DE2918937A1 - Reifenwechselvorrichtung - Google Patents

Reifenwechselvorrichtung

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DE2918937A1
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wheel
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Joseph Carson Price
John Francis Wood
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Coats Co Inc
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Pä!.r,!.:.:v.:;.e
Dipl.-Ing. H. u,iT,:CMERL!CH
Dr. rar. nat. W. K' O R B E fi Ä O I O 9 3 7
DIpI.-Ing. J. SCHMIDT - EVERS . - 5 ~
Stelnsdorf3tr.10,8000 MÖNCHEN 22
The Coats Company, Inc.
l601 J.P.Hennessy Drive ^o> y^aj_ 1979
La Vergne, Tennessee, USA
ReifenwechselVorrichtung
Die Erfindung betrifft Reifenwechselvorrichtungen und. richtet sich insbesondere darauf, diese Reifenwechselvorrichtungen mit einem Schmiersystem für den unteren Wulst auszurüsten.
Reifenwartungsvorgänge, die häufig auf Reifenwechselvorrichtungen durchgeführt werden, umfassen nicht nur das Abnehmen der Reifen, sondern auch das korrekte Aufsetzen der Wülste von schlauchlosen Reifen. Es ist seit langem bekannt, daß man das Abnehmen eines Reifens sehr rasch und ohne die Gefahr einer Beschädigung der Reifenwülste durchführen kann, wenn man letztere schmiert, und zwar . vorzugsweise nachdem sie von der Felge, auf der der Reifen montiert ist, gelockert worden sind. Das Schmiermittel vermindert die Reibung, die sich während der üblichen Relativdrehung zwischen dem Reifenwechselwerkzeug und dem Reifen ergibt. Bei vorgegebener Reifenwechselvorrichtung
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läßt sich das Abnehmen eines Reifens also schneller durchführen, wenn die Wülste geschmiert werden, als es bei nichtgeschmierten Wülsten der Fall wäre, und zwar deshalb, weil die zum überwinden der Reibung erforderliche Kraft auf ein Minimum reduziert wird und der Kraftgewinn mit größerem Nutzen dazu eingesetzt werden kann, die Relativdrehung zwischen dem Werkzeug und dem Reifen zu bewirken. Gleichzeitig vermeidet man beim Beseitigen oder Vermindern der Reibung die Gefahr, daß die Reifenwülste beim Demontieren beschädigt werden. Folglich wird bei einer erneuten Montage des Reifens eine gute Abdichtung sichergestellt, weil die Reifenwülste unbeschädigt sind.
Bisher hat man einen Behälter mit einem geeigneten Schmiermittel in der Nähe der Reifenwechselvorrichtung angeordnet, wobei das Schmiermittel manuell auf den Reifen aufgebracht wurde, beispielsweise mit einem Lappen o.dgl.. Wenn der Reifen bereits auf die Reifenwechselvorrichtung aufgesetzt worden ist, besteht ein Zugang nur noch zum oberen Wulst, so daß Schmiermittel in wirksamer Weise nicht auf den unteren Wulst aufgebracht werden kann. Wenn im umgekehrten Fall das Rad noch nicht auf die Reifenwechselvorrichtung aufgesetzt ■worden ist, muß sich die Bedienungsperson bücken, um Schmiermittel auf beide Reifenwülste aufzubringen. Selbst wenn in dieser Weise vorgegangen wird, läßt sich eine maximale Wirksamkeit des Schmiermitteln nicht or/, i ölen, weil üblicherweise die Wülste noch ihren Sitz auf der Felge des Rades einnehmen und das Schmiermittel den gesamten Wulst nicht überdecken kann.
Natürlich wäre es möglich, das Rad mit dem Reifen auf die Reifenwechselvorrichtung aufzusetzen, beide Wülste zu lockern, den Reifen mit dem Rad von der Reifenwechselvorrichtung abzunehmen, Schmiermittel auf beide Reifenwülste aufzubringen
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BAD ORIGINAL
und den Reifen mit dem Rad erneut auf die Reifenwechselvorrichtung aufzusetzen, um die Demontage durchzuführen. Diese Prozedur ist jedoch recht zeitaufwendig und wird in Wirklichkeit niemals durchgeführt. Polglich werden in weitestem Umfange die meisten Reifen demontiert, während nur ihr oberer Wulst geschmiert ist.
