DE2442636A1 - Vorrichtung zum reinigen und/oder auftragen von fluessigem bindungsmittel an rohr-, fitting-oder anderen zylindrischen hohlkoerperenden - Google Patents
Vorrichtung zum reinigen und/oder auftragen von fluessigem bindungsmittel an rohr-, fitting-oder anderen zylindrischen hohlkoerperendenInfo
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Description
M1 ~N7-JOACHIM HU3ER ' 6l SeP·
REINER PRIETSCH
MÖNCHEN 21
GOTTHARDSTR. 81
MÖNCHEN 21
GOTTHARDSTR. 81
GEORG FISCHER AKTIENGESELLSCHAFT, 8201 Schaffhausen
Vorrichtung zum Reinigen und/oder Auftragen von flüssigem Bindungsmittel an Rohr-, Fitting- oder anderen zylindrischen
Hohlkörperenden
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen und/oder Auftragen
von flüssigem Bindungsmittel an Aussen- und Innenflächen von Rohr-, Fitting- oder anderen zylindrischen Hohlkörperenden,
insbesondere an aus Kunststoff hergestellten Körperenden.
Die allgemein bekannten Vorbereitungen zum Zusammenfügen von Fittingen
und Rohrexi richten sich nach den Anforderungen an die jeweilige
Verbindung. So ist zum Beispiel bekannt, die Innenfläche eines Fittings und die Aussenfläche eines Rohres lediglich mit
flüssigem Bindungsmittel zu bestreichen und anschliessend die Teile durch Ineinanderschieben miteinander zu verbinden.
Für höher gestellte Anforderungen, bedingt durch höheren Druck und besondere Beanspruchungen, ist desweiteren bekannt, die Flächen
der miteinander zu verbindenden Teile vor dem Zusammenfügen zu reinigen, welches durch Abschleifen mit feinem Sandpapier oder
dergleichen erreicht wird. Diese Massnahme hat jedoch den Nachteil,
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dass die zu bearbeitenden Flächen aufgrund der Unübersichtlichkeit
nicht an allen Stellen bearbeitet werden, ausserdem besteht
die Möglichkeit, dass durch unsachgemässes Behandeln, z.B. durch nicht konstant gleichmässigem Auflagedruck die Flächen nach dem
Bearbeiten Unregelmässigkeiten aufweisen, so dass die Teile nicht mehr genau ineinander passen.
Es ist desweiteren bekannt, die Flächen mit einer den Schmutz lösenden
Flüssigkeit zu bearbeiten, welche mittels einem Lappen oder dergleichen auf die Flächen aufgetragen wird. Diese Behandlung
verlangt grösste Sorgfalt, da die geeignete Flüssigkeit einerseits sehr rasch unter Entwicklung giftiger Gase verdunstet und andererseits
sehr leicht entzündbar ist. Ausserdem muss diese Behandlung rasch durchgeführt werden, da sich sonst auf der zu bearbeitenden
Fläche sehr leicht die Oberfläche angreifende Flüssigkeitsansammlungen (Tropfen) bilden.
Es hat sich jedoch gezeigt, dass das Reinigen und Behandeln von Rohr- und Fittingsenden, insbesondere bei den aus Kunststoff hergestellten
Rohr- und Fittingsenden, mit entsprechender Flüssigkeit besonders geeignet ist und dass diese Teile, bei richtiger
Anwendung, nach der Behandlung eine einwandfreie, glatte Oberfläche aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Reinigen und/oder Auftragen von flüssigem Bindungsmittel an Aussen
und Innenflächen von Rohr-, Fitting- oder anderen zylindrischen Hohlkörperenden, insbesondere an aus Kunststoff hergestellten
Körperenden zu schaffen, mit welcher unter Verwendung einer geeigneten, rasch verdunstenden Flüssigkeit die vorgesehenen Partien
der Rohr- und Fittingsenden unter leichter Dreh- und Schubbewegung gleichmässig und gründlich gereinigt und/oder mit einem entsprechenden
Bindungsmittel grundiert werden.
