DE3916670A1 - Auftragsgeraet fuer kosmetische anwendungen - Google Patents

Auftragsgeraet fuer kosmetische anwendungen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Auftragsgerät für kosmetische Anwendungen mit einer in einem Gehäuse angeordneten pastösen Mine, die mit einem Auftragsabschnitt aus dem Gehäuse vorsteht, und mit einer auf das Gehäuse aufsteckbaren Verschlußkappe zum Schutz des aus dem Gehäuse vorstehenden Auftragsabschnittes der Mine, wobei das Gehäuse ein Rohrelement mit einer axialen Längserstreckung zwischen 20 und 60 mm und einen Außendurchmesser zwischen 3 und 8 mm aufweist, der vordere Endabschnitt des Rohrelementes zur Halterung der Mine vorgesehen ist, und die Mine eine axiale Längenabmessung zwischen 5 und 20 mm und einen Durchmesser zwischen 2 und 5 mm aufweist, nach Patent . . . (Patentanmeldung P 39 14 338.4).
Bei diesem Auftragsgerät ist die Mine im vorderen Endabschnitt des Rohrelementes fixiert, so daß nur der aus dem Rohrelement vorstehende Auftragsabschnitt der Mine zum Ausprobieren bzw. Auswählen einer geeigneten Farbnuance zur Verfügung steht.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Auftragsgerät der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die gesamte Mine zum Ausprobieren bzw. Auswählen einer passenden Farbnuance zur Verfügung steht, wobei das insbesondere für Ausprobierzwecke vorgesehene Auftragsgerät einfach und handlich ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rohrelement an seinem hinteren Endabschnitt innenseitig einen Halteabschnit für einen Außengewindeabschnitt einer Vorschubspindel aufweist, deren vorderseitiges Ende im vorderen Endabschnitt des Rohrelementes geführt ist und am innenseitigen Ende der Mine anliegt, und deren rückseitiger Endabschnitt mit einem Betätigungsorgan aus dem Rohrelement heraussteht. Mit dem um die zentrale Längsachse des Auftragsgerätes drehbaren Betätigungsorgan wird die Vorschubspindel bei einer Drehung des Betätigungsorgans und damit gleichzeitig die Mine, an der die Vorschubspindel anliegt, wunschgemäß aus dem Auftragsgerät vorgeschoben, so daß es möglich ist, die Mine vollständig aufzubrauchen. Bei der Mine dieses insbesondere für Probierzwecke vorgesehenen Auftragsgerätes kann es sich um eine extrudierte Mine handeln, die in das Rohrelement eingesteckt wird. Es ist jedoch auch möglich, in das Rohrelement eine Mine einzugießen. Durch den innenseitigen Halteabschnitt am hinteren Endabschnitt des Rohrelementes und den mit diesem Halteabschnitt zusammenwirkenden Außengewindeabschnitt der Vorschubspindel sowie durch die Führung des vorderseitigen Endabschnittes der Gewindespindel im vorderen Endabschnitt des Rohrelementes ergibt sich eine Führung der Vorschubspindel an zwei voneinander entfernten Abschnitten, so daß die Vorschubspindel einfach betätigbar ist. Beim erfindungsgemäßen Auftragsgerät ist infolge der einfachen Anlage der Vorschubspindel am innenseitigen Ende der Mine mit Hilfe der Vorschubspindel die Mine nur aus dem Rohrelement heraus vorschiebbar. Eine Zurückschiebung der Mine in das Rohrelement hinein ist mit der Vorschubspindel direkt nicht möglich, sie ist jedoch auch nicht erforderlich, nachdem dieses Auftragsgerät nur für Probezwecke vorgesehen ist. Infolge seiner einfachen Ausbildung ist dieses Auftragsgerät jedoch preisgünstig herstellbar, was für diesen Anwendungszweck des Auftragsgerätes ausschlaggebend ist.
Das aus dem Rohrelement rückseitig herausstehende Betätigungsorgan der Vorschubspindel kann als mehrkantiger oder als zylindrischer und mit einer Rändelung versehener Drehknopf ausgebildet sein.
Der am hinteren Endabschnitt des Rohrelementes vorgesehene Halteabschnitt kann als Innengewindeabschnitt ausgebildet sein. Hierbei entspricht der Innengewindeabschnitt nach Gewindesteigung und Gewindedurchmesser dem Außengewindeabschnitt der Vorschubspindel. Bei einer einfacheren Ausbildung des Auftragsgerätes ist der am hinteren Endabschnitt des Rohrelementes vorgesehene Halteabschnitt als den lichten Innenquerschnitt des Rohrelementes reduzierender umlaufender Bund ausgebildet. Ein solches Rohrelement mit einem an seiner Innenseite ausgebildeten umlaufenden Bund ist mit einem einfacheren preisgünstigeren Formwerkzeug realisierbar als ein mit einem Innengewindeabschnitt ausgebildetes Rohrelement.