Die weitverbreitete Verwendung von schlauchlosen Reifen macht es erforderlich, daß die Wülste in korrekter Weise auf den Felgen der Räder, auf denen die Reifen montiert werden, zum Sitzen gebracht werden. Sobald eine abdichtende Berührung zwischen den Wulsten und den Felgen hergestellt ist, können die Keifen schnell auf einen gewünschten Druck aufgeblasen werden, der die Wülste fest an den Felgen zur Anlage bringt und eine formschlüssige Abdichtung sicherstellt. Unter manchen Umständen kann es jedoch schwierig sein, einen guten anfänglichen Dxchtungskontakt herbeizuführen, da Luft durch schmale Spalte an der Zwischenfläche zwischen dem Wulst und der Felge in so großen Mengen aus- . treten kann, daß der Aufbau eines ausreichenden Drucks zur Erzielung einer guten Abdichtung verhindert wird. Wenn man in der Lage wäre, die Luftströmung durch solche schmalen Spalte auf ein Minimum zu reduzieren oder auszuschließen, wodurch ein rascher Druckaufbau ermöglicht würde, so könnte man das korrekte Aufsetzen der Wülste von schlauchlosen Reifen beschleunigen.
Der Erfindung liegt vor allen Dingen die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mit der der untere Wulst eines auf einem Rad montierten Reifens in wirksamer Weise geschmiert werden kann, während das Rad auf einer Reifenwechselvorrichtung montiert ist. Ein weiteres wesentliches Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung einer Einrichtung, mit der kleine Spalte an der Zwischenfläche zwischen dem
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Wulst eines schlauchlosen Reifens und der Felge so verändert werden können, daß der Luftverlust auf ein Minimum reduziert wird, um einen raschen Druckaufbau zu ermöglichen, der die Wülste des Reifens fest auf der Felge zum Sitzen bringt.
Die Erfindung betrifft in einer ihrer Ausführungsformen eine Reifenwechselvorrichtung mit einer Basis, mit einem auf der Basis angeordneten Tisch zur Aufnahme eines Rades und zu dessen Stützung während der Reifenwartung, und mit einer Mehrzahl von um den Tisch verteilten Düsen, die so angeordnet sind, daß sie einen Fluidstrom gegen ein auf dem Tisch aufgenommenes Rad richten.
Erfindungsgemäß ist diese Vorrichtung gekennzeichnet durch ein Reservoir für flüssiges Schmiermittel und durch eine Einrichtung zum wahlweinen Beschicken mindestens einiger der Düsen mit flüssigem Schmiermittel aus dem Reservoir zum Aufprall auf das Rad.
Bei Anwendung auf das Schmieren des unteren Wulstes bietet dieses System die Möglichkeit, den unteren Wulst vorher zu lösen, bevor das Schmiermittel aufgetragen wird, wobei dieser Schmiermittelauftrag ermöglicht wird, ohne daß d°r Reifen mit dem Rad von der Reifenwechselvorrichtung abgenommen werden muß.
Bei Anwendung auf eine Lirleichterunp, des Wulstsitzes hat das Schmiermittel die Tendenz, kleine Spalte an der Zwischenfläche von Felge und Wulst schmaler zu machen, um die Luftströmung durch diese Spalte auf ein Minimum zu reduzieren bzw. zu verhindern, wodurch ein rascher Druckaufbau im Inneren des Reifens ermöglicht wird, um auf diese Weise die Wülste sehr schnell zum Sitzen zu bringen.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der belügenden Zeichnung. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 'eine perspektivische Teilansicht einer Reifenwechselvorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen .Schmiersystems für den unteren Wulst;
Fig. 3 eine Schnittansicht eines zusammengesetzten Ventils für das Schmiersystem, und zwar in der System-Ruhestellung;
Fig. 4 eine Schnittansicht ähnlich der nach Fig. 35 wobei das Ventil in der System-Betriebsstellung gezeigt ist;
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht einer erfindungsgemäßen Reifenwechselvorrichtung nach einer abgewandelten Ausführungsform.
