DE4431268C1 - Farbauftragegerät - Google Patents

Farbauftragegerät

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Toni Hinterbrandner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
    • B05C17/03Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller
    • B05C17/0308Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller the liquid being supplied to the inside of the coating roller

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Auftragen von Farbe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Gerät ist als sogenannter "Eternit- Streichroller" im Handel erhältlich. D. h., mit ihm können gewellte Oberflächen, wie Wellblech oder gewellte Baustoffplatten, insbesondere Asbestzementplatten, die als Dachabdeckungen und Wandverkleidungen in großem Umfang zum Einsatz kommen, gestrichen werden. Der bekannte Streichroller weist einen Handgriff mit einer bügelförmig gebogenen Stange auf, die die Drehachse für den Walzenkörper bildet. Der Walzenkörper besteht aus zwei Teilen, wobei das eine Teil einen koaxialen hohlen Zapfen aufweist, der in eine koaxiale Innenausnehmung des anderen Teils steckbar ist. Zum Auftragen der Farbe wird der bekannte Streichroller mit der Walze in die Farbe getaucht.
Ferner sind Farbroller mit automatischer Farbzufuhr bekannt, bei denen der Walzenkörper auf einem mit flüssiger Farbe unter Druck beschickbaren Rohrabschnitt drehbar gelagert und mit von innen nach außen erstreckenden Bohrungen versehen ist, wobei der Rohrabschnitt Öffnungen aufweist, die mit den Bohrungen im Walzenkörper kommunizieren (z. B. US 27 22 029, US 28 82 541, US 35 54 659, DE 85 25 264 U1, DE 39 03 519 A1; DE 39 19 546 A1). Die bekannten Farbroller mit automatischer Farbzufuhr weisen jedoch alle einen zylindrischen Walzenkörper auf und sind daher zum Streichen gewellter Oberflächen ungeeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den bekannten Streichroller für gewellte Oberflächen mit geringem Aufwand als zuverlässig funktionierendes Gerät mit automatischer Farbzufuhr auszubilden.
Dies wird erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1 gekennzeichneten Farbauftragegerät erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
Der Rohrabschnitt, auf dem der Walzenkörper gelagert ist, ist mit wenigstens einer Öffnung zum Durchtritt der Farbe versehen. Diese Öffnung besteht vorzugsweise aus zwei Längsschlitzen, die zur Objektseite hin versetzt angeordnet sind. Die beiden Schlitze können durch Eintauchen einer Säge in den Rohrabschnitt in einfacher Weise hergestellt werden.
Die Hülse, auf der der Walzenkörper sitzt, ist auf dem Rohrabschnitt über Lagerringe an beiden Enden gelagert. Dadurch wird zwischen dem Rohrabschnitt und der Hülse ein Zwischenraum gebildet, in den die Farbe aus dem Rohrabschnitt eintritt. Ein zweiter Zwischenraum liegt zwischen der Hülse und dem Walzenkörper vor. Der Walzenkörper wird mit sich vom zweiten Zwischenraum nach außen erstreckenden Bohrungen versehen, desgleichen die Hülse mit wenigstens einer Öffnung, so daß die Farbe von dem ersten Zwischenraum über die wenigstens eine Öffnung der Hülse über den zweiten Zwischenraum in die Bohrungen im Walzenkörper fließen kann. Eine wirksame Abdichtung wird in einfacher Weise dadurch erhalten, daß die Lagerringe mit ringscheibenförmigen Abschnitten versehen sind, die an den vorzugsweise ebenfalls als Ringscheiben ausgebildeten Stirnseiten der Endabschnitte anliegen.
Die ringscheibenförmigen Abschnitte der Lagerringe und die ringscheibenförmigen Stirnseiten der Endabschnitte der Hülse liegen also flächig aneinander, um eine hohe Dichtheit zu gewährleisten. Sie können dazu radial verlaufen, aber auch in anderer Weise ausgebildet sein, z. B. konisch.
Nachstehend ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Farbauftragegeräts anhand der Zeichnung näher erläutert.
