DE3125044A1 - "vorrichtung zum abdichten von kabeln" - Google Patents

"vorrichtung zum abdichten von kabeln"

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DE3125044A1
DE3125044A1 DE19813125044 DE3125044A DE3125044A1 DE 3125044 A1 DE3125044 A1 DE 3125044A1 DE 19813125044 DE19813125044 DE 19813125044 DE 3125044 A DE3125044 A DE 3125044A DE 3125044 A1 DE3125044 A1 DE 3125044A1
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Walter Rose GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/26Lead-in insulators; Lead-through insulators
    • H01B17/30Sealing

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  • Cable Accessories (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE MEINKE UND DABRINGHAUS
ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT ■ EUROPEAN PATENT ATTORNEYS ■ MANDATAIRES EN BREVETS EUROPEES
DIPL.-ING. J. MEINKE DlPL-ING. W. DABRINGHAUS
4600 DORTMUND 1, 25. -SU?» WESTENHELLWEG 67 M/J
TELEFON (02 31) 14 5B10 TELEGRAMM DOPAT Dortmund TELEX 822 7328 pat d
AKTEN-NR: 38/3831
Anmelderin : Walter Rose GmbH & Co, KG3 Lütkenheider Straße 2,
Hagen 1
Bezeichnung : "Vorrichtung zum Abdichten von Kabeln"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdichten von Kabeln gegenüber einem von diesen durchsetzten, am Einmündungsende einer Kabelmuffe od. dgl. angeordneten Grundkörper.
Bei sogenannten Topfmuffen erfolgt die Abdichtung im Kabeleinlaufbereich zwischen Grundkörper und jedem Kabel mittels Gießharz, was an der Baustelle aufwendig und umständlich sowie störanfällig ist und zudem längere Aushärtezeiten bedingt (Prospektblatt Egertonx "Ready-Access Jointing Sleeves").
Bei sogenannten Aufteilungsmuffendeckeln ist ein derartiger Deckel mit einer Vielzahl von angeformten Stutzen versehen, durch die jeweils ein Kabel einführbar ist, wobei die Abdichtung durch ein vorher auf das betreffende Kabelende aufgeschobenes Schlauchstück aus wärmeschrumpffähigem Material erfolgt, das auf seinen zugehörigen Stutzen aufgeschoben und dann durch Wärmeaufbringung auf den Stutzen und den Kabelmantel angeschrumpft wird. Diese Ausbildung bedingt kompliziert geformte Aufteilungsmuffendeekel und insbesondere jeweils das Schließen sämtlicher nicht ausgenutzten Anschlußstutzen (Prospekt· blatt Rose "Aufteilungsmuffendeckel").
Ferner ist es bekannt, soi\rohl bei Kabelmuffen mit beidendig herausgeführten Kabeln als auch bei 1Ep f muff en aus Pormteilen bestehende Muffenköpfe mit einer Anzahl von Kabeleingängen zu verwenden, wobei die Abdichtung entweder durch Anschrumpfen der Kabeleingänge an die Kabelmäntel oder durch Anschweißen
erfolgt. Auch diese Technik ist bei nicht vollständiger Ausnutzung aller Kabeleingänge relativ aufwendi-.g bzw. schafft Probleme bei der Abdichtung nicht ausgenutzter Kabeleingänge (DE-AS 26 55 5^8 und Prospektblatt Siemens Topfmuffe Typ 80 T).
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, welche bei insgesamt sehr einfacher Ausbildung und Montage vielseitig verwendbar ist, d.h. sowohl für Topfmuffen als auch für Muffen mit beidendigen Kabeleinführungen als auch für sogenannte Aufteilungsmuffendeckel u. dgl.
Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der im wesentlichen überall gleiche Stärke aufweisende Grundkörper mit einer Anzahl von öffnungen versehen ist, in die jeweils ein Kabeleingang einsetzbar ist, der an seinem Einsetzende zwei Anschlagbunde aufweist, deren Abstand voneinander im Einsetzzustand etwa der Stärke des Grundkörpers entspricht, wobei der zwischen den Anschlagbunden befindliche Bereich im wesentlichen in axialer Richtung und der andere Endbereich jedes Kabeleingangs im wesentlichen in radialer Richtung wärmeschrumpffähig ausgebildet sind und wobei jede öffnung Randausnehmungen und jeder Kabeleingang einen End-Anschlagbund in Form von derart darauf abgestimmten Vorsprüngen aufweist, daß jeder Kabeleingang in seine zugeordnete öffnung bajonettverschlußartig einsetzbar und durch nachfolgende Erwärmung in seinem Anschlagbundbereich mit dem Grundkörper fest verspannbar ist.
Aufgrund dieser Ausbildung ergibt sich zunächst eine sehr einfache Ausgestaltung der erforderlichen Abdichtungsteile sowie auch eine unkomplizierte und äußerst sichere Montage, wobei von besonderem Vorteil ist, daß jeweils nur soviele Kabeleingänge vorgesehen werden müssen, als jeweils tatsächlich benötigt werden.
