DE2529323C3 - Vorrichtung zum Auftragen von Farbmarkierungen auf Straßenoberflächen - Google Patents
Vorrichtung zum Auftragen von Farbmarkierungen auf StraßenoberflächenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B3/00—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
- B05B3/02—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C23/00—Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
- E01C23/16—Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings
- E01C23/20—Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ
- E01C23/22—Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ by spraying
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung /um Auftragen von Farbmarkierungen auf .Straßenoberfläehen, mit
einem Farbvorratsbehälter, an dem eine Farbzufiihr /.11
einer zur Drehung anlreibbareri Auftragseinrichtiing
mit einer Vielzahl radialer Vorsprünge an ihrer Mantelfläche vorgesehen ist, wobei die Farbzufuhr eine
Ventileinrichtung und einen auf die Mantelfläche gerichteten Durchlaß aufweist, und mit einer Abdekkung für die Mantelfläche der Auftragseinrichtung.
Bei einer aus der US-PS 16 09 267 bekannten Vorrichtung dieser Art ist eine Pinselwalze vorgesehen,
die mit geringer Umfangsgeschwindigkeit entgegengesetzt zur Fahrtrichtung angetrieben wird, und dabei die
aus dem Vorratsbehälter über ein Ventil und einen AusgieBschnabel auf die Walzenoberfläche fließende
Farbe verstreicht. Nacheilend zur Pinselwalze wird ein flacher Pinsel geführt, der über den Farbauftrag der
Pinselwalze läuft und diesen vergleichmäßigen soll. Diese Vorrichtung kann modernen Anforderungen bei
der Herstellung von Farbmarkierungen auf Fahrbahnoberflächen nicht mehr genügen, da der Farbauftrag mit
einer ungleichmäßigen Auftragsdicke und einer unscharfen Randgestaltung erfolgen kann. Die gegen die
Fahrbahnoberfläche gepreßte Pinselwalze trägt die Farbe in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit
und im Überschuß auf. Der nachfolgende Pinsel ist nicht in der Lage, aus diesem dicken Farbauftrag eine
bezüglich Auftragsdicke, Breite und Randverlauf exakte Markierung zu bilden, vielmehr wird er nur grobe
Unregelmäßigkeiten in der Auftragsdicke vergleichmäßigen. Mit der Vorrichtung sind keine unterbrochenen
Markierungen erzeugbar. Außerdem nimmt die Pinselwalze ständig Verschmutzungen von der Fahrbahnoberfläche auf, die mit der Farbe vermischt werden,
wodurch sich die Farbaufnahmefähigkeit der Pinselwalze verschlechtert und der Farbauftrag die Haftung
störende Schmutzeinschlüsse enthält. Eine genaue Farbdosierung ist mit dem einfachen Drehventil und
dem Ausgießschnabel nicht möglich, da der Zeitpunkt, an dem eine bestimmte Farbmenge auf die Fahrbahnoberfläche gelangt, nicht kontrollierbar ist. Moderne
Farben für Fahrbahnmarkierungen sind darüber hinaus so hochviskos, daß sie mit der bekannten Vorrichtung
nicht verarbeitet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die Farbmarkierungen auf Fahrbahnoberflächen mit in jeder Richtung exakter und konstanter Auftragsdicke
und genauen Rändern herstellen kann, wobei jeder direkte Kontakt zwischen die Markierung erzeugenden
Teilen der Vorrichtung und der Fahrbahnoberfläche zu vermeiden ist. Unterbrochene Farbmarkierungen, sowie
mit großer Arbeitsgeschwindigkeit hergestellte Farbmarkierungen von hoher Güte sollen mit der zu
schaffenden Vorrichtung herstellbar sein, und zwar unabhängig von der Viskosität der verarbeiteten Farbe.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe mit einer Vorrichtung gelöst, bei der die Maßnahmen
gemäß dem Kenn/eichen des ilauptanspruches verwirklicht sind.
