DE10220663B4 - Schmiervorrichtung - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N21/00—Conduits; Junctions; Fittings for lubrication apertures
Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Versorgung der Mantelfläche eines ersten Bauteils, um das ein zweites Bauteil angeordnet ist, mit Schmiermittel, wobei entweder das erste Bauteil oder das zweite Bauteil in Rotation versetzt ist.
- Hintergrund der Erfindung
- Aus dem Sonderdruck „Auslegung von Hochgeschwindigkeits-Kugelgewindetrieben” der INA Wälzlager Schaeffler oHG, Mai 1999, Seite 3, ist eine Vorschubspindelmutter-Lagerung bekannt, bei der die Schmierung zwischen der Spindelmutter und der Vorschubspindel über eine Reihe von Bohrungen in der Spindelmutter selbst erfolgt. Diese Konstruktion nutzt das Prinzip „Stehende Vorschubspindel – Rotierende Spindelmutter”, welches den Vorteil hat, dass damit nachteilige drehzahlbegrenzende Komponenten auf die Spindelmutter und das Mutterlager reduziert werden.
- Eine das gleiche Prinzip anwendende Vorschubspindelmutter-Lagerung ist auch aus der
JP 07-332 456 A - Eine andere Art der Schmierung einer Vorschubspindelmutter-Lagerung, bei der die Vorschubspindel rotierend und die Spindelmutter stehend angeordnet sind, ist dem INA-Sonderdruck aus „Der Konstrukteur” Heft Nr. 9, September 1991, zu entnehmen. Bei dieser Vorschubspindelmutter-Lagerung erfolgt die Schmierung zwischen der Spindelmutter und der Vorschubspindel derart, dass zwei hohle metallische Ringe als Schöpfeinrichtung wirken und aus einem Schmiermittelreservoir die Vorschubspindel mit Schmierstoff versorgen.
- Bei der das gleiche Prinzip anwendenden Vorschubspindelmutter-Lagerung gemäß
JP 11-287 305 A - Nachteilig bei allen genannten Lösungen ist jedoch die aufwendige Konstruktion und Fertigung solcher Schmiermittelversorgungseinrichtungen.
- Schließlich ist durch die
FR 748 626 A - Aufgabe der Erfindung
- Ausgehend von den Nachteilen des bekannten Standes der Technik liegt der Erfindung deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Versorgung der Mantelfläche eines ersten Bauteils, um das ein zweites Bauteil angeordnet ist, mit Schmiermittel, zu konzipieren, die einfach im Aufbau ist und geeignet ist, in einfacher Weise das Schmiermittel unmittelbar an die zu schmierende Mantelfläche des ersten Bauteiles zu leiten.
- Beschreibung der Erfindung
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass das zweite Bauteil mit einem Schmiernippel versehen ist, das zur Einstellung einer Schmierposition mit einem vom Schmiermitteldruck beaufschlagbaren Adapter verbindbar ist, wobei der Adapter ortsfest in einem Gehäuse angeordnet ist.
- Der Vorteil dieser Ausbildung ist, dass nach dem Anfahren eines Referenzpunktes das Schmiermittel in einfacher Weise auf direktem Weg in ausreichender Menge heranführbar ist. Es ist weiter von Vorteil, dass der Kontakt zwischen Schmiernippel und Adapter nur zum Zeitpunkt des Schmierens gegeben ist, bei dem zwischen beiden keine Relativbewegung stattfindet und somit keine Reibung und kein Verschleiß auftreten können.
- Die spezielle Ausgestaltung der Vorrichtung ist in den Unteransprüchen 2 bis 8 beschrieben.
- So ist nach Anspruch 2 vorgesehen, dass der Adapter ein hohlzylindrisches Gehäuse aufweist, das in seinem Inneren einen gegen eine erste Feder abgestützten verschiebbaren hohlzylindrischen Kolben aufnimmt, der aus dem Gehäuse teilweise herausragt und in seinem Inneren ein gegen eine zweite Feder abgestütztes Verschlussorgan aufnimmt, das über eine Durchtrittsöffnung im hohlzylindrischen Kolben mit einem Vorsprung den Schmiernippel öffnet, wobei der hohlzylindrische Kolben an seinem unteren Ende von einer eine zentrische Öffnung aufweisenden flexiblen Dichtmanschette umschlossen ist.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung gemäß Anspruch 3 soll der hohlzylindrische Kolben an seinem oberen Ende mit einer Durchbrüche aufweisenden Verschlussplatte verschlossen sein, die in einer zentrischen Aufnahmebohrung eine Führungsstange des Verschlussorgans verschiebbar aufnimmt, wobei die Führungsstange von der zweiten Feder umschlossen ist, die sich einerseits an der Verschlussplatte und andererseits am Verschlussorgan abstützt.
