DE2844630C2 - Auftragevorrichtung für Schmelzen o.dgl., insbesondere zum Auftragen von Gemischen zur Markierung von Straßenoberflächen - Google Patents
Auftragevorrichtung für Schmelzen o.dgl., insbesondere zum Auftragen von Gemischen zur Markierung von StraßenoberflächenInfo
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- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C23/00—Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
- E01C23/16—Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings
- E01C23/20—Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ
- E01C23/24—Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ by pouring
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine Auftragevorrichtung für Schmelzen o. dgl., insbesondere zum Auftragen von
Gemischen zur Markierung von Straßenoberflächen, bei der unterhalb eines mit einem verschließbaren
Auslaß versehenen Vorratsbehälters zur Aufnahme des Markierungsgemisches ein Paar aneinanderliegender
und in entgegengesetzter Richtung rotierender Walzen mit Mitteln zum Erfassen und zum Abschleudern des
Markierungsgemisches auf die Straßenoberfläche vorgesehen ist.
Auftragevorrichtungen dieser Art dienen zur Herstellung von Verkehrs- oder Pflastermarkierungen, wie z. B.
Mittellinien oder Fahrbahnlinien.
Es ist eine Auftragevorrichtung der eingangs genannten Art bekanntgeworden (DE-OS 25 29 323),
bei der unterhalb eines Vorratsbehälters zwei gegensinnig rotierende Walzen angeordnet sind, die mit ihrem
Umfang aneinander angrenzen und direkt unterhalb des (>'
Auslasses des Vorratsbehälters angeordnet sind. Diese beiden Walzen sind als Drahtbürsten ausgebildet und
drehen sich so, daß die aus dem Vorratsbehälter nach unten ausfließende Farbmasse von den Drahtborsten
der Walzen erfaßt und dann nach unten abgeschleudert wird. Den Walzen sind ferner Abdeckeinrichtungen an
den Kanten zugeordnet und der Farbstoff wird über einstellbare Zuführöffnungen den Walzen zugeführt, die
L· zwei Reihen, jeweils einer Walze zugeordnet, sich
über die gesamte Länge der Walzen verteilen. Bei solchen Bauarten besteht die Gefahr einer Verstopfung
der einzelnen Zuführöffnungen am Auslaß des Vorratsbehälters, was zu einer ungleichmäßigen Zuführung des
Markierungsgemisches zu den Drahtbürsten und damit auch zu einer ungleichmäßigen Verteilung auf der
Straßenoberfläche führen kana Diese Vielzahl von in ihrem Querschnitt steuerbaren Zuführöffnungen lassen
sich auch nur sehr schwer reinigen. Aufgrund dieser Kriterien ist eine sehr große manuelle Geschicklichkeit
erforderlich, wenn nur sehr dünne Markierungsschichten in gleichmäßiger Form aufgebracht werden sollen.
In der Regel wird es daher mit solchen Vorrichtungen notwendig sein, eine größere Schichtdicke bei der
Markierung zu fahren, um Ungleichmäßigkeiten in der Markierung zu vermeiden. Das führt zu einem
verhältnismäßig großen Verbrauch an Markierungsgemisch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auftragevorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, mit der konturenscharfe und gleichmäßige Markierungen mit einer gleichbleibenden Oberflächenglätte
erreicht werden können, die auch für den Einsatz von Markierungsgemischen mit Glasperlen
geeignet ist und möglichst sparsam arbeitet
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß eine der beiden Walzen als Auftragwalze mit einer Vielzahl von
scharfen Zähnen versehen ist, und daß die andere mit einer glatten Oberfläche versehen und als Zuführwalze
für die Auftragwalze ausgebildet ist Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, daß auf der mit der glatten
Oberfläche versehenen Zuführwalze nur ein sehr dünner, aber gleichmäßiger Film des Markierungsgemisches
vorgesehen zu sein braucht, der dann von der Auftragwalze abgeschabt und nach unten abgeschleudert
werden kann. Die erfindungsgemäß ausgebildete Zuführwalze dient daher schon vor dem eigentlichen
Auftragvorgang zur Vergleichmäßigung der Markierungsmasse. Es läßt sich daher eine gleichmäßige, aber
auch sehr dünne Markierungsschicht aufbringen, für die weniger Material verbraucht wird. Vorteilhaft ist auch,
daß je nach Drehgeschwindigkeit der Zuführwalze Markierungen mit verschiedener und gewünschter
Dicke hergestellt werden können.
