DE2704342C2 - Vorrichtung zum Entstauben von Bremsanordnungen - Google Patents

Vorrichtung zum Entstauben von Bremsanordnungen

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DE2704342C2
DE2704342C2 DE19772704342 DE2704342A DE2704342C2 DE 2704342 C2 DE2704342 C2 DE 2704342C2 DE 19772704342 DE19772704342 DE 19772704342 DE 2704342 A DE2704342 A DE 2704342A DE 2704342 C2 DE2704342 C2 DE 2704342C2
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Calvin G. San Diego Calif. Parks
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/02Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using chambers or hoods covering the area
    • B08B15/026Boxes for removal of dirt, e.g. for cleaning brakes, glove- boxes

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  • Braking Arrangements (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entstauben einer Bremstrommel- und 'iremsbackenanordnung der im Oberbegriff des vorstehenden Anspruchs 1 angegebenen Gattung. Eiiie solche Vorrichtung ist bereits aus der US-PS 35 10 905 bekannt. Bei jener bereits bekannten Vorrichtung besitzt der Behälter die Gestalt eines Spitzkegels mit kreisförmiger Grundfläche. Durch die abgeschnittene Kegelspitze wird in der Längsachse des Behälters eine Druckluftlanze eingeführt, während ein Unterdruckanschluß in der Nähe des Arbeitsfeldes vorgesehen ist. Zum Anpassen an unterschiedliche Bremstrommeldurchmesser weist das auf die Bremstrommel aufschiebbare Ende einen durchmessermäßig veränderbaren Ring auf, der für einen dichten Abschluß zwischen Behälter und Bremstrommel auch bei unterschiedlichen Bremstrommeldurchmessern sorgt.
Diese bekannte Vorrichtung ist insofern nachteilig, als der Betrieb einer Druckluftlanze keinesfalls eine Gewähr für eine gründliche Säuberung bzw. Entstaubung des Bremstrommelinneren bietet.
Ferner ist aus der US-PS 32 22 707 eine Entstaubungsvorrichtung für Bremseinrichtungen bekannt, bei welcher der mit Hilfe einer Drucklufteinrichtung verblasene Staub in einem Staubsack aufgefangen wird. Auch diese bekannte Vorrichtung kann keinesfalls befriedigen, da der Druckluftaustritt recht weit entfernt von den zu reinigenden Flächen angeordnet und außerdem nicht hinreichend gezielt einsetzbar ist.
Aus der DE-OS 25 29 063 ist eine Vorrichtung zum Reinigen der Innenflächen von Zerstäubungstrocknungsanlagen bekannt, mit deren Hilfe zylindrische Flächen mit Hilfe einer umlaufenden, nahe am den zu reinigenden Flächen vorbeibewegbaren Düsenanordnung gereinigt werden, welche Druckluft oder dergleichen ausgibt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der aus der US-PS 35 10 905 bekannten Gattung so auszubilden, daß auch bei unterschiedlichen Bremstrommeldurchmessern eine hohe Reinigungswirkung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare technische
Fortschritt ergibt sich in erster Linie daraus, daß sich durch Verdrehen der Druckluftdüsenanordnung, deren
ίο Düsenrohre gegenüber der Axialen ausgebogen sind, ein Anpassen der Düsenanordnungen an durchaus unterschiedliche Bremstrommeldurchmesser erreichen läßt, mit der Folge, daß praktisch alle vorkommenden Bremstrommeln einer gründlichen Reinigung unterzogen werden können.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht jede Druckluftdüsenainordnung aus einer Gruppe von unterschiedlich gerichteten Einzeldüsen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezug auf die Zeichnungen erläutert. In dieser zeigt:
Fig.! eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 eine Darstellung der Unterseite der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform,
Fig.3 eine Aufsicht auf eine andere Ausführungsform der Erfindung,
Fig.4 eine Seitenansicht der in Fig.3 dargestellten Ausführungsform bei Anordnung auf einer Bremstrommel,
F i g. 5 eine Seitenansicht der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform bei Anordnung an einer Bremsschutzanordnung,
Fig.6 einen Teilschnitt durch eine in Fig.3 dargestellte Luftdüsen-Einstelleinrichtung,
Fig.7 eine Seitenansicht einer der in Fig.3 dargestellten Düsengruppe,
F i g. 8 eine Seitenansicht des Handgriffs der Luftdüsen-Einstelleinrichtung gemäß F i g. 6 und
Fig. 9 einen Schnitt längs der \±\k 11-11 in Fig. 3.