- Nach einem weiteren zusätzlichen Merkmal gemäß Anspruch 4 soll der hohlzylindrische Kolben an seinem oberen Ende eine Erweiterung aufweisen, in der die Verschlussplatte angeordnet ist.
- Nach einem anderen zusätzlichen Merkmal gemäß Anspruch 5 soll das Verschlussorgan mit in Längsrichtung verlaufenden Schmiermitteldurchtrittskanälen versehen sein.
- Aus Anspruch 6 geht hervor, dass der hohlzylindrische Kolben an seinem unteren Ende eine trapezartige Einschnürung aufweist, an der das Verschlussorgan mit einer komplementären Einschnürung anliegt.
- Nach einem weiteren zusätzlichen Merkmal gemäß Anspruch 7 schließlich soll die Dichtmanschette aus einem polymeren Werkstoff bestehen und mit einer in Richtung des Schmiernippels weisenden umlaufenden Dichtlippe versehen sein.
- Letztendlich soll nach Anspruch 8 das erste Bauteile eine Gewindespindel und zweite Bauteil eine Spindelmutter eines Gewindetriebs sein.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die erfindungsgemäß ausgebildete Schmiervorrichtung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
-
1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Adapters, -
2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in1 durch den Adapter, -
3 eine Draufsicht auf den Adapter von oben, -
4 eine Draufsicht auf den Adapter von unten, -
5a einen Längsschnitt durch den Adapter in einer ersten Arbeitsstellung, -
5b einen Längsschnitt durch den Adapter in einer zweiten Arbeitsstellung, -
5c einen Längsschnitt durch den Adapter in einer dritten Arbeitsstellung, -
6 einen Gewindetrieb mit rotierender Spindelmutter mit Stellung des Adapters vor der Schmierposition, -
7 einen Gewindetrieb mit rotierender Spindelmutter mit Stellung des Adapters in Schmierposition, -
8 einen Gewindetrieb mit rotierender Spindel, -
9 eine Vergrößerung des Gewindetriebes gemäß8 mit Stellung des Adapters vor der Schmierposition, -
10 eine Vergrößerung des Gewindetriebes gemäß8 mit Stellung des Adapters in Schmierposition. - Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
- Der in den
1 ,2 ,3 und4 dargestellte erfindungsgemäß ausgebildete Adapter1 besteht aus dem hohlzylindrischen Gehäuse2 , das an seinem unteren Ende mit einem radial nach innen gerichteten Flansch2.1 eine mit2.2 bezeichnete Durchtrittsbohrung begrenzt, deren Durchmesser kleiner als der Durchmesser der oben liegenden Aufnahmebohrung2.3 ist. Im Gehäuse2 ist ein längs verschieblicher hohlzylindrischer Kolben3 geführt, der an seinem oberen Ende eine Erweiterung3.1 aufweist, so dass zwischen Gehäuse2 und Kolben3 ein Freiraum4 gebildet ist, der eine erste Feder5 aufnimmt. Diese umschließt den Kolben3 konzentrisch und stützt sich einerseits am Flansch2.1 des Gehäuses2 und andererseits an der Erweiterung3.1 des Kolbens3 ab. Im hohlzylindrischen Kolben3 ist wiederum längsverschieblich ein Verschlussorgan6 geführt, das an seinem oberen Ende in eine Führungsstange6.1 übergeht, die in einer nicht bezeichneten zentrischen Aufnahmebohrung einer Verschlussplatte7 geführt ist. Die Führungsstange6.1 ist konzentrisch von einer zweiten Feder8 umschlossen, die sich einerseits am Verschlussorgan6 selbst und andererseits an der mit Durchbrüchen7.1 versehenen Verschlussplatte7 abstützt. Zum Verschlussorgan6 gehören weiter in Längsrichtung verlaufende Schmiermitteldurchtrittskanäle6.2 , die ein Durchfließen des Schmiermittels durch den Adapter1 in seiner Längsrichtung ermöglichen. An seinem unten Ende besitzt das Verschlussorgan6 einen Vorsprung6.3 , der für die Öffnung des zugehörigen Schmiernippels9 sorgt. Zum Adapter1 gehört weiter eine Dichtmanschette10 , deren zentrische Öffnung10.1 von einer umlaufenden Dichtlippe10.2 begrenzt ist. - Die Arbeitsweise des Adapters