Eine Verbesserung der Abdichtung kann man auch dadurch erreichen, daß jeder Kabeleingang zwischen seinen beiden Anschlagbunden und auf den dem Grundkörper zugewandten Seiten der Anschlagbunde sowie im Inneren seines anderen Endbereiches mit einer Klebschicht versehen ist.
Um die Abdichtung der jeweils in einem Grundkörper zwar ausgebildeten aber nicht benötigten öffnungen zu vereinfachen, empfiehlt es sich, die Ausbildung derart zu treffen, daß jede öffnung im Grundkörper einen Sollbruch-Verschluß aufweist, der geschlossen bleibt, wenn die betreffende öffnung nicht benötig; wird. Natürlich könnte man auch nicht benötigte öffnungen anstelle eines Sollbruch-Verschlusses durch nachträglich einzusetzende Verschlußstopfen abdichten. Wie nachfolgend näher beschrieben wird, ermöglicht die Erfindung vor allem auch eine vielgestaltige Verwendung bei den unterschiedlidisten Kabeleinmündungsproblemen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Kabeleingang gemäß der Erfindung in Seitenansicht,
— is -
9-
Pig. 2 eine Stirnansicht des Kabeleingangs nach Pig. 1,
Pig. 3 eine Draufsicht auf einen Grundkörper gemäß der Erfindung s
Pig, 4 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 3,
Pig. 5 eine teilweise im Schnitt wiedergegebene Seitenansicht einer Topfmuffe mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 6 eine teilweise im Schnitt wiedergegebene Seitenansicht eines Endes einer Kabelmuffe mit beidendigen Kabeleinführungen und in
Pig. 7 eine Teilseitenansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung in Form eines einfachen Aufteilungsmuffendeckels.
Ein in den Fig. 1 und 2 wiedergegebener, insbesamt mit 1 bezeichneter Kabeleingang besteht aus einem üblichen wärmeschrumpf fähigen Kunststoff und weist an seinem Einsetzende einen End-Anschlagbund 3 mit vier Vorsprüngen 5 und mit Abstand davon einen weiteren Anschlagbund 4 mit größerem Durchmesser auf.
Der Bereich zwischen den Anschlagbunden 3 und h sowie der andere Endbereich 6 des Kabeleingangs 1 sind wärmeschrumpffähig
ausgebildet, d.h. diese Bereiche sind derart vorgespannt, daß bei späterer Wärmeaufbringung der Bereich zwischen den Anschlagbunden im wesentlichen in axialer Richtung schrumpft, d.h. sich verkürzt, während der andere Endbereich im wesentlichen in radialer Richtung schrumpft, d.h. sich in seinem Durchmesser verkleinert.
Zwischen den beiden Anschlagbunden 3 und 4 und auf den einander zugewandten Seiten derselben sowie im Inneren des anderen Endbereiches 6 ist jeder Kabeleingang mit einer Klebschicht 7 versehen.
Ein in den Fig. 3 und 4 wiedergegebener Grundkörper 8 ist als kreisförmige Scheibe mit im wesentlichen überall gleicher Stärke ausgebildet und kann ebenfalls aus Kunststoff oder einem andren Material solch hoher Festigkeit und Wärmeformbeständigkeit bestehen, daß es den Schrumpfkraften und Temperaturen standzuhalten vermag, die von den Anschlagbunden 3 und4 des vorgeschilderten Kabeleingangs 1 beim Ansehrumpfen desselben auf den Grundkörper 8 ausgeübt werden.
Wie Fig. 3 zeigt, sind in dem Grundkörper 8 eine Anzahl von im wesentlichen kreisförmigen öffnungen 9 mit jeweils vier Randausnehmungen 10 ausgebildet, derart, daß die Konfiguration dieser Öffnungen der Außenkontur des End-Anschlagbundes 3 entspricht, so daß bei den gezeigten vier Vorsprüngen 5 und Randausnehmungen 10 jeweils ein Kabeleingang 1 durch Einsetzen in seine zugeordnete öffnung 9 und nachfolgendes Drehen um etwa 45° bajonettverschlußartig gehalten ist und beim nach-
folgenden Wärmeaufbringen auf das betreffende Ende 2 des Kabeleingangs fest mit dem Grundloser verspannt wird, wobei der Kleber 7 eine gas- und flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen Kabeleingang und Grundkörper, insbesondere im Bereich des Anschlagbundes 4, sicherstellt.
Ein in den Kabeleingang eingeführtes Kabel kann dann mit dem betreffenden Kabeleingang ebenfalls gas- und flüssigkeitsdicht durch Anschrumpfen des anderen Endbereiches 6 an den Kabelmantel angeschrumpft werden, wobei hier ebenfalls die Klebschicht 7 zu einer dichten Verbindung beiträgt.
