AT331604B - Schmiervorrichtung fur in eine drehbare, ortsfeste mutter eingeschraubte, axial verschiebbare schraubenspindel - Google Patents

Schmiervorrichtung fur in eine drehbare, ortsfeste mutter eingeschraubte, axial verschiebbare schraubenspindel

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AT331604B
AT331604B AT218473A AT218473A AT331604B AT 331604 B AT331604 B AT 331604B AT 218473 A AT218473 A AT 218473A AT 218473 A AT218473 A AT 218473A AT 331604 B AT331604 B AT 331604B
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Gevorsky Genrikh Nikolaevich
Simkin July Davydovich
Ostinsky Avenir Mikhailovich
Tarasiev Jury Ivanovich
Kuzin Vladimir Afanasievich
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/50Mechanical actuating means with screw-spindle or internally threaded actuating means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/04Features relating to lubrication or cooling or heating
    • F16H57/048Type of gearings to be lubricated, cooled or heated
    • F16H57/0497Screw mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Schmiervorrichtung für in eine drehbare, ortsfeste Mutter eingeschraubte, axial verschiebbare Schraubenspindel. 



   Bei einer bekannten Schmiervorrichtung dieser Art ist in der Mutter ein Hohlraum zur Unterbringung eines
Schmiermittelvorrats und ein von ihm abgehender Kanal für die Zuführung dieses Schmiermittels zum Gewinde von Mutter und Schraube ausgebildet (siehe   z. B.   die USA-Patentschrift   Nr. 2, 282, 488).   



   Bei dieser bekannten Schmiervorrichtung erfolgt eine ausreichende Schmierung der Gewindeverbindung beim Vorhandensein eines flüssigen Schmiermittels im Hohlraum. Bei der Benutzung eines halbfesten
Schmiermittels wird die Gewindeverbindung von Mutter und Schraubenspindel in deren Längsrichtung ungleichmässig geschmiert : der Abschnitt der Schraubenspindel, welcher bei ihrer Bewegung in den Hohlraum eintritt, wird geschmiert, wobei auf den Schraubenabschnitt, der in dauernder Berührung mit der Mutter steht, das Schmiermittel nur unzureichend oder gar nicht gelangt. 



   Eine solche ungleichmässige Verteilung des Schmiermittels verringert die Lebensdauer der Schraubenspindel und der Mutter ; ausserdem führt dies zu einer Vergrösserung des an der Mutter zu deren Drehung angelegten
Drehmomentes, da die Reibung in der Gewindeverbindung zunimmt. 



   Es ist auch aus der deutschen Offenlegungsschrift 2034337 ein Ventil mit einer steigenden Gewindespindel bekannt, die in eine Mutter eingeschraubt, relativ zu dieser verdrehbar und mit einem Behälterraum für
Schmiermittel versehen ist. Dieser Raum ist umfänglich von einer zylindrischen Mantelwand umgeben, an einer
Stirnseite mittels des Spindelschaftes und an der Stirnseite, die näher dem Gewindeabschnitt der Spindel liegt, von einem Kolben begrenzt. Der Kolben ist mit einer Feder belastet. Von dem Behälterraum geht ein Kanal aus, der im Bereich der zu schmierenden Eingriffszone zwischen Spindel- und Muttergewinde ausmündet und in den ein Dosierschieber eingeschaltet ist.

   Die Bewegung des Dosierschiebers zur Freigabe des Weges für mit Hilfe des
Kolbens unter Druck gesetztes Schmiermittel in den Kanal ist mittels einer Nockensteuerung von der
Relativbewegung zwischen Spindel und Mutter hergeleitet. 



   Aus der USA-Patentschrift Nr. 3, 055, 632 ist auch ein Schmiersystem für die Betätigungsmechanismen von
Ventilen bekanntgeworden. Dort ist eine steigende Ventilspindel vorhanden, die in eine mit dem Ventilhandrad   od. dgl.   verbundene Mutter eingeschraubt ist, welche ihrerseits mit einem Aussengewinde versehen, in ein
Muttergewinde eines unbewegbaren Gehäuseteiles eingesetzt und demnach selbst in Axialrichtung bewegbar ist. 



   In der Mutter ist eine erste Kammer für Schmiermittel angeordnet, in welche das Ende der Ventilspindel vorspringt, so dass das Kammervolumen änderbar ist. Auch in dem feststehenden Gehäuseteil befindet sich eine zweite, von der Spindel durchsetzte und zur Aufnahme von Schmiermittel bestimmte Kammer, die an einer
Stirnseite von einer   Mutterstirnfläche   begrenzt ist und deren Volumen sich bei Drehen der Mutter ebenfalls ändert, weil diese bei ihrer Verwendung mittels des Handrades sich in der Kammer verschiebt. In der ersten der beiden über einen Strömungskanal verbundenen Kammern grenzt das Schmiermittel an das Gewinde der
Ventilspindel, in der zweiten Kammer an das Innengewinde des feststehenden Gehäuseteiles.

