DE202007018555U1 - Vorrichtung zum Abschmieren von Schmierstellen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Abschmieren eines einer Lagerstelle, wie einem Gelenk (3), zugeordneten Schmiernippels (2), mit einer Schmierdüse (5), die eine Hülse (20) und einen in der Hülse (20) axial verschiebbaren Ventilkörper (21) aufweist, wobei in den Ventilkörper (21) ein Schmierstoffkanal (35) eingeformt ist, dessen Mündung auf der dem freien stirnseitigen Ende der Hülse (20) zugeordneten Stirnseite des Ventilkörpers (21) ausgebildet ist und dessen Eintrittsöffnung (36) bei in Ruhestellung befindlichem Ventilkörper (21) gegen eine Fläche eines den Ventilkörper (21) in dieser Stellung umgebenden Bauelements (20) gerichtet ist, während sie bei in einer gegenüber der Ruhestellung verschobenen Schmierstellung so frei liegt, dass Schmierstoff aus einer an die Schmierdüse (5) angeschlossenen Versorgungsleitung in den Schmierstoffkanal (35) gelangt, dadurch gekennzeichnet, dass bei in Ruhestellung befindlichem Ventilkörper (21) dessen freie Stirnseite in einer gegenüber dem freien stirnseitigen Rand der Hülse (20) zurückversetzten Position angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschmieren von Schmierstellen, insbesondere zum Abschmieren von Gelenken von Ketten, wie Transportketten, die sich während des Abschmiervorgangs bewegen.
  • Beispielsweise bei der Serienfertigung großvolumiger und schwerer Güter werden zum Transport der jeweiligen Bauteile vielfach Ketten eingesetzt, an denen die zu transportierenden Teile hängend transportiert werden. Ebenso werden Ketten beispielsweise zum Antrieb von Palettenförderern oder ähnlichem verwendet, auf denen die Bauteile während des Transports stehen.
  • Die hohen Belastungen, denen die Ketten aufgrund des Gewichts der Bauteile und der Transportkräfte ausgesetzt sind, führen zu erhöhtem Verschleiß der Kettenelemente und derjenigen Teile, über die die zu transportierenden Bauelemente mit der Kette verbunden sind. Dies gilt insbesondere für Transportketten, an denen schwere Bauteile hängend befördert werden.
  • Um einen übermäßigen Verschleiß infolge zu großer Reibung zu vermeiden, muss daher sichergestellt sein, dass die Verbindungsgelenke, über die die einzelnen Kettenglieder miteinander verbunden sind, und die Gelenke, über die die zu transportierenden Bauteile an der Kette befestigt sind, stets ausreichend geschmiert sind.
  • Eine vergleichbare Aufgabenstellung ergibt sich grundsätzlich bei allen Gelenk- und Lagerstellen, die regelmäßig geschmiert werden müssen, um die Reibung innerhalb des jeweiligen Lagers bzw. Gelenks auf ein Minimum zu reduzieren.
  • Um die portionsweise Zufuhr des Schmierstoffs zu der jeweiligen Schmierstelle von außen zu erleichtern, ist es üblich, den Schmierstellen jeweils einen so genannten Schmiernippel zuzuordnen, der entweder unmittelbar oder über einen Schmierstoffkanal mit der zu schmierenden Stelle verbunden ist. Ein solcher Schmiernippel ist üblicherweise nach Art eines Rückschlagventils ausgebildet. Er verhindert einerseits den Austritt von Schmierstoff aus der jeweiligen Lagerstelle und erlaubt andererseits die Zufuhr von frischem Schmierstoff, falls dies erforderlich ist.
  • In der Praxis weisen Schmiernippel einen kugeligen oder konisch zulaufenden, frei gegenüber den umgebenden Außenflächen des jeweiligen Bauteils vorstehenden Kopf auf, in dessen freier Stirnfläche die zu der jeweiligen Schmierstelle führende Eintrittsöffnung für den Schmierstoff eingeformt ist.
  • Praktische Erfahrungen zeigen, dass es insbesondere dann, wenn die Abschmierung automatisch erfolgen soll, vielfach schwierig ist, den jeweiligen Schmiernippel mit der notwendigen Genauigkeit zu treffen. So kann es dazu kommen, dass der Schmiervorgang bereits einsetzt, obwohl die Schmierdüse der Abschmiervorrichtung noch nicht ordnungsgemäß auf dem Schmiernippel sitzt.