Wie Fig. 4 zeig£, kann in jeder öffnung 9 ein Sollbruch-Verschluß 11 vorgesehen sein, der verschlossen bleibt, wenn die betreffende öffnung nicht zum Einsetzen eines Kabelendes benötigt wird, während andernfalls der betreffende Sollbruch-Verschluß einfach entfernt wird.
Bei dem in Fig. 5 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel einer Topfmuffe ist ein zylindrischer Grundkörper 8 der vorbeschriebenen Art mit in diesen einmündenden Kabeln 12 mittels Kabeleingängen 1 in der zuvor beschriebenen Weise abgedichtet und der im Kabelinneren befindliehe, nicht wiedergegebene Spleiß wird durch einen Topf 13 mit dem Grundkörper 8 in bekannter Weise mittels eines Spannringes 14 unter Zwischenschaltung eines Dichtringes 15 gas- und flüssigkeitsdieht abgeschlossen.
Bei dem in Fig. 6 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist
ebenfalls ein im wesentlichen zylindrischer Grundkörper Sa an jeden Ende einer beidendig Kabeleingänge aufweisenden Kabelmuffe vorgesehen, wobei hier zur besseren Gasabdichtung der gezeigte Kabeleingang 1 ir.it seinen anderen Endbereich 6 im Inneren der Kabelmuffe an ein Kabel 12 angeschrumpft ist. Dabei ist weiterhin jeder Grundkörper Sa stirnseitig mit einer Ringnut Ic versehen, in die rechtwinklig umgebördelte Ränder 17 von zwei üblichen halbsylindrischen Stütz- ~.änteln lS aus Aluminium oder anderem geeigneten Material eingesetzt sind, über die und die beidendigen Grundkörper Sa dann in üblicher Weise ein Schrumpfschlauch 19 aufgeschrumpft wird.
Bei den; Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist ein im Prinzip nach der Erfindung ausgestalteter Grundkörper 8b als ein vorerwähnter Aufteilungsmuffendeckel geformt und mit entsprechend vielen öffnungen der vorbeschriebenen Art versehen, in die dann jeweils Kabeleingänge 1 der vorbeschriebenen Art von der einen oder anderen Seite zur Abdichtung entsprechend einmündender Kabel 12 einsetzbar sind.
Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele in vielfacher Weise abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So können beispielsweise mehr oder weniger als vier Vorsprünge und Randausnehmungen an den End-Anschlagbunden der Kabeleingänge bzw. der öffnungen in den Grundkörpern ausgebildet sein. Auch können in den Grundkörpern in den den End-
Anschlagbunden benachbarten Bereichen ringschulterförmige Ausnehmungen derart ausgebildet sein3 daß nach dem Einsetzen und Drehen des End-Anschlagbundes in die zugeordnete Öffnung die Oberflächen von End-Anschlagbund und Grundkörper fluchten und dgl. mehr«
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Claims (3)

  1. PATENTANWÄLTE MEINKE UND DABRINGHAUS
    ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT ■ EUROPEAN PATENT ATTORNEYS · MANDATAIRES EN BREVETS EUROPEES
    DIPL-ING. J. MEINKE DIPU-ING. W. DABRINGHAUS
    4600 DORTMUND 1, 25. JUH! i98i
    WESTENHELLWEG 67 M/J
    TELEFON (02 31) 14 5810 TELEGRAMM DOPAT Dortmund TELEX 822 7328 pat d
    AKTEN-NR.: 38/3831
    Ansprüche :
    Γ 1.J Vorrichtung zum Abdichten von Kabeln gegenüber einem von diesen durchsetzten, am Einmündungsende einer Kabelmuffe o. dgl» angeordneten Grundkörper s dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen überall gleiche Stärke aufweisende Grundkörper (8) mit eher Anzahl von öffnungen (9) versehen ist, in die jeweils ein Kabeleingang (1) einsetzbar ist, der an seinem Einsetzende (2) zwei Anschlagbunde (334) aufweist, deren Abstand voneinander im Einsetzzustand etwa der Stärke des Grundkörpers (1) entspricht, wobei der zwischen den Anschlagbunden befindliche Bereich im wesentlichen in axialer Richtung und der andere Endbereich (6) jedes Kabeleinganges im wesentlichen in radialer Richtung wärmeschrumpffähig ausgebildet sind und wobei jede öffnung Randausnehmungen (10) und jeder Kabeleingang (1) einen End-Anschlagbund (3) in Form von derart darauf abgestimmten Vorsprün-gen aufweist, daß jeder Kabeleingang in seine zugeordnete öffnung bajonettverschlußartig einsetzbar und durch nachfolgende Erwärmung in einem Anschlagbundbereich mit dem Grundkörper fest verspannbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kabeleingang (1) zwischen den beiden Anschlagbunden (3, 4) und auf den dem Grundkörper (8) zugewandten Seiten der Anschlagbunde sowie im Inneren seines anderen Endbereiches (6) mit einer Klebschicht (7) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Öffnung (9) im Grundkörper (8) einen Sollbruch-Verschluß (11) aufweist.
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