Darin zeigen:
Fig. 1 eine teilweise längsgeschnittene Ansicht des Farbauftragegeräts, ohne das den Walzenkörper bedeckende durchlässige Material;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das den Walzenkörper bedeckende durchlässige Material.
Gemäß Fig. 1 ist zur Zufuhr der flüssigen Farbe ein gebogenes Rohr 1 mit einem geraden Endabschnitt 2 vorgesehen. Das Rohr 1 ist an ein nicht dargestelltes Farbdruckgerät anschließbar. Der Rohrabschnitt 2 ist an seinem Ende verschlossen.
Auf dem Rohrabschnitt 2 ist ein Walzenkörper 3 drehbar gelagert. Der Walzenkörper 3 weist im mittleren Bereich, also zwischen seinen beiden Stirnseiten einen Bereich 4 mit reduziertem Durchmesser, d. h. eine Einschnürung, auf. Dazu besteht er aus zwei Teilen 5 und 6, die auf der einen bzw. anderen Seite der Einschnürung 4 angeordnet sind. Das eine Teil 5 ist ballig ausgebildet und das Teil 6 kegelstumpfförmig.
Die Kontur des Walzenkörpers 3 ist an die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte gewellte Oberfläche 0 angepaßt, auf die die Farbe aufgetragen werden soll.
Die beiden Teile 5, 6 sind zusammensteckbar. Dazu weist das eine Teil 6 einen zum Rohrabschnitt 2 koaxialen hohlen Zapfen 7 auf, der in eine entsprechende koaxiale zylindrische Ausnehmung 7′ im Teil 5 gesteckt wird.
Der Walzenkörper 3 wird mit einem für flüssige Farbe durchlässigen Material überzogen. Gemäß Fig. 2 besteht das durchlässige Material aus zwei Hüllen 8, 9, z. B. aus Plüsch oder einem anderen saugfähigen, weichen Material, Dabei wird die Hülle 8 auf das Teil 5 und die Hülle 9 auf das Teil 6 aufgebracht.
Um die Hüllen 8, 9 auf den Teilen 5, 6 zu befestigen, sind ihre Enden zusammenziehbar ausgebildet. Dazu weist jede Hülle 8, 9 an beiden Umfangskanten einen Saum 10 auf, in dem eine Schnur 11 verschiebbar geführt ist.
Zum Aufbringen der Hüllen 8, 9 auf die Teile 5, 6 des Walzenkörpers 3 werden die Teile 5, 6 von dem Rohrabschnitt 2 herunter und dann auseinandergenommen. Die Hüllen 8, 9 werden dann jeweils mit ihrem weiten Ende voraus auf das verjüngte Ende des Teils 5 bzw. 6 geschoben. Dann werden die Schnüre 11 an ihren Enden angehoben, um die Hüllenenden zusammenzuziehen, und anschließend zusammengebunden.
Gemäß Fig. 1 ist zwischen den Teilen 5, 6 in der Einschnürung 4 eine Ringnut 12 vorgesehen. In der Nut 12 werden die mit den Schnüren 11 zusammengezogenen Enden der Hüllen 8, 9, einschließlich der Schnüre 11, aufgenommen, welche gemäß Fig. 2 gegenüberliegen. Durch die Aufnahme der Hüllenenden und der Schnüre 11 in der Nut 12 wird eine gleichmäßige Walzenoberfläche erzielt und verhindert, daß die Schnüre 11 beim Auftrag Spuren bilden.
Zur drehbaren Lagerung sind an den Enden des Walzenkörpers 3 bzw. jedes Teils 5, 6 zwei zylindrische Lagerringe 13 auf dem Rohrabschnitt 2 angeordnet. Auf den Lagerringen 13 stützt sich der Walzenkörper 3 über hülsenförmige Endstücke oder Endabschnitte 14 ab. Die Endabschnitte 14 sind durch eine mittlere Hülse 15 miteinander verbunden. Sie können dazu auf die mittlere Hülse 15 gesteckt oder in anderer Weise lösbar mit dieser verbunden sein. Vorzugsweise ist ein Endabschnitt 14 mit der Hülse 15 fest verbunden oder einstückig ausgebildet und der andere Endabschnitt lösbar, z. B. durch eine Schraubverbindung mit der Hülse 15, verbunden. Die Endabschnitte 14, die Hülse 15 und die Lagerringe 13 bilden die Nabe des Walzenkörpers 3.
