DE2856827A1 - Vorrichtung zum beschichten von langgestreckten gegenstaenden mit verformbaren beschichtungsmassen - Google Patents

Vorrichtung zum beschichten von langgestreckten gegenstaenden mit verformbaren beschichtungsmassen

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Description

PATENTANWÄLTE ο ο C C ο ο -7
Z Q 0 0 Q £ /
DIPL-ING. H. STEHMANN DIPL-PHYS. DR. K. SCHWEINZER DIPL-ING. DR. M. RAU
D-8500 Nürnberg essenweinstrasse4-« telefon 0911/203727 telex οί/23135
Nürnberg, den 29.12.1978 18/Ka
Litterer Korrosionsschutz GmbH, Oppauer Straße 17, 6800 Mannheim
"Vorrichtung zum Beschichten von langgestreckten Gegenständen mit verformbaren Beschichtungsmassen"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Beim Beschichten von frei gespannten Tragseilen, beispielsweise von Schrägseilbrücken, wurde bisher seit Jahrzehnten eine Korrosionsschutz-Beschichtung in der Weise aufgebracht, daß an diesen Tragseilen sogenannte Seilwagen herabgelassen wurden, in denen ein oder zwei Arbeiter sich befanden, die von Hand die Beschichtungsmasse, insbesondere Farbe, auf das Tragseil aufbrachten. Beim Aufbringen dieser Beschichtungsmassen von Hand konnten naturgemäß nur niedrigviskose Massen, die mit dem Pinsel auftragbar waren, in geringer Schichtstärke verwendet werden. Das Aufbringen einer zweiten Schicht war praktisch ausgeschlossen, da durch die hohen Preßkräfte der Seilwagen beim überfahren einer bereits aufgebrachten Beschichtung diese wieder stark beschädigt hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Beschichten von langgestreckten Gegenständen mit verformbaren Massen, insbesondere zum Beschichten von frei gespannten Tragseilen, mit Bitumen, Kunststoffmassen, Farben o. dgl. zu schaffen.
— 2 —
030028/0U1
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichnungsteiles des Patentanspruches 1 gelöst. Durch diese Maßnahmen wird erstmals eine Vorrichtung geschaffen, die den zu beschichtenden Gegenstand in sich aufnimmt, und die dann an diesem entlanggeführt wird. Hierbei ist die unten befindliche Öffnung völlig abgedichtet, während die oben befindliche Öffnung einen genau definierten Spalt zu dem zu beschichtenden Gegenstand, in der Regel also dem Tragseil, bildet und im übrigen als Abstreifblende und zur Verstärkung des Beschichtungsvorganges als Staustelle dient. Außer Tragseilen von Schrägseilbrücken können beispielsweise auch die Tragseile von Seilnetz-Kühltürmen beschichtet werden.
Durch die Maßnahmen nach Anspruch 2 wird erreicht, daß die Vorrichtung in einfacher Weise den zu beschichtenden Gegenstand umschließen kann. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn - wie bei den erwähnten Tragseilen - die zu beschichtenden Gegenstände kein freies Ende haben, da in den Behälter ein- und durch diesen hindurchgeführt werden kann.
Durch die Maßnahmen nach dem Patentanspruch 3 wird erreicht, daß - innerhalb von Grenzen - Gegenstände mit unterschiedlichen Durchmessern und variablen Querschnitten einerseits und mit Beschichtungen unterschiedlicher Schichtdicke andererseits versehen werden können, ohne daß es hierfür einer sonstigen Anpassung der Vorrichtung bedurfte.
030028/0441
Die Maßnahmen nach den Patentansprüchen 4 bis 1o dienen dazu, eine genaue Zentrierung der Vorrichtung relativ zu dem zu beschichtenden Gegenstand sicherzustellen.
Durch die Maßnahmen nach dem Anspruch 11 wird sichergestellt, daß auch bei über die Länge des zu beschichtenden Gegenstandes schwankenden Durchmessern oder Querschnittsformen einerseits eine zufriedenstellende Zentrierung zwischen zu beschichtendem Gegenstand und Vorrichtung sichergestellt ist, ohne daß andererseits die Gefahr von Verkeilurgen oder Verkleidungen auftreten kann.
Die Maßnahmen nach den Ansprüchen 12 bis 15 geben besonders einfache konstruktive Ausgestaltungen wieder.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in aufgeklapptem Zustand in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in geschlossenem und um 18o° um ihre Mittelachse gedrehtem Zustand und
Fig. 3 einen in der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 verwendeten Dichtungsring in Draufsicht.