Weitere Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Zeichnung zeigt einen schematischen Querschnitt durch eine Auftragevorrichtung gemäß der Erfindung,
die mit einem Vorratsbehälter und zwei Walzen ausgerüstet ist.
In der Zeichnung ist in einem Vorratsbehälter 2 ein bis zum Schmelzzustand vorgeheiztes Gemisch enthalten.
Wenn es gewünscht ist, kann der Vorratsbehälter 2 mit einem Ölbad 1 versehen sein, das, wie gezeigt, seine
Seitenwände umgibt. Das Markierungsgemisch läuft durch einen Auslaß 3 heraus und wird auf eine mit einer
glatten Oberfläche versehene Zuführwalze 4 geleitet, die mit einer Energiequelle, wie beispielsweise einem
hydraulischen Motor gekuppelt ist. Die Walze 4 wird mit etwa 25 bis 200 Umdrehungen pro Minute im
Gegenuhrzeigersinn (Pfeil 12) betrieben und führt das Markierungsgemisch in einer konstanten Menge zu
einer Auftragwalze 5. Die Zuführwalze 4 macht es durch Änderung ihrer Drehgeschwindigkeit möglich. Markierungen
mit verschiedener und gewünschter Dicke herzustellen. Wird die Auftragevorrichtung für die
Schmelze an einem Fahrzeug angebaut, dann wird die Zuführwalze 4 in Wirkverbindung mit den Antriebsrädern
des Fahrzeuges gebracht, so daß das Markierungsgemisch der Auftragwalze 5 in einer bestimmten Menge
und abhängig von der Geschwindigkeit des Fahrzeuges zugeführt werden kann.
Die Auftragwalze 5, die angrenzend an die Zuführwalze 4 angeordnet ist, ist ebenfalls an eine Energiequelle
angekuppelt, wie beispielsweise an einen Dieselmotor und wird mit einer hohen Geschwindigkeit von 3500 bis
5000 Umdrehungen pro Minute in einer Richtung gedreht, die entgegengesetzt zu der Drehrichtung der
Zuführwalze 4 verläuft Die Walze 5 ist mit scharfen, auf den Umfang angeordneten Zähnen 6 versehen, die sich
in Achsrichtung erstrecken und die das Markierungsgemisch fein verteilen, wenn sie das Gemisch von der
Zuführwalze 4 abschaben und es auf die Straßenoberfläche mit hoher Geschwindigkeit auftragen.
Die Zuführwalze 4 hat einei; größeren Radius als die
Auftragwalze 5. Die Welle 9 der Walze 4 und die Welle 10 der Walze 5 müssen in verschiedener Höhe
angeordnet sein, so daß das Markierungsgemisch senkrecht auf die Straßenoberfläche aufgebracht
werden kann.
Der Auslaß 3, der oberhalb der Walze 4 sitzt, ist in der
Rotationsrichtung der Walze 4, wie gezeigt, von einer vertikalen Längsmittelebene 11 durch die Walze 4
entfernt angeordnet Der Bodenteil des Auslasses hat den gleichen Krümmungsradius wie die Walze 4.
Die Menge des aus dem Auslaß 3 austretenden Markierungsgemisches kann durch Verschieben des
Vorratsbehälter 2 in Richtung auf die Walze 4 oder weg davon in horizontaler Richtung und senkrecht auf
die Wellenachse eingestellt werden, so daß dadurch der
ι ο Spalt zwischen Auslaß 3 und Walze 4 verändert wird.
