DE3919546A1 - Farbroller - Google Patents

Farbroller

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
    • B05C17/03Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller
    • B05C17/0308Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller the liquid being supplied to the inside of the coating roller

Description

Die Erfindung betrifft einen Farbroller mit innengespeister Farbauftragwalze mit einem hülsenförmigen, Durchtrittsöffnungen für die Farbe aufweisenden Walzenkern, der außen mit einem Vlies o.ä. belegt und unter Einschaltung eines Verteilerkörpers um eine rohrförmige, Austrittsöffnungen für die Farbe aufweisende Achse drehbar gelagert ist, an die eine Leitung für die Zufuhr von Farbe angeschlossen und die mit einem Handgriff verbunden ist.
Ein derartiger Farbroller ist aus dem DE-GM 85 25 264.6 bekannt. Er weist ein Schraubteil auf, das den Walzenkern mit als Lager dienenden Deckeln zusammenspannt und in die Achse eingeschraubt wird, um die Farbauftragwalze daran zu halten. Diese und andere Formen der Schraubbefestigung einer Farbwalze und der Verbindung ihrer Einzelteile durch Schrauben lassen vom Bedienungskomfort her zu wünschen übrig. Es ist umständlich, die Farbwalze auf die Achse zu montieren und davon zu demontieren und sie für Reinigungszwecke auseinanderzunehmen und wieder zusammenzusetzen, da Schraubengewinde und -köpfe leicht mit Farbe verkleben und der Einsatz eines besonderen Schraubwerkzeugs erforderlich ist, das nicht immer zur Verfügung steht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen im Aufbau unaufwendigen und robusten Farbroller der genannten Art zu schaffen, mit dem ein sehr gleichmäßiger Farbauftrag insbesondere im Bereich von Ecken und Kanten der zu bemalenden Flächen erreicht wird und der sich ohne Werkzeugeinsatz einfach montieren, demontieren und reinigen läßt.
Diese Aufgabe wird bei einem Farbroller der genannten Art da­ durch gelöst, daß der Walzenkern auf den Verteilerkörper auf­ steckbar und durch den Paßsitz der Steckverbindung dreh- und axial fest an dem Verteilerkörper gehalten ist, und daß der Verteilerkörper auf die Achse aufsteckbar und durch den Paß­ sitz der Steckverbindung axial fest positioniert drehbar an der Achse gelagert ist.
Durch die Erfindung wird ein Farbroller mit innengespeister Farbwalze im Stecksystem geschaffen. Der Verteilerkörper wird auf die Achse, und der Walzenkern auf den Verteilerkörper auf­ gesteckt und allein durch die selbsthemmende Steckverbindung gehalten. Nach dem Stand der Technik durchweg vorhandene be­ sondere Befestigungselemente entfallen. Für das Zusammenstecken und Auseinanderziehen der Teile ist kein besonderes Werkzeug erforderlich, so daß sich die Reinigung, der Austausch von Ver­ schleißteilen usw. sehr einfach gestalten. Dank der Steckver­ bindung kann in unaufwendiger Weise ein glatter seitlicher Ab­ schluß der Farbwalze realisiert werden, mit dem man über deren volle Breite und insbesondere gut in Ecken und Kanten hineinmalen kann.
Ein Stecksystem ist für Farbroller mit Farbwalzen zum Eintauchen bekannt. Durch die Erfindung wird wohlgemerkt ein Stecksystem für Farbwalzen mit Innenspeisung realisiert, bei denen die Farbe mit hohem Überdruck zugeführt wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Verteilerkörper mit einer Klemmhülse versehen, die auf die Achse aufsteckbar ist und klemmend daran festhält. Die Klemmhülse kann einen aus elastischem Material, insbesondere Kunststoff, bestehenden Hül­ senkörper haben, der vorzugsweise axial geschlitzt und mit einer das Aufstecken auf die Achse erleichternden Fase versehen ist. Mit einer derartigen Klemmhülse wird bei unaufwendigem Aufbau eine sichere axiale Positionierung des Verteilerkörpers auf der Achse erreicht.
