DE1159536C2 - Kabelmuffe fuer elektrische Leitungen - Google Patents

Kabelmuffe fuer elektrische Leitungen

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DE1159536C2
DE1159536C2 DE1961N0019923 DEN0019923A DE1159536C2 DE 1159536 C2 DE1159536 C2 DE 1159536C2 DE 1961N0019923 DE1961N0019923 DE 1961N0019923 DE N0019923 A DEN0019923 A DE N0019923A DE 1159536 C2 DE1159536 C2 DE 1159536C2
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Germany
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cable
casting mold
mold
plastic
casting
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DE1961N0019923
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DE1159536B (de
Inventor
Gerard Adriaan Visser
Original Assignee
Hollandsche Draad En Kabelfab
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/18Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable
    • H02G15/192Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable with support means for ends of the sleeves

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  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine einteilige Gießform aus Kunststoff zur Herstellung von Kabelmuffen aus Gießharz mit kreisförmigem oder nahezu kreisförmigem Querschnitt und einem sich über ihre ganze Länge erstreckenden Längsschlitz sowie mit mindestens einer Eingießöffnung.
Eine bekannte Gießform dieser Art besteht aus zwei durch ein Scharnier miteinander verbundenen Formhälften, die aus Kunststoffolie hergestellt sind. An den beiden Seiten weist die Form stufenförmige Ansätze auf, damit die Form an verschiedene Kabel
gedichtet. Die gleichen Arbeitsgänge sind bei einer weiteren bekannten Gießform notwendig, deren einteilige, rohrförmige Gießform nach dem Aufschieben auf einen der beiden Kabelstränge und nach dem Verbinden derselben an beiden Enden mit Rohrschellen versehen wird, die die Rohrenden abdichtend auf den Kabelmantel drücken, wenn sie mittels Schrauben festgezogen werden.
Auf dem Gebiet der Kabelmuffen ist eine Muffenausführung bekannt, die aus einem längsgeschlitzten Rohr besteht, das nach seitlichem Aufschieben auf die Kabeiverbindungsstelle mit Hilfe von Klemmleisten festgezogen und im Bereich des Längsschlitzes abgedichtet wird. Beim Auf klemmen des Rohrs werden geschlitzte Dichtringe, die vorher auf die Kabel aufgebracht worden sind, an den Rohrenden zur Bildung einer Abdichtung unter dem radialen Druck des Rohrs zu einer dichten Anlage an das Kabel und an das Rohr selbst gebracht. Selbst wenn man diese Muffenart nach dem Anbringen von Gießlöchern als Gießform benutzen wolke, sind durch die vielseitige Ausführung der Kabelmuffe zahlreiche Arbeitsgänge beim Vorbereiten des Gießvorgangs notwendig, so daß eine derartige Gießform eine kompliziertere Hand
durchmesser angepaßt werden kann. Bei der Verwen- 40 habung aufweist als andere bekannte Gießformen,
dung einer solchen Gießform müssen die Formhälften Es besteht daher die Aufgabe, eine Gießform zu
zunächst auf die Kabelverbindungsstelle aufgebracht, schaffen, die in einfacher Weise mit möglichst wenig
zusammengeklappt und flüssigkeitsdicht miteinander Handgriffen schnell und leicht auf die Kabelverbin-
verklebt werden. Die Gießform ist nur dann dicht dungsstelle aufgebracht, befestigt und zum Abgießen
verschlossen, wenn an beiden Formenden im Durch- 45 abgedichtet werden kann.
messer passende Stufen zur Anlage an das Kabel Ausgehend von einer Gießform der eingangs gekommen. Das Gießharz wird dann durch eine öff- nannten Art, wird als Lösung erfindungsgemäß eine nung eingegossen, die dem Scharnier gegenüberliegt Gießform vorgesehen, die dadurch gekennzeichnet und gemeinsam von den beiden Formhälften im Be- ist, daß sie aus einem rohrförmigen elastischen reich ihrer Teilungsebene gebildet ist. Da es sich bei 50 Kunststoff besteht, dessen Enden je einen abdichten-
Gießformen dieser Art meist um verlorene Formen handelt, ist der Aufbau dieser Gießform verhältnismäßig aufwendig. Der wesentliche Nachteil dieser Gießform besteht jedoch in der umständlichen Handhabung beim Aufbringen, Befestigen und Abdichten an der Kabelverbindungsstelle. Zum Abdichten der beiderseitigen Formenden müssen außerdem in den meisten Anwendungsfällen zusätzliche Hilfsmittel zur Herbeiführung einer flüssigkeitsdichten Abdichtung benutzt werden, da selten eine ausreichend dichte Anlage zwischen den Stufen der Ansätze und dem Kabel erreicht wird.