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Die" Aufgabe wird durch die im Patentanspruch angegebene Erfindung
gelöst und ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem zylindrischen, äusseren Gehäuse und einem zylindrischen , inneren'
Gehäuse eine axial verschiebbare Rohrhülse angeordnet ist, wobei das innere Gehäuse sowie die Rohrhülse im oberen Bereich je ein
flüssigkeitsspeicherndes, mit entsprechend zugeordneten Verteilerbohrungen
und Verteilerschlitzen sowie mit einem im Zentrum der Vorrichtung angeordneten, eine Bohrung aufweisenden Förderrohr in
Verbindung stehendes Polster aufweisen, und dass am unteren Ende des äusseren Gehäuses eine axial verschiebbare, unter Federspannung
stehende Haube vorgesehen ist, wobei die Haube zur Befestigung und das untere Ende des Förderrohres zum Anschluss eines
eine Flüssigkeit enthaltenden Behälters ausgebildet sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles
in' Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: ·
Fig. 1 eine perspektivisch dargestellte Ansicht der Vorrichtung mit einem daran auswechselbar befestigten Behälter,
Fig. 2 eine im Schnitt dargestellte Ansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 1,
Fig. 3 eine im Schnitt dargestellte Draufsicht gemäss der
Linie 3 - 3 in Fig. 2,
Fig. 4 den oberen Abschnitt der Vorrichtung gemäss Fig. 2
in ausgezogener Stellung,
Fig. 5 den oberen Abschnitt der Vorrichtung gemäss Fig. 2
in zusammengeschobener Stellung,
Fig. 6 den unteren Abschnitt der Vorrichtung gemäss Fig. 2
mit dem daran befestigten und im Eingriff befindlichen Behälter, und
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Pig. 7 den unteren Abschnitt der Vorrichtung gemäss Fig. 6,
wobei der Behälter jedoch ausser Eingriff ist.
Fig. 1-3 zeigt eine Vorrichtung 10 zum Reinigen und/oder Auftragen
von flüssigem Befestigungsmittel an der äusseren Oberfläche eines Rohres 11 sowie an der inneren Oberfläche eines Fittings
12. In der Vorrichtung 10 ist ein eine Achse 19 aufweisendes,
längliches, zylindrisches Gehäuse 13 angeordnet, welches auf der
unteren Seite einen Boden 14 mit einer Oeffnung 15 aufweist. An
der oberen Seite des Gehäuses 13 ist eine Ausdrehung 16 vorgesehen,
in welcher ein aus anschmiegsamen, porösem'Material, wie
zum Beispiel aus Filz, einem geeigneten teppichähnlichen Gewebe oder dergleichen hergestelltes Polster 17 angeordnet ist. In dem
Gehäuse 13, ist an der oberen inneren Seite ein zylindrischer Befestigungsstopfen
20 mit einem überstehenden,auf dem Gehäuse aufliegenden und mit einer Zentrierfase versehener Rand 21 vorgesehen,
wodurch das Polster 17 in der Ausdrehung 16 fixiert ist.
Der Stopfen 20 ist weiterhin mit einer Bohrung 22 versehen, in we.lcher ein mit einem bis an den inneren Durchmesser des Gehäuses
13 reichenden Kragen 24 versehener zylindrischer Stopfen 23 angeordnet
ist. Der Stopfen 20 und Kragen 24 des Stopfens 23 weisen
zwei gegenüberliegende, einen Zwischenraum bildende, konisch ausgebildete Flächen auf, zwischen denen ein in einer Nut 26 des Gehäuses
13 anliegender Dichtungsring 25 vorgesehen ist, so dass
die beiden Stopfen 20 und 23 sowie der Stopfen 20 und im oberen Bereich die Innenwand des. Gehäuses I3 gegeneinander abgedichtet
sind.
Der Stopfen 23 weist eine axiale Bohrung 28 auf, in welcher ein Kopfstück 31 eines Förderrohres 30 eingeschoben und mittels eine,
durch eine im Stopfen 20 vorgesehene Bohrung 35 hindurchgesteckte und in eine im Kopfstück 31 des Förderrohres 30 vorgesehene Gewindebohrung
befestigte Schraube 3^ gehalten ist, wobei das För-
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derrohr 30 mit einem an dem Kopfstück 31 angeordneten Kragen und
einem Dichtungsring 32 gegen den Kragen 24 des Stopfens 23 gezogen
wird, wodurch sich gleichzeitig die Dichtung 25 in die Nut 26 des Gehäuses 13 presst.