Diese Vorrichtung schleudert einzelne Farbpartikel mit großer Kraft und annähernd senkrecht auf die zu
markierende Oberfläche. Der Farbauftrag wird dadurch sowohl in der Auftragsdicke als auch in der Randgestaltung exakt. Die Farbe wird verdichtet und bildet eine
sehr widerstandsfähige Markierung. Die Farbzuführung
lu den Walzen erfolgt gleichmäßig und ohne Druckstöße, wobei der Farbauftrag im wesentlichen von der
Rotation der Walze und deren (Jmfangsfiguration bestimmt wird. Er ist unabhängig von der Fortbewe
gungsgeschwindigkeit der Vorrichtung und kann sehr feinfühlig dosiert werden. Direkte Kontakte zwischen
den Farbauftragsorganen und der Oberfläche werden verhindert. Die sägezahnartigen Vorsprünge mit den
dazwischen liegenden Vertiefungen nehmen — über den Umfang der Walze gesehen — vom Farbdurchlaß
gleiche Mengen an Farbe auf und schleudern diese zweckmäßigerweise annähernd senkrecht auf die
Fahrbahnoberfläche, Das Absetzen des Farbauftrags kann entweder durch Betätigung des Ventils oder durch
ein Abstoppen der Walzenbewegung hervorgerufen werden, wobei dit stillstehenden Walzen als Verschluß
für den Farbdurchlaß wirken und ein Nachtropfen oder Nachlaufen von Farbe verhindern.
Weitere bevorzugte Aüsführungsformen sind in den Unteransprüchen zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel is
beschrieben. Die Zeichnung zeigt einen Vertikalschnitt durch eine Vorrichtung zum Auftragen von Markierungen.
Mit 1 ist eine Farbzuführeinrichtung bezeichnet, welche an ihrem oberen Bereich einen Farbbehälter 2
trägt. Ein walzenförmiges Rotationsventil 3 ist drehbar in einer Bohrung aufgenommen, welche in Längsrichtung
der Farbzuführeinrichtung 1 verläuft
Oberhalb der Bohrung ist ein Durchtritt 12 vorgesehen,
der mit dem Farbbehälter 2 in Verbindung steht Darunter ist im Rotationsventil 3 ein weiterer Durchtritt
3a vorgesehen, der zu zwei im Abstand voneinander liegenden Reihen einander gegenüberliegender oder
versetzter Durchtritte 3b führt Die unteren Durchtritte 3b sind zu entsprechend angeordneten Durchlaßeffnun- κ>
gen 14 in der Farbzuführeinrichtung ausgerichtet
Mit 4 sind zwei rotierende Wellen bezeichnet, die im unteren Bereich der Farbzuführeinrichtung 1 befestigt
sind und einer durch Pfeile bezeichneten Richtung drehbar sind. Mit Hilfe eines nicht dargestellten Motors
und einer nicht dargestellten Verbindungseinrichtung werden die beiden Wellen 4 mit einer hohen Drehzahl
von beispielsweise mehr als 5000 Umdrehungen je Minute in Umdrehung versetzt. Bei einer von einem
Walzenpaar gebildete Auftragscinrichtung hat jede ■»<>
Walze 5a an iL-em äußeren Umfang eine Vielzahl von Vorsprilngen 5a' Die Vorsprünge erstrecken sich in
axialer Richtung der Walzen, wobei Vertiefungen 5a"
zwischen den Vorsprüngen 5a' ausgebildet sind. Die Vorsprünge 5a'und die Vertiefungen 5a" wirken unter
Bildung einer im Querschnitt sägezahnförrnigen Konfiguration zusammen, um einen ungehemmten Ausfluß
der Farbe zu verhindern. Jede Walze ist fest mit je einer Welle 4 verbunden, wobei ein Freiraum zwischen den
äußeren Umfangen der Walzen 5a ausgebildet ist
Zwei Abdeckungen in Form von Teilzylindern 6 sind mit dem äußeren unteren Bereich der Farbzuführeinrichtung
1 derart verbunden, daß jede der Walzen 5a der Auftragseinrichtung in der dargestellten Weise abgedeckt
ist Die Abdeckungen laufen unterhalb der Auftragseinrichtung in Kanten 6a aus, die einen parallel
zu den Wellen 4 verlaufenden Spalt begrenzen.
Die im Farbbehälter 2 enthaltene Farbe tritt durch den Durchtritt 12, den Durchtritt Sa, die unteren
Durchtritte 3b des Rotationsventils 3 und durch die weiteren Durchlaßöffnungen 14 hindurch. Die beispielsweise
hochviskose Farbe wird dann ar' die Walzen 5a der Auftragseinrichtung aufgebracht ur.ü 'vird sodann
am äußeren Umfang einer jeden Walze der Auftragseinrichtung zugeführt und haftet an den Vorsprüngen 5a'
sowie in den Vertiefungen 5a". Bei Antreiben der Walzen wandert die hochviskose Farbe, weiche an den
Vorsprüngen 5a' und den Vertiefungen 5a" haftet, in Richtung auf die Spitze der Vorsprünge 5a'. Die Farbe
wird dann zerstäubt und durch den Spalt zwischen den Kanten 6a mit hoher Geschwindigkeit auf die
Straßenoberfläche aufgetragen oder ausgegeben. Die Farbe wird hierdurch nicht im Überschuß ausgegeben,
sondern lediglich in einer solchen Menge, die zum Erzeugen scharfer und gleichförmiger Markierungen
ausreicht.