FMp,. 1 y,o\F,b ein exnmp I mim ncho;·. Aus fiihrun^r.boi r.piol eines erfindungsgemäßen Systems zum Schmieren des unteren Wulstes, und zwar in Verbindung mit einer Reifenwechselvorrichtung, die im wesentlichen der Vorrichtung nach der US-PS 3 255 800 (Strang et al-) entspricht. Die Reifenwechselvorrichtung umfaßt eine Basis 10, mit der sie auf einem Boden ο.dgl. stehen kann. Die Basis trägt einen im wesentlichen umgekehrt kegelstumpfförmigen Tisch 12, der zur Aufnahme eines Rades mit darauf angeordnetem Reifen geeignet ist und der dieses Rad während derjenigen Wartungsarbeiten stützt, die üblicherweise mit einer Reifenwechselvorrichtung durchgeführt werden,
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Konzentrisch auf dem Tisch 12 ist ein aufrechter Mittelpfosten 14 angeordnet, der am oberen Ende eine Aufnahmeeinrichtung 16 für ein drehbares Peifenwechselwerkzeug träct.
Neben einer Seite des Tisches ist eine Lösevorrichtung 18 für den unteren Wulst anaeordnet. Die Vorrichtuno weist ferner eine nicht dargestellte Lösevorrichtung für den oberen Wulst auf. Die Art und Weise, in der die oben beschriebenen Einzelteile betätigt werden, um die Peifenwartungsarbeiten durchzuführen, ist durchaus bekannt. Für alle Fälle wird nochmals auf die obiae US-PS 3 255 Hoo (Strang et al.) verwiesen.
Die obere Fläche der Basis 1o hält ein Π-förmiges P.ohr 2o, welches seinerseits mit vier im Abstand zueinander liegenden Mündunaen oder Düsen 22 versehen ist. Diese Düsen sind so anaeordnet, daß sie Fluidströme gerren die Zwischenfläche zwischen einer Felae und einem Reifen richten, wenn ein den Reifen tragendes Pad in üblicher Weise auf dem Tisch 12 angeordnet ist. Das· Pohr 2o zusammen mit den Düsen 22 wurde bisher nur dazu verwendet, in bekannter Weise die Wülste von schlauchlosen Peifen zum Sitzen zu bringen, die auf Rädern, welche vom Tisch 12 cretragen wurden, angeordnet waren.
Aus Fig. 2 ergibt sich, daß das Rohr 2o U-förmicr ausaebildet ist und einen nach unten ragenden Stutzen 24 trägt, der am Pug des Pohres anaeordnet ist und mit dem Inneren des Pohres in Verbindnna steht. Eine Luftleitung 26 ei— streckt sich zu einem Luftventil 28, welches mittels eines Einlegepedals 3o betätigbar ist. Das Luftventil 2 8 steht über eine Leitung 32 nit einer Druckluftquelle in Verbindung, bei der es sich crebräuchlicherweise um einen Windkessel handelt. Wenn das Einlegepedal 3o betätigt wird, um das Luftventil 2 8 zu öffnen, wird Druckluft aus den Düsen 22 geaen die Felaen-Zwischenflache der auf dem Tisch
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befindlichen Radanordnung gerichtet, um deren Wulst zum
Sitzen zu brinaen.
Nach einem ersten Ausführuncrsbeispiel der Erfindung steht auch ein zweiter Stutzen 34 mit dem Inneren des Rohres in Verbindung und ragt vom Bug des Rohres nach unten. Ein T-Stück 36 ist an das untere Ende des zweiten Stutzens angeschlossen.
Die Basis 1o trägt in beliebiger geeigneter Weise ein Reservoir 38 für ein flüssiges Schmiermittel. Nach einer bevorzuaten Ausführunasform ist das Schmiermittel-Reservoir auf der Basis 1o über deren unterem Ende und unterhalb der Düsen 22 angeordnet. Eine bevorzugte Anbringung ist in Fig. 5 dargestellt, und zwar im Zusammenhang mit
einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, das noch beschrieben werden soll.
Eine Schmiermittelleitung 4o erstreckt sich vom Schmiermittel-Reservoir zu einem. Zweia 42 des T-Stückes und stellt damit eineii Schmiermittelweg vom Reservoir 38 zu den Düsen 22 her. Die Schmiermittelleituna 4o besteht aus zwei Abschnitten, von denen sich ein Abschnitt 44 zu einer kombinierten Vorrichtung 46 erstreckt, die ein Luftventil und eine Schmiermitteldosierung umfaßt, während ein zweiter
Abschnitt 48 von der Vorrichtung 46 nach oben zum T-Stück 36 geht.