030023/0441
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung weist einen zylindrischen Behälter 1 auf, der in einer Ebene seiner Längsachse2geteilt ist, der also aus zwei halbzylindrischen Behälterhälften 3, 4 besteht. Er ist an seinen Enden mittels ringscheibenförmigen Stirnwänden 5,6 weitgehend verschlossen, die selbstverständlich ebenfalls geteilt sind. Die beiden Behälterhälften 3, 4 weisen umlaufende, radial abstehende Flansche 7,8 auf, die in zusammengeklapptem Zustand der beiden Behälterhälften 3, 4 aufeinanderliegen, wie aus Fig. hervorgeht.
Zum Auf- bzw. Zuklappen des Behälters 1 sind an einer Längsseite an den Flanschen Scharniere 9 angebracht. Außerdem sind an beiden Längsseiten des Behälters an den Flanschen 7 bzw. 8 sogenannte Schraub-Hebel-Verschlüsse 1o angebracht, mittels derer die beiden Behälterhälften 3, 4 sehr schnell fest miteinander verbunden werden können, wobei diese Verbindung wie der leicht zu lösen ist.
Koaxial mit der Mittelachse 2 sind an den Stirnwänden 5 , Ansatzstutzen 11, 12 angebracht, die ebenfalls mit in der erwähnten Teilungsebene geteilt sind. Diese Ansatzstutzen 11, 12 begrenzen jeweils eine erste Öffnung 13 und eine zweite öffnung 14. Die zweite Öffnung 14 hat einen Durchmesser, der etwas größer ist als der Durchmesser eines zu beschichtenden Gegenstandes 15, beispielsweise eines Seiles. In dem zugehörigen Ansatzstutzen 12 werden - in Fig. 3 dargestellte.- Dichtungsringe 16 angeordnet, deren Innendurchmesser d etwas kleiner ist als der Durchmesser D des Gegenstandes 15; damit die Ringe den Gegenstand vollständig einhüllen können, weisen sie mindestens einen radialen Schlitz 17 auf, so daß sie unter entsprechender
030028/0 A4 1
Verformung um den Gegenstand 15 gelegt werden können. Diese Dichtungsringe 16 bilden insgesamt ein Stopfbuchspaket, das den Dichtungsraum 18, der in dem Ansatzstutzen zwischen der zugehörigen Stirnwand 5 und dem äußeren, die zweite Öffnung 14 aufnehmenden Abschlußring 19 gebildet ist, ausfüllt. Diese Dichtungsringe 16 bestehen aus Filz oder einem anderen geeigneten Dichtungsmaterial. Der dem Dichtungsraum 18 zugeordnete Durchlaß 2o in der Stirnwand 5 weist einen gleichen oder größeren Durchmesser wie die zweite Öffnung 14 auf.
Der am anderen Ende des Behälters 1 befindliche Ansatzstutzen 11 wird durch eine ringförmige, auswechselbare Blende 21 abgeschlossen, die die erste Öffnung 13 begrenzt. Diese erste Öffnung 13 hat einen Durchmesser D1, der um ein Maß größer ist als der Durchmesser D des zu beschichtenden Gegenstandes, das genau der doppelten gewünschten Beschichtungsdicke entspricht. Wenn also ein Seil von 8omm Durchmesser mit einer Beschichtung von 2 mm Dicke versehen werden soll, dann gilt für den Durchmesser der ersten öffnung 13 D1 = 84mm.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist auch hier der ersten öffnung 13 ein Durchlaß 22 in der zugeordneten Stirnwand 6 fluchtend zugeordnet, dessen Durchmesser gleich oder größer als D1 ist. In einer Behälterhälfte 4 ist an dem der ersten öffnung 13 mit der Blende 21 zugeordneten Ende ein mittels eines Deckels 23 verschließbarer, eine Einlaßöffnung bildender Einlaßstutzen 24 vorgesehen, während ebenfalls an einer Behälterhälfte 3 am anderen Ende des Behälters ein wiederum mit einem Deckel 25 verschließbarer, eine Auslaßöffnung bildender Auslaßstutzen 26 vorgesehen ist.
030028/0441
An dem Behälter 1 sind eine Reihe von Stütz- und Führungseinrxchtungen 27 angebracht, die im wesentlichen aus einem radial zur Mittelachse 2 angeordneten, teilweise mit einem Gewinde versehenen Bolzen 28 bestehen, der jeweils in einem ortsfest angeordneten Führungsring 29 gehalten ist und relativ zu diesem mittels zweier Gewindemuttern 3o, 31 radial verstellbar ist. Am inneren Ende weisen die Bolzen 28 jeweils als Stütz- und Führungskörper dienende Rollen auf.
