des Rohrelementes und den mit diesem
Halteabschnitt zusammenwirkenden Außengewindeabschnitt der
Vorschubspindel sowie durch die Führung des vorderseitigen
Endabschnittes der Gewindespindel im vorderen Endabschnitt des
Rohrelementes ergibt sich eine Führung der Vorschubspindel an
zwei voneinander entfernten Abschnitten, so daß die
Vorschubspindel einfach betätigbar ist. Infolge der einfachen
Anlage der Vorschubspindel am innenseitigen Ende der Mine ist
mit Hilfe der Vorschubspindel die Mine nur aus dem Rohrelement
heraus vorschiebbar. Eine Zurückschiebung der Mine in das
Rohrelement hinein ist mit der Vorschubspindel direkt nicht
möglich, sie ist jedoch auch nicht erforderlich, nachdem dieses
Auftragsgerät nur für Probezwecke vorgesehen ist. Infolge
seiner einfachen Ausbildung ist dieses Auftragsgerät jedoch
preisgünstig herstellbar, was für diesen Anwendungszweck des
Auftragsgerätes ausschlaggebend ist.
Das aus dem Rohrelement rückseitig herausstehende
Betätigungsorgan der Vorschubspindel kann als mehrkantiger oder
als zylindrischer und mit einer Rändelung versehener Drehknopf
ausgebildet sein.
Der am hinteren Endabschnitt des Rohrelementes vorgesehene
Halteabschnitt kann als Innengewindeabschnitt ausgebildet sein.
Hierbei entspricht der Innengewindeabschnitt nach
Gewindesteigung und Gewindedurchmesser dem
Außengewindeabschnitt der Vorschubspindel. Als vorteilhaft hat
es sich erwiesen, wenn die Vorschubspindel mit ihrem
Außengewindeabschnitt aus einem härteren Kunststoffmaterial
besteht als das Rohrelement mit seinem innenseitigen
Halteabschnitt. Auf diese Weise ist es möglich, mit Hilfe der
Vorschubspindel bzw. mit Hilfe des Außengewindeabschnittes der
Vorschubspindel in den Halteabschnitt einen entsprechenden
Innengewindeabschnitt einzuschneiden bzw. beim Einschrauben der
Vorschubspindel einzuformen. Hierbei kann der am hinteren
Endabschnitt des Rohrelementes vorgesehene Halteabschnitt als
den lichten Innenquerschnitt des Rohrelementes reduzierender
umlaufender Bund ausgebildet sein. Ein solches Rohrelement mit
einem an seiner Innenseite ausgebildeten umlaufenden Bund ist
mit einem einfacheren preisgünstigeren Formwerkzeug
realisierbar als ein mit einem Innengewindeabschnitt
ausgebildeten Rohrelement. Entsprechendes gilt für eine
Ausbildung des Auftragsgerätes, bei welcher der am hinteren
Endabschnitt des Rohrelementes vorgesehene Halteabschnitt durch
Rippen gebildet ist, die an der Innenseite des Rohrelementes
vorgesehen sind und sich in axialer Richtung des Rohrelementes
erstrecken. Bei den zuletzt genannten Ausbildungen des
Auftragsgerätes mit einem an der Innenseite des Rohrelementes
vorgesehenen Bund bzw. mit an der Innenseite des Rohrelementes
in axialer Richtung verlaufenden Rippen wird die
Vorschubspindel mit ihrem Außengewindeabschnitt einfach von
der Rückseite in das Rohrelement eingesteckt und eingeschraubt,
wobei sich der Außengewindeabschnitt der Vorschubspindel durch
den Bund bzw. in die Rippen einschneidet.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Auftragsgerätes
ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform des
Auftragsgerätes,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Rohrelement des
Auftragsgerätes gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in
Fig. 2,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine zweite
Ausführungsform des Rohrelementes,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausbildung des
Rohrelementes,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VII-VII in
Fig. 6,
Fig. 8 eine Seitenansicht der Vorschubspindel des
Auftragsgerätes gemäß Fig. 1,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch die Verschlußkappe des
Auftragsgerätes gemäß Fig. 1,
Fig. 10 eine Ansicht der Verschlußkappe in Blickrichtung
des Pfeiles X in Fig. 9,
Fig. 11 eine Seitenansicht der Mine des Auftragsgerätes
gemäß Fig. 1,
und
Fig. 12 einen vorderen Endabschnitt einer Ausbildung des
Auftragsgerätes mit einer eingegossenen Mine.