Eine andere bekannte Gießform besteht aus einer oben offenen, länglichen Wanne, die zum Einlegen den, radial geschlitzten Abschlußring aus elastischem Werkstoff umgeben, und daß die Abschlußringe fest mit dem rohrförmigen Körper derart verbunden sind, daß die Radialschlitze der Abschlußringe in den Längsschlitz des Rohres münden.
Eine Gießform dieser Art vereinigt alle zum Aufbringen, Befestigen und Abdichten erforderlichen Teile einer Gießform in einer einfachen, wenig Aufwand erfordernden Konstruktion, die es ermöglicht, die Gießform praktisch mit einem Handgriff auf die Kabelverbindungsstelle aufzubringen, zu befestigen und zum Abgießen abzudichten. Die Federeigenschaften des festen, elastischen Kunststoffs lassen es zu, die Gießform zum Aufsetzen auf die Kabelverbin
der zu verbindenden Kabel an beiden Stirnseiten 65 dungsstelle an dem Längsschlitz federnd auseinanderoben offene Ausnehmungen aufweist, die sich bis zu zubiegen und dennoch einen festen Sitz der Form Kabelauflagen an beiden Stirnseiten der Wanne er- auf den Kabelmänteln dadurch herbeizuführen, daß strecken. Nach dem Einlegen der Kabel werden die die Federkräfte des Rohrs die Abschlußringe zur
3 ' 4
Herbeiführung einer Abdichtung auf den Kabel- werden kann und anschließend seine ursprüngliche
mantel drücken. Die in dem rohrförmigen Körper Form wieder annimmt oder sich dieser mindestens
festgeklebten Abschlußringe sind so elastisch, daß sie wieder nähert.
beim Auseinanderbiegen und Aufbringen des rohr- Geeignete Werkstoffe zur Herstellung des rohrför-
förmigen Körpers auf den Kabeln nicht abgerissen 5 migen Körpers 2 sind hochpolymere Werkstoffe wie
und nicht beschädigt werden. Da die Abschlußringe Polyvinylchlorid, Mischpolymere von Polyvinyliden-
bereits während der Fertigung in dem rohrförmigen chlorid, Polyamide, Polyisocyanate, Polycarbonate
Körper festgeklebt werden, ist nicht erforderlich, die usw. Auch zusammengesetzte, insbesondere gelaugte
Abschlußringe am Einsatzort in einem besonderen Werkstoffe, beispielsweise aus Papier mit thermohär-
Arbeitsgang anzuordnen und auszurichten, um eine io tendeiri Kunstharz, können für die Herstellung der
sichere Abdichtung herbeizuführen. Ein besonderer rohrförmigen Körper verwendet werden. Bei der
Vorteil der Gießform nach der Erfindung besteht . Wahl des Werkstoffs ist zu berücksichtigen, daß nach
darin, daß bei ihr keine Klemmvorrichtungen erfor- dem Eingießen des Gießharzes, beispielsweise beim
derlich sind. Eingießen eines Polyesters- oder Epoxy-Gießharzes,
Während bisher mehrere getrennte und aufein- 15 beim Durchhärten Temperatursteigerungen auftreten anderfolgende Arbeitsgänge und damit ein höherer können. Der Werkstoff der Gießform soll so ausge-Zeitbedarf für die Vorbereitung des Gießvorgangs wählt sein, daß er bei den zu erwartenden Temperaerforderlich sind, ist es mit einer erfindungsgemäßen türen eine ausreichende Formfestigkeit beibehält. Die Gießform möglich, in einem einzigen, einfach und Verwendung durchsichtiger Werkstoffe für den rohrschnell durchzuführenden Arbeitsgang die Gießform ao förmigen Körper 2 gestattet eine Beobachtung der durch Aufspreizen über die fertiggestellte Kabelver- Kabelverbindung beim Anbringen der Gießform. Es bindungssteile aufzubringen und durch die Klemm- hat sich gezeigt, daß die Verwendung von Polyvinylwirkung des elastischen, rohrförmigen Körpers und chlorid besonders vorteilhaft ist, da seihe Eigender elastischen Abschlußringe auf dem Kabel zu be- schäften devn hier vorliegenden Anforderungen entfestigen .und abzudichten, as sprechen und seine Kosten vergleichsweise niedrig
Die Eingießöffnung der Form kann sich im Be- liegen.