  • Die Genauigkeit, mit der die Schmierdüse der Abschmiervorrichtung während des Schmiervorgangs auf dem jeweiligen Schmiernippel sitzt, wird bei den in der Praxis eingesetzten Schmiervorrichtungen üblicherweise dadurch erhöht, dass im Bereich ihrer Düsenöffnung eine korrespondierend zur Form des jeweiligen Schmiernippels konkav eingewölbte Ausnehmung eingeformt ist. In deren Zentrum sitzt die Austrittsöffnung, über die der Schmierstoff in die Öffnung des Schmiernippels gepresst wird. Die Ausnehmung stellt dabei sicher, dass die Schmierdüse sich beim Auftreffen auf den Schmiernippel selbst zentriert und während des Schmiervorgangs formschlüssig am Kopf des Nippels gehalten ist.
  • Um einen sicheren Verschluss der Schmierdüse nach Beendigung des Schmiervorgangs zu gewährleisten, sind bei einigen bekannten Schmiervorrichtungen die Schmierdüsen aus einer Hülse und einem in der Hülse axial verschiebbar gelagerten, gegen eine Feder abgestützten Ventilkörper gebildet. Die Feder übt auf den Ventilkörper eine in Strömungsrichtung des Schmierstoffs, d. h. in Richtung des freien Endes der Hülse gerichtete Druckkraft aus, durch die der Ventilkörper im unbenutzten Zustand in eine Ruhestellung geschoben wird. In den Ventilkörper sind die für das Zentrieren und gezielt ausgerichtete Halten der Schmierstoffdüsen erforderliche Ausnehmung sowie ein Schmierstoffkanal eingeformt. Dessen Mündungsöffnung sitzt zentrisch in der Ausnehmung, während seine Einströmöffnung so angeordnet ist, dass sie bei in Ruhestellung befindlichem Ventilkörper beispielsweise gegen die Innenfläche der Hülse gerichtet ist, so dass kein Schmierstoff in sie eindringen kann. Bei einem Verschieben des Ventilkörpers gegen die Federkraft wird die Eintrittsöffnung des Schmierstoffkanals so weit verschoben, dass Schmierstoff aus einer Versorgungsleitung über die Eintrittsöffnung in den Schmierstoffkanal und von dort in den Schmiernippel gelangen kann, auf den die Schmierdüse jeweils aufgesetzt ist.
  • Trotz der durch die Ausnehmung im Bereich der Düsenöffnung erzielten Selbstzentrierung und der durch die Verwendung von sich selbsttätig wiederverschließenden Schmierdüsen kommt es in der Praxis beim Einsatz von Schmiervorrichtungen der voranstehend beschriebenen Art immer wieder zu Fehlfunktionen. Dies gilt insbesondere dann, wenn solche Schmiervorrichtungen vollautomatisch betrieben werden. So kann es passieren, dass die Schmierstoffdüse nicht mit ausreichender Zielgenauigkeit auf den mit Schmierstoff zu versorgenden Nippel aufgesetzt und die Düse dann mit dem für das Öffnen des Schmierstoffkanals erforderlichen Druck gegen die jeweils getroffene Fläche gedrückt wird mit der Folge, dass Schmierstoff austritt und sich an einer Stelle verteilt, wo dies nicht gewünscht oder sogar schädlich ist.