Eine Abschirmplatte 15 verhindert ein Verschmoren der Farbe in einem Gehäuse 16, das mit wärmeisolierendem
Material 17 ausgekleidet ist Im Gehäuse 16 ist eine bei 16a und 17a dargestellte Entleerungsöffrmng
vorgesehen. Mit 18 ist eine brandsichere Bodenplatte bezeichnet und mit 19 eine Brennerleitung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Auftragen von Farbmarkierungen auf Straßenoberflächen, mit einem FarbvorratsbehSJter, an dem eine Farbzufuhr zu einer zur
Drehung antreibbaren Auftragseinrichtung mit einer Vielzahl radialer Vorsprünge an ihrer Mantelfläche
vorgesehen ist, wobei die Farbzufuhr eine Ventileinrichtung und einen auf die Mantelfläche gerichteten
Durchlaß aufweist, und mit einer Abdeckung für die Mantelfläche der Auftragseinrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß als Auftragseinrichtung ein Paar zueinander paralleler Walzen (5 a) unter
Ausbildung eines Walzenspaltes nebeneinanderliegend und zu einer gegenläufigen, im Walzenspalt
von der Farbzufuhr wegführend gerichteten Drehung antreibbar gelagert ist, deren Mantelflächen in
Drehrichtung weisende, sägezahnartige Vorsprünge (Sa') mit dazwischenliegenden Vertiefungen {5a")
tragen und daß der Durchlaß pro Walze wenigstens 2Q
je eine in W^'^enlängsrichtung verlaufende Reihe an
Durchlaßöffcangen (14) aufweist, die gegen den Walzenspalt gerichtet sind und unmittelbar benachbart zu den Mantelflächen enden, derart, daß die
Vertiefungen (5a") beim Vorbeilauf der Vorsprünge «
(5a') mit Farbe gefüllt werden, die nach Durchtritt durch den Walzenspalt von der Fliehkraft gegen die
Straßenoberfläche geschleudert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß, in Strömungsrichtung J0
der Farbe, hinter der Ventileinrichtung geteilt ist und getrennt zu jeder Reihe der Durchlaßöffnung (14)
führt.
3. Vorrichtung nach Anspruc:. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sägezahnartigen Vorsprünge (5a') '■·
in Walzenlängsrichtung angeort' iet sind und sich über die gesamte Walzenlänge erstrecken.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (5a) mit
einer Drehzahl von mehr als 5000 U/min antreibbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (5a)
berührungsfrei angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung aus einem Paar
Teilzylindern (6) besteht, die von der Farbzufuhr ausgehend sich über die bezüglich des Walzenspaltes
außenliegenden Mantelflächenbereiche der Walzen bis unter die tiefstliegende Mantellinie der Walzen ">°
erstrecken, wo sie schneidenartig, in Walzenlängsrichtung verlaufende Kanten (6,1^bilden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßöffnungen (14) jeder Reihe in einem gegenseitigen Abstand
liegen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßöffnungen (14) einer
Reihe auf Lücke versetzt zu den Durchlaßöffnungen der anderen Reihe liegen. M
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---|---|---|---|
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JP1975039372U JPS5345109Y2 (de) | 1975-03-26 | 1975-03-26 |
Publications (3)
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---|---|
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DE2529323B2 DE2529323B2 (de) | 1978-06-08 |
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Family
ID=26378739
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country | Link |
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GB (1) | GB1506757A (de) |
Families Citing this family (4)
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EP0422346A1 (de) * | 1989-10-10 | 1991-04-17 | F. Wyssbrod Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von Strassenmarkierungsstreifen und nach dem Verfahren angebrachter Strassenmarkierungsstreifen |
DE4212342A1 (de) * | 1992-04-13 | 1993-10-14 | Gerhard Cammann | Einrichtung zum Verteilen körniger Partikel auf Flächen, insbesondere Straßenmarkierungen wie Zebrastreifen, Mittelstreifen o. dergl. |
DE102007053316B4 (de) * | 2007-11-08 | 2015-10-15 | Robert Bosch Gmbh | Auftragsvorrichtung für eine Flüssigkeit |
-
1975
- 1975-06-26 GB GB2708775A patent/GB1506757A/en not_active Expired
- 1975-07-01 DE DE19752529323 patent/DE2529323C3/de not_active Expired
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