EP0210460A2 - Farbmesser für eine Farbkastenwalze einer Druckmaschine - Google Patents

Farbmesser für eine Farbkastenwalze einer Druckmaschine Download PDF

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EP0210460A2
EP0210460A2 EP86109009A EP86109009A EP0210460A2 EP 0210460 A2 EP0210460 A2 EP 0210460A2 EP 86109009 A EP86109009 A EP 86109009A EP 86109009 A EP86109009 A EP 86109009A EP 0210460 A2 EP0210460 A2 EP 0210460A2
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EP
European Patent Office
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slot
knife
ink
color
slots
Prior art date
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Application number
EP86109009A
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English (en)
French (fr)
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EP0210460A3 (de
Inventor
Rudolf Linska
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Manroland AG
Original Assignee
MAN Roland Druckmaschinen AG
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Publication date
Application filed by MAN Roland Druckmaschinen AG filed Critical MAN Roland Druckmaschinen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/04Ducts, containers, supply or metering devices with duct-blades or like metering devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2231/00Inking devices; Recovering printing ink
    • B41P2231/12Axially segmented ink blades

Definitions

  • the invention relates to an ink knife for an ink fountain roller of a printing press with ink zone-wide tongues separated by slots on the longitudinal edge near the ink fountain roller.
  • a color knife is known from DE-OS 22 28 625, in which slots filled with plastic are provided on the longitudinal side of a color knife near the ink fountain roller.
  • an ink knife 1 is partially shown, which usually consists of spring steel and which is fastened at its rear longitudinal edge 2 to the ink fountain of a sheet-fed or rotary printing machine in a conventional manner.
  • the so-called working edge that is the longitudinal edge 3 near the ink fountain roller, slots 5 are provided, the width of which 06) preferably corresponds to the width of a color zone A.
  • the dimension is usually around 40 mm for a color zone A.
  • the tongues 4 have the same dimension.
  • the slots 5 are preferably produced on the front edge 3 of the color knife 1 with a wire eroding machine, specifically with a slot width of 0.05 mm. If appropriate, the creation of the slots by means of laser beams is also appropriate.
  • material is removed on both sides of the slits 5 on the underside of the slit 5 after the slits 5 have been created in the ink knife 1, so that 5 recesses 7 and 8 are formed in the adjacent tongues 4 on both sides of each slit, as in particular FIGS. 2 and 3 reveal.
  • these depressions 7 and 8 end approximately 1 mm in front of the working or leading edge 3 of the color knife 1, so that a material region 6 remains from the hard knife material.
  • a metallic coating is now preferably carried out with a material which is softer than the material of the color knife 1 and only on one slot side, for example on the slot side 9 of a slot 5.
  • Spring steel is preferably used as the knife material and the coating on the slot side 9 in the case of spreading adjacent tongues 4 produced by the galvanic application of a copper layer.
  • the thickness of the layer to be applied here the copper layer, is slightly larger than the width of the slot 5.
  • the recesses 7, 8 can be filled with an elastic, preferably a plastic layer , for example poured out or taped (vulcanizable).
  • an elastic preferably a plastic layer
  • a certain additional protection against undesired leakage of paint is achieved if, for example, the slit width is increased slightly over time due to wear and tear.
  • this protective layer has the advantage that the sides of the tongues which are overlapped in the spread state cannot be closed or can only be closed inadequately and, despite the 0.05 mm gap, can be securely sealed. In this rear area, the hydrostatic pressure is significantly lower or no longer exists. There is no reason to fear that the knife tongue's travel will be impaired by hardened paint etc.

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)
  • Paper (AREA)