  • Vor dem Hintergrund des voranstehend erläuterten Standes der Technik bestand die Aufgabe der Erfindung darin, eine Schmiervorrichtung zu schaffen, bei der mit einfachen Mitteln sichergestellt ist, dass Schmierstoff nur dann ausgebracht wird, wenn die jeweilige Schmierstoffdüse richtig ausgerichtet auf dem jeweils mit Schmierstoff zu versorgenden Schmiernippel sitzt.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Lehre des Anspruchs 1 gelöst worden. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Lehre sind in den von Anspruch 1 abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abschmieren eines Schmiernippels weist eine Schmierdüse auf, die eine Hülse und einen in der Hülse axial verschiebbaren Ventilkörper besitzt. Dabei ist in den Ventilkörper ein Schmierstoffkanal eingeformt, dessen Mündung auf der dem freien stirnseitigen Ende der Hülse zugeordneten Stirnseite des Ventilkörpers ausgebildet ist. Gleichzeitig ist die Eintrittsöffnung des Schmierstoffkanals so ausgerichtet, dass er bei in Ruhestellung befindlichem Ventilkörper gegen eine Fläche eines den Ventilkörper in dieser Stellung umgebenden Bauelements gerichtet ist. In einer gegenüber der Ruhestellung verschobenen Schmierstellung des Ventilkörpers liegt dagegen die Eintrittsöffnung des Schmierstoffkanals so frei, dass Schmierstoff aus einer an die Schmierdüse angeschlossenen Versorgungsleitung in den Schmierstoffkanal gelangen kann. Erfindungsgemäß ist nun eine solche Abschmiervorrichtung derart gestaltet, dass bei in Ruhestellung befindlichem Ventilkörper der Schmierstoffdüse dessen freie Stirnseite in einer gegenüber dem freien stirnseitigen Rand der Hülse zurückversetzten Position angeordnet ist.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung basiert damit grundsätzlich auf demselben Funktionsprinzip wie die aus dem Stand der Technik bekannte Schmiervorrichtung. Indem nämlich die Schmierdüse mit ihrem Ventilkörper auf den jeweils abzuschmierenden Schmiernippel aufgesetzt wird, lässt sich auch der Ventilkörper einer erfindungsgemäßen Vorrichtung so verschieben, dass Schmierstoff aus dem Schmierstoffkanal der Schmierdüse in den Schmierstoffkanal des jeweiligen Schmiernippels dringt.
  • Indem jedoch bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung der Ventilkörper in seiner Ruhestellung gegenüber dem vorderen, dem jeweiligen Schmiernippel zugeordneten Rand der Hülse zurückversetzt angeordnet ist, schützt ihn die Hülse gegen einen undefinierten, nicht eindeutig positionierten Kontakt mit dem Schmiernippel. So kann der Schmiernippel nur dann mit dem Ventilkörper in Berührung kommen, wenn der Schmiermittelkopf eindeutig in die Öffnung der Hülse eingeführt ist.
  • Die in Ruhestellung über die vordere, dem Schmiernippel zugeordnete Stirnfläche des Ventilkörpers hinausragende Hülse stellt somit sicher, dass nur dann Schmierstoff aus der Schmierstoffdüse einer erfindungsgemäßen Vorrichtung austritt, wenn die Düse richtig auf dem abzuschmierenden Schmiernippel sitzt. Ist dagegen die Düse nicht einwandfrei positioniert, so stößt die Hülse mit ihrem Rand gegen den Schmiernippelkopf und es kommt zu keinem Kontakt zwischen dem Schmiernippel und dem Ventilkörper. Dementsprechend ist bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung auf einfache Weise sichergestellt, dass Schmierstoff nur dann ausgebracht wird, wenn die jeweilige Schmierstoffdüse in ausreichender Weise genau ausgerichtet auf dem jeweils mit Schmierstoff zu versorgenden Schmiernippel sitzt.
  • Die in Ruhestellung erfindungsgemäß gegenüber dem Ventilkörper vorstehende Hülse einer erfindungsgemäßen Vorrichtung kann zudem dazu genutzt werden, die Selbstzentrierung der Schmierdüse beim Aufsetzen auf den jeweils abzuschmierenden Nippel zu unterstützen. Zu diesem Zweck kann der an den freien stirnseitigen Rand der Hülse angrenzende Innenflächenabschnitt der Hülse beispielsweise nach Art eines Innenkonus so angeschrägt sein, dass sich die Öffnung der Hülse ausgehend von ihrem Rand entgegen der Strömungsrichtung des Schmierstoffs verengt. Diese Ausgestaltung erweist sich insbesondere dann als vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung vollautomatisch betrieben wird, da bei entsprechender Ausgestaltung der zum Führen der Schmierdüse oder der gesamten Vorrichtung vorgesehenen Einrichtungen durch die mit der Hülse ermöglichte Selbstzentrierung Ungenauigkeiten der Positionierung der Schmierdüse bei minimiertem apparativen Aufwand ausgeglichen werden können.