Wie Fig. 1 zu entnehmen, besitzt ein Behälter 11 einen Unterdruckschlauchanschluß 12, an welchen ein Unterdruckschlauch 13 angeschlossen ist. Eine Hochdruckluftleitung 14 ist über Ventile 16 und eine T-Verbindung 17 an Leitungen 18 und 19 angeschlossen. Die Leitung 18 endet innerhalb des Behälters 11 in drei Düsen 21,22 und 23. Die Leitung 19 endet innerhalb des Behälters 11 in die drei Düsen 24, 26 und 27. Die innere Wand des Behälf ers 11 endet in einem Absatz 29 in einer oberen Fläche 31.
Gemäß Fig.2 weist der Behälter 11 einen Boden 15 mit einer Unterdrucköffnung 12 hierin auf. Eine Hochdruckleitung 14 ist über ein Ventil 16 an der T-Verbindung 17 angeschlossen. Leitungen 18 und 19 sind an der T-Verbindung 17 angeschlossen und durchdringen den Boden 15 des Behälters 11.
Gemäß F i g. 3 trägt der Behälter 11 ein Rohr 41 und
weist Düsen 42, 43 und 44 in einer Gruppe und Düsen 46, 47 und 48 in einer anderen Gruppe auf. Die Düsen 42, 43 und 44 weisen einen Einstellhandgriff 49 und die
Düsen 46,47 und 48 einen Einstellhandgriff 5t auf. Ein
Bremsschuh 52 ist strichpunktiert in der Nähe der Düse 42 und ein Bremsschuh 53 ist strichpunktiert in der Nähe der Düse 47 gezeichnet Die Handgriffe 54 und 56 werden vom Behälter 11 getragen.
Gemäß F i g. 4 weist der Behälter 11 ein Rohr 41 auf, das an einem Bremstrommeltrageflansch 57 der Bremstrommel 58 in Anlage ist. Der Bremstrommel-
flansch 57 weist eine Schuhhalteflanschnut 59 auf. Die Bremstrommel 58 weist auch eine büchsenartige Nut 61 auf.
Gemäß F i g. 5 trägt der Behälter 11 rund um seinen Innenumfang sowie in Anlage mit dem Schuhtrageflansch 62 ein Rohr 41. Eine Achse 63 trägt gemäß der Darstellung Bremsschuhe 64 und 66,
F i g. 6 zeigt eine Düsengruppe, die an der Stelle 44,43 und 42 in ein Luftrohr eingedrückt bzw. eingeklemmt ist, das in einem Krümmer 68 und einem Montagestück 69 drehbar gelagert und von einem Anschlußstück 64 getragen ist, wobei ein Handgriff 71 hiervon hervorstehi. Der Krümmer 68 ist an einer Klemme 70 angeschweißt bzw. angelötet Das Montagestück 69 und gegebenenfalls vorzugsweise auch die Klemme 70 sind am Behälter 11 angenietet
In Fig.7 sind die Düsen 44, 43 und 48 in einer unterschiedlichen Blickrichtung gezeigt die die gegenüber der Axialen ausgebogene Gestalt der Düsenrohre 43,44 und 48 zeigt
Gemäß F i g. 8 besitzt der Handgriff 71 an der Stelle 72 eine Klemme und weist Enden 73 und 74 auf, die im Teil 64 (F ig. 6) enden.