Abstract

Die Vorderkante eines Farbmessers wird beispielsweise mit einer Drahterodiermaschine eingeschlitzt. Die durch die Schlitze entstehenden farbzonenbreiten Zungen werden jeweils an einer Seite mit einem Material beschichtet, das welcher als das Material des Farbmessers ist. Die Dicke des Materials ist geringfügig größer als die Breite des Schlitzes, der etwa im Bereich von 0.05 mm liegt. Dadurch wird das überschüssige Material von der harten, nicht beschichteten Kante der benachbarten Zunge abgeschert, wodurch quasi ein Schlitz mit der Breite 0 entsteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Farbmesser für eine Farbkastenwalze einer Druckmaschine mit farbzonenbreiten, durch Schlitze getrennte Zungen an der farbkastenwalzennahen Längskante.
  • Aus der DE-OS 22 28 625 ist ein Farbmesser bekannt, bei dem mit Kunststoff ausgefüllte Schlitze an der farbkastenwalzennahen Längsseite eines Farbmessers vorhanden sind. Dadurch wird zwar eine Entkopplung benachbarter, etwa farbzonenbreiter Zungen erreicht, in der Weise, daß die Verstellung einer Zunge nicht die Lage der anderen benachbarten Zunge mit beeinflußt, jedoch besteht bei einem derartigen Farbmesser die Gefahr, daß bei einer Verstellung der benachbarten Zungen z.B. in entgegengesetzten Maximalpositionen der Kunststoff im dazwischenliegenden Schlitz sich von dem metallischen Material des Farbmesser löst. Die Ursachen hierfür sind zum einen die nicht ausreichende Scherhaftung zwischen dem elastischen Füllmaterial und dem harten Messermaterial und zum anderen der während des Betriebes einer Druckmaschine im Farbkasten auftretende hydrostatische Druck, der mit erheblicher Kraft auf das elastische Füllmaterial einwirkt. Ein weiterer Nachteil dieses bekannten Messers besteht darin, daß durch die Elastizität des Füllmaterials der Messerspalt, d.h. der Abstand zwischen der farbkastenwalzennahen Längskante des Farbmessers und der Farbkastenwalze im Bereich eines Schlitzes größer ist, so daß unerwünschte Farbringe auf der Farbkastenwalze entstehen. Dieser Effekt kann sich noch verstärken, wenn sich das Füllmaterial in den Schlitzen schneller abnützt als das Farbmesser im Dosierbereich. Aus der K-PS 28 37 024 ist es auch bekannt,
  • die Schlitze bei Farbmessern abzudecken. Wird die Abdeckung, beispielsweise in Form einer Folie, auf der Farbkasteninnenseite aufgelegt, wie dies bei der DE-AS 24 60 116 der Fall ist, so ist eine erhebliche Abnützung der Folie unvermeidlich, so daß deren häufiges Auswechseln notwendig ist. Bei einem Anbringen der Abdeckung, beispielsweise durch Aufkleben auf der Unterseite des Farbmessers, besteht wiederum die Gefahr, daß infolge der Verstellungen der farbzonenbreiten Zungen zur entsprechenden Dosierung der Farbschicht in den einzelnen Farbzonen Farbe über die Schlitze in den Bereich der Verklebung zwischen Folie und Farbmesser eindringt, so daß es zum einen zu einer unerwünschten Ablösung der Folie vom Farbmesser und zum anderen zu einem Antrocknen dieser Farbe und somit zur Funktionsunfähigkeit des Farbmessers kommen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Farbmesser so zu verbessern, daß der unerwünschte Austritt von Farbe durch die Schlitze vermieden wird und daß kein elastisches Füll- bzw. Abdichtmaterial in den Schlitzen benötigt wird. Diese Aufgabe wird durch die Anwendung der Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen. In diesen zeigen:
    • Fig.l eine Draufsicht auf einen Endbereich eines Farbmessers,
    • Fig.2 eine Schnittdarstellung durch einen Schlitz im Farbmesser gemäß Fig.l,
    • Fig.3 eine Draufsicht von unten auf einen Schlitz und dessen benachbarten Messerbereich und
    • Fig.4 aufgespreizte Zungen beidseitig eines Schlitzes.
  • In den Zeichnungen ist ein Farbmesser 1 teilweise dargestellt, das üblicherweise aus Federstahl besteht und das an seiner hinteren Längskante 2 am Farbkasten einer Bogen- oder Rotationsdruckmaschine in herkömmlicher Weise befestigt wird. In der sogenannte Arbeitskante, das ist die farbkastenwalzennahe Längskante 3, sind Schlitze 5 vorgesehen, deren Breite 06) vorzugsweise der Breite einer Farbzone A entspricht. üblicherweise liegt das Maß bei etwa 40 mm für eine Farbzone A. Die Zungen 4 weisen das gleiche Maß auf.
  • Vorzugsweise werden die Schlitze 5 an der Vorderkante 3 des Farbmessers 1 mit einer Drahterodiermaschine erzeugt und zwar mit einer Schlitzbreite von 0,05 mm. Gegebenenfalls bietet sich auch die Erzeugung der Schlitze mittels Laserstrahlen an.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung wird nach der Erzeugung der Schlitze 5 im Farbmesser 1 an dessen Unterseite beidseitig der Schlitze 5 eine Materialabtragung vorgenommen, so daß beidseitig eines jeden Schlitzes 5 Vertiefungen 7 und 8 in den benachbarten Zungen 4 entstehen, wie insbesondere die Figuren 2 und 3 erkennen lassen. Diese Vertiefungen 7 und 8 enden jedoch etwa 1 mm vor der Arbeits- bzw.Vorderkante 3 des Farbmessers 1, so daß ein Materialbereich 6 aus dem harten Messermaterial verbleibt.
  • Erfindungsgemäß wird nunmehr vorzugsweise eine metallische Beschichtung mit einem Material vorgenommen, das weicher als das Material des Farbmessers 1 ist und zwar nur an einer Schlitzseite, z.B. an der Schlitzseite 9 eines Schlitzes 5. Vorzugsweise wird als Messermaterial Federstahl verwendet und die Beschichtung an der Schlitzseite 9 bei aufgespreizten benachbarten Zungen 4 durch den galvanischen Auftrag einer Kupferschicht erzeugt. Dabei . ist es wesentlich, daß die Dicke der aufzubringenden Schicht, hier der Kupferschicht, geringfügig größer als die Breite des Schlitzes 5 ist. Dadurch ergibt sich der erfindungswesentliche Vorteil, daß bei einem Schließen der benachbarten elastischen Zungen 4 das überschüssige weiche Material durch das harte Material des Messers der gegenüberliegenden Schlitzseite der Zungen 4, hier der Schlitzseite 10, abgeschert wird, so daß nunmehr ein Schlitz 5 quasi mit der Breite 0 entsteht. Dies hat den wesentlichen Vorteil, daß der Schlitz 5 dicht ist und somit während des Betriebes der Druckmaschine durch diesen keine Farbe laufen kann. Außerdem ist eine gleichmäßige Abnutzung der Arbeits-bzw. Vorderkante 3 des Farbmessers gewährleistet, so daß keine unerwünschten Farberhöhungen oder -vertiefungen im Bereich der Schlitze 5 zu befürchten sind. Es versteht sich, daß eine Verstellung benachbarter Zungen 4 infolge der erforderlichen geringen Verstellwege stets kleiner als die Dicke des Farbmessers 1 ist.
  • In Fig.4 ist eine entsprechend große Spreizung benachbarter Zungen 4 an gebracht, um die Aufgalvanisierung der Kupferschicht zu ermöglichen bzw. zu erleichtern.
  • Nach dem Aufgalvanisieren der Kupferschicht an einer Schlitzseite (z.B. 9) einer Zunge 4 und nach dem anschließenden Abscheren der überschüssigen Kupferschicht durch die benachbarte, nicht beschichtete Seite 10 der benachbarten Zunge 4 können die Ausnehmungen 7, 8 mit einer elastischen, vorzugsweise einer Kunststoffschicht ausgefüllt werden, beispielsweise ausgegossen oder zugeklebt (vulkanisierbar). Durch die Abdeckung der Ausnehmungen 7, 8 mit der elastischen Kunststoffschicht wird ein gewisser zusätzlicher Schutz vor einem unerwünschten Auslaufen von Farbe erreicht, wenn beispielsweise im Laufe der Zeit durch Abnützungserscheinungen eine geringfügige Vergrößerung der Schlitzbreite erfolgt. Außerdem bietet diese Schutzschicht den Vorteil, daß die im gespreizten Zustand überlappten Seiten der Zungen nicht oder nur unzulänglich geschlossen werden können und trotz des 0,05 mm Spaltes sicher abdichtbar sind. In diesem hinteren Bereich ist der hydrostatische Druck wesentlich geringer oder nicht mehr vorhanden. Eine Behinderung des Stellweges der Messerzunge ist durch verhärtete Farbe etc. nicht zu befürchten.