Der Verteilerkörper kann walzenförmig und an einem Ende mit einer vorzugsweise ebenen Stirnfläche abgeschlossen sein und eine zum anderen Ende hin offene Axialbohrung haben, mit der er auf die Achse paßt. Der ebene stirnseitige Abschluß ist für das Malen in Ecken und Kanten hinein von Vorteil. Die Klemmhülse ist vorzugsweise axial ausgerichtet, zu wenigstens einer Seite anschlagbegrenzt und mit mindestens so viel radialem Spiel in dem Verteilerkörper aufgenommen, daß sie beim Aufstecken auf die Achse aufspreizen kann. Die lose Aufnahme der Klemmhülse in dem Verteilerkörper ermöglicht einen Ausgleich von Fertigungs- und Montagetoleranzen und eine einfache Demontage zu Reinigungs­ zwecken. Außerdem wird bei einem auf dem Innenmantel der Axial­ bohrung gelagerten Verteilerkörper eine Lagerüberbestimmung vermieden.
Der Verteilerkörper besteht vorzugsweise aus zwei lösbar mitein­ ander verbundenen Halbteilen, die an ihrem Stoß eine Kammer zur Aufnahme der Klemmhülse bilden. Die Halbteile sind vorzugs­ weise mittels eines daran ausgebildeten Gewindes miteinander verschraubt. Damit gehen nicht die vor erwähnten Nachteile einer Schraubverbindung einher, da die Halbteile große, bequem zu greifende Teile sind, die sich ohne Werkzeugeinsatz von Hand auseinander- und zusammenschrauben lassen.
An der Achse kann ein die Aufstecktiefe des Verteilerkörpers begrenzender Führungsring fest angebracht sein. Dieser dient zur seitlichen Führung und Abdichtung der Farbwalze.
An dem in Aufsteckrichtung vorderen Ende kann die Axialbohrung des Verteilerkörpers zu einer Aufnahme für den Führungsring erweitert sein. Dadurch ist auch auf der Aufsteckseite ein glat­ ter stirnseitiger Abschluß der Farbwalze gewährleistet.
An der äußeren Peripherie des Führungsrings kann eine Ringnut für einen Dichtring vorgesehen sein, durch den der Verteilerkör­ per auf dem Anschlagring abgedichtet ist. Es wird so eine ein­ wandfreie Dichtigkeit der Farbwalze zur Seite hin erreicht.
Der Führungsring und die aufgespreizte Klemmhülse können ein Lager für den Verteilerkörper bilden. Sie sind dann vorzugsweise aus einem reibungsarmen Material, z.B. Polytetrafluorethylen, hergestellt. Der Verteilerkörper kann aber auch mit dem Innen­ mantel seiner Axialbohrung auf der Achse gelagert sein.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Verteilerkörper mit Stichbohrungen versehen, die mit seiner Axialbohrung kommu­ nizieren. Die Austrittsöffnungen der Achse und die Stichbohrungen sind axial auf gleicher Höhe und derart in Umfangsrichtung ver­ setzt angeordnet, daß sie bei Drehung der Farbwalze um die Achse in einer Aufeinanderfolge zur Deckung kommen. Man erreicht so eine gleichmäßige Verteilung der Farbe in Längsrichtung der Farbwalze, ohne daß ein Druckabfall zum freien Ende der Achse hin eintritt. Vorzugweise sind die Austrittsöffnungen axial fluchtend, und die Stichbohrungen entlang einer Schraubenlinie angeordnet. Eine umgekehrte Anordnung mit axial fluchtenden Stichbohrungen und entlang einer Schraubenlinie angeordneten Austrittsöffnungen der Achse ist ebenfalls möglich.
Die Stichbohrungen gehen vorzugsweise von umlaufenden Kerben des Verteilerkörpers ab. Durch die Kerben ist eine gleichmäßige Verteilung der Farbe in Umfangsrichtung der Farbwalze gewähr­ leistet.
Pro Kerbe können eine oder mehrere, vorzugsweise gleichmäßig über den Umfang verteilte Stichbohrungen vorgesehen sein. Die optimale Anzahl von Stichbohrungen richtet sich nach der Visko­ sität der Farbe. Bei dünnflüssiger Farbe kommt vorzugsweise ein Verteilerkörper mit nur einer Stichbohrung pro Kerbe zum Einsatz, während zum Verstreichen pastöser Farbe vorzugsweise zwei auf gleichem Durchmesser einander diametral gegenüberlie­ gende Stichbohrungen pro Kerbe vorhanden sind. Dank des erfin­ dungsgemäßen Stecksystems lassen sich entsprechende Verteiler­ körper leicht austauschen.
Die Kerben können im Mündungsbereich der Stichbohrungen erweitert sein. Damit wird die Einleitung der Farbe in die Kerben erleich­ tert.