Wie in F i g. 9 dargestellt besitzt der Behälter 11 ein Anschluß- bzw. Paßrohr 41, das hieran beispielsweise durch Klemmschweißen oder dergleichen festangebracht ist
Aus F i g. 1 ist zu erkennen, daß der Behälter 11 so bemessen ist daß er den Außenumfang der Bremstrommel- oder Bremsschuhanordnung aufnimmt wie von den sich vertikal über die Oberfläche 31 des Behälters 11 erstreckenden punktierten Linien angedeutet. Die Düsen 21, 22, 23, 24, 26 und 27 sind etwas von der Innenoberfläche 28 des Behälters 11 entfernt angeordnet, um das Einbringen der Bremstrommel- oder Bremsschuhanordnung zwischen die innere Behälteroberfläche 28 und die Düsenanschlüsse zu erleichtern. Wird anschließend Hochdruckluft durch das Ventil 16 zugeführt so trifft diese Druckluft auf die Innenseite der Bremstrommel, Durch Verdrehen der Düsenanordnung in jede Richtung wird die gesamte Innenoberfläehe der Bremstrommel der Hochdruckluftbeaufschlagung ausgesetzt, wodurch die gesamte Innenfläche der Bremstrommel oder dergleichen von Schmutzteilchen befreit werden kann. Für die Zeitdauer der Hochdruckluftbeaufschlagung wird mit Hilfe des Unterdruckschlauches 13 und der Unterdruckanschlußöffnung 12 ein Unterdruck im Inneren des Behälters 11 erzeugt, mit dessen Hilfe die von der Bremstrommelwandung abgelösten Schmutz- und Staubteilchen aus dem Arbeitsbereich abgesaugt werden.
Mit Hilfe des in den Fig.4 und 5 dargestellten Paßrohres 41 kann im Inneren des Behälters 11 eine ringförmige Schulter ausgebildet werden, um einen losen Sitz gegenüber beispielsweise der in Fig.5 dargestellten Bremstrommel 58 zu ermöglichen. Zur gleichen Zeit befinden sich die Luftdüsen in unmittelbarer Nähe der verschiedenen Teile der zu reinigenden Bremseinrichtung, wie in Fig.3 am Beispiel der Bremsschuhe 51 und 52 dargestellt
Wie in Fig. 3 veranschaulicht, !sssen sich mit Hilfe der Einstellhandgriffe 49 und 51 Anpassungen der jeweiligen Düsengruppen an unterschiedliche Bremstrommeldurchmesser vornehmen. So ist der Handgriff 51 fi'r große Bremstrommeldurchmesser vorgesehen, während der Handgriff 49 für kleinere Bremstrommeldurchmesser, wie für den Durchmesser der Bremstrommel 52, vorgesehen ist. Insbesondere aus Fig.6 ist erkennbar, daß der Handgriff 71 so ausgebildet ist, daß mit seiner Hilfe die Düsenrohre 42, 43 und 44 in jede
gewünschte Lage gedreht werden können, die sich aus den jeweiligen Bremstrommeldurchmessern ergibt.
Wie sich aus der vorstehenden Figurenbeschreibung
ergibt, wird eine Anpassung der Düsen an verschiedene Bremstrommeldurchmesser dadurch erreicht, daß Düsenrohre, die gegenüber der Axialen gekröpft bzw. ausgebogen sind, von Hand verdreht werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Entstauben einer Bremstrommel- und Bremsbackenanordnung mit einem mit seinem offenen Ende abdichtend auf Bremstrommeln unterschiedlicher Durchmesser aufschiebbaren zylindrischen Behälter, an welchem eine Einrichtung zum Zuführen von Druckluft und ein Unterdruckanschluß vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei im Betrieb in die Bremsanordnung (58,64,66) hineinreichende Druckluftdüsehanordnungen (21 bis 23; 24 bis 27; 42 bis 44; 46 bis 48) einander gegenüberliegend um den mittigen Behälterboden (18) ausgebildeten Unterdruckanschluß (12) so angeordnet sind, daß mit Hilfe einer 180°-Drehung des Behälters (11) relativ zur Bremsanordnung die gesamte Innenoberfläche der Bremstrommel (58) von wenigstens einer der Druckluftdüsenanordnungen beaufschlagbar ist, und daß die gegenüber der axialen ausgebogenen Druckluft'Jüsen mit Hilfe einer Einstelleinrichtung (71) in Anpassung an unterschiedliche Bremstrommeldurchmesser verdrehbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Druckluftdüsenanordnung (21 bis 23; 24 bis 27; 42 bis 44; 46 bis 48) aus einer Gruppe von unterschiedlich gerichteten Einzeldüsen besteht.
DE19772704342 1977-02-02 1977-02-02 Vorrichtung zum Entstauben von Bremsanordnungen Expired DE2704342C2 (de)

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