Der Vorratsbehälter 2 ist aber auch noch mit einem stöpselartigen Verschlußglied 8 versehen, das mit einem
pneumatischen Kolben verbunden ist und den Auslaß 3 einstellbar öffnen oder schließen kann, so daß auch
dadurch die austretende Gemischmenge einstellbar ist Der Bodenteil des Verschlußgliedes 8 muß ebenso
wie der Boden des Auslasses 3 den gleichen Krümmungsradius wie die Walze 4 im Schnitt
aufweisen.
Um das Markierungsgemisch beim Auftragen auf eine ganz bestimmte Breite zu begrenzen und eine scharfe
Markierungslinie o. dgl. zu bilden, die sonst durch das Versprühen des Gemisches unscharf werden würde, ist
es notwendig, die Walze 5 mit einer scheibenartigen Abdeckung 7 an den beiden Stirnseiten zu versehen.
Wenn es gewünscht ist, kann auch entlang des Umfanges der beiden Walzen eine Abdeckung vorgesehen
sein, um ein Streuen des Markierungsgemisches zu vermeiden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Auftragevorrichtung für Schmelzen ο. dgl, insbesondere zum Auftragen von Gemischen zur
Markierung von Straßenoberflächen, bei der unter- ί
halb eines mit einem* verschließbaren Auslaß versehenen Vorratsbehälters zur Aufnahme des
Markierungsgemisches ein Paar aneinanderliegender und in entgegengesetzter Richtung rotierender
Walzen mit Mitteln zum Erfassen und zum Abschleudern des Markierungsgemisches auf die
Straßenoberfläche vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Walzen (4,
5) als Auftragwalze (5) mit einer Vielzahl von scharfen Zähnen (6) versehen ist und daß die andere
mit einer glatten Oberfläche versehen und als Zuführwalze (4) für die Auftragwalze (5) ausgebildet
ist.
2. Auftragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß der Vorratsbehälter
(2) oberhalb der mit der glatten Oberfläche ausgerüsteten Zuführwalze (4) und in Drehrichtung
(12) dieser Zuführwalze von der durch die Mitte der Zuführwalze verlaufenden Vertikalebene (11) entfernt
angeordnet ist
3. Auftragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführwalze (4) einen
größeren Durchmesser als die Auftragwalze (5) aufweist und daß die Achse (9, 10) der beiden
Walzen in unterschiedlicher Höhe angeordnet sind, jo um das Markierungsgemisch senkrecht auf die
Straßenoberfläche aufzutragen.
4. Auftragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Walzen (4, 5)
mit einem Antrieb verbunden ist.
5. Auftragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragwalze (5) an beiden
gegenüberliegenden Seiten mit einer scheibenförmigen Abdeckung (7) versehen ist.
6. Auftragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ίο
gekennzeichnet, daß beide Walzen (4, 5) an ihrem Umfang mit einer Abdeckung versehen sind, die ein
Streuen des Markierungsgemisches verhindern soll.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP12389977A JPS5457324A (en) | 1977-10-14 | 1977-10-14 | Melting projection type melt spray machine |
Publications (2)
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DE2844630C2 true DE2844630C2 (de) | 1983-04-28 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2844630A Expired DE2844630C2 (de) | 1977-10-14 | 1978-10-13 | Auftragevorrichtung für Schmelzen o.dgl., insbesondere zum Auftragen von Gemischen zur Markierung von Straßenoberflächen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (2)
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JPS5345109Y2 (de) * | 1975-03-26 | 1978-10-28 |
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1977
- 1977-10-14 JP JP12389977A patent/JPS5457324A/ja active Pending
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1978
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1980
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Also Published As
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JPS5457324A (en) | 1979-05-09 |
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