Es ist jedoch auch möglich, den am hinteren Endabschnitt des Rohrelementes vorgesehenen Halteabschnitt durch Rippen zu bilden, die an der Innenseite des Rohrelementes vorgesehen sind und sich in axialer Richtung des Rohrelementes erstrecken. Bei den zuletzt genannten Ausbildungen des Auftragsgerätes mit einem an der Innenseite des Rohrelementes vorgesehenen Bund bzw. mit an der Innenseite des Rohrelementes in axialer Richtung verlaufenden Rippen wird die Vorschubspindel mit ihrem Außengewindeabschnitt einfach von der Rückseite in das Rohrelement eingesteckt und eingeschraubt, wobei sich der Außengewindeabschnitt der Vorschubspindel durch den Bund bzw. in die Rippen einschneidet. Zu diesem Zweck hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Vorschubspindel mit ihrem Außengewindeabschnitt aus einem härteren Kunststoffmaterial besteht als das Rohrelement mit seinem innenseitigen Halteabschnitt. Auf diese Weise ist es möglich, mit Hilfe der Vorschubspindel bzw. mit Hilfe des Außengewindeabschnittes der Vorschubspindel in den Halteabschnitt einen entsprechenden Innengewindeabschnitt einzuschneiden bzw. beim Einschrauben der Vorschubspindel einzuformen.
Um den zentralen Innenraum des Rohrelementes und damit die im Rohrelement befindliche Mine von der Rückseite des Auftraggerätes her hermetisch abzudichten, ist es vorteilhaft, wenn der Außendurchmesser des Außengewindeabschnittes der Vorschubspindel an den Innendurchmesser des Rohrelementes, und wenn der Kerndurchmesser des Außengewindeabschnittes der Vorschubspindel den lichten Innenquerschnittsabmessungen des Halteabschsnitts entspricht. Dadurch ergeben sich außer der hermetischen Abdichtung auch einander entsprechende selbstgeschnittene bzw. selbstgeformte Gewindeabschnitte.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Auftragsgerätes. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform des Auftraggerätes,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Rohrelement des Auftragsgerätes gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform des Rohrelementes,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausbildung des Rohrelementes,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine Seitenansicht der Vorschubspindel des Auftragsgerätes gemäß Fig. 1,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch die Verschlußkappe des Auftragsgerätes gemäß Fig. 1,
Fig. 10 eine Ansicht der Verschlußkappe in Blickrichtung des Pfeiles X-X in Fig. 9,
Fig. 11 eine Seitenansicht der Mine des Auftragsgerätes gemäß Fig. 1, und
Fig. 12 einen vorderen Endanschnitt einer Ausbildung des Auftragsgerätes mit einer eingegossenen Mine.
Fig. 1 zeigt ein Auftragsgerät 10 in einem vergrößerten Maßstab, das ein rohrartiges Gehäuse bzw. Rohrelement 12, eine Verschlußkappe 16, eine Mine 18 aus pastösem Material und eine Vorschubspindel 40 aufweist. Das Rohrelement 12 weist einen Vorderabschnitt 42 mit einem lichten Innendurchmesser auf, der dem Durchmesser der Mine 18 entspricht. In Fig. 1 ist eine Mine 18 aus einem extrudierten Material gezeichnet, wobei die Mine 18 mit einem Auftragsabschnitt 22 üer das Vorderende 24 des Rohrelementes 12 bzw. des Vorderabschnittes 42 des Rohrelementes 12 vorsteht. Die Mine 18 weist eine abgeschrägte Vorderfläche 26 auf.
Die Verschlußkappe 16 weist einen Innendurchmesser auf, der dem Außendurchmesser des Vorderabschnittes 42 des Rohrelementes 12 entspricht. Dadurch ergibt sich zwischen der Verschlußkappe 16 und dem Vorderabschnitt 42 des Rohrelementes 12 im auf das Rohrelement 12 aufgesteckten Zustand durch die Verschlußkappe 16 eine hermetische Abdichtung für die Mine 18.
Das Rohrelement 12 ist an seinem vom Vorderabschnitt 42 entfernten hinteren Endabschnitt 44 innenseitig mit einem Halteabschnitt 46 ausgebildet, der beispielsweise als Innengewindeabschnitt 48 (siehe Fig. 1 bis 3), als umlaufender Bund 50 (siehe Fig. 4 und 5) ausgebildet, oder durch Rippen 52 (siehe Fig. 6 und 7) gebildet sein kann. Die Rippen 52 erstrecken sich vorzugsweise in axialer Richtung des Rohrelementes 12, und sind in Umfangsrichtung des Rohrelementes 12 vorzugsweise gleichmäßig verteilt vorgesehen. Das Rohrelement 12 besteht vorzugsweise aus einem weicheren Kunststoffmaterial als die Vorschubspindel 40, die mit einem Außengewindeabschnitt 54 (siehe Fig. 1 und 8) versehen ist. Durch das härtere Material der Vorschubspindel 40 bzw. ihres Außengewindeabschnitts 54 ist es möglich, durch den umlaufenden Bund 50 des in den Fig. 4 und 5 gezeichneten Rohrelementes 12 bzw. in die Rippen 52 des in den Fig. 6 und 7 gezeichneten Rohrelementes 52 ein dem Außengewindeabschnitt 54 entsprechendes Teil-Innengewinde einzuschneiden, wenn die Vorschubspindel 40 vom hinteren Endabschnitt 44 her in das Rohrelement 12 eingedreht bzw. eingeschraubt wird. Die Vorschubspindel 40 weist einen vorderseitigen Spindelabschnitt 56 auf, dessen Durchmesser dem lichten Innendurchmesser des Vorderabschnittes 42 des Rohrelementes 12 entspricht. Dadurch ergibt sich sowohl zwischen dem Spindelabschnitt 56 und dem Vorderabschnitt 42 des Rohrelementes 12 als auch durch den Außengewindeabschnitt 54 der Vorschubspindel und den Halteabschnitt 46 des Rohrelementes 12 eine Führung, so daß die Vorschubspindel 40 problemlos betätigt, d. h. in das Rohrelement 12 eingeschraubt werden kann. Zu diesem Zweck ist die Vorschubspindel 40 mit einem Betätigungsorgan 58 ausgebildet, das beispielsweise die Form eines sechskantigen Schraubkopfes aufweist. Selbstverständlich kann das Betätigungsorgan 58 auch zylindrisch mit einer gerändelten Mantelfläche oder beliebig anders ausgebildet sein.