Die Vorrichtung 46 wird beispielsweise mittels eines
Schmiermittelpedals 5o betätiat und steht über eine Leitung 52 mit dem Druckluftreservoir in Verbindung. Außerdem schließt eine Luftleituna 5 4 die Vorrichtung 46 an das
T-Stück 36 an, und zwar parallel zu dem Abschnitt 48 der Schmiermittelleitung 4o.
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Die Konstruktion der Vorrichtung 46 eraibt sich am besten bei einer Betrachtuna von Fig. 3 und 4. Diese Vorrichtung umfaßt einen Ventilkörper 6o, der an einem Ende mit einer Armatur 62 versehen ist, an welche sich die Leitung 52 anschließt. Eine erste Bohrung 64 ist innerhalb des Ventilkörpers vorgesehen und wird von einem Stopfen 66 verschlossen. Innerhalb der Bohrung 6 4 ist ein Ventilsitz 6 8 ausgebildet. Ferner enthält die Bohrung 6 4 ein hin und her bewegbares Tellerventil 7o, das von einer Feder 72 gegen den Ventilsitz 6 8 gedrückt wird. Das Tellerventil 7o umfaßt einen Betätiaunasteil 74, der sich nach außen aus dem Ventilkörper 6o heraus erstreckt, um. in geeigneter Weise der Einwirkung durch das Schmiermittelpedal 5o zu unterliegen, und zwar derart, daß dann, wenn das Schmiermittelpedal 5o nach unten gedrückt wird, das Tellerventil 7o sich von seinem Sitz 6 8 entfernt.
Die Armatur 6 2 steht mit dem Inneren der Bohruno 6 4 in Verbindung. Wenn das Tellerventil 7o von seinem Sitz 6 8 abgehoben wird, kann Druckluft über den Ventilsitz 68 in einen Kanal 76 innerhalb des Ventilkörpers 6o einströmen. Eine Armatur 78 steht mit dem Kanal 76 in Verbindung und stellt den Anschluß für die Luftlei tuner 5 4 dar. Wenn sich also das Tellerventil 7o von seinem Sitz 6 8 weabeweert, wird Druckluft durch die Luftleitung 54 und durch das T-Stück 36 ins Innere des Rohres 2o geführt.
Der Abschnitt 48 der Schmiermittelleitung 4o ist mit dem Ventilkörper 6ο über eine Armatur 8o verbunden, die mit einem Kanal 82 innerhalb des Ventilkörpers in Verbindung steht. Der Kanal 82 ist über ein Rückschlagventil 84 mit dem Kanal 76 verbunden. Das Rückschlaqventil erlaubt eine Fluidströmung aus dem Kanal 76 in den Kanal 82, nicht jedoch umgekehrt.
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Der Abschnitt 44 der Schmiermittelleitung 4o kommt vom Schmiermittel-Reservoir 38 und steht mit dem Kanal über ein Rückschlagventil 86 in Verbindung, das eine Schmiermittelströmuna aus dem Reservoir 38 in den Kanal und somit in den Abschnitt 4 8 der Schmiermittelleituner erlaubt, eine Rückströmung jedoch verhindert.