  • Ebenso zur Selbstzentrierung der Schmierdüse trägt es bei, wenn in die freie Stirnseite des Ventilkörpers in an sich bekannter Weise eine konkave, insbesondere nach Art eines Innenkonus ausgebildete Ausnehmung eingeformt ist, die die Austrittsöffnung des Schmierstoffkanals umgibt. Eine solche Ausnehmung stellt darüber hinaus sicher, dass der Ventilkörper während des Schmiervorgangs formschlüssig so dicht auf dem Kopf des jeweiligen Schmiernippels sitzt, dass ein unkontrollierter Austritt von Schmierstoff seitlich von dem Schmiernippelkopf weitestgehend verhindert wird. Ein solcher formschlüssiger Sitz des Ventilkörpers auf dem Schmiernippelkopf während des Schmiervorgangs kann auf einfache Weise dadurch gewährleistet werden, dass der weiteste Öffnungsdurchmesser der die Austrittsöffnung des Schmierstoffkanals umgebenden Ausnehmung höchstens gleich dem maximalen Außendurchmesser des Kopfes des abzuschmierenden Schmiernippels ist.
  • Eine automatische Rückstellung des Ventilkörpers in seine Ruhestellung kann auf einfache Weise dadurch erreicht werden, dass der Ventilkörper in an sich ebenfalls bekannter Weise gegen eine Feder abgestützt ist, die ihn in Strömungsrichtung des Schmierstoffs in seine Ruhestellung schiebt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen jeweils schematisch:
  • 1 eine Vorrichtung zum Abschmieren einer Transportkette im Schmierbetrieb in einer Ansicht von oben;
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt A der in 1 dargestellten, in Ruhestellung befindlichen Vorrichtung in einer vergrößerten, teilweise geschnittenen Ansicht;
  • 3 den Ausschnitt A der in 1 dargestellten, jedoch in Schmierstellung befindlichen Vorrichtung.
  • Die Vorrichtung 1 zum Abschmieren eines handelsüblichen Schmiernippels 2 von Gelenken 3 einer Transportkette 4 für schwere Güter, wie Coils, Autoteile etc., weist eine Schmierdüse 5, ein die Schmierdüse 5 tragendes Anschlussstück 6, ein mit dem Anschlussstück 6 verschraubtes Versorgungsrohr 7, einen Schmierstoffspeicher 8 und eine den Schmierstoffspeicher 8 mit Schmierstoff versorgende Versorgungsleitung 9 auf, die an einen hier nicht gezeigten großvolumigen Schmierstoffvorrat angeschlossen ist.
  • Die Vorrichtung 1 ist in an sich bekannter Weise auf einem mittels hier nicht dargestellter Stellmotoren in axialer Richtung A und in bzw. entgegen der Transportrichtung T der Transportkette 4 verstellbaren Support 10 gelagert.
  • Die Transportkette 4 ist wie üblich aus einer Vielzahl von Kettengliedern 11, 12 zusammengesetzt, die über jeweils ein Gelenk 3 miteinander gelenkig verbunden sind. Jedes Gelenk 3 weist einen Bolzen 13 auf, in den ein sich in mehrere auf der Umfangsfläche des Bolzens 13 mündende Abzweige verästelnder Schmierstoffkanal 14 eingeformt ist, dessen Eintrittsöffnung auf der einen Stirnseite 16 des Bolzens 14 angeordnet ist. Der durch den Schmierstoffkanal 14 strömende Schmierstoff verteilt sich so in dem Spalt, der zwischen dem jeweiligen Bolzen 13 und einer darauf drehbar gelagerten Hülse 14 gebildet ist. Der Bolzen 13 ist dabei dem einen der über das jeweilige Gelenk 3 miteinander verkoppelten Kettenglieder 11 zugeordnet, während die Hülse 14 zum jeweils anderen Kettenglied 12 gehört.