   Weil sämtliche
Gewinde gleichgängig sind, ändern sich die Volumina der beiden Kammern gegenläufig,   d. h.   beim öffnen oder
Schliessen des Ventils wird das Schmiermittel durch den Kanal von jeweils einer in die andere Kammer gedrückt. Das bekannte Schmiersystem enthält keine Einrichtung, die das Zubringen von Schmiermitteln an die wichtigsten zu schmierenden Stellen, nämlich die Eingriffsstelle der zusammenwirkenden   Innen- und Aussengewinde,   ermöglicht, sie dient lediglich der Speicherung eines gewissen Schmiermittelvorrates, der bei der Betätigung des
Ventiles   umgewälzt   wird.

   Diesen Mangel weist die Schmiereinrichtung nach der erstgenannten Druckschrift zwar nicht auf, wohl aber eine komplizierte Konstruktion, die überdies ein Auseinandernehmen des gesamten Ventiles erfordert, wenn der Schmiermittelvorrat ergänzt oder erneuert werden muss. 



   Zweck der Erfindung ist die Beseitigung der angeführten Nachteile und die Schaffung einer Schmiervorrichtung, bei der die Schmierung der Gewindeverbindung Mutter-Schraubenspindel zwangsläufig erfolgt. 



   Diese Aufgabe wird bei einer Schmiervorrichtung der eingangs umrissenen Art dadurch gelöst, dass in dem Hohlraum ein verschiebbarer Kolben untergebracht und dessen zur Axialverschiebung der Spindel gegenläufige axiale Bewegung von der Drehung der Mutter abgeleitet ist. 



   In vorteilhafter Weise ist der Kolben an einem mit der Schraubenspindel koaxialen Stift angeordnet, ein Endabschnitt dieses Stiftes in eine zentrale Bohrung der Spindel verschiebbar eingesetzt, jedoch mit dieser auf Drehung verbunden, und der andere Endabschnitt des Stiftes mit zum Spindelgewinde gegensinnigem Gewinde versehen sowie in eine zentrale Gewindebohrung der Mutter eingesetzt. 



   Eine solche Ausführung der Schmiervorrictung ist in konstruktiver Hinsicht sehr einfach und im Betrieb äusserst zuverlässig. 



   Die erfindungsgemässe Schmiervorrichtung gewährleistet eine gleichmässige Schmierung der Gewindeverbindung entlang ihrer gesamten Länge, wodurch die Lebensdauer der Schraubenspindel und der Mutter erhöht wird. Die Schmiermittelzufuhr zu den in Eingriff stehenden Gewindeteilen tritt nur beim öffnen des Ventiles ein und damit während einer Zeit, in der die Schraubenverbindung von dem aufzubringenden Schliessdruck entlastet ist. 



   Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 in denen Fig. 1 die erfindungsgemässe Schmiervorrichtung im Längsschnitt bei der oberen Kolbenstellung ; Fig. 2 die Vorrichtung gemäss   Fig. 1,   jedoch bei der unteren Kolbenstellung und Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. l im vergrösserten Massstab zeigt. 



   Die Schmiervorrichtung besitzt eine   Schraubenspindel-l- (Fig. l,   2) und eine   Mutter-2-.   Die 
 EMI2.1 
 inDie   Mutter --2-- besitzt   ein Gewinde zur Verbindung mit der   Schraubenspindel--1--.   Innerhalb der   Mutter --2-- ist   ein zylindrischer   Hohlraum --5-- zur   Unterbringung eines Schmiermittelvorrats ausgebildet. Auf dem mit dem Gewinde versehenen Abschnitt der Mutter --2-- sind Kanäle --6-- sowie von diesen abgehende radiale Kanäle --7-- ausgebildet, welche zur Zuführung des Schmiermittels aus dem 
 EMI2.2 
 sind. 



   Im   Hohlraum--5--ist   eine orrichtung --8-- zur zwangsläufigen Schmierung der Gewindeverbindung von Schraubenspindel--l--und Mutter--2--untergebracht. Diese Vorrichtung besitzt einen gleichachsig mit der Schraubenspindel --1-- angeordneten Kolben --9--, der an einem koaxialen Stift   --10--   starr befestigt ist. Der   Kolben--9--teilt   den Hohlraum in einen unter dem Kolben liegenden Hohlraum "a" und einen über dem Kolben befindlichen Hohlraum "b" auf. Der   Stift --10-- sitzt   mit seinem einen Ende in einer Bohrung, die in der Schraubenspindel--l--in axialer Richtung auf der Seite ihrer dem Hohlraum --5-- zugekehrten Stirnfläche ausgebildet ist. Der   Stift--10--ist   in der Bohrung axial verschiebbar in bezug auf die Schraubenspindel --1-- angeordnet.

   Der   Stift-10-ist   mittels eines Federkeiles --11-- verdrehsicher befestigt. Das andere Ende des   Stiftes --10-- weist   ein Gewinde auf, welches eine gegenüber der Gewindegangrichtung der Schraubenspindel-l-entgegengesetzte Gangrichtung hat. Die Schraubenspindel --1-- besitzt in dem hier beschriebenen Beispiel ein Links- und der Stift ein Rechtsgewinde. 