Claims (6)

1. Farbmesser für eine Farbkastenwalze einer Druckmaschine mit farbzonenbreiten, durch Schlitze getrennte Zungen an der farbkastenwalzennahen Längskante, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Schlitzseite (9) einer Zunge (4) mit einer haftfähigen Beschichtung versehen ist, die weicher als das Material des Farbmessers (1) ist und deren Dicke größer als die Breite des Schlitzes (5) ist, so daß der Materialüberschuß durch die andere Schlitzseite (10) der benachbarten Zunge (4) abscherbar ist und die Breite des Schlitzes (5) quasi zu "0" wird.
2. Farbmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (1) aus Federstahl und das weiche Material an einer Schlitzseite (9) aus galvanisch aufgebrachtem Kupfer bestehen.
3. Farbmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schlitzes (5) etwa 0,05 mm beträgt.
4. Farbmesser nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig eines Schlitzes (5) in den Zungen (4) Vertiefungen (7, 8) vorgesehen sind, die etwa 1 mm (6) vor der farbkastenwalzennahen Längskante (3) enden und die mit einem elastischen Material gefüllt sind.
5. Farbmesser nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den farbzonenbreiten Zungen (4) jeweils mehrere kürzere, ansonsten identisch ausgebildete Schlitze (11) vorgesehen sind.
6. Farbmesser nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa 0,05 mm breiten Schlitze (5, 11) mittels einer Drahterodiermaschine erzeugt wurden.
EP86109009A 1985-07-18 1986-07-02 Farbmesser für eine Farbkastenwalze einer Druckmaschine Withdrawn EP0210460A3 (de)

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DE3525589 1985-07-18

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EP0210460A2 true EP0210460A2 (de) 1987-02-04
EP0210460A3 EP0210460A3 (de) 1988-07-27

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