  • In die Eintrittsöffnung des Schmierstoffkanals 15 ist in ebenfalls bekannter Weise der Schmiernippel 2 des jeweiligen Gelenks 3 eingesetzt. Jeder Schmiernippel 2 der Gelenke 3 weist einen in ein im Bereich der Eintrittsöffnung des Schmierstoffkanals 15 eingeschraubten Gewindeabschnitt, der an einem auf der Stirnseite 16 des jeweiligen Bolzens 13 sitzenden Fuß 17 ausgebildet ist, und einen daran angeformten, gegenüber dem Fuß 17 vorstehenden kugeligen, an seiner Stirnseite 18 abgeflachten Kopf 19 auf. Zentral auf der Stirnseite 18 des Kopfes 19 angeordnet ist die in Ruhestellung durch ein hier der Übersichtlichkeit halber nicht gezeigtes Rückschlagventil verschlossene Eintrittsöffnung eines axial durch den Schmiernippel 2 zum Schmierstoffkanal 15 führenden, hier ebenfalls nicht gezeigten Kanals.
  • Die Schmierdüse 5 ist durch eine Hülse 20 und einen in der Hülse 20 verschiebbar gelagerten Ventilkörper 21 gebildet. Die Hülse 20 ist dabei mit der einen Hälfte ihrer Länge in eine Aufnahme 22 des Anschlussstücks 6 eingeschoben. Das Anschlussstück 6 umfasst dazu eine über die Hülse 20 geschobene Überwurfmutter 23, die auf einen Gewindeabschnitt des Anschlussstücks 6 aufgeschraubt ist und eine Klemmkraft auf die Umfangsfläche der Hülse 20 ausübt. Im Bereich ihres im Anschlussstück 6 sitzenden Abschnitts 24 weist die Hülsenöffnung einen größeren Durchmesser auf als im Bereich ihres über das Anschlussstück 6 hinausstehenden Abschnitts 25. Auf diese Weise ist am Übergang zwischen den Abschnitten 24 und 25 der Hülsenöffnung ein umlaufender Absatz 26 gebildet.
  • Der Außendurchmesser des Ventilkörpers 21 entspricht bis auf ein geringes Untermaß dem Innendurchmesser des engeren Abschnitts 25 der Hülsenöffnung. Über zwei in axialer Richtung A beabstandet zueinander angeordnete, entsprechend geformte Umfangsnuten des Ventilkörpers 21 eingelegte Ringdichtungen 27, 28 ist dabei der für die Bewegung des Ventilkörpers 21 benötigte Spalt zwischen der Innenfläche des Abschnitts 25 der Hülsenöffnung und der Außenumfangsfläche des Ventilkörpers 21 abgedichtet. Die eine Ringdichtung 28 liegt dabei an einem über den Umfang des übrigen Ventilkörpers 21 hinausstehenden Kragen 29 an, der an seiner dem Anschlussstück 6 zugeordneten Stirnseite an den Ventilkörper 21 angeformt ist.
  • In Ruhestellung sitzt dieser Kragen 29 des Ventilkörpers 21 auf dem Absatz 26 der Hülsenöffnung. In dieser Ruhestellung wird er durch die Kraft einer Feder 30 gehalten, die im Abschnitt 24 der Hülsenöffnung zwischen dem Ventilstück 21 und einer Stirnfläche eines in den Abschnitt 24 der Hülsenöffnung hineinragenden dornartig vorstehenden Vorsprungs 31 des Anschlussstücks 6 gepresst ist. Durch den Vorsprung 31 ist ein Kanal 32 geführt, der den Abschnitt 24 der Hülsenöffnung mit dem Schmierstoffspeicher 8 verbindet.
  • In die dem Schmiernippel 2 zugeordnete freie Stirnfläche des Ventilkörpers 21 ist eine nach Art eines Innenkonus ausgehend von der Stirnfläche in den Ventilkörper 21 hinein kegelig zulaufende Ausnehmung 34 eingeformt, deren weiteste Öffnung um ein geringes Untermaß kleiner ist als der maximale Durchmesser des Kopfes 19 des Schmiernippels 2. Die Ausnehmung 34 läuft dabei auf die zentral in der Ausnehmung 34 angeordnete Mündungsöffnung eines nach Art einer Sacklochbohrung ausgebildeten Schmierstoffkanals 35 zu, der koaxial zur Längsrichtung des Ventilkörpers 21 ausgerichtet ist. Die Eintrittsöffnung 36 des Schmierstoffkanals 35 ist dabei durch eine quer zum Schmierstoffkanal 35 ausgerichtete Bohrung gebildet, die mit einem kurzen Abstand unterhalb des Kragens 29 und der Ringdichtung 28 auf der Umfangsfläche des Ventilkörpers 21 mündet.