Die Vorrichtung 10 ist weiterhin mit einem länglichen| zylindrischen.,
äusseren Gehäuse 37 versehen, welches das innere Gehäuse 13 im Abstand
umgibt, so dass zwischen den beiden Gehäusen 13., 37 ein Zwischenraum
38 entsteht. Das Gehäuse 37 weist an der unteren Seite
einen mit dem Boden 14 des Gehäuses 13 parallel verlaufenden Boden 39 sowie eine auf die im Boden 14 angeordnete Oeffnung 15 abgestimmte
Oeffnung 40 auf, wobei der Boden 3.4 vorzugsweise in einem im Boden 37 vorgesehenen Zentrierring geführt ist. Das untere,
mit einem Kragen 42 und einem Federring 43 am Boden l4 des Gehäuses
13 anliegende Ende der Förderleitung 30 ist mit einem Gewindeende
versehen, welches durch die im Boden l4 und 39 vorgesehenen Oeffnungen
15 und 40 reicht und in eine zylindrische Befestigungshülse 4l eingeschraubt und befestigt ist, so dass die Teile 13, 30, 37
und 4l als eine Einheit miteinander verbunden sind.
Zwischen dem inneren Gehäuse I3 und dem äusseren Gehäuse 37 ist
in dem Zwischenraum 38 eine parallel zu der Achse 19 verschiebbare
Rohrhülse 45 angeordnet, welche im oberen Bereich an der inneren Seite eine Ausdrehung 46 aufweist in der ein weiteres,
für die Bearbeitung der äusseren Oberfläche des Rohres 11 erforderliches, Polster 47 in der Beschaffenheit analog dem Polster I7
befestigt ist. Das in der Ausdrehung 46 angeordnete Polster 47
wird mittels einem auf die Rohrhülse 45 aufgeschraubten und mit
einem nach innen über die Rohrhülse 45 ragenden Rand 49 versehenen
Gewindering 48 in seiner Lage gehalten, wobei der Rand 49 vorzugsweise
mit einer Zentrierfase versehen ist.
Die mit einem etwas grösseren Innendurchmesser, als der Aussendurchmesser
des Gehäuses 13 versehene Rohrhülse 45 ist an der Innenseite
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mit Nuten, im vorliegenden Fall mit zwei Nuten 52 versehen, in welchen jeweils ein gleichzeitig als Distanzring dienender Gleitring
51 angeordnet ist, welcher vorzugsweise aus PTFE oder aber / aus anderem Werkstoff mit guten Gleiteigenschaften hergestellt
ist.
An dieser Stelle sei erwähnt, dass die Rohrhülse 45 nur in axialer
Richtung verschiebbar ist. Um dieses zu gewährleisten, ist die Rohrhülse 45 am Aussendurchmesser mit entsprechend langen, parallel
zu der Achse I9 verlaufenden Schlitzen 53 versehen in welchen
korrespondierend dazu verlaufende Führungen 54 eingreifen, welche
im oberen Bereich des Gehäuses 37 vorgesehen und an der Aussenseite dem Radius des Gehäuses 37 angepasst sind, so dass das Gehäuse
mit den Führungen 54 einen glatten Uebergang bildet.
Die Rohrhülse 45 ist gegenüber den beiden Gehäusen 13 und 37 in ·
drei nachstehend beschriebenen Stellungen axial verschiebbar und zwar ist die erste Stellung in Fig. 2 dargestellt, in welcher sich
die beiden Polster 17 und 47 gegenüberstehen.
Fig. 5 zeigt die zweite Stellung in welcher die Rohrhülse 45 in
den Zwischenraum 38 eingeschoben ist und die Polster 17» 47 keinen
Kontakt mehr miteinander haben. In dieser .eingefahrenen Stellung liegen die Schlitze 53 der Rohrhülse 45 mit ihrer oberen Begrenzungskante
gegen die Führungen 54 des Gehäuses 37>
wodurch gleichzeitig das obere Ende des inneren Gehäuses 13 mit dem Polster 17 für die Bearbeitung der inneren Fläche des Fittings 12
frei wird.