Der Verteilerkörper kann Konuspartien haben, die sich zu den Kerben hin verjüngen und durch umlaufende Stege abgeteilt sind, über die der Walzenkern paßt. Es sind so zwischen den Konuspar­ tien und dem Walzenkern Farbkammern ausgebildet, über die eine gleichmäßige Verteilung der Farbe in Axialrichtung erfolgt. Durch die umlaufenden Stege ist der Walzenkern über die volle Länge der Farbwalze einwandfrei an dem Verteilerkörper abge­ stützt.
An dem in Steckrichtung hinteren Ende des Verteilerkörpers ist eine vorzugsweise konische äußere Erweiterung vorgesehen, an der der Walzenkern klemmend festsitzt. Dadurch ist in unaufwen­ diger Weise eine selbsthemmende Steckverbindung für den Walzen­ kern realisiert, dessen Aufstecktiefe auf den Verteilerkörper durch einen am Ende daran angeformten, nach außen abstehenden Randsteg begrenzt sein kann. An den Enden des Verteilerkörpers können Ringnuten für Dichtringe vorgesehen sein, durch die der Walzenkern auf dem Verteilerkörper abgedichtet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Farbroller mit einer innengespeisten Farbwalze;
Fig. 2 eine Explosionszeichnung des Farbrollers; und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Farbwalze.
Der Farbroller hat einen Halteschaft in Gestalt eines aus Stahl gebogenen Rohres 10, an dessen einem Ende eine Farbwalze 12 sitzt. Das andere Ende des Rohres 10 ist mit einem Anschlußstück 14 versehen, an das eine Leitung für unter hohem Druck zugeführte flüssige Farbe angeschlossen wird. Das Anschlußstück 14 befindet sich an einem geraden Halteabschnitt 16 des Rohrs, der mit einem langen Griffstück 18 aus Polyurethanschaum überzogen ist. Im Anschluß daran ist das Rohr 10 S-förmig zur Seite und zurück gebogen, so daß ein vor dem Halteabschnitt 16 liegender, sich quer dazu erstreckender Rohrabschnitt gebildet wird, der als Achse 20 für die Farbwalze 12 dient. Dieser Rohrabschnitt ist stirnseitig geschlossen. Es weist eine Anzahl radialer Aus­ trittsöffnungen 74 für die Farbe auf, durch die die Farbwalze 12 von innen gespeist wird.
Zu der Farbwalze 12 gehört ein Verteilerkörper 24 aus Kunststoff, der auf den als Achse 20 dienenden Rohrabschnitt aufgesteckt wird und leicht drehbar daran gelagert ist. Außen auf den Ver­ teilerkörper 24 ist eine Farbauftragwalze 26 mit einem Walzenkern 28 aufgesteckt, dessen Außenseite mit Vlies 30, Plüsch oder einem anderen mit Farbe sättigbaren Material belegt ist. Der Walzenkern 28 ist mit einer Vielzahl von Durchtrittsöffnungen 32 für die Farbe versehen.
Der Verteilerkörper 24 ist walzenförmig und am einen Ende mit einer ebenen Stirnfläche 34 abgeschlossen. Er hat eine mittige Axialbohrung 36, die zu dem anderen, die Aufsteckseite bildenden Ende hin offen ist. Die Axialbohrung 36 ist im Durchmesser so dimensioniert, daß der Verteilerkörper 24 mit Drehspiel auf die Achse 20 paßt.
Auf die Achse 20 ist ein Führungsring 38 aus Kunststoff aufge­ zogen, der dicht vor dem S-Bogen des Rohrs 10 fest auf der Achse 20 sitzt. Die Axialbohrung 36 des Verteilerkörpers 24 ist an dessen aufsteckseitigem Ende zu einer zylindrischen Aufnahme 40 für den Führungsring 38 erweitert, in der dieser versenkt zu liegen kommt. An der äußeren Peripherie des Führungsrings 38 ist eine Ringnut 44 für einen Dichtring 46 vorgesehen. Dieser wird zur seitlichen Abdichtung des aufgesteckten Verteilerkörpers 24 von dem als Dichtfläche ausgebildeten Mantel 48 der Aufnahme 40 gepreßt. Des weiteren kann der Führungsring 38 als Lager für den Verteilerkörper 24 dienen, wozu er vorzugsweise aus einem reibungsarmen Kunststoff, z.B. Polytetrafluorethylen, besteht.
