DE2529323C3 - Vorrichtung zum Auftragen von Farbmarkierungen auf Straßenoberflächen - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen von Farbmarkierungen auf Straßenoberflächen

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DE2529323C3
DE2529323C3 DE19752529323 DE2529323A DE2529323C3 DE 2529323 C3 DE2529323 C3 DE 2529323C3 DE 19752529323 DE19752529323 DE 19752529323 DE 2529323 A DE2529323 A DE 2529323A DE 2529323 C3 DE2529323 C3 DE 2529323C3
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DE19752529323
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Makoto Mizuno
Yukio Kawagoe Saitama Nagasaka
Yoshio Nishiumi
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ATOM CHEMICAL PAINT Co Ltd TOKIO
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ATOM CHEMICAL PAINT Co Ltd TOKIO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/16Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings
    • E01C23/20Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ
    • E01C23/22Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ by spraying

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung /um Auftragen von Farbmarkierungen auf .Straßenoberfläehen, mit einem Farbvorratsbehälter, an dem eine Farbzufiihr /.11 einer zur Drehung anlreibbareri Auftragseinrichtiing mit einer Vielzahl radialer Vorsprünge an ihrer Mantelfläche vorgesehen ist, wobei die Farbzufuhr eine Ventileinrichtung und einen auf die Mantelfläche gerichteten Durchlaß aufweist, und mit einer Abdekkung für die Mantelfläche der Auftragseinrichtung.
Bei einer aus der US-PS 16 09 267 bekannten Vorrichtung dieser Art ist eine Pinselwalze vorgesehen, die mit geringer Umfangsgeschwindigkeit entgegengesetzt zur Fahrtrichtung angetrieben wird, und dabei die aus dem Vorratsbehälter über ein Ventil und einen AusgieBschnabel auf die Walzenoberfläche fließende Farbe verstreicht. Nacheilend zur Pinselwalze wird ein flacher Pinsel geführt, der über den Farbauftrag der Pinselwalze läuft und diesen vergleichmäßigen soll. Diese Vorrichtung kann modernen Anforderungen bei der Herstellung von Farbmarkierungen auf Fahrbahnoberflächen nicht mehr genügen, da der Farbauftrag mit einer ungleichmäßigen Auftragsdicke und einer unscharfen Randgestaltung erfolgen kann. Die gegen die Fahrbahnoberfläche gepreßte Pinselwalze trägt die Farbe in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit und im Überschuß auf. Der nachfolgende Pinsel ist nicht in der Lage, aus diesem dicken Farbauftrag eine bezüglich Auftragsdicke, Breite und Randverlauf exakte Markierung zu bilden, vielmehr wird er nur grobe Unregelmäßigkeiten in der Auftragsdicke vergleichmäßigen. Mit der Vorrichtung sind keine unterbrochenen Markierungen erzeugbar. Außerdem nimmt die Pinselwalze ständig Verschmutzungen von der Fahrbahnoberfläche auf, die mit der Farbe vermischt werden, wodurch sich die Farbaufnahmefähigkeit der Pinselwalze verschlechtert und der Farbauftrag die Haftung störende Schmutzeinschlüsse enthält. Eine genaue Farbdosierung ist mit dem einfachen Drehventil und dem Ausgießschnabel nicht möglich, da der Zeitpunkt, an dem eine bestimmte Farbmenge auf die Fahrbahnoberfläche gelangt, nicht kontrollierbar ist. Moderne Farben für Fahrbahnmarkierungen sind darüber hinaus so hochviskos, daß sie mit der bekannten Vorrichtung nicht verarbeitet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die Farbmarkierungen auf Fahrbahnoberflächen mit in jeder Richtung exakter und konstanter Auftragsdicke und genauen Rändern herstellen kann, wobei jeder direkte Kontakt zwischen die Markierung erzeugenden Teilen der Vorrichtung und der Fahrbahnoberfläche zu vermeiden ist. Unterbrochene Farbmarkierungen, sowie mit großer Arbeitsgeschwindigkeit hergestellte Farbmarkierungen von hoher Güte sollen mit der zu schaffenden Vorrichtung herstellbar sein, und zwar unabhängig von der Viskosität der verarbeiteten Farbe.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe mit einer Vorrichtung gelöst, bei der die Maßnahmen gemäß dem Kenn/eichen des ilauptanspruches verwirklicht sind.