1 wird nachstehend anhand der5a ,5b , und5c beschrieben. Beim eigentlichen Schmiervorgang muss der Schmieradapter1 zunächst einen Referenzpunkt aufsuchen, dass heißt, über dem Schmiernippel9 , der aus einer federbelastenden Verschlusskugel9.1 , die gegen eine zentrische Öffnung in einer zugehörigen Verschlussplatte9.2 gepresst ist, positioniert werden. Dabei bestehen zwei Möglichkeiten zum Aufsuchen dieses Referenzpunktes. Zum einen kann diese Übereinstimmung von Schmiernippel9 und Adapter10 durch ein Positionieren in Umfangsrichtung und zum anderen durch ein Positionieren in axialer Richtung erfolgen. Dies bedeutet, dass im ersten Fall die axiale Einstellung zwischen Schmiernippel9 und Adapter10 gegeben ist und nur die betreffende Übereinstimmung in Umfangsrichtung hergestellt werden muss. Im zweiten Fall ist die Übereinstimmung zwischen Adapter1 und Schmiernippel9 in Umfangsrichtung gegeben, während die axiale Übereinstimmung herzustellen ist. - Die Ausgangslage des Schmiervorganges, bei der die Übereinstimmung von Schmiernippel
9 und Adapter1 sowohl in axialer als auch in Umfangsrichtung gegeben sein muss, geht aus5a hervor. Anschließend wird durch Erhöhung des Schmiermitteldruckes der hohlzylindrische Kolben3 gegen den Widerstand der ersten Feder5 ausgefahren. Dabei drückt das Verschlussorgan6 mit seinem Vorsprung6.3 die Verschlusskugel9.1 des Schmiernippels9 nach unten, so dass diese geöffnet ist. Dabei gelangt die den Kolben3 umschließende Dichtmanschette10 gegen die Verschlussplatte9.2 zur Anlage, so dass die Übergangsstelle zwischen Adapter1 und Schmiernippel9 abgedichtet ist, wie die zugehörige5b erkennen lässt. Bei weiterer Erhöhung des Schmiermitteldruckes wird der Kolben3 gegen die Kraft der ersten Feder5 weiter nach unten ausgefahren, so dass ein Freiraum11 zwischen Kolben3 und Verschlussorgan6 bzw. dessen Vorsprung6.3 gebildet ist. Das Schmiermittel tritt demnach über eine nicht dargestellte Versorgungsleitung in den Adapter1 über dessen obere Aufnahmebohrung2.3 ein. Danach gelangt es über die Durchbrüche7.1 der Verschlussplatte7 in die axial verlaufenden Schmiermitteldurchtrittskanäle6.2 des Verschlussorgans6 weiter nach unten, um dann bei einer weiteren Druckerhöhung über den zwischen Verschlussorgan6 und Kolben3 im unteren Teil gebildeten Freiraum11 über den geöffneten Schmiernippel9 zur Schmierstelle zu gelangen. Da der Kontakt zwischen Schmieradapter1 und Schmiernippel9 nur zum Zeitpunkt des Schmierens gegeben ist, besteht bei dieser Schmieranordnung kein Verschleiß und keine Reibung zwischen den beteiligten Partnern. - In den
6 und7 ist eine über ein Spindelmutterlager12.1 drehbar gelagerte Gewindespindelmutter12 gezeigt, die mit ihrer inneren Aufnahmebohrung eine nicht dargestellte Welle aufnimmt. Wird nun die Gewindespindelmutter12 in Rotation versetzt, wie durch den Pfeil dargestellt, wird sie sich in axialer Richtung entlang der Welle bewegen, wobei die axiale Übereinstimmung zwischen Schmiernippel9 in der Gewindespindelmutter12 und Adapter1 im Gehäuse13 stets vorhanden ist. Zum Schmiervorgang muss lediglich in Umfangsrichtung die Übereinstimmung zwischen Schmiernippel9 und Adapter1 gegeben sein. In6 ist eine Momentaufnahme gezeigt, wo diese Übereinstimmung noch nicht hergestellt ist, während in7 die Schmierposition dargestellt ist, dass heißt Schmieradapter1 und Schmiernippel9 stimmen auch in Umfangsrichtung überein. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Konstruktionsprinzip stehende Gewindespindel12.2 und rotierende Gewindespindelmutter12 verwirklicht. - In den
8 ,9 und10 ist eine Teleskopstrebe14 gezeigt, deren Außenrohr14.1 ein längsverschiebliches Innenrohr14.2 aufnimmt, welches im Außenrohr14.1 so geführt ist, dass es sich nicht in Umfangsrichtung verdrehen kann. Der erfindungsgemäße Schmieradapter1 ist vom Außenrohr14.1 aufgenommen und muss zum Schmiervorgang mit dem Schmiernippel9 der Gewindespindelmutter12 in Übereinstimmung gebracht werden. Dies erfolgt dadurch, dass die Gewindespindel12.2 in Rotation versetzt wird, wie in8 durch den Pfeil dargestellt, so dass sich die Spindelmutter14 und damit das Innenrohr14.2 in axialer Richtung verschieben. Die Teleskopstrebe14 ist somit in Ihrer axialen Ausdehnung veränderbar. Die Übereinstimmung von Schmieradapter1 und Schmiernippel9 sowohl in axialer als auch in Umfangsrichtung ist in10 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Konstruktionsprinzip rotierende Gewindespindel12.2 und stehende Gewindespindelmutter12 realisiert. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Adapter
