DE1977901U - Fluessigkeitsbehaelter, insbesondere fuer kosmetische erzeugnisse wie nagellack u. dgl. - Google Patents
Fluessigkeitsbehaelter, insbesondere fuer kosmetische erzeugnisse wie nagellack u. dgl.Info
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Description
• I „ 1 1 ■ V I w ι —■ — —
Anmelder; Ludwigshafen/Rhein,24*11.1
Jean-Marie Ferreol Theisseire P 4327 Hgm F/bey
13, boulevard Princesse-Oharlotte Gm-Anm.: T 21 407/33C1^
Monte-Carlo (Principaute de Monaco) J,
Vertreter;
Patentanwalt
Dipl.-Ing, Adolf H. Fischer
Ludwigshafen/Rhein
Richard-Wagner-Str. 22
Ludwigshafen/Rhein
Richard-Wagner-Str. 22
Hinweis: Diese Unterlage (Beschreibung unJ Schutzur.spr.) ist die zuletzt eingereichte; sie weicht von der Won
fassung der ursprünglich eingereichten Unterlagen ab. Die rechtliche Bedeutung der Abweichung Ist.nicht geprüft. ,
. Die ursprünglich eingereichten Unrerlooen U-,!. '.-n si-.-'i in dp.n Amtsokien. Sie können jederzeit ohne Nachwels
eines rechtlichen Interesses gebührenfrei; eiiigtsehen wtrdon, Auf Antrag werden hiervon auch Fotokopien oder FiIm-
leaative zu den üblichen Preisen qeüeferi. ~ Deutsches Patentamt, Gebrauchemusteretelle.
Flüssigkeitsbehälter, insbesondere für kosmetische Erzeugnisse wie Nagellack
und dergleichen
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Flüssigkeits- · behälter, insbesondere für kosmetische Erzeugnisse wie
Nagellack und dergleichen mit zugehörigem Pinsel.
Kleinmengen der genannten Flüssigkeiten werden meist in einfachen Glasfläschchen vertrieben, welche eine mit einem
'eingesetzten Pinsel versehene Verschlußkappe aufweisen. . : Diese Fläschchehrbesitzen wie fast alle Fläschchen eine
verbreiterte Standfläche; beim Schütteln des Fläschchens zum Mischen des Inhaltes und zum Tränken des Pinsels erreicht
dieser nicht die Bereiche zwischen der Standfläche und den Seitenflächen, so daß sich mit der Zeit feste unbrauchbare
Rückstände bilden. Andererseits kommt es oft vor, daß der Pinsel zuviel Lack aufgenommen hat. Zur Behebung
der Rückstandsbildung hat man schon vorgeschlagen, in das Fläschchen kleine Kugeln zum besseren Mischen einzubringen,
aber das Ergebnis ist unbefriedigend, außerdem besteht die Gefahr, daß die Flasche beim Schütteln zerbricht.
Die Erfindung hat die Aufgabe, diese Nachteile auszuschalten und den Lack In einem Behälter mit ästethischer Form zu
präsentieren,, der außerdem leicht in eine Handtasche paßt
und so ausgebildet ist, daß beim Schütteln die Gesamtmenge
gemischt wird und der Pinsel nur mit einer geringen Lackmenge getränkt wird.
Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Pinsel
im Innern des vorzugsweise zylindrisch ausgebildeten Behälters an mindestens einem axial verschiebbaren Körper
mit Zylinderform angeordnet ist, daß der Behälter an seiner Mündung einen mit einer Pinselaustrittsöffnung \
versehenen Kopf aufweist und der genannte verschiebbare Körper Durchlässe für den Flüssigkeitsdurchtritt besitzt.
Nach weiterer Erfindung wird die Bewegung des den Pinsel tragenden Körpers in Richtung des Behälterbodens durch einen
Anschlag begrenzt, um den Pinsel in der Nähe der Austrittsöffnung zu halten.