Diese Vorrichtung schleudert einzelne Farbpartikel mit großer Kraft und annähernd senkrecht auf die zu markierende Oberfläche. Der Farbauftrag wird dadurch sowohl in der Auftragsdicke als auch in der Randgestaltung exakt. Die Farbe wird verdichtet und bildet eine sehr widerstandsfähige Markierung. Die Farbzuführung lu den Walzen erfolgt gleichmäßig und ohne Druckstöße, wobei der Farbauftrag im wesentlichen von der Rotation der Walze und deren (Jmfangsfiguration bestimmt wird. Er ist unabhängig von der Fortbewe gungsgeschwindigkeit der Vorrichtung und kann sehr feinfühlig dosiert werden. Direkte Kontakte zwischen
den Farbauftragsorganen und der Oberfläche werden verhindert. Die sägezahnartigen Vorsprünge mit den dazwischen liegenden Vertiefungen nehmen — über den Umfang der Walze gesehen — vom Farbdurchlaß gleiche Mengen an Farbe auf und schleudern diese zweckmäßigerweise annähernd senkrecht auf die Fahrbahnoberfläche, Das Absetzen des Farbauftrags kann entweder durch Betätigung des Ventils oder durch ein Abstoppen der Walzenbewegung hervorgerufen werden, wobei dit stillstehenden Walzen als Verschluß für den Farbdurchlaß wirken und ein Nachtropfen oder Nachlaufen von Farbe verhindern.
Weitere bevorzugte Aüsführungsformen sind in den Unteransprüchen zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel is beschrieben. Die Zeichnung zeigt einen Vertikalschnitt durch eine Vorrichtung zum Auftragen von Markierungen.
Mit 1 ist eine Farbzuführeinrichtung bezeichnet, welche an ihrem oberen Bereich einen Farbbehälter 2 trägt. Ein walzenförmiges Rotationsventil 3 ist drehbar in einer Bohrung aufgenommen, welche in Längsrichtung der Farbzuführeinrichtung 1 verläuft
Oberhalb der Bohrung ist ein Durchtritt 12 vorgesehen, der mit dem Farbbehälter 2 in Verbindung steht Darunter ist im Rotationsventil 3 ein weiterer Durchtritt 3a vorgesehen, der zu zwei im Abstand voneinander liegenden Reihen einander gegenüberliegender oder versetzter Durchtritte 3b führt Die unteren Durchtritte 3b sind zu entsprechend angeordneten Durchlaßeffnun- κ> gen 14 in der Farbzuführeinrichtung ausgerichtet
Mit 4 sind zwei rotierende Wellen bezeichnet, die im unteren Bereich der Farbzuführeinrichtung 1 befestigt sind und einer durch Pfeile bezeichneten Richtung drehbar sind. Mit Hilfe eines nicht dargestellten Motors und einer nicht dargestellten Verbindungseinrichtung werden die beiden Wellen 4 mit einer hohen Drehzahl von beispielsweise mehr als 5000 Umdrehungen je Minute in Umdrehung versetzt. Bei einer von einem Walzenpaar gebildete Auftragscinrichtung hat jede ■»<> Walze 5a an iL-em äußeren Umfang eine Vielzahl von Vorsprilngen 5a' Die Vorsprünge erstrecken sich in axialer Richtung der Walzen, wobei Vertiefungen 5a" zwischen den Vorsprüngen 5a' ausgebildet sind. Die Vorsprünge 5a'und die Vertiefungen 5a" wirken unter Bildung einer im Querschnitt sägezahnförrnigen Konfiguration zusammen, um einen ungehemmten Ausfluß der Farbe zu verhindern. Jede Walze ist fest mit je einer Welle 4 verbunden, wobei ein Freiraum zwischen den äußeren Umfangen der Walzen 5a ausgebildet ist
Zwei Abdeckungen in Form von Teilzylindern 6 sind mit dem äußeren unteren Bereich der Farbzuführeinrichtung 1 derart verbunden, daß jede der Walzen 5a der Auftragseinrichtung in der dargestellten Weise abgedeckt ist Die Abdeckungen laufen unterhalb der Auftragseinrichtung in Kanten 6a aus, die einen parallel zu den Wellen 4 verlaufenden Spalt begrenzen.