- 2
- hohlzylindrisches Gehäuse
- 2.1
- Flansch
- 2.2
- Durchtrittsbohrung
- 2.3
- Aufnahmebohrung
- 3
- hohlzylindrischer Kolben
- 3.1
- Erweiterung
- 4
- Freiraum
- 5
- erste Feder
- 6
- Verschlussorgan
- 6.1
- Führungsstange
- 6.2
- Schmiermitteldurchtrittskanal
- 6.3
- Vorsprung
- 7
- Verschlussplatte
- 7.1
- Durchbruch
- 8
- zweite Feder
- 9
- Schmiernippel
- 9.1
- Verschlusskugel
- 9.2
- Verschlussplatte
- 10
- Dichtmanschette
- 10.1
- zentrische Öffnung
- 10.2
- Dichtlippe
- 11
- Freiraum
- 12
- Gewindespindelmutter
- 12.1
- Spindelmutterlager
- 12.2
- Gewindespindel
- 13
- Gehäuse
- 14
- Teleskopstrebe
- 14.1
- Außenrohr
- 14.2
- Innenrohr
Claims (8)
- Vorrichtung zur Versorgung der Mantelfläche eines ersten Bauteils, um das ein zweites Bauteil angeordnet ist, mit Schmiermittel, wobei entweder das erste Bauteil oder das zweite Bauteil in Rotation versetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bauteil mit einem Schmiernippel (
9 ) versehen ist, der zur Einstellung einer Schmierposition mit einem vom Schmiermitteldruck beaufschlagbaren Adapter (1 ) verbindbar ist, wobei der Adapter (1 ) ortsfest in einem Gehäuse angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (
1 ) ein hohlzylindrisches Gehäuse (2 ) aufweist, das in seinem Inneren einen gegen eine erste Feder (5 ) abgestützten verschiebbaren hohlzylindrischen Kolben (3 ) aufnimmt, der aus dem Gehäuse (2 ) teilweise herausragt und in seinem Inneren ein gegen eine zweite Feder (8 ) abgestütztes Verschlussorgan (6 ) aufnimmt, das über eine Durchtrittsöffnung im hohlzylindrischen Kolben (3 ) mit einem Vorsprung (6.3 ) den Schmiernippel (9 ) öffnet, wobei der hohlzylindrische Kolben (3 ) an seinem unteren Ende von einer eine zentrische Öffnung (10.1 ) aufweisenden flexiblen Dichtmanschette (10 ) umschlossen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der hohlzylindrische Kolben (
3 ) des Adapters (1 ) an seinem oberen Ende mit einer Durchbrüche (7.1 ) aufweisenden Verschlussplatte (7 ) verschlossen ist, die in einer zentrischen Aufnahmebohrung eine Führungsstange (6.1 ) des Verschlussorgans (6 ) verschiebbar aufnimmt, wobei die Führungsstange (6.1 ) von der zweiten Feder (8 ) umschlossen ist, die sich einerseits an der Verschlussplatte (7 ) und andererseits am Verschlussorgan (6 ) abstützt. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der hohlzylindrische Kolben (
3 ) des Adapters (1 ) an seinem oberen Ende eine Erweiterung (3.1 ) aufweist, in der die Verschlussplatte (7 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussorgan (
6 ) des Adapters (1 ) mit in Längsrichtung verlaufenden Schmiermitteldurchtrittskanälen (6.2 ) versehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der hohlzylindrische Kolben (
3 ) des Adapters (1 ) an seinem unteren Ende eine trapezartige Einschnürung aufweist, an der das Verschlussorgan (6 ) mit einer komplementären Einschnürung anliegt. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtmanschette (
10 ) des Adapters (1 ) aus einem polymeren Werkstoff besteht und mit einer in Richtung des Schmiernippels (9 ) weisenden umlaufenden Dichtlippe (10.2 ) versehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bauteil eine Gewindespindel (
12.2 ) und das zweite Bauteil eine Gewindespindelmutter (12 ) eines Gewindetriebs ist.
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-
2002
- 2002-05-10 DE DE2002120663 patent/DE10220663B4/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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