Es sei nochmals erwähnt, daß sich ein Abschnitt der Schmiermittelleituna 4ο vom Schmiermittel-Reservoir nach unten erstreckt. Wenn also das Tellerventil 7o geschlossen ist, das heißt, wenn es seine Stellung nach Fig. 3 einnimmt, kann Schmiermittel aus dem Reservoir 38 über das Rückschlagventil 86 in den Abschnitt 48 der Schmiermittelleitung 4o einströmen, bis der Pecrel in dieser Leitung den Schmiermittelstand innerhalb des Reservoirs 38 erreicht. Sodann wird die Strömung unterbrochen, da das Rückschlagventil 84 ein Einfließen in die Leitung 54 verhindert. Wenn das Tellerventil 7o durch Betätigen des Schmiermittelpedals 5o in seine Öffnungsstellung nach Fig. 4 bewegt wird, spielt sich folaendes ab. Als erstes gelangt Druckluft durch die Luftleitung 54 zum T-Stück 36. Gleichzeitig öffnet.die Druckluft das Rückschlagventil 84 und tritt aus dem Kanal 76 in den Kanal 82 ein. Die Druckluft im Kanal 82 läßt das Rückschlagventil 86 schließen und wirkt auf die Schmiermittelsäule innerhalb des Abschnitts 48 der Schmiermittelleitung 4o zwischen dem Rückschlagventil 86 und dem Zweig 42 ein, wodurch das Schmiermittel in das T-Stück 36 hineingedrückt wird. Da sich ein großes Luftvolumen aus der Luftleitung 54 linear durch das T-Stück 36 bewegt und da das flüssige Schmiermittel durch den Zweig 42 in das T-Stück 36 eingeführt wird, wobei es sich nicht so schnell bewegt, kommt es zu einer Verteiluncr oder Zerstäubung des Schmiermittels sowie zu seiner Einleitung ins Innere des Pohres 2o, so daß es, getragen von dem Luftstrom, aus den Düsen 22 austritt, um auf den
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unteren VJuIs t eines Reifens auf zutreffen, der auf einem vom Tisch 12 aufgenommenen Rad montiert ist.
Dieses System sorgt dafür, daß, wie für den Fachmann ersichtlich, eine abgemessene Schmiermittelmenge gegen den Wulst gerichtet wird. Im einzelnen ist das Volumen im wesentlichen gleich dem mathematischen Produkt aus der Länge des Abschnitts 48 der Schmiermittelleitung 4o unterhalb des Schmiermittel-Reservoirs und aus der inneren Querschnittsfläche des Abschnitts 48. Durch Variieren der Länge des Abschnitts 48 unterhalb des Reservoirs 38 und/ oder der inneren Querschnittsfläche dieses Abschnitts kann also jede beliebige Schmiernittelmenge in neeianet dosierter Weise für jeden Arbeitsvorgang des Systems aus dem Reservoir 38 entnommen werden.
In einigen Fällen kann das Material, aus dem das Rohr 2o besteht korrosionsgefährdet sein durch Materialien, die in dem flüssigen Schmiermittel enthalten sind. Da das Rohr 2o auch dazu dient, den Wulst einzulegen bzw. zum Sitzen zu bringen, ist ein Ausfall aufgrund von Korrosion natürlich unerwünscht, um solche nachteilige Korrosion zu vermeiden, sofern Korrosionsproblerne bestehen sollten, kann auf eine abgewandelte Ausführungsform nach der Erfindung zurückgegriffen werden.
Fig. 5 zeigt ein U-förmiaes Pohr 1oo, das aus einem korrosionsfesten Material, beispielsweise aus Kunststoff besteht und direkt innerhalb des Rohres 2o angeordnet ist. Das Pohr 2o weist eine Mehrzahl von im Abstand zueinander liegenden Düsen 1o2 auf, die so angeordnet sind, daß sie ein Fluid gegen die Felgen-Wulst-Zwischenfläche richten können. Ein T-Stück steht mit dem Inneren des Rohrs 1oo in Verbindung und ragt von dessen Bug aus nach unten. Ein Stutzen 1o4 ist mit der Luftleitung 5 4 verbunden, um Druckluft
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aufzunehmen. Ein Zweig 1o6 schließt sich an den Stutzen 1o4 zwischen dessen Enden an und bildet einen Winkel mit dem Stutzen. Der Zweig ist seinerseits an den Abschnitt der Schmiermittelleitung 4o angeschlossen. Alle anderen Bestandteile dieses Systems bleiben unverändert, und es ergibt sich also, daß in ähnlicher Weise eine Schmierung des unteren Wulstes erzielbar ist.
Wie für den Fachmann ersichtlich, sorgt die Erfindung für das Ablegen eines Schmiermittels auf dem unteren Wulst eines Reifens, der auf einem vom Tisch 12 aufgenommenen Rad sitzt, um auf diese Weise die Reifendemontage zu erleichtern-. Das System kann betäticrt werden, nachdem der untere Wulst gelockert worden ist, um einen maximalen Wirkungsgrad während der Betätigung sicherzustellen.