Fig. 4 zeigt die dritte Stellung, in welcher die Rohrhülse 45 mit
dem Polster 47 aus dem Zwischenraum 3S herausgezogen ist und die
Schlitze 53 mit ihrer unteren Begrenzungskante gegen die Kanten der Führungen 54 anliegen, wobei die Schlitze 53 niit den Führungen
54 so aufeinander abgestimmt sind, dass in dieser für die Bearbei-
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-Y-
tung der äusseren Fläche des Rohres 11 vorgesehenen Stellung zwischen
den Polstern 17, 4 7 ein Raum 36 für das einzuschiebende Rohr 11 entsteht.
Um die Rohrhülse 45 je nach dem Bedarfsfall in eine der drei
Stellungen zu halten, ist diese an der äusseren Seite mit drei,
einer oberen, mittleren und unteren, entsprechend auf die drei Stellungen abgestimmte, parallel zueinander angeordnete, umlaufende
Nuten 58-60 versehen, in welche je nach Stellung ein unter
Federspannung 64 stehender Ring 57 eingreift.
Der auf dem oberen Ende des Gehäuses 37 und den Führungen 5^
aufliegende Ring 57 wird in einer Nut 63 des mit einem Kragen 62 versehenen und mit dem Gehäuse 37 verschraubten Gewinderinges
6l in seiner Lage gehalten und durch die in der Nut 63 angeordnete Feder 64 radial nach aussen gegen die Rohrhülse 45 bzw. in eine
der Nuten 58-6Ο gedruckt.
Die Vorrichtung 10 weist im unteren Bereich einen mit dem inneren und äusseren Gehäuse 13 und 37 in Verbindung stehenden, mit einem
mit flüssigem Material gefüllten inneren Raum 67 versehenen Behälter 66 auf, welcher mittels eines handelsüblichen Sprühdosenventilsystems
68 an die Vorrichtung 10 angeschlossen ist. Der Be- ■ halter 66 mit dem Ventil 68 weist eine axiale Oeffnung 6.5 auf, in
welche ein entsprechend ausgebildetes, unteres Ende 69 des Förderrohres 30 eingeführt wird, so dass das Ventilsystem 68 betätigt
werden kann.
Die die Teile I3, 30 und 37 miteinander verbindende Befestigungshülse 4l ist an der äusseren Seite mit parallel zu der Achse 19
verlaufenden Federn 71 versehen, welche in entsprechend zugeordnete
Nuten 72 einer die Hülse 4l umgebenden Gleithülse 70 eingreifen,
so dass die Hülse 70 mit der Hülse 4l drehsicher verbunden und nur in axialer Richtung verschiebbar ist.
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Die Hülse 1JO ist kürzer als die Hülse 4l ausgebildet und weist
an einem unteren zylindrischen Ende 73 einen etwas grösseren,
über den äusseren Kragen der Hülse 4l greifenden Innendurchmesser auf und ist an der äusseren Seite im unteren Bereich mit einer zu der Achse
74 versehen.
über den äusseren Kragen der Hülse 4l greifenden Innendurchmesser auf und ist an der äusseren Seite im unteren Bereich mit einer zu der Achse
74 versehen.
zu der Achse 19 annähernd unter 45 schräg verlaufenden Fläche
In Fig. 6 und Fig. 7 ist eine Haube 78 dargestellt, welche mit der im oberen Bereich mit einem Gewinde 75 und einem Anschlag J6
versehenen Gleithülse 70 verschraubt ist. Die Haube 78 weist ferner
einen inneren Boden 79 auf, an welchem sich auf der dem Behälter 66 zugewandten Seite ein mit einer Ringnut für den Rand
8l des Behälters 66 versehenes, zylindrisches Mantelstück 80 anschliesst,
wobei sich auf der dem Gehäuse 37 zugewandten Seite ein den Aussendurchmesser des Gehäuses 37 umgreifender, als Führung
dienender zylindrischer Mantel 82 anschliesst. Innerhalb
der Haube 78 ist ein sich an den Boden 79 anschliessender Ring 83 angeordnet, welcher im oberen zylindrischen Bereich als ein mit einem Gewinde versehenes Kopfstück 84 ausgebildet ist, welches wie bereits erwähnt mit der Gleithülse 70 verschraubt ist.