Fig. 1 zeigt ein Auftragsgerät 10 in einem vergrößerten
Maßstab, das ein rohrartiges Gehäuse bzw. Rohrelement 12, eine
Verschlußkappe 16, eine Mine 18 aus pastösem Material und eine
Vorschubspindel 40 aufweist. Das Rohrelement 12 weist einen
Vorderabschnitt 42 mit einem lichten Innendurchmesser auf, der
dem Durchmesser der Mine 18 entspricht. In Fig. 1 ist eine
Mine 18 aus einem extrudierten Material gezeichnet, wobei die
Mine 18 mit einem Auftragsabschnitt 22 über das Vorderende 24
des Rohrelementes 12 bzw. des Vorderabschnittes 42 des
Rohrelementes 12 vorsteht. Die Mine 18 weist eine abgeschrägte
Vorderfläche 26 auf.
Die Verschlußkappe 16 weist einen Innendurchmesser auf, der
dem Außendurchmesser des Vorderabschnittes 42 des
Rohrelementes 12 entspricht. Dadurch ergibt sich zwischen der
Verschlußkappe 16 und dem Vorderabschnitt 42 des Rohrelementes
12 im auf das Rohrelement 12 aufgesteckten Zustand durch die
Verschlußkappe 16 eine hermetische Abdichtung für die Mine 18.
Das Rohrelement 12 ist an seinem vom Vorderabschnitt 42
entfernten hinteren Endabschnitt 44 innenseitig mit einem
Halteabschnitt 46 ausgebildet, der beispielsweise als
Innengewindeabschnitt 48 (siehe Fig. 1 bis 3), als
umlaufender Bund 50 (siehe Fig. 4 und 5) ausgebildet, oder
durch Rippen 52 (siehe Fig. 6 und 7) gebildet sein kann. Die
Rippen 52 erstrecken sich vorzugsweise in axialer Richtung des
Rohrelementes 12, und sind in Umfangsrichtung des Rohrelementes
12 vorzugsweise gleichmäßig verteilt vorgesehen. Das
Rohrelement 12 besteht vorzugsweise aus einem weicheren
Kunststoffmaterial als die Vorschubspindel 40, die mit einem
Außengewindeabschnitt 54 (siehe Fig. 1 und 8) versehen ist.
Durch das härtere Material der Vorschubspindel 40 bzw. ihres
Außengewindeabschnitts 54 ist es möglich, durch den
umlaufenden Bund 50 des in den Fig. 4 und 5 gezeichneten
Rohrelementes 12 bzw. in die Rippen 52 des in den Fig. 6 und
7 gezeichneten Rohrelementes 52 ein dem Außengewindeabschnitt
54 entsprechendes Teil-Innengewinde einzuschneiden, wenn die
Vorschubspindel 40 vom hinteren Endabschnitt 44 her in das
Rohrelement 12 eingedreht bzw. eingeschraubt wird. Die
Vorschubspindel 40 weist einen vorderseitigen Spindelabschnitt
56 auf, dessen Durchmesser dem lichten Innendurchmesser des
Vorderabschnittes 42 des Rohrelementes 12 entspricht. Dadurch
ergibt sich sowohl zwischen dem Spindelabschnitt 56 und dem
Vorderabschnitt 42 des Rohrelementes 12 als auch durch den
Außengewindeabschnitt 54 der Vorschubspindel und den
Halteabschnitt 46 des Rohrelementes 12 eine Führung, so daß
die Vorschubspindel 40 problemlos betätigt, d. h. in das
Rohrelement 12 eingeschraubt werden kann. Zu diesem Zweck ist
die Vorschubspindel 40 mit einem Betätigungsorgan 58
ausgebildet, das beispielsweise die Form eines sechskantigen
Schraubkopfes aufweist. Selbstverständlich kann das
Betätigungsorgan 58 auch zylindrisch mit einer gerändelten
Mantelfläche oder beliebig anders ausgebildet sein.