reich des Längsschlitzes befinden, der in diesem Fall F i g. 1 und 3 veranschaulichen, daß in dem zylin-
teilweise zu einer Eingießöffnung erweitert ist. drischen, rohrförmigen Körper 2 an jedem Ende ein
Von besonderem Vorteil ist eine erfindungsgemäße Abschlußring 4 angeordnet ist, der jeweils durch eine
Gießform, deren Abschlußringe aus Kunststoff- 30 Klebverbindung mit dem rohrförmigen Körper 2 fest
schaum bestehen. Dadurch wird eine Anpassungs- verbunden ist. Von besonderem Vorteil sind Ab-
fähigkeit der Gießform an verschiedene Kabeldurch- ■ schlußringe aus sehr elastischem Schaumkunststoff
messer erreicht und eine besonders sichere Abdich- mit geschlossenen Zellen. Jeder Abschlußring 4 ist
tung der Form infolge der besonderen elastischen mit einem Radialschlitz 5 versehen, die in den Längs-
Eigenschaften weichen Kunststoffschaums. 35 schlitz 3 des rohrförmigen Körpers 2 münden. Auf
Für eine Überwachung der Montage der Gießform der anderen Seite geht jeder Radialschlitz 5 in eine
und des Gießvorgangs selbst ist es sehr vorteilhaft, Öffnung 6 über, die zur Aufnahme eines Kabels dient,
wenn der rohrförmige Körper in an sich bekannter Der Durchmesser der Öffnung 6 wird so gewählt, daß
Weise aus durchsichtigem Kunststoff besteht. das Kabel in der Öffnung derart festgeklemmt wird,
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines· 40 daß eine sichere Abdichtung des Forminnenraums
Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung herbeigeführt wird. Bei genügender Elastizität des
näher erläutert. In den Figuren zeigt Werkstoffs der Abschlußringe 4 kann man mit einer
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine an einer Durchmessergröße der Öffnung 6 eine sichere Ab-
Kabelverbindungsstelle angebrachte Gießform, dichtung auf Kabeln verschiedener Durchmesser er-
F i g. 2 eine Quersehnittsansicht eines rohrförmigen 45 zielen. Hierfür eignen sich in besonderer Weise
Körpers der Gießform, schaumplastische Werkstoffe, insbesondere Schaum
F i g. 3 eine Stirnansicht einer Gießform nach aus plastifiziertem Polyvinylchlorid mit geschlossenen
Fig. 1. Zellen.
In Fig. 1 sind miteinander verbundene Kabel- Bei der in'den Fig.], 2 und 3 angegebenen Ausadern mit 1 bezeichnet. Ein zylindrischer, rohrförmi- 50 führungsform ist der Längsschlitz 3 im mittleren Beger Körper 2 weist einen über seine ganze Länge ver- reich derart erweitert, daß man das Gießharz durch laufenden Längsschlitz 3 auf und ist vorzugsweise den erweiterten Längsschlitz in die Form einbringen aus einem sehr elastischen, formfesten Kunststoff kann. Dabei dient der Schlitz gleichzeitig zur Enthergestellt, der es zuläßt, daß der rohrförmige Kör- lüftung. Die Eingießöffnung kann jedoch auch an per im Bereich des Längsschlitzes stark gespreizt 5S anderer Stelle angeordnet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einteilige Gießform aus Kunststoff zur Herstellung von Kabelmuffen aus Gießharz mit kreisförmigem oder nahezu kreisförmigem Querschnitt und einem sich über ihre ganze Länge erstreckenden Längsschlitz sowie mit mindestens einer Eingießöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießform aus stirnseitigen Ausnehmungen bis zur Höhe des oberen Wannenrandes mit Kitt abgedichtet. Anschließend wird die offene Form mit Polyesterharz vergossen. Die Vorbereitungen für den Gießvorgang erfordern hier ebenfalls mehrere zeitraubende Arbeitsgänge. Außerdem sind mit einer derartigen Wanne keine nahezu kreisrunden Muffendurchmesser erreichbar.
Eine andere zweiteilige, aus Hart-PVC-Folie bestehende Gießform für Kabelmuffen weist eine zur
einem rohrförmigen elastischen Kunststoff (2) be- ίο Kabel- bzw. Leiterachse senkrechte Teilungsebene steht, dessen Enden je einen abdichtenden, radial zwischen den beiden Formhälften auf. Diese rohrgeschlitzten Abschlußring (4) aus elastischem förmigen Teile werden schon vor dem Verbinden der Werkstoff umgeben, und daß die Abschlußringe (4) Kabeladern auf das jeweilige Kabelende aufgebracht, fest mit dem rohrförmigen Körper (2) derart ver- sodann über die fertigen Verbindungsstellen geschobunden sind, daß die Radialschlitze (5) der Ab- 15 ben und mit Bandwickeln zugleich befestigt und ab
schlußringe (4) in den Längsschlitz (3) des Rohres (2) münden.
2. Gießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußringe (4) aus Kunststoffschaum bestehen.
3. Gießform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Körper (2) in an sich bekannter Weise aus durchsichtigem Kunststoff besteht.
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