   In der   Mutter --2-- ist   eine abgesetzte Durchgangsbohrung --12-- vorhanden, die durch einen Deckel -   verschliessbar   ist. In dem Abschnitt der   Bohrung --12-- kleineren   Durchmessers ist ein 
 EMI2.3 
 liegenden Hohlraums "a" mit dem über dem Kolben befindlichen Hohlraum"b", um einen Schmierölüberschuss aus dem Hohlraum "a" in den Hohlraum"b"zu verschieben. Hiebei soll die gesamte Querschnittsfläche der 
 EMI2.4 
 des Schmiermittels durch die   Löcher--16--des Kolbens--9--entgegengesetzte   Widerstand. Zur Ermöglichung der Auswahl eines erforderlichen Widerstands in Abhängigkeit von der Schmiermittelsteife sind in die Bohrungen--16--auswechselbare Hülsen--17--mit kalibrierten Bohrungen eingesetzt. 



   Die Schmiervorrichtung arbeitet wie folgt. 
 EMI2.5 
 der Stift-10-, der ein Rechtsgewinde aufweist, zusammen mit dem   Kolben --9-- fortschreitend   nach abwärts. Hiebei wird das Volumen des Hohlraums "a" kleiner und das Volumen des   Hohlraums"b"grösser.   



  Unter der Wirkung des   Kolbens --9-- wird   das Schmiermittel aus dem Hohlraum "a" über die   Kanäle-6   und 7-den Reibflächen der Gewindeverbindung von Schraubenspindel --1-- und Mutter --2-zwangsläufig zugeführt. Die überschüssige Schmiermittelmenge wird aus dem Hohlraum "a" in den Hohlraum"b" durch die kalibrierten Bohrungen in den   Hülsen-17--,   die in den Bohrungen --16-- des Kolbens --9-eingesetzt sind, gedrückt. 



   Bei der Drehung der   Mutter--2--entgegen   der Pfeilrichtung A bewegt sich die Schraubenspindel   --l-- nah   unten und der   Stift--10--mit   dem   Kolben--9--nach   oben. Das Schmiermittel fliesst aus dem   Hohlraum"b"durch   die Bohrungen --16-- im Kolben --9-- in den Hohlraum "a" über. Die Vorrichtung nimmt ihre Ausgangsstellung ein. Bei der nachfolgenden Drehung der Mutter--2--, d. h. bei jeder Öffnung des angeschlossenen Ventiles, wird das Schmiermittel zu den Oberflächen der Gewindeverbindung Mutter-Schraubenspindel zwangsläufig zugeführt. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Schmiervorrichtung für in eine drehbare, ortsfeste Mutter eingeschraubte, axial verschiebbare Schraubenspindel, insbesondere steigende Spindel für Ventile oder Schieber, mit einem in der Mutter <Desc/Clms Page number 3> untergebrachten zur Aufnahme eines Schmiermittelvorrates bestimmten Hohlraumes, dessen Volumen mit Hilfe der bei ihrer Axialbewegung ein-bzw. ausfahrenden Spindel änderbar ist und von dem wenigstens ein Kanal ausgeht, der in dem mit dem Spindelgewinde in Eingriff stehenden Abschnitt des Muttergewindes ausmündet, EMI3.1 und dessen zur Axialverschiebung der Spindel (1) gegenläufige axiale Bewegung von der Drehung der Mutter (2) abgeleitet ist.
    EMI3.2 einem mit der Schraubenspindel (1) koaxialen Stift (10) angeordnet, ein Endabschnitt dieses Stiftes in eine zentrale Bohrung der Spindel (1) verschiebbar eingesetzt, jedoch mit dieser auf Drehung verbunden, und der andere Endabschnitt des Stiftes (10) mit zum Spindelgewinde gegensinnigem Gewinde versehen sowie in eine zentrale Gewindebohrung der Mutter (2) eingesetzt ist. EMI3.3 Mutter (2) mittels des Kolbens (9) in zwei Abteile (a, b) unterteilt, der Kolben (9) von wenigstens einer kalibrierten Bohrung (16) durchsetzt, vorzugsweise die letztere in einer auswechselbaren Buchse (17) ausgebildet und hiedurch der Druck in dem Abteil (a), von dem die Kanäle (6,7) ausgehen, beschränkt ist.
    EMI3.4 untereinander gleichen Querschnittsflächen der den Kolben (9) durchsetzenden Bohrungen (16) kleiner ist als die Summe der untereinander ebenfalls praktisch gleichen Querschnittsflächen der Kanäle (6,7).
AT218473A 1973-03-12 1973-03-12 Schmiervorrichtung fur in eine drehbare, ortsfeste mutter eingeschraubte, axial verschiebbare schraubenspindel AT331604B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1979000553A1 (en) * 1978-01-27 1979-08-23 Greiner Electronic Ag Screw-and-nut gearing
CN108869784A (zh) * 2018-06-27 2018-11-23 阳雷鸣 一种快开提拉式隔膜阀

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WO1979000553A1 (en) * 1978-01-27 1979-08-23 Greiner Electronic Ag Screw-and-nut gearing
CN108869784A (zh) * 2018-06-27 2018-11-23 阳雷鸣 一种快开提拉式隔膜阀

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