In den Figuren sind gleiche Einzelheiten jeweils mit denselben
Bezugsziffern bezeichnet, so daß es sich erübrigt, alle diese
Einzelheiten in Verbindung mit den einzelnen Figuren jeweils
detailliert zu beschreiben.
In Fig. 11 ist eine extrudierte Mine 18 in einer Seitenansicht
gezeichnet, wie sie beim Auftragsgerät 10 gemäß Fig. 1 zur
Anwendung gelangt. Demgegenüber stellt Fig. 12 eine in den
Vorderabschnitt 42 des abschnittsweise gezeichneten
Rohrelementes 12 eingegossene Mine 18 mit einem abgerundeten
Auftragsabschnitt 22 dar. Die Vorschubspindel 40 bzw. deren
vorderseitiger Spindelabschnitt 56 sind in dieser Figur nur
abschnittsweise dargestellt. Daß es sich hier um eine
eingegossene Mine 18 handelt, soll durch die konkav gewölbte
Endfläche 38 der Mine 18 angedeutet werden, an der der
vorderseitige Spindelabschnitt 56 mit dem Vorderende 60 der
Vorschubspindel 40 (siehe insbesondere Fig. 8) anliegt.
Claims (5)
1. Auftragsgerät für kosmetische Anwendungen mit einer in
einem Gehäuse angeordneten pastösen Mine (18), die mit
einem Auftragsabschnitt (22) aus dem Gehäuse vorsteht,
und mit einer auf das Gehäuse aufsteckbaren
Verschlußkappe (16) zum Schutz des Auftragsabschnittes
(22) der Mine (18), wobei das Gehäuse ein Rohrelement
(12) aufweist, der vordere Endabschnitt (42) des
Rohrelementes (12) zur Führung der Mine (18) vorgesehen
ist, das Rohrelement (12) an seinem hinteren Endabschnitt
(44) innenseitig einen Halteabschnitt (46) für einen
Außengewindesabschnitt (54) einer Vorschubspindel (40)
aufweist, deren vorderseitiges Ende (60) im vorderen
Endabschnitt (42) des Rohrelementes (12) geführt ist und
am innenseitigen Ende der Mine (18) anliegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohrelement (12) eine axiale Längserstreckung
zwischen 20 und 60 mm und einen Außendurchmesser
zwischen 3 und 8 mm, die Mine (18) eine axiale
Längenabmessung zwischen 5 und 20 mm und einen
Durchmesser zwischen 2 und 5 mm aufweist, und der
rückseitige Endabschnitt der Vorschubspindel (40) mit
einem Betätigungsorgan (58) aus dem Rohrelement (12)
heraussteht, und daß der vordere Spindelabschnitt (56) und
die Mine (18) jeweils einen Durchmesser aufweisen, der dem lichten
Innendurchmesser des zur Minenführung dienenden
Endabschnittes (42) des Rohrelementes (12) entspricht.
2. Auftragsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der am hinteren Endabschnitt (44) des Rohrelementes
(12) vorgesehene Halteabschnitt (46) als
Innengewindeabschnitt (48) ausgebildet ist.
3. Auftragsgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorschubspindel (40) mit ihrem
Außengewindeabschnitt (54) aus einem härteren
Kunststoffmaterial besteht als das Rohrelement (12) mit
seinem innenseitigen Halteabschnitt (46).
4. Auftragsgerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der am hinteren Endabschnitt (44) des Rohrelementes
(12) vorgesehene Halteabschnitt (46) als den lichten
Innenquerschnitt des Rohrelementes (12) reduzierender
umlaufender Bund (50) ausgebildet ist.
5. Auftragsgerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der am hinteren Endabschnitt (44) des Rohrelementes
(12) vorgesehene Halteabschnitt (46) durch Rippen (52)
gebildet ist, die an der Innenseite des Rohrelementes
(12) vorgesehen sind und sich in axialer Richtung des
Rohrelementes (12) erstrecken.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE3916670A DE3916670A1 (de) | 1989-05-23 | 1989-05-23 | Auftragsgeraet fuer kosmetische anwendungen |
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1990
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Also Published As
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