  • Die Länge L21 des Ventilkörpers 21 ist kürzer als die Länge L25 des über das Anschlussstück 26 hinaus stehenden Abschnitts 25 der Hülsenöffnung. Der demnach in Ruhestellung zwischen der freien Stirnfläche des Ventilkörpers 21 und der dem Schmiernippel 2 zugeordneten freien Stirnfläche der Hülse 20 verbleibende Abschnitt 37 der Innenfläche des Abschnitts 25 der Hülsenöffnung ist nach Art eines Innenkonus kegelig auf den Ventilkörper 21 zulaufend angeschrägt, so dass die Hülsenöffnung zum dem Schmiernippel 2 zugeordneten Rand der Hülse 20 erweitert ist.
  • In Ruhestellung ist die Eintrittsöffnung 36 des Schmierstoffkanals 35 des Ventilkörpers 21 gegen die Innenumfangsfläche des Abschnitts 25 der Hülsenöffnung gerichtet, so dass kein Schmierstoff in den Ventilkörper 21 gelangt. Die von der Feder 30 ausgeübte Druckkraft verhindert dabei, dass der Ventilkörper 21 sich selbsttätig aus seiner Ruheposition bewegt.
  • Erreicht ein Gelenk 3 der in Bewegung befindlichen Transportkette 4 die zu diesem Zeitpunkt in Ruhestellung befindliche Vorrichtung 1, so wird die Vorrichtung 1 mittels des Supports für einen Abschmiervorgang in Axialrichtung A auf den jeweiligen Schmiernippel 2 zu bewegt. Gleichzeitig folgt der Support 10 mit der Vorrichtung 1 in Transportrichtung T der Bewegung der Transportkette 4.
  • Bei ordnungsgemäßer Ausrichtung der Schmierdüse 5 auf den Schmiernippel 2 wird die Hülse 20 der Schmierdüse 5 im Zuge der Zustellbewegung der Vorrichtung 1 auf den Schmiernippel 2 aufgeschoben, bis der Kopf 19 des Schmiernippels 2 in der Ausnehmung 34 des Ventilkörpers 21 sitzt. Indem die Zustellbewegung in Achsrichtung A nun um einen kurzen Weg fortgesetzt wird, wird der Ventilkörper 21 in der Hülse 20 verschoben, bis die Eintrittsöffnung 36 des Schmierstoffkanals 35 frei zugänglich im erweiterten Abschnitt 24 der Hülsenöffnung angeordnet ist. Der dort anstehende Schmierstoff gelangt durch den Schmierstoffkanal 35 über den Schmiernippel 2 in den Kanal 15 des Bolzens 13.
  • Nachdem auf diese Weise eine ausreichende Schmierstoffportion ausgebracht ist, wird die Vorrichtung 1 von dem Support zunächst in Achsrichtung A vom jeweiligen Schmiernippel 2 zurückgezogen und anschließend entgegen der Transportrichtung T der Transportkette 4 in die Ausgangsstellung zurückbewegt. Einhergehend mit der Abziehbewegung drückt die Feder 30 den Ventilkörper 21 wieder in seine Ruhestellung zurück, so dass auch die Eintrittsöffnung 36 des Schmierstoffkanals 35 des Ventilkörpers 21 wieder verschlossen ist.
  • Ist bei der Zustellbewegung die Positionierung der Vorrichtung 1 bezogen auf den jeweils abzuschmierenden Schmiernippel 2 nicht ausreichend korrekt, so trifft die Hülse 20 allenfalls mit ihrem vorderen freien Rand oder ihrer äußeren Seitenfläche den Schmiernippel 2. In diesem Fall kommt es sicher zu keinem Kontakt zwischen dem Ventilkörper 21 und dem betreffenden Schmiernippel 2, so dass auch kein Schmierstoff ausgebracht wird. Die in Ruhestellung über den Ventilkörper 21 hinaus stehende Hülse 20 stellt so sicher, dass nur bei korrekter Ausrichtung der Vorrichtung 1 und sicherem Sitz des Ventilkörpers 21 auf dem jeweiligen Schmiernippel 2 Schmierstoff aus der Schmierdüse 5 austritt.