der Haube 78 ist ein sich an den Boden 79 anschliessender Ring 83 angeordnet, welcher im oberen zylindrischen Bereich als ein mit einem Gewinde versehenes Kopfstück 84 ausgebildet ist, welches wie bereits erwähnt mit der Gleithülse 70 verschraubt ist.
Die Haube 78 ist mit mehreren, länglichen, im Abstand zu dem
zylindrischen Ende 73 der Hülse 70 angeordneten, von dem Kopfstück 84 ausgehend nach unten gerichteten, parallel zueinander verlaufenden Fingern 85 versehen, welche im unteren Bereich einen nach aussen gerichteten Ringwulst 86 und an der inneren Seite eine entsprechend der schräg verlaufenden Fläche 74 der Gleithülse 70 angepasste Fläche 87 aufweisen. Der Aussendurchmesser der einen Kreis bildenden Finger 85 (Fig. 3) ist im Durchmesser etwas kleiner als der Innendurchmesser eines Ringes 88 des Behälters 66, wobei die Finger 85 bei angekuppeltem Behälter 66
an die Vorrichtung 10, nach aussen gespreizt werden und mit dem Wulst 86 hinter den Ring 88 greifen und somit zusammen eine Einheit bilden (Fig. 2).
zylindrischen Ende 73 der Hülse 70 angeordneten, von dem Kopfstück 84 ausgehend nach unten gerichteten, parallel zueinander verlaufenden Fingern 85 versehen, welche im unteren Bereich einen nach aussen gerichteten Ringwulst 86 und an der inneren Seite eine entsprechend der schräg verlaufenden Fläche 74 der Gleithülse 70 angepasste Fläche 87 aufweisen. Der Aussendurchmesser der einen Kreis bildenden Finger 85 (Fig. 3) ist im Durchmesser etwas kleiner als der Innendurchmesser eines Ringes 88 des Behälters 66, wobei die Finger 85 bei angekuppeltem Behälter 66
an die Vorrichtung 10, nach aussen gespreizt werden und mit dem Wulst 86 hinter den Ring 88 greifen und somit zusammen eine Einheit bilden (Fig. 2).
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In Fig. 2 ist ferner der Flüssigkeitsverlauf von dem Raum 67 des Behälters 66 zu den einzelnen im Oberteil der Vorrichtung IO angeordneten
Polstern 17 und 47 dargestellt. Das Förderrohr 30 ist
mit einer, ausgehend von dem unteren Ende 69 und bis zu dem oberen,
in dem Stopfen 23 eingeführten Kopfstück 3I reichenden Bohrung
versehen, welche im Zentrum mehrerer im Kopfstück 31 vorgesehener,
axial nach aussen gerichteter Bohrungen 90 mündet, wobei die Bohrungen
90 mit an der äusseren Fläche des Kopfstückes 31 entsprechend
zugeordneten, parallel zu der Achse 19 verlaufenden Nuten 91 verbunden
sind. Zwischen der oberen Fläche des Kopfstückes 31 und der
entsprechend zugewandten Innenfläche der Bohrung 22 des Stopfens 20 ist ein Zwischenraum 92 vorgesehen, welcher über radial nach
aussen gerichtete, in dem Stopfen 20 angeordnete Bohrungen 93 mit
eine an dem Stopfen 20 vorgesehene, ringförmige Ausdrehung 9^ verbunden ist, wobei die Ausdrehung 94 wiederum über mehrere, ebenfalls
radial nach aussen gerichtete, in dem inneren Gehäuse 13
angeordnete Bohrungen 95 mit der Ausdrehung l6 und somit mit den
beiden Polstern I7 und 47 in Verbindung steht.