Das System kann ferner dazu dienen, Schmiermittel auf die untere Zwischenfläche zwischen der Felge und dem Wulst zu richten, kurz bevor das zur Reifenwechselvorrichtung gehörende System zum korrekten Einlegen des Wulstes eingesetzt wird, sofern man auf letzteres zurückgreift.
Außerdem sei darauf hingewiesen, daß die Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 insoweit vorteilhaft ist, als das erfindungsgemäße System zum Schmieren des unteren Wulstes zum Teil auf die Einrichtungen zum korrekten Einlegen des Wulstes zurückgreift, wie man sie heute an vielen Reifenwechselvorrichtunaen findet. Der Kostenaufwand für das erfindungsgemäße System wird dementsprechend auf ein Minimum reduziert.
Die Ausführungsform nach Fd σ. 5 ist zwar geringfüaia teurer, da ein gesondertes Rohr, wie etwa das Rohr 1oo vorgesehen werden muß, jedoch schafft sie gleichzeitig sämfc-
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liehe Vorteile der Schmierung des unteren Wulstes, während sie jegliche Möglichkeit für ein frühzeitiges Versagen von Teilen des Systems zum korrekten Einlegen des Wulstes durch Korrosion o.dgl. ausschließt.
Zusammenfassend schafft die Erfindung eine Reifenwechselvorrichtung mit einer Basis, mit einem auf der Basis angeordneten Tisch zur Aufnahme eines Rades und zu dessen Stützung während der Reifenwartung, und mit einer Mehrzahl von um den Tisch verteilten Düseny die so angeordnet sind, daß sie einen Fluidstrom gegen ein auf dem Tisch aufgenommenes Rad richten, wobei diese Vorrichtung gekennzeichnet ist durch ein Reservoir für flüssiges Schmiermittel und durch ein System zum wahlweisen Beschicken mindestens einiger der Düsen mit flüssigem Schmiermittel aus dem Reservoir zum Aufprall auf das Rad. Die Anwesenheit des Schmiermittels hilft beim Abmontieren des Reifens und beim korrekten Einlegen der Wülste von schlauchlosen Reifen.
Der Patentanwalt
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Claims (9)

  1. Pateniarri/aiie
    Dipl.-lng. H. MiTSGHERLICH _
    Slpl.-ln!. K. GUNSCHMAMN 2918 9
    Dr. rer. nat. W. KORBER
    Dlpl.-lng. J- SCHMIDT-EVERS
    Steinsdorfstr.10,8000 MÖNCHEN 22
    The Coats Company, Inc. 1o· Mai 1979
    l601 J.P.Hennessy Drive · .
    La Vergne, Tennessee, USA
    Patentansprüche
    s irrem
    Reif (^wechselvorrichtung, mit einer Basis, mit eirre'm auf der Basis angeordneten Tisch zur Aufnahme eines Rades und zu dessen Stützung während der Reifenwartung, und mit einex= Mehrzahl von um den Tisch verteilten Düsen, die so angeordnet sind, daß sie einen Pluidstrom gegen ein auf dem Tisch aufgenommenes Rad richten, gekennzeichnet durch ein Reservoir (38) für flüssiges Schmiermittel und durch eine Einrichtung (46) zum wahlweisen Beschicken mindestens einiger der Düsen (22) mit flüssigem Schmiermittel aus dem Reservoir zum Aufprall auf das Rad.
  2. 2. Reifenwechselvorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, mit einer Basis, mit einem auf der Basis angeordneten Tisch zur Aufnahme eine Rades und zu dessen Stützung während der Reifenwartung, mit einer Mehrzahl von um den Tisch verteilten Düsen, die so angeordnet sind,
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    ORIGINAL INSPECTED
    daß sie einen Fluidstrom gegen ein auf dem Tisch aufgenommenes Rad richten, und mit einer wahlweise betätigbaren Einrichtung zum Zuführen von Druckluft zu mindestens einigen der Düsen, gekennzeichnet durch ein Reservoir (38) für flüssiges Schmiermittel und durch eine Einrichtung zum wahlweisen Beschicken mindestens einiger der Düsen (22) mit flüssigem Schmiermittel aus dem Reservoir zum Aufprall auf das Rad.
  3. 3. Reifenwechselvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (28) zum Zuführen von Druckluft und die Einrichtung (46) zum Zuführen von flüssigem Schmiermittel jeweils Luft und flüssiges Schmiermittel zu unterschiedlichen Düsen (22) leiten.