Vier solcher Stütz- und Führungseinrxchtungen 27 sind in einer senkrecht zur Mittelachse 2 verlaufenden Ebene am äußeren Ende des Ansatzstutzens 12 angebracht, so daß die Rollen 32 unmittelbar vor der zugeordneten zweiten Öffnung sich befinden. Die Führungsringe 29 sind hierzu mittels Stützblechen 33 an der Außenseite des Ansatz Stutzens angebracht.
Ein zweites Paar von Stütz- und Führungseinrxchtungen 27, das ebenfalls aus vier in gleichen Winkelabständen in einer zur Mittelachse 2 senkrechten Ebene angeordneten Stütz- und Führungseinrxchtungen 27 besteht, ist am Behälter 1 befestigt. Die Bolzen 28 mit den Rollen 32 ragen in den Innenraum 34 des Behälters hinein, wie insbesondere aus Fig. ersichtlich i±. Diese Stütz- und Führungseinrxchtungen sind in der Nähe der der ersten Öffnung 13 zugeordneten Stirnwand 6 angeordnet.
Q3QQ28/O441
- yt —
An einer Behälterhälfte 3, und zwar an der, an der der Auslaßstutzen 26 angebracht ist, ist jeweils am Ende eine Seilöse 35 angebracht. Außerdem sind an den Behälterhälften 3, 4 Handgriffe 36 zum Öffnen und Schließen des Behälters 1 und zu dessen manuellem Transport vorgesehen.
Die Beschichtung eines Gegenstandes 15, beispielsweise eines Tragseiles einer Schrägseilbrücke, mit einem Korrosionsschutzmittel, wie Bitumen, Kunstharzmassen o. dgl. geht in folgender Weise vor sich: Der Behälter wird am Boden mit einer Behälterhälfte 3 an das Seil angelegt, nachdem zuvor eine ausreichende Zahl von Dichtungsringen 16 um das Seil in der Weise gelegt worden sind, daß sie die eine Hälfte des Dichtungsraumes 18 ausfüllen. Anschließend wird die andere Behälterhälfte 4 zugeklappt. Die feste Verbindung der beiden Behälterhälften 3, 4 wird mittels der Schraub-Hebel-Verschlüsse 1o hergestellt. Die Anordnung des Behälters 1 ist so, daß der die Dichtungsringe 16 aufnehmende Ansatzstutzen 12 unten ist, während der die erste Öffnung 13, d.h. die Blende 21, tragende Ansatzstutzen 11 sich oben befindet. Die Stütz- und Führungseinrichtungen werden radial so eingestellt, daß der zu beschichtende Gegenstand 15, also das Tragseil, genau zur Mittelachse 2 des Behälters zentriert ist, so daß also insbesondere die erste Öffnung 13 auf ihrem gesamten Umfang einen Spalt gleicher Breite gegenüber dem Seil freiläßt.
030028/0441
Anschließend wird die gesamte Vorrichtung mittels eines Zugseiles 37, das an der oberen, in der Zeichnung nicht dargestellten Seilöse eingehängt ist, auf dem Tragseil nach oben gezogen. In dieser oberen Ausgangsstellung wird durch den Einlaßstutzen 24 die Beschichtungsmasse in den Innenraum 34 des Behälters 1 gefüllt. Anschließend wird die Vorrichtung wieder abgelassen. Hierbei wird der zu beschichtende Gegenstand 15, also das Tragseil, durch die im Innenraum 34 befindliche, in der Regel stark viskose Beschichtungsmasse gezogen, die mit erheblichem Überschuß auf der Oberfläche des Gegenstandes 15 haftet. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, befinden sich die der Blende 21 zugeordneten Stütz- und Führungseinrichtungen bezogen auf die Bewegungsrichtung 38-beim Beschichten vor der ersten öffnung 13, so daß nach der Störung des Beschichtungsvorganges durch die Rollen 32 dieser Stütz- und Führungseinrichtungen 27 die Masse sich noch gleichmäßig auf dem Gegenstand 15 verteilen kann. Da sie im Überschuß auf dessen Oberfläche vorhanden ist, bildet sich vor dem an der ersten öffnung 13 entstellenden Spalt ein Stau von Beschichtungsmasse, der dazu führt, daß an keiner Stelle zu wenig Beschichtungsmasse auf dem Gegenstand 15 ist, während andererseits durch den Abstreifeffekt der ersten- Öffnung 13 eine genau definierte Beschichtungsdicke sichergestellt ist.
an An dem unteren Ende des Behälters 1 kann noch/der in der Zeichnung dargestellten Seilöse 35 ein weiteres Zugseil angebracht werden, wenn die Neigung des zu beschichtenden Gegenstandes gegenüber der Horizontalen so gering ist, daß das Eigengewicht der Vorrichtung einschließlich der in ihr enthaltenen Beschichtungsmasse nicht ausreicht, die Vorrichtung mit der ausreichenden Geschwindigkeit auf dem Gegenstand 15 nach unten gleiten zu lassen.