Weiterhin wird erfindungsgemäß so vorgegangen, daß der den Pinsel tragende Körper einen axialen Stab aufweist,
der zur axialen Führung des Pinsels in Verlängerung der Austrittsöffnung und zur Bewegungsbegrenzung in Richtung des
Behälterbodens ausgebildet ist.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale gehen aus der nachfolgenden Beschreibung dreier Ausführungsbeispiele hervor, die
in der Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigen!
Fig. 1 eine erste Ausfuhrungsform in Seitenansicht und
Teilschnitt;
Fig. 2 Teil 8 der Fig. 1 in vergrößerter perspektivische!
Darstellung j ·
Fig. 3 eine zweite· Ausführungsform in Seitenansicht und
Teil-Längsschnitt ·,
Pig. 4 einen'Querschnitt·.in der Ebene IV- IV der
Mg. 3;
Fig. 5 die Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 6 die Vorrichtung gemäß Fig. 5 nach Art einer "Bxploeionszeichnung";
Fig. 7 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäß
Figur 5 und
Fig. 8 die/Draufsieht gemäß Figur 7.
/
In den Figuren 1 und 2 ist die rohrförmige Büchse 1 aus Glas oder anderem durchsichtigem Material an seiner Unterseite von einem metallischen Fuß 2 verschlossen und weist an der Oberseite einen Kopf 3 in Form eines abgeflachten Spitzovals auf (in Figur 1 ist die Spitze im Längsschnitt dargestellt). Dieser Kopf 3 besitzt eine zentrische Bohrung 4 und an seiner Basis ein Gewinde 5. Die Schraubkappe 6 mit einem zu letzterem Gewinde passenden Gegengewinde weist einen nach innen vorstehenden Finger 7 auf, der zur Abdichtung der Bohrung 4 vorgesehen ist.
In den Figuren 1 und 2 ist die rohrförmige Büchse 1 aus Glas oder anderem durchsichtigem Material an seiner Unterseite von einem metallischen Fuß 2 verschlossen und weist an der Oberseite einen Kopf 3 in Form eines abgeflachten Spitzovals auf (in Figur 1 ist die Spitze im Längsschnitt dargestellt). Dieser Kopf 3 besitzt eine zentrische Bohrung 4 und an seiner Basis ein Gewinde 5. Die Schraubkappe 6 mit einem zu letzterem Gewinde passenden Gegengewinde weist einen nach innen vorstehenden Finger 7 auf, der zur Abdichtung der Bohrung 4 vorgesehen ist.
In der Büchse 1 befindet sich ein zylinderförmiger Körper 8,
der vor dem Verschließen der Büchse 1 mittels des Fußes in diese eingebracht worden ist. Der Körper 8 ist in
Figur 2 perspektivisch vergrößert dargestellt. In einer zentrischen Blindbohrung 9 des Körpers 8 ist der Schaft
eines Pinsels 11 befestigt. Der Körper 8 hat einen etwas
kleineren Durchmesser als der Innendurchmesser der Büchse 1; er kann sich also nach Art eines Kolbens in der
Büchse 1 bewegen. Der Körper 8 weist der Länge'nach
Bohrungen, Hüten, Durchlässe oder dergleichen 12 auf,
deren Querschnitte gemäß der Viskosität der Flüssigkeit gewählt werden, damit durch Bewegung des Kolbens die "
Flüssigkeit *an diesem vorbeiströmen kann, so daß eine intensive Durchmischung der Flüssigkeit'erreicht wird» Danach
braucht nur noch die Schraubkappe 6 abgenommen und der
Pinsel 11 durch die Bohrung 4 zum Austreten gebracht zu werden, damit die Vorrichtung gebrauchsbereit ist.
In den Figuren 3 und 4 ist eine andere Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Längs- und Querschnitt dargestellt; bei der zur besseren Führung des Zylinders 8'
im Innern der Hülse 1 und des Pinsels 11' ein zusätzlicher '
Körper '15 vorgesehen ist, der außerdem dazu dient, die
Bewegung des Körpers 8f zu begrenzen, den Pinsel 11' in der
Nähe der Austrittsöffnung 4 zu halten und die Flüssigkeit in der Nähe des Bodens der Hülse zu durchmischen.