Zwischen dem Boden 39 des Gehäuses 37 und dem Boden 79 der Haube 78 ist eine Druckfeder 97 angeordnet, so dass die eine Einheit
bildenden Teile 70, 78 und 66 gegenüber den ebenfalls eine Einheit
bildenden Teilen 37* 13* 30 und 4l axial verschiebbar und
durch die an den Teilen 4l und 70 vorgesehenen und entsprechend
ineinander greifenden Nuten 72 und Federn 71 axial geführt sind.
Durch das Einführen des unteren Endes 69 des Förderrohres 30 wird
das Ventilsystem 68 des Behälters 66 betätigt, so dass die in dem Raum 67 befindliche Flüssigkeit ausströmt und durch die in dem
Förderrohr 30 vorgesehene Bohrung 89 sowie durch die Verteilerbohrungen
und Verteilerschlitze 90-95 zu den Polstern 17 und 47
gelangt(Fig. 2).
Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung ist die folgende:
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Die Ausgangsstellung der Vorrichtung 10 ist in Fig. 2 dargestellt,
in welcher sich die Rohrhülse 45 in der Stellung befindet, in welcher die Polster 17 und 47 sich gegenüberstehen
und berühren. In dieser Stellung werden die Polster 17 und 4-7
mit Flüssigkeit versehen, indem das mit der einen Hand umfasste Gehäuse 37 und der mit der anderen Hand umfasste Behälter 66 gegen
die Federkraft 97 zusammen geschoben werden (Fig. 6), wodurch
das untere Ende 69 das Ventilsystem 68 betätigt und somit die
Flüssigkeit ausströmt. Sobald die Polster 17* 47 ausreichend mit
Flüssigkeit getränkt sind, wird der Behälter 66 freigegeben und automatisch durch die Feder 97 in die Stellung gemäss Fig. 2 gebracht.
Mit der freigewordenen Hand wird.nunmehr die Rohrhülse 45 in die
Arbeitsstellung gemäss Fig. 4 ausgezogen, in welcher, das Polster 47, vorzugsweise mit einer raschen Drehbewegung über das Ende des
zu bearbeitenden Rohres 11 geschoben wird bis dieses am Rand 21 des Stopfens 20 anstösst und unmittelbar danach mit der gleichen,
raschen Drehbewegung aus dem Raum 36 zurückgezogen wird. Durchdie
rasche Drehbewegung wird einerseits der Reinigungsvorgang erreicht, und andererseits bleiben dadurch keine Reste der aggressiven
Reinigungsflüssigkeit zu lange auf der Oberfläche des Rohres 11.
Für die Bearbeitung der Innenfläche des Fittings 12 wird die Rohrhülse
45 in die Stellung gemäss Fig. 5 eingeschoben, wobei diese
Massnahme jedoch nicht unbedingt erforderlich ist, denn das gegen den Rand 49 des Gewinderinges 48 geführte Ende des Fittings 12
bewirkt durch axialen Druck -ein automatisches Zurückschieben der Rohrhülse 45,'wodurch das obere mit dem Polster 17 versehene Ende
des Gehäuses 13 frei und unter gleichzeitiger Drehbewegung in das
Innere des Fittings 12 geschoben wird bis der Rand 21 gegen eine Schulter des Fittings 12 stösst, wonach das Gehäuse 13 mit dem
Polster 17 ebenfalls unter Drehbewegung aus dem Fitting 12 gezogen wird.
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Die für die Vorbereitung der Vorrichtung 10 und anschliessende
Bearbeitung des Rohres 11 sowie Fittings 12 erforderlichen Stellungen, entsprechend den Figuren 2, 4 und 5, werden durch den unter
Federspannung stehenden Ring 57 in Verbindung mit den in der Rohrhülse
45 vorgesehenen Nuten 58-6O gewährleistet, wobei die Führungen
54 in Verbindung mit den Schlitzen 53, insbesondere während
des Reinigungs- und Vorbereitungsvorganges die Rohrhülse 45 gegenüber
dem Gehäuse 37 gegen Verdrehung sichern.