In den Figuren sind gleiche Einzelheiten jeweils mit denselben Bezugsziffern bezeichnet, so daß es sich erübrigt, alle diese Einzelheiten in Verbindung mit den einzelnen Figuren jeweils detailliert zu beschreiben.
In Fig. 11 ist eine extrudierte Mine 18 in einer Seitenansicht gezeichnet, wie sie beim Auftragsgerät 10 gemäß Fig. 1 zur Anwendung gelangt. Demgegenüber stellt Fig. 12 eine in den Vorderabschnitt 42 des abschnittsweise gezeichneten Rohrelementes 12 eingegossene Mine 18 mit einem abgerundeten Auftragsabschnitt 22 dar. Die Vorschubspindel 40 bzw. deren vorderseitiger Spindelabschdnitt 56 sind in dieser Figur nur abschnittsweise dargestellt. Daß es sich hier um eine eingegossene Mine 18 handelt, soll durch die konkav gewölbte Endfläche 38 der Mine 18 angedeutet werden, an der der vorderseitige Spindelabschnitt 56 mit dem Vorderende 60 der Vorschubspindel 40 (siehe insbesondere Fig. 8) anliegt.

Claims (6)

1. Auftragsgerät für kosmetische Anwendungen mit einer in einem Gehäuse angeordneten pastösen Mine (18), die mit einem Auftragsabschnitt (22) aus dem Gehäuse vorsteht, und mit einer auf das Gehäuse aufsteckbaren Verschlußkappe (16) zum Schutz des aus dem Gehäuse vorstehenden Auftragsabschnittes (22) der Mine (18), wobei das Gehäuse ein Rohrelement (12) mit einer axialen Längserstreckung zwischen 20 und 60 mm und einem Außendurchmesser zwischen 3 und 8 mm aufweist, der vordere Endabschnitt (42) des Rohrelementes (12) zur Halterung der Mine (18) vorgesehen ist, und die Mine (18) eine axiale Längenabmessung zwischen 5 und 20 mm und einen Durchmesser zwischen 2 und 5 mm aufweist, nach Patent . . . (Patentanmeldung P 39 14 338.4), dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrelement (12) an seinem hinteren Endabschnitt (44) innenseitig einen Halteabschnitt (46) für einen Außengewindeabschnitt (54) einer Vorschubspindel (40) aufweist, deren vorderseitiges Ende (60) im vorderen Endabschnitt (42) des Rohrelementes (12) geführt ist und am innenseitigen Ende der Mine (18) anliegt, und deren rückseitiger Endabschnitt mit einem Betätigungsorgan (58) aus dem Rohrelement (12) heraussteht.
2. Auftragsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am hinteren Endabschnitt (44) des Rohrelementes (12) vorgesehene Halteabschnitt (46) als Innengewindeabschnitt (48) ausgebildet ist.
3. Auftragsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am hinteren Endabschnitt (44) des Rohrelementes (12) vorgesehene Halteabschnitt (46) als den lichten Innenquerschnitt des Rohrelementes (12) reduzierender umlaufender Bund (50) ausgebildet ist.
4. Auftragsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am hinteren Endabschnitt (44) des Rohrelementes (12) vorgesehene Halteabschnitt (46) durch Rippen (52) gebildet ist, die an der Innenseite des Rohrelementes (12) vorgesehen sind und sich in axialer Richtung des Rohrelementes (12) erstrecken.
5. Auftragsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubspindel (40) mit ihrem Außengewindeabschnitt (54) aus einem härteren Kunststoffmaterial besteht als das Rohrelement (12) mit seinem innenseitigen Halteabschnitt (46).
6. Auftragsabschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Außengewindeabschnittes (54) der Vorschubspindel (40) dem Innendurchmesser des Rohrelementes (12) und daß der Kerndurchmesser des Außengewindeabschnittes (54) der Vorschubspindel (40) den lichten Innenquerschnittsabmessungen des Halteabschnittes (46) des Rohrelementes (12) entspricht.
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