Der Körper 8' trägt den Schaft 10' des Pinsels 11' und
ist durch einen festen Stab 16 mit einem zweiten Körper 15 verbunden, der zur Führung und Mischung dient und
den Weg des Pinsels 11' begrenzt, indem er gegen den Fuß der Hülse 1 anstößt. Dadurch bleibt der eingezogene Pinsel
in unmittelbarer Nähe der Öffnung 4 und wird außerdem in- " folge der besseren Führung durch die beiden Körper 8'
und 15 in der Achse des Austrittskanals gehalten. Falls die Hülse 1 aus Kunststoff gefertigt ist, können ihre
Wandungen im Bereich des Kopfes 3 verstärkt sein, um der Innenseite eane konische oder ovale Form geben zu können,
die bei 4a am Austrittskanal 4 des Pinsels endet. Der Körper 8' besitzt an seiner Vorderseite eine entsprechend
ovale Form, damit die Austrittsöffnung von diesem bei ausgefahrenem Pinsel verschlossen wird. Ein dritter Körper
der mittig durchbohrt ist, kann sich frei auf dem Stab bewegen, damit die Flüssigkeit im Mittelteil der Kammer
gemischt wird; ein Anschlag 18 am Stab 16 verhindert ein Anstoßen des freien Körpers 17 an den Körper 8' beim
Schütteln der Vorrichtung. Der Fuß 2 kann so ausgebildet sein (in Figur 3 gestrichelt gezeichnet), daß er die Kappe 6'
bei Gebrauch der Vorrichtung, aufnimmt«
Die Figuren 5.bis 8 zeigen beispielsweise eine weitere
Ausführungsart, wobei der Behälter etwa die Form eines Lippenstiftetuis bekommt. Figur 5 zeigt eine Seitenansicht,
Figur 6 seine Bestandteile nach Art einer Explosionszeichnung, Figur 7 einen Axialschnitt der Vorrichtung in
Gebrauchsstellung und Figur 8 eine Draufsicht auf die Vorrichtung bei abgeschraubter Kappe.
Der gläserne, rohrförmige Behälterkörper 21 weist an
seiner Mündung ein äußeres Gewinde 21a für die Verschlußkappe 22 auf. In der Mündung ist mit Paßsitz eine
zylindrische Muffe 23 flüssigkeitsdicht eingesetzt, welche vorzugsweise aus Kunststoff besteht und deren
Kragen 23a sich dichtend gegen das Vorderende des Behälterkörpers 21 legt. Der 'Pinselträger besteht aus einem
Körper 24 mit einem dem inneren Durchmesser der Muffe entsprechenden Außendurchmesser, wobei ein leichtes Spiel
erforderlich ist, aus einer Verlängerung 24a von kleinerem Durchmesser, die durch die innere Öffnung 25
der Muffe paßt, und einem Pinselstiel 24b. Der Pinsel ist mit 27 bezeichnet. Eine innere Verengung 26 der Muffe
bildet einen Anschlag für den Körper 24. Der Pinselstiel 24b besitzt eine querliegende Öffnung 28, und die Seitenwände
der Muffe 23 weisen Fenster 29 auf, welche freien Durchgang für Luft und Flüssigkeit während der Bewegung des
Körpers 24 in der Muffe 23 schaffen, um Druckänderungen im Bereich des Pinsels auszuschließen. Der Kopf 30 aus
Kunststoff besitzt einen Absatz 30a, der sich dicht in die Muffe 23 einpreßt, wobei der Absatz 30a auf den
Kragen 23a dicht zu liegen kommt. Der Kopf 30 besitzt mittig einen Kanal, in welchem der Pinselstiel 24b mit
geringem Spiel gleiten kann und der tangential in eine rechteckige Austrittsöffnung 31 ausläuft, derart, daß
keine Kanten oder Höhlungen entstehen, in der sich die Pinselhaare beim Gleiten fangen können. Kugeln 32 aus Stahl,
Glas oder dergleichen befinden sich in der Kammer 33 *
welche die Flüssigkeit enthält, um sie zu durchmischen, wenn die Vorrichtung geschüttelt wird.