— 9 —
Ö30028/0441
Wenn die Vorrichtung unten angekommen ist, wird die restliche, im Behälter 1 befindliche Beschxchtungsmasse durch den Auslaßstutzen 26 abgelassen. Anschließend wird die Vorrichtung auf ein anderes Tragseil umgesetzt und wieder nach oben gezogen.
Wenn der zu beschichtende Gegenstand 15 über seine Länge Schwankungen in seinem Durchmesser D aufweist, dann ist es zweckmäßig, die an der bei der Abwärtsbewegung 38 untenliegenden Behälterhälfte 3 angebrachten Stütz- und Führungseinrichtungen radial um sehr kleine Wege elastisch nachgiebig auszugestalten. Hierzu können beispielsweise die alsStütz- und Führungskörper dienenden Rollen 32 über sehr harte Federn gegenüber dem jeweiligen Bolzen 28 abgestützt sein. Hierdurch wird sichergestellt, daß einerseits immer eine ausreichend zentrische Führung des Gegenstandes 15 relativ zum Behälter 1 gewährleistet ist, ohne daß eine Verkeilung dieses Gegenstandes 15 gegenüber den Stütz- und Führungseinrichtungen 27 eintreten kann.
030028/0441
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    DIPL-ING. H. STEHMANN DIPL-PHYS. DR. K. SCHWEINZER DIPL-ING. DR. M. RAU
    D-8500 NÜRNBERG ESSENWEINSTRASSE 4-d TELEFON 0911/203727 TELEX 06/23135
    Nürnberg, den 29.12.1978. 18/Ka
    Litterer Korrosionsschutz GmbH, Oppauer Straße 17, 6800 Mannheim
    Ansprüche
    1.) Vorrichtung zum Beschichten von langgestreckten Gegenständen mit verformbaren Beschichtungsmassen, insbesondere zum Beschichten von frei gespannten Tragseilen mit Bitumen, Kunststoffmassen, Farben o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Aufnahme der Beschichtungsmasse ausgebildeter Behälter (1) vorgesehen ist, der zwei miteinander fluchtende Öffnungen (13, 14) aufweist, wobei eine erste Öffnung (13) geringes Übermaß gegenüber dem zu beschichtenden Gegenstand (15) aufweist, während der zweiten Öffnung (14) mindestens eine an den Gegenstand (15) andrückbare Dichtung zugeordnet ist.
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) in einer axialen Ebene aufklappbar ist.
    3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Öffnung (13) als austauschbare Blende (21) ausgebildet ist.
    2 -
    030 028/04 41
    4.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 äs 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) mit mehreren, im axialen Abstand voneinander angeordneten Stütz- und Führungseinrichtungen (27) versehen ist.
    5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz- und Führungseinrichtungen (27) jeweils radial einstellbar ausgebildet sind.
    6.) Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz- und Führungseinrichtungen (27) jeweils an ihrem radial inneren Ende mit Stütz- und Führungskörpern versehen sind.
    7.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz- und Führungskörper durch Rollen (32) gebildet sind.
    8.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Paar von Stütz- und Führungseinrichtungen (27) vorgesehen sind, wobei jeweils ein aus mindestens drei Stütz- und Führungseinrichtungen (27) bestehendes Paar in einer Ebene angeordnet ist.
    9.) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Stütz- und Führungseinrichtungen (27) im Behälter (1) in der Nähe der ersten Öffnung (13) angeordnet ist.
    — 3 —
    030028/0441
    1o.) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Stütz- und Führungseinrichtungen (27) außerhalb des Behälters (1) in der Nähe der zweiten Öffnung (14) angeordnet ist.
    11.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß einige Stütz- und Führungseinrichtungen (27) radial elastisch nachgiebig ausgebildet sind.
    12.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) zylindrisch ausgebildet ist und die Öffnungen (13, 14) mit der Mittelachse (2) fluchten.
    13.) Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Öffnung (14) in einem zylindrischen, die mindestens eine Dichtung (16) aufnehmenden Ansatzstutzen (12) ausgebildet ist.
    14.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) in der Nähe der ersten Öffnung (13) eine Einfüllöffnung und in der Nähe der zweiten Öffnung ' (14) eine Auslaßöffnung aufweist.
    15.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (T) an seiner Außenseite mit mindestens einer Seilöse (35) ο. dgl. versehen ist.
    O3Q028/O441
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