Die im Farbbehälter 2 enthaltene Farbe tritt durch den Durchtritt 12, den Durchtritt Sa, die unteren Durchtritte 3b des Rotationsventils 3 und durch die weiteren Durchlaßöffnungen 14 hindurch. Die beispielsweise hochviskose Farbe wird dann ar' die Walzen 5a der Auftragseinrichtung aufgebracht ur.ü 'vird sodann am äußeren Umfang einer jeden Walze der Auftragseinrichtung zugeführt und haftet an den Vorsprüngen 5a' sowie in den Vertiefungen 5a". Bei Antreiben der Walzen wandert die hochviskose Farbe, weiche an den Vorsprüngen 5a' und den Vertiefungen 5a" haftet, in Richtung auf die Spitze der Vorsprünge 5a'. Die Farbe wird dann zerstäubt und durch den Spalt zwischen den Kanten 6a mit hoher Geschwindigkeit auf die Straßenoberfläche aufgetragen oder ausgegeben. Die Farbe wird hierdurch nicht im Überschuß ausgegeben, sondern lediglich in einer solchen Menge, die zum Erzeugen scharfer und gleichförmiger Markierungen ausreicht.
Eine Abschirmplatte 15 verhindert ein Verschmoren der Farbe in einem Gehäuse 16, das mit wärmeisolierendem Material 17 ausgekleidet ist Im Gehäuse 16 ist eine bei 16a und 17a dargestellte Entleerungsöffrmng vorgesehen. Mit 18 ist eine brandsichere Bodenplatte bezeichnet und mit 19 eine Brennerleitung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zum Auftragen von Farbmarkierungen auf Straßenoberflächen, mit einem FarbvorratsbehSJter, an dem eine Farbzufuhr zu einer zur Drehung antreibbaren Auftragseinrichtung mit einer Vielzahl radialer Vorsprünge an ihrer Mantelfläche vorgesehen ist, wobei die Farbzufuhr eine Ventileinrichtung und einen auf die Mantelfläche gerichteten Durchlaß aufweist, und mit einer Abdeckung für die Mantelfläche der Auftragseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß als Auftragseinrichtung ein Paar zueinander paralleler Walzen (5 a) unter Ausbildung eines Walzenspaltes nebeneinanderliegend und zu einer gegenläufigen, im Walzenspalt von der Farbzufuhr wegführend gerichteten Drehung antreibbar gelagert ist, deren Mantelflächen in Drehrichtung weisende, sägezahnartige Vorsprünge (Sa') mit dazwischenliegenden Vertiefungen {5a") tragen und daß der Durchlaß pro Walze wenigstens 2Q je eine in W^'^enlängsrichtung verlaufende Reihe an Durchlaßöffcangen (14) aufweist, die gegen den Walzenspalt gerichtet sind und unmittelbar benachbart zu den Mantelflächen enden, derart, daß die Vertiefungen (5a") beim Vorbeilauf der Vorsprünge « (5a') mit Farbe gefüllt werden, die nach Durchtritt durch den Walzenspalt von der Fliehkraft gegen die Straßenoberfläche geschleudert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß, in Strömungsrichtung J0 der Farbe, hinter der Ventileinrichtung geteilt ist und getrennt zu jeder Reihe der Durchlaßöffnung (14) führt.
3. Vorrichtung nach Anspruc:. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sägezahnartigen Vorsprünge (5a') '■· in Walzenlängsrichtung angeort' iet sind und sich über die gesamte Walzenlänge erstrecken.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (5a) mit einer Drehzahl von mehr als 5000 U/min antreibbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (5a) berührungsfrei angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung aus einem Paar Teilzylindern (6) besteht, die von der Farbzufuhr ausgehend sich über die bezüglich des Walzenspaltes außenliegenden Mantelflächenbereiche der Walzen bis unter die tiefstliegende Mantellinie der Walzen ">° erstrecken, wo sie schneidenartig, in Walzenlängsrichtung verlaufende Kanten (6,1^bilden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßöffnungen (14) jeder Reihe in einem gegenseitigen Abstand liegen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßöffnungen (14) einer Reihe auf Lücke versetzt zu den Durchlaßöffnungen der anderen Reihe liegen. M
DE19752529323 1974-09-05 1975-07-01 Vorrichtung zum Auftragen von Farbmarkierungen auf Straßenoberflächen Expired DE2529323C3 (de)

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JP1974106090U JPS5314375Y2 (de) 1974-09-05 1974-09-05
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DE2529323A1 DE2529323A1 (de) 1976-03-25
DE2529323B2 DE2529323B2 (de) 1978-06-08
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JPS5457324A (en) * 1977-10-14 1979-05-09 Shinto Paint Co Ltd Melting projection type melt spray machine
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DE2529323A1 (de) 1976-03-25
GB1506757A (en) 1978-04-12
DE2529323B2 (de) 1978-06-08

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