Eine der Schraubkappe 22 entsprechende untere Kappe 34 kann über den fuß des Behälters 21 gestülpt sein und an
ihrer Außenseite Verzierungen enthalten.
In die Spitze des Kopfes 30 ist ein kleines Auffanggefäß eingearbeitet; dieses dient dazu, den sich bildenden I1IUssigkeitstropfen
aufzunehmen, wenn die Vorrichtung zum Einziehen des Pinsels aufrechtgestellt wird. Nach Ver-.
schwinden des Pinsels kann der Flüssigkeitstropfen ins Innere der Vorrichtung abfließen.
— 7 —
Claims (7)
1.) Flüssigkeitsbehälter, insbesondere für kosmetische Erzeugnisse wie Nagellack und dergleichen, mit zugehörigem
Pinsel, dadurch gekennzeichnet, daß der Pinsel (11,11', 27) im Innern des vorzugsweise zylindrisch
ausgebildeten Behälters (1,21), an mindestens einem axial verschiebbaren Körper (8,8',15,24-24b) mit ,
Zylinderform angeordnet ist, daß der Behälter (1,21) an seiner Mündung einen mit einer Pinse,laustrittsöffnung
(4,31) versehenen Kopf (3»3Q) aufweist und der genannte verschiebbare Körper (8,8', 15, 24-24b)
Durchlässe (12,28) für den Flüssigkeitsdurchtritt besitzt.
2.) Behälter.nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bewegung des den Pinsel tragenden Körpers (8',24-24b) in Richtung des Behälterbodens durch einen Anschlag (19>26)
begrenzt ist, um den Pinsel in der Nähe der Aus-■
trittsöffnung (4*31) zu halten.
3.) Behälter nach Anspruch -1 oder 2,- dadurch gekennzeichnet,,
daß der den Pinsel tragende Körper (8', 24-24b) einen axialen Stab (16,24a) aufweist, der zur axialen Führung
des Pinsels in Verlängerung der Austrittsöffnung (4»31) und zur Bewegungsbegrenzung in Richtung des Behälterbodens
ausgebildet ist.
4.) Behälter nach Anspruch 3»dadurch gekennzeichnet, daß
der Kopf (30) mittels einer zylindrischen Hülse (23) in seine Mündung zentrisch eingepreßt ist und die inneren
Bohrungen von Kopf (30) und Hülse .(23) einen Kanal zur
Aufnahme des Pinseltragkörpers (24-24b) bilden, wobei die nach außen gerichtete Bewegung des Pinsels (27)
durch den Anschlag des Pinselschaftes (24b) gegen einen Einzug des Kanals begrenzt ist.
5.) Behälter nach Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Pinsel tragende Körper
(24-24b) und/oder die Hülse (23) mindestens eine Querbohrung (28, 29) zur Vermeidung von Druckänderungen
beim Hinundhergehen des Körpers (24-24b) aufweist.
6.) Behälter nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (31) die Form
eines flachen Rechteckes hat und mit einem im Kopf (30) befindlichen Kanal durch einen kanten-
und hohlraumfreien Übergang verbunden ist.
7.) Behälter nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (30) im Bereich der Austrittsöffnung
(31) ein kleines, sich nach der Seite und nach vorn erstreckendes Auffanggefäß (35) zum
Auffangen des sich beim Einzug des Pinsels (27) an der"Spitze des Kopfes (30) bildenden Tröpfchens
aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7717T | 1965-03-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1977901U true DE1977901U (de) | 1968-02-01 |
Family
ID=33420702
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET21407U Expired DE1977901U (de) | 1965-03-03 | 1966-09-30 | Fluessigkeitsbehaelter, insbesondere fuer kosmetische erzeugnisse wie nagellack u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1977901U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2942994C2 (de) * | 1979-10-24 | 1987-09-10 | Kurt Vogelsang Gmbh, 6954 Hassmersheim, De |
-
1966
- 1966-09-30 DE DET21407U patent/DE1977901U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2942994C2 (de) * | 1979-10-24 | 1987-09-10 | Kurt Vogelsang Gmbh, 6954 Hassmersheim, De |
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