Der Verteilerkörper 24 ist längs mit leichter Asymmetrie in zwei Halbteile 50, 52 unterteilt. Das aufsteckseitige innere Halbteil 50 ist etwas länger, als das äußere Halbteil 52. An dem der Aufsteckseite gegenüberliegenden Ende des inneren Halb­ teils 50 ist ein axial abstehender Gewindezapfen 54 kleineren Durchmessers mit einem Außengewinde angeformt. Das aufsteck­ seitige Ende des äußeren Halbteils 52 ist als passende Gewinde­ buchse 56 mit Innengewinde ausgebildet. Die Halbteile 50, 52 werden miteinander verschraubt. Die Außenmantelflächen der Halb­ teile 50, 52 haben an ihrem radialen Stoß einen glatten Übergang.
Die Halbteile 50, 52 bilden an ihrem Stoß eine Kammer 58 zur Aufnahme einer Klemmhülse 60, die sich auf die Achse 20 auf­ stecken läßt und klemmend daran festhält. Die Klemmhülse 60 hat einen aus elastischem Kunststoff bestehenden, zylindrischen Hülsenkörper 62, der axial geschlitzt 64 ist, so daß er in Um­ fangsrichtung aufgespreizt werden kann. An seinen beiden Enden hat der Hülsenkörper 62 am Innenring eine Fase 66, die beim Einstecken der Achse 20 eine Zentrierungs- und Führungsfunktion hat. Durch den symmetrischen Aufbau mit Fasen 66 an beiden Enden hat der Hülsenkörper 62 zwei gleichwertige Einbaupositionen.
Die Kammer 58 zur Aufnahme der Klemmhülse 60 wird von einer zylindrischen Erweiterung der Axialbohrung 36 im Bereich der Schraubverbindung der Halbteile 50, 52 gebildet. Der Gewinde­ zapfen 54 ist über die volle Länge entsprechend aufgebohrt, und am Boden der Gewindebuchse 56 ist ein Ringabsatz gleichen Durchmessers ausgebildet. Die Klemmhülse 60 ist mit axialer Ausrichtung lose in der Kammer 58 aufgenommen. Sie hat zwischen den die Kammer 58 begrenzenden Ringstufen 70, 72 der Axialbohrung 36 etwas axiales und in Umfangsrichtung so viel radiales Spiel, daß sie beim Aufstecken auf die Achse 20 aufspreizen kann. Die Aufstecktiefe ist durch den Anschlag der Achse 20 am Boden der Axialbohrung 36 begrenzt. Die auf die Achse 20 aufgesteckte Farbwalze 12 ist durch die Klemmhülse 60 axial positioniert und annähernd spielfrei auf der Achse 20 gelagert. Die aufge­ spreizte Klemmhülse 60 kann dabei als zweites Lager für den Verteilerkörper 24 dienen, wozu sie ebenso wie der Anschlagring 38 vorzugsweise aus einem reibungsarmen Kunststoff, z.B. Poly­ tetrafluorethylen, besteht.
Die Achse 20 hat bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel fünf in axialer Flucht unter gleichem Abstand angeordnete Austritts­ öffnungen 74 für die Farbe. Die Austrittsöffnungen 74 sind bei aufgestecktem Verteilerkörper 24 durch die Mantelfläche der Axialbohrung 36 im wesentlichen gesperrt. Der Verteilerkörper 24 hat an der äußeren Peripherie fünf den Austrittsöffnungen 74 entsprechend beabstandete, in Radialebenen umlaufende Kerben 76, von denen je eine radiale Stichbohrung 78 abgeht, die die Axialbohrung 36 des Verteilerkörpers 24 trifft. Die Stichboh­ rungen 78 sind entlang einer Schraubenlinie angeordnet und gleichmäßig über den Umfang des Verteilerkörpers 24 verteilt. Bei Drehung des Verteilerkörpers 24 auf der Achse 20 kommen die Stichbohrungen 78 mit den Austrittsöffnungen 74 zur Deckung, worauf Farbe durch sie hindurch in eine Kerbe 76 eintritt, wäh­ rend die anderen Austrittsöffnungen 74 im wesentlichen gesperrt sind. Man erreicht so eine sehr gleichmäßige Verteilung der Farbe längs der Farbwalze 12 ohne Druckabfall in deren Längs­ richtung.
Statt nur einer Stichbohrung 78 pro Kerbe können auch zwei ein­ ander diametral gegenüberliegende Stichbohrungen 78, 80 pro Kerbe 76 vorgesehen sein, wie das in Fig. 3 exemplarisch ange­ deutet ist. Allgemein ist eine Anordnung mehrerer gleichmäßig über den Umfang des Verteilerkörpers 24 versetzter Stichbohrungen 78, 80 pro Kerbe 76 möglich. Verteilerkörper 24 mit nur einer Stichbohrung 78 pro Kerbe 76 sind zum Verstreichen dünnflüssiger Farbe, und Verteilerkörper 24 mit zwei oder mehr Stichbohrungen 78, 80 pro Kerbe 76 für das Verstreichen pastöser Farbe gut geeignet.