Zum Austritt der Farbe ist in dem Rohrabschnitt 2 wenigstens ein Längsschlitz 16 zwischen den beiden Lagerringen 13 vorgesehen. Vom Längsschlitz 16 tritt die Farbe in den Zwischenraum 17 zwischen dem Rohrabschnitt 2 und der Hülse 15 mit den Endabschnitten 14 ein. Die Hülse 15 und die Endabschnitte 14 sind mit über ihre ganze Länge verteilten Bohrungen 18 versehen, so daß der Zwischenraum 19 zwischen der Hülse 15 mit den Endabschnitten 14 und dem Walzenkörper 3 mit dem Längsschlitz 16 kommuniziert, d. h. die Farbe in den Zwischenraum 19 eintritt, von wo sie über die Radialbohrungen 20 in dem Walzenkörper 3 zum Außenumfang des Walzenkörpers 3 strömt, um das darauf angeordnete durchlässige Material, also die Hüllen 8, 9, mit Farbe zu tränken. Die Bohrungen 20 sind über die gesamte hänge des Walzenkörpers 3 verteilt; sie sind ferner, wie auch die Bohrungen 18 in der Hülse 15 und den Endabschnitten 14, um den Umfang verteilt angeordnet.
Vorzugsweise sind zwei Schlitze 16 vorgesehen, die zum Objekt hin, also in Fig. 1 nach oben versetzt im Rohrabschnitt 12 angebracht sind. Die Bohrungen 20 im Walzenkörper 3 müssen nicht radial verlaufen, wie in der Zeichnung dargestellt, sondern können sich auch zu einem Zwischenraum 19 im mittleren Bereich 4 des Walzenkörpers 3 erstrecken.
Die Bohrungen 20 erstrecken sich im Bereich des hohlen Zapfens 7 durch diesen hindurch. Damit sich das Teil 5 gegenüber dem Teil 6 mit dem hohlen Zapfen 7 nicht drehen kann und damit die Bohrungen 20 im Teil 5 und im hohlen Zapfen 7 nicht mehr fluchten, ist eine nicht dargestellte Nut/Federverbindung zwischen dem Zapfen 7 und dem Teil 5 an der Ausnehmung 7′ vorgesehen, z. B. eine Nase am Zapfen 7, die in eine Keilnut an der Ausnehmung 7′ eingreift.
Jedes Endstück 14 besteht aus einer Innenhülse 21 und einer Außenhülse 22, die z. B. durch Speichen 23 miteinander verbunden und durch einen ringscheibenförmigen Abschnitt 26 nach außen abgedichtet sind. Die Außenhülse 22 steht über die Innenhülse 21 axial nach außen vor.
Jede Außenhülse 22 ist an ihrer axialen äußeren Stirnseite mit einem sich radial nach außen erstreckenden Vorsprung versehen, der als Ringscheibe 24 ausgebildet ist. Dadurch wird mit der benachbarten Stirnseite des Walzenkörpers 3 eine Ringnut 25 gebildet. Die Ringnut 25 nehmen die voneinander abgewandten, mit den Schnüren 11 zusammengezogenen Enden 10 der Hüllen 8, 9 auf.
Um einerseits die Hülse 15 axial zu fixieren und andererseits den Zwischenraum 17 nach außen abzudichten, sind die Lagerringe 13 mit sich radial erstreckenden ringscheibenförmigen Abschnitten 27 versehen, die an den Stirnseiten 26 der Innenhülsen 21 der Endabschnitte 14 flächig anliegen, die dazu gleichfalls als sich radial erstreckende Ringscheiben ausgebildet sind.