  4. 4. Reifenwechselvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (28) zum Zuführen von Druckluft und die Einrichtung (46) zum Zuführen von flüssigem Schmiermittel jeweils Luft und flüssiges Schmiermittel den gleichen Düsen (22) zuleitet.
  5. 5. Reifenwechselvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis Ί, mit ei nor Basis, mit einem auf der Basis angeordneten Tisch zur Aufnahme eines Rades und zu dessen Stützung während der Reifenwartung, und mit einer Mehrzahl von um den Tisch verteilten Düsen, die so angeordnet sind, daß sie einen Fluidstrom gegen ein auf dem Tisch aufgenommenes Rad richten, gekennzeichnet durch ein Reservoir (38) für flüssiges Schmiermittel, durch eine Einrichtung (46) zum wahlweisen Beschikken mindestens einiger der Düsen (22) mit flüssigem Schmiermittel aus dem Reservoir zum Aufprall auf das Rad, und mit einer Einrichtung (42; 104; 106) zum Zerstäuben des flüssigen Schmiermittels vor dem Aufprall auf dem Rad.
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  6. 6. RexfenwechselvorrichturiCT, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, Fit einer Basis, mit einem auf der Basis ancreordneten Tisch zur Aufnahme eines Fades und zu dessen Stützung während der Peifenwartung, und mit einer Mehrzahl von um den Tisch verteilten Düsen, die so angeordnet sind, daß sie einen Fluidstrom gegen ein auf dem Tisch aufgenommenes Pad richten, gekennzeichnet durch ein Reservoir (38) für flüssiges Schmiermittel, durch eine Einrichtung (86, 48) zum Dosieren einer aewünschten Menge von aus dem Reservoir kommendem flüssigem Schmiermittel, und mit einer Einrichtung (46) zum wahlweisen Beschicken mindestens einiaer der Düsen (22) mit der abgemessenen Menge von flüssiaem Schmiermittel aus dem Reservoir zum Aufprall auf das Rad.
  7. 7. Reifenwechselvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einer Basis, mit einem auf der Basis angeordneten Tisch zur Aufnahme eines Pades und zu dessen Stützung während der Reifenwartung, und mit einer Mehrzahl von um den Tisch verteilten Düsen, die so angeordnet sin«-, daß sie einen Fluidstrom aegen ein auf dem Tisch aufgenommenes Rad richten, aekennzeich-net durch ein Reservoir (38) für flüssiges Schmiermittel, das auf der Basis (Ίο) oberhalb von deren unterem Ende und unterhalb der Düsen (22) angeordnet ist; durch eine das Reservoir (38) und die Düsen (22) verbindende Schmiermittelleitung (4o), die mit mindestens einem Abschnitt ihrer Länge unterhalb des unteren Endes des Reservoirs verläuft; durch ein Ventil (86), das in der Schmiermittelleitung (4o) an einer Stelle unterhalb des Reservoirs (38) angeordnet ist, um flüssiges Schmiermittel zu den Düsen strömen zu lassen und eine Rückströmung zu verhindern; und durch eine wahlweise betätigbare Einrichtung (46) zum Fördern des flüssigen Schmiermittels, das sich in der Schmiermittelleitung (4o) zwischen den Düsen (22) und dem Ventil (86) befindet, in Richtung auf die Düsen (22).
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  8. 8. Reifenwechselvorrichtung nach .Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (46) ein Luftventil (7o) umfaßt, das mit der Schmiermittelleitung (4o) zwischen dem Ventil (86) und den Düsen (22) in Verbindung steht.
  9. 9. Reifenwechselvorrichtunrr nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Luftleitung (54) zwischen den Düsen (22) und dem Luftventil (7o), wobei die ersterwähnte Schmiermittelleitung (4o) nahe den Düsen (22) in die zusätzliche Luftleitung (54) mündet, wobei die in letzterer strömende Druckluft das flüssiae Schmiermittel zerstäubt, das aus der ersterwähnten Schmiermittelleitung (4o) in die zusätzliche Luftleitung (54) eintritt.
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DE19792918937 1978-05-25 1979-05-10 Reifenwechselvorrichtung Withdrawn DE2918937A1 (de)

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