Die Kerben 76 sind im Mündungsbereich der Stichbohrungen 78, 80 erweitert 82. Der Außenmantel des Verteilerkörpers 24 ist in zehn Konuspartien 84 untergliedert, die paarweise an je eine Kerbe 76 angrenzen und sich zu dieser hin verjüngen. Die Konus­ partien 84 sind durch vier umlaufende Stege 86 abgeteilt, über die der Walzenkern 28 der Farbauftragwalze 26 paßt. Zwischen dem Innenmantel 88 des Walzenkerns 28 und den Konuspartien 84 sind Farbkammern 90 gebildet, über die eine gleichmäßige Ver­ teilung der Farbe in Längsrichtung und Umfangsrichtung erfolgt.
Der Verteilerkörper 24 hat am aufsteckseitigen Ende einen um­ laufenden, radial außen abstehenden Randsteg 92, der die Auf­ stecktiefe des Walzenkerns 28 auf den Verteilerkörper 24 be­ grenzt. Dicht vor dem Randsteg 92 hat der Außenmantel des Ver­ teilerkörpers 24 eine konische Aufweitung 94, an der der Walzenkern 28 beim Aufstecken klemmend festsitzt. Die Farbauftragwalze 26 ist so sicher an dem Verteilerkörper 24 gehalten. Zur Ab­ dichtung der genannten Teile sind an den axialen Enden des Ver­ teilerkörpers 24 Ringnuten 96 für zwei Dichtringe 98 vorgesehen die durch den Innenmantel 88 des auf den Verteilerkörper 24 aufgesteckten Walzenkerns 28 gepreßt werden.
Durch die Erfindung wird ein Farbroller mit innengespeister Farbwalze 12 in einem Stecksystem geschaffen. Die Farbwalze 26 wird auf den Verteilerkörper 24, und dieser auf die Achse 20 aufgesteckt, ohne daß besondere Befestigungsmittel vorhanden wären. Das Auswechseln der Teile gestaltet sich so sehr einfach. Die Anbringung der Farbwalze 12 an der Achse 20 mittels der in dem aufschraubbaren Verteilerkörper 24 enthaltenen Klemmhülse 60 ist montagefreundlich und sicher, und es ist ein leichter Lauf der Farbwalze 12 gewährleistet. Die Reinigung des Vertei­ lerkörpers 24, und insbesondere seiner Lagerpartien, ist äußerst bequem.
Liste der Bezugszeichen
10 Rohr
12 Farbwalze
14 Anschlußstück
16 Halteabschnitt
18 Griffstück
20 Achse
24 Verteilerkörper
26 Farbauftragwalze
28 Walzenkern
30 Vlies
32 Durchtrittsöffnung
34 Stirnfläche
36 Axialbohrung
38 Anschlagring
40 Aufnahme
44 Ringnut
46 Dichtring
48 Mantel
50 Halbteil
52 Halbteil
54 Gewindezapfen
56 Gewindebuchse
58 Kammer
60 Klemmhülse
62 Hülsenkörper
64 Schlitz
66 Fase
70 Ringstufe
72 Ringstufe
74 Austrittsöffnung
76 Kerbe
78 Stichbohrung
80 Stichbohrung
82 Erweiterung
84 Konuspartie
86 Steg
88 Innenmantel
90 Farbkammer
92 Randsteg
94 Aufweitung
96 Ringnut
98 Dichtring

Claims (20)

1. Farbroller mit innengespeister Farbauftragwalze mit einem hülsenförmigen, Durchtrittsöffnungen für die Farbe aufwei­ senden Walzenkern, der außen mit einem Vlies o.ä. belegt und unter Einschaltung eines Verteilerkörpers um eine rohr­ förmige, Austrittsöffnungen für die Farbe aufweisende Achse drehbar gelagert ist, an die eine Leitung für die Zufuhr von Farbe angeschlossen und die mit einem Handgriff ver­ bunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkern (28) auf den Verteilerkörper (24) aufsteckbar und durch den Paßsitz der Steckverbindung dreh- und axial fest an den Verteilerkörper (24) gehalten ist, und daß der Vertei­ lerkörper (24) auf die Achse (20) aufsteckbar und durch den Paßsitz der Steckverbindung axial fest positioniert drehbar an der Achse (20) gelagert ist.
2. Farbroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerkörper (24) mit einer Klemmhülse (60) ver­ sehen ist, die auf die Achse (20) aufsteckbar ist und klem­ mend daran festhält.
3. Farbroller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (60) einen aus elastischem Material, insbesondere Kunststoff, bestehenden Hülsenkörper (62) hat, der vorzugsweise axial geschlitzt (64) ist und mit einer das Aufstecken auf die Achse (20) erleichternden Fase (66) versehen sein kann.
4. Farbroller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Verteilerkörper (24) walzenförmig und an einem Ende mit einer vorzugsweise ebenen Stirnflä­ che (34) abgeschlossen ist und eine zum anderen Ende hin offene Axialbohrung (36) hat, mit der er auf die Achse (20) paßt, und daß die Klemmhülse (60) axial ausgerichtet, zu wenigstens einer Seite anschlagbegrenzt und mit minde­ stens so viel radialem Spiel in dem Verteilerkörper (24) aufgenommen ist, daß die Klemmhülse (60) beim Aufstecken auf die Achse (20) aufspreizen kann.
5. Farbroller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Verteilerkörper (24) aus zwei lös­ bar miteinander verbundenen Halbteilen (50, 52) besteht, die an ihrem Stoß eine Kammer (58) zur Aufnahme der Klemm­ hülse (60) bilden.
6. Farbroller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an den Halbteilen (50, 52) des Vertei­ lerkörpers (24) für eine Schraubverbindung ein Gewinde ausgebildet ist.
7. Farbroller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Achse (20) ein die Aufstecktiefe des Verteilerkörpers (24) begrenzender Führungsring (38) fest angebracht ist.
8. Farbroller nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Axialbohrung (36) an dem in Aufsteck­ richtung vorderen Ende des Verteilerkörpers (24) zu einer Aufnahme (40) für den Führungsring (38) erweitert ist.
9. Farbroller nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der äußeren Peripherie des Führungs­ rings (38) eine Ringnut (44) für einen Dichtring (46) vor­ gesehen ist, durch den der Verteilerkörper (24) auf dem Führungsring (38) abgedichtet ist.
10. Farbroller nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Führungsring (38) und/oder die auf­ gespreizte Klemmhülse (60) ein Lager für den Verteiler­ körper (24) bilden.
11. Farbroller nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Verteilerkörper (24) mit Stichboh­ rungen (78, 80) versehen ist, die mit der Axialbohrung (36) kommunizieren, und daß die Austrittsöffnungen (74) der Achse (20) und die Stichbohrungen (78, 80) axial auf gleicher Höhe und derart in Umfangsrichtung versetzt an­ geordnet sind, daß sie bei Drehung des Verteilerkörpers (24) um die Achse (20) in einer Aufeinanderfolge zur Deckung kommen.
12. Farbroller nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (74) axial fluch­ tend, und die Stichbohrungen (78, 80) entlang einer Schrau­ benlinie angeordnet sind.
13. Farbroller nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stichbohrungen (78, 80) von umlau­ fenden Kerben (76) des Verteilerkörpers (24) abgehen.
14. Farbroller nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß pro Kerbe (76) eine oder mehrere, vor­ zugsweise gleichmäßig über den Umfang verteilte Stichboh­ rungen (78, 80) vorgesehen sind.
15. Farbroller nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kerben (76) im Mündungsbereich der Stichbohrungen (78, 80) erweitert sind.
16. Farbroller nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Verteilerkörper (24) Konuspartien (84) hat, die sich zu den Kerben (76) hin verjüngen.
17. Farbroller nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Konuspartien (84) durch umlaufende Stege (86) abgeteilt sind, über die der Walzenkern (28) paßt.
18. Farbroller nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an dem in Steckrichtung hinteren Ende des Verteilerkörpers (24) eine vorzugsweise konische äußere Aufweitung (94) vorgesehen ist, an der der Walzenkern (28) klemmend festsitzt.
19. Farbroller nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Aufstecktiefe des Walzenkerns (28) auf den Verteilerkörper (24) durch einen am Ende daran angeformten, nach außen abstehenden Randsteg (92) begrenzt ist.
20. Farbroller nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an den Enden des Verteilerkörpers (24) Ringnuten (96) für Dichtringe (98) vorgesehen sind, durch die der Walzenkern (28) auf dem Verteilerkörper (24) ab­ gedichtet ist.
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