Die Lagerringe 13 sind durch die ringscheibenförmigen Abschnitte 27 an den Endabschnitten 14 gegen Zusammenschieben gesichert. Damit sie nicht axial auseinanderbewegt werden können, sind Sicherungselemente auf dem Rohrabschnitt 2 außen an den ringscheibenförmigen Abschnitten 27 der Lagerringe 13 befestigt, beispielsweise ein Sprengring 28 oder ein Greifring, an dem einen Ende, während am anderen Ende eine Scheibe 29 vorgesehen ist, die mit einem nicht dargestellten Gewindezapfen in das Ende des Rohrabschnitts 2 eingeschraubt ist und damit diesen zugleich verschließt.
Der Walzenkörper 3 bzw. die beiden Teile 5, 6 können z. B. aus einem harten Kunststoffschaum durch Spritzen hergestellt sein. Auch die übrigen Teile, abgesehen vom Rohr 1 und dem Sprengring 28, bestehen vorzugsweise aus Kunststoff.
Die an den Stirnseiten 26 der Endabschnitte 14 der Hülse 15 anliegenden ringscheibenförmigen Abschnitte 27 an den Außenseiten der Lagerringe 13 dichten im allgemeinen ausreichend ab. Falls eine noch stärkere Abdichtung erwünscht ist, können zusätzliche Dichtringe vorgesehen sein, z. B. O-Ringe, und zwar auf dem Rohrabschnitt 2 an den Innenseiten der Lagerringe 13, auf den Lagerringen 13 an den Innenseiten der ringscheibenförmigen Abschnitte 27 und/oder zwischen dem Spreng- oder Greifring 28 und der Außenseite des benachbarten ringscheibenförmigen Abschnitts 27 auf dem Rohrabschnitt 2.

Claims (8)

1. Gerät zum Auftragen von Farbe mit einem Walzenkörper, der einen mittleren Abschnitt (4) mit reduziertem Durchmesser aufweist, mit einem für die Farbe saugfähigen Material bedeckt ist und auf einer Hülse sitzt, die auf einer Achse drehbar gelagert ist, wobei das saugfähige Material aus zwei an ihren Enden jeweils zusammenziehbaren Hüllen besteht, wobei das innere Ende beider Hüllen am mittleren Abschnitt mit reduziertem Durchmesser und das äußere Ende der beiden Hüllen an der einen bzw. anderen Stirnseite des Walzenkörpers angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse als mit Farbe unter Druck beschickbarer Rohrabschnitt (2) ausgebildet ist, ein erster Zwischenraum (17) zwischen dem Rohrabschnitt (2) und der Hülse (15) und ein zweiter Zwischenraum (19) zwischen der Hülse (15) und dem Walzenkörper (3) vorgesehen ist, der Rohrabschnitt (2) wenigstens eine Öffnung zum Durchtritt der Farbe in den ersten Zwischenraum (17) aufweist, sich in den Walzenkörper (3) Bohrungen (20) vom zweiten Zwischenraum (19) nach außen erstrecken, die Hülse (15) mit wenigstens einer Öffnung zum Durchtritt der Farbe vom ersten Zwischenraum (17) in den zweiten Zwischenraum (19) versehen ist, und die Endabschnitte (14) der Hülse (15) auf dem Rohrabschnitt über Lagerringe (13) gelagert sind, die mit ringscheibenförmigen Abschnitten (27) sind, die an den Stirnseiten (26) der Endabschnitte (14) dichtend anliegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung im Rohrabschnitt (2) durch wenigstens einen Längsschlitz (16) gebildet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten (26) der Endabschnitte (14) als Ringscheiben ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen in der Hülse (15) durch Bohrungen (18) gebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkörper (3) aus zwei Teilen (5, 6) besteht, wobei das eine Teil (6) einen koaxialen hohlen Zapfen (7) aufweist, der in eine koaxiale Innenausnehmung (7′) des anderen Teils (5) steckbar ist, wobei die beiden Teile (5, 6) durch eine Nut/Federverbindung gegen Verdrehen gesichert sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der Lagerringe (13) gegen Axialverschiebung am Rohrabschnitt (2) Sicherungselemente befestigt sind, die an den Außenseiten der Lagerringe (13) angreifen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Sicherungselement ein Sprengring (28) oder Greifring ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement durch eine Scheibe (29) gebildet wird, die einen Gewindezapfen aufweist, der in das Ende des Rohrabschnitts (2) einschraubbar ist.
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