  • 1
    Vorrichtung zum Abschmieren eines Schmiernippels 2
    2
    Schmiernippel
    3
    Gelenke der Transportkette 4
    4
    Transportkette
    5
    Schmierdüse
    6
    Anschlussstück
    7
    Versorgungsrohr
    8
    Schmierstoffspeicher
    9
    Versorgungsleitung
    10
    Support
    11, 12
    Kettenglieder
    13
    Bolzen des einen Kettenglieds 11
    14
    auf dem Bolzen 13 gelagerte Hülse des anderen Kettenglieds 12
    15
    Schmierstoffkanal
    16
    Stirnseite des Bolzens 13
    17
    Fuß des Schmiernippels 2
    18
    Stirnseite des Kopfes 19 des Schmiernippels 2
    19
    Kopf des Schmiernippels 2
    20
    Hülse der Schmierdüse 5
    21
    Ventilkörper der Schmierdüse 5
    22
    Aufnahme des Anschlussstücks 6
    23
    Überwurfmutter des Anschlussstücks 6
    24
    dem Anschlussstück 6 zugeordneter Abschnitt der Hülsenöffnung
    25
    über das Anschlussstück 6 hinaus stehender Abschnitt der Hülsenöffnung
    26
    Absatz zwischen den Abschnitten 24, 25
    27, 28
    Ringdichtungen
    29
    an den Ventilkörper 21 angeformter Kragen
    30
    Feder
    31
    Vorsprung
    32
    Kanal
    33
    Rückschlagventil-Einrichtung
    34
    Ausnehmung
    35
    Schmierstoffkanal
    36
    Eintrittsöffnung des Schmierstoffkanals 35
    37
    abgeschrägter Abschnitt der Innenfläche der Öffnung der Hülse 20
    A
    Axialrichtung
    L21
    Länge des Ventilkörpers 21
    L25
    Länge des über das Anschlussstück 26 hinaus stehenden Abschnitts 25 der Hülsenöffnung

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Abschmieren eines einer Lagerstelle, wie einem Gelenk (3), zugeordneten Schmiernippels (2), mit einer Schmierdüse (5), die eine Hülse (20) und einen in der Hülse (20) axial verschiebbaren Ventilkörper (21) aufweist, wobei in den Ventilkörper (21) ein Schmierstoffkanal (35) eingeformt ist, dessen Mündung auf der dem freien stirnseitigen Ende der Hülse (20) zugeordneten Stirnseite des Ventilkörpers (21) ausgebildet ist und dessen Eintrittsöffnung (36) bei in Ruhestellung befindlichem Ventilkörper (21) gegen eine Fläche eines den Ventilkörper (21) in dieser Stellung umgebenden Bauelements (20) gerichtet ist, während sie bei in einer gegenüber der Ruhestellung verschobenen Schmierstellung so frei liegt, dass Schmierstoff aus einer an die Schmierdüse (5) angeschlossenen Versorgungsleitung in den Schmierstoffkanal (35) gelangt, dadurch gekennzeichnet, dass bei in Ruhestellung befindlichem Ventilkörper (21) dessen freie Stirnseite in einer gegenüber dem freien stirnseitigen Rand der Hülse (20) zurückversetzten Position angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der an den freien stirnseitigen Rand der Hülse (20) angrenzende Innenflächenabschnitt (37) der Hülse (20) so angeschrägt ist, dass sich die Öffnung der Hülse (20) ausgehend von ihrem Rand in Richtung des Ventilkörpers (21) verengt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschrägung nach Art eines sich gegen den Ventilkörper (21) verengenden Innenkonus ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die freie Stirnseite des Ventilkörpers (21) eine konkave Ausnehmung (34) eingeformt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die konkave Ausnehmung (34) nach Art eines Innenkonus ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (21) gegen eine Feder (30) abgestützt ist, die ihn in Strömungsrichtung des Schmierstoffs in die Ruhestellung schiebt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der weiteste Öffnungsdurchmesser der Ausnehmung (34) höchstens gleich dem maximalen Außendurchmesser des Kopfes (19) des abzuschmierenden Schmiernippels (2) ist.
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