Die Polster 17 und 47 enthalten normalerweise genügend Flüssigkeit
für fünf bis zehn Arbeitsvorgänge, was jedoch abhängig von der äusseren Temperatur und Feuchtigkeit ist. Von Zeit zu Zeit
muss die Vorrichtung 10 von Flüssigkeitsrückständen, Schmutz und anderen von den Rohren und Fittingen abgelagerten Rückständen gereinigt
werden, was vorzugsweise in senkrechter Lage in der Zwischenstellung gemäss Fig. 2 durchgeführt wird, indem die Vorrichtung
10 über einen Abfallbehälter gehalten und gleichzeitig das Ventilsystem 68 solange betätigt wird bis die Polster 17 und 47
gut .von der Reinigungsflüssigkeit durchspült sind, wobei dieser Reinigungsvorgang der Polster wichtig ist für eine gute Flächenbearbeitung
der Rohre und Fittinge.
Das Auswechseln eines leeren Behälters 66 erfolgt folgendermassen:
Die Haube 78 wird entgegengesetzt zu dem äusseren Gehäuse 37 verdreht,
wodurch sich das Kopfstück 84 der Haube 78 von der mit der
Befestigungshülse 4l drehsicher verbundenen Gleithülse 70 löst,
bis die angeschrägte Fläche 87 der Finger 85 die angeschrägte Fläche 74 der Gleithülse 70 erreicht und die vorgespannten Finger
nach innen drängen und sich an die Fläche 74 der Gleithülse 70 anlegen,
wobei in dieser Stellung (Fig. 7) der Ringwulst 86 den Ring 88 und somit den Behälter 66 freigibt.
Nun wird ein neuer Behälter 66 in das Mantelstück 80 der Haube 78
eingeführt bis der Boden 69 des Förderrohres 30 in die Oeffnung
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des Behälters 66 eindringt. Sobald der Rand 8l das Mantelstück
80 erreicht hat und der Ringwulst 86 hinter den Ring 88 des Behälter
66 greift, wird die Haube 78 gegenüber dem Gehäuse 37 verdreht,
bis die Fläche 87 der Finger 85 die Fläche 74 der Gleithülse 70
berührt, wodurch die Finger 85 nach aussen in die Kupplungsstellung gemäss Fig. 2 gedrückt werden in welcher der neue Behälter
66 mit der Haube 78 fest verbunden ist, wobei die Haube jedoch
noch weiter gedreht wird, bis das innere Kopfstück 84 gegen den Anschlag 76 der Gleithülse 70 anliegt. In dieser Stellung (Fig. 2)
bildet der Behälter mit der Vorrichtung 10 eine zuverlässige, für einen neuen Arbeitsgang erforderliche Einheit.
Die Hauptteile der Vorrichtung 10 sind um handlich und insbesondere
leicht zu sein aus Aluminium, die Teile 97» ^3 und 34 vorzugsweise
aus nichtrostendem Stahl und die mit der Flüssigkeit in Verbindung kommenden Teile - Dichtungen und Gleitringe - vorzugsweise
aus PTFE oder dergleichen hergestellt.
Die mit entsprechender Flüssigkeit versehene Vorrichtung eignet sich besonders zum raschen, einwandfreien Reinigen und/oder Auftragen
von flüssigem Bindungsmittel an vorzugsweise mit vorbestimmten Längen versehenen Rohr- und Fittingsenden, wobei die
Vorrichtung ohne besondere Kenntnisse und Anforderungen leicht zu handhaben ist, d.h. von einem, ungelernten Arbeiter bedient
werden kann.
Versuche haben gezeigt, dass beim Bearbeitungsvorgang unter leichter
Dreh- und Schubbewegung eine gleichmässig, gründlich gereinigte und/oder mit einem entsprechenden Bindungsmittel· grundierte sowie
durch die gleichzeitig gute Zentrierung und Führung der zu bearbeitenden Teile, eine optimal, gleichmässig runde äussere und ,
innere Oberflächenbeschaffenheit erreicht wird. Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Vorrichtung liegt darin, dass die Flüssigkeit
jeweils dosiert abgegeben und in den Polstern gespeichert wird,
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so dass die Flüssigkeit gegen unbeabsichtigten äusseren Eingriff geschützt ist.
Die beschriebene Vorrichtung ist unter Berücksichtigung und in Uebereinstimmung mit,der besonderen physikalischen Anwendungsform
in unterschiedlichen Ausführungsformen möglich, ohne jedoch dabei von dem Erfindungsgedanken abzuweichen. Beispielsweise ist
es möglich, die Vorrichtung nur zum Reinigen mittels einer Flüssigkeit
oder aber nur zum Grundieren mittels einer geeigneten Flüssigkeit an Rohr-, Fitting- oder anderen zylindrischen Hohlkörperenden
zu verwenden, d.h., dass die Erfindung nicht auf die speziell beschriebenen Anwendungsformen begrenzt ist.
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Claims (1)
- f AT EKTAN WALTENZ-JOACHIMhUSfR " ^ - L^Sep. 1974H NZ-JOACHIMhUSfR " ^ - L^Sep. 1974REINiR PRIETSCH
M 0 N C H E N 2 1Vorrichtung zum Reinigen und/oder Auftragen von flüssigem Bindungsmittel an Aussen- und Innenflächen von Rohr-, Fitting- oder anderen zylindrischen Hohlkörperenden, insbesondere an aus Kunststoff hergestellten Körperenden, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem zylindrischen, äusseren Gehäuse (37) und einem zylindrischen, inneren Gehäuse (13) eine axial verschiebbare Rohrhülse (45) angeordnet 1st, wobei das innere Gehäuse (13) sowie die Rohrhülse (45) im oberen Bereich je ein flüssigkeitsspeicherndes, mit entsprechend zugeordneten Verteilerbohrungen und Verteilerschlitzen (90 bis 95) sowie mit einem im Zentrum der Vorrichtung (10) angeordneten, eine Bohrung (89) aufweisenden Förderrohr (30) in Verbindung stehendes Polster (17 bzw. 47) aufweisen, und dass am unteren Ende des äusseren Gehäuses (37) eine axial verschiebbare, unter Federspannung (97) stehende Haube (78) vorgesehen ist, wobei die Haube (78) zur Befestigung und das untere Ende (69) des Förderrohres (30) zum Anschluss eines eine Flüssigkeit enthaltenden Behälters (66) ausgebildet sind.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrhülse (45) gegenüber dem äusseren Gehäuse (37) in einer eingefahrenen Stellung (Fig. 5)* einer mittleren Stellung (Fig. 2) und einer ausgefahrenen Stellung (Fig. 4) axial verschiebbar und feststellbar ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrhülse (45) am äusseren Umfang drei im Abstand zueinander angeordnete Ringnuten (58, 59j 60) aufweist.4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Gehäuse (37) im oberen Bereich einen durch einen Gewindering (6l) in seiner Lage gehaltenen unter Federspannung (64) stehenden Ring (57) aufweist.509811/08475. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass da's Polster (47) in einer in der Rohrhülse (45) vorgesehenen Ausdrehung (46) angeordnet und durch einen Gewindering (48) gehalten ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Polster (17) in einer in dem.inneren Gehäuse (13) vorgesehenen Ausdrehung (16) angeordnet und durch einen Kragen (21) eines Befestigungsstopfens (20) gehalten ist..7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Polster (17 und 47) aus anschmiegsamen, porösem Material, wie zum Beispiel aus Filz, einem geeigneten teppichähnlichen Gewebe oder dergleichen hergestellt sind.8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die • Haube (78) im inneren Bereich ein mit nach unten gerichteten Fingern (85) versehenes, mit einer axial verschiebbaren Gleithülse (70) verschraubtes Kopfstück (84) aufweist.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Finger (85) elastisch aufspreizbar sind und am unteren Ende einen· nach aussen gerichteten Ringwulst (86) aufweisen.10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 8 dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Gleithülse (70) verschraubte Haube (78) axial an einer mit dem unteren Ende des Förderrohres (JO) verbundenen Befestigungshülse (4l) verschiebbar ist.11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderrohr (30) am unteren Ende ein einem handelsüblichen Sprühdosenventilsystem (68) angepasstes Anschlussstück (69) aufweist.GEORG FISCHER AKTIENGESELLSCHAFT28.Aug.1974
5556alt-bg509811/0847•46·Leerseite
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