DE2523216A1 - Verfahren zur herstellung einer schwaechungsritze in einem blechteil, werkzeug zur durchfuehrung dieses verfahrens und nach dem verfahren hergestellter blechteil - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer schwaechungsritze in einem blechteil, werkzeug zur durchfuehrung dieses verfahrens und nach dem verfahren hergestellter blechteil

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DE2523216A1
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DE19752523216
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Francis Jeanmaire
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Styner and Bienz AG
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Styner and Bienz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/38Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures
    • B21D51/383Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures scoring lines, tear strips or pulling tabs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
    • B65D17/28Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
    • B65D17/404Details of the lines of weakness

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers Opened By Tearing Frangible Portions (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

DIPl. -PHYS. H. SEIDS
Patentanwalt 6ΓΟΟ WIESBADEN L-,ic.";;tci'J'.-3r hiebe 15
F- ο ο 'jj^^lL·^.— Lz
23. MA! 1975
Emmanuel Saurin, Lagny-sur-Marne/France
Styner & Bienz AG 1 Niederwangen/Schweiz
Verfahren zur Herstellung einer Schwächungsritze in einem Blechteil, Werkzeug zur Durchführung dieses Verfahrens und nach dem Verfahren hergestellter Blechteil.
Blechbehälter, insbesondere Blechdosen für Flüssigkeiten, mit Aufreissdeckel sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Die aufzureissenden Stellen sind dabei durch Schwächungsritze vorgegeben.
Zur Erstellung dieser Schwächungsritze wird heute im allgemeinen von der einen Blechseite her eine V-förmige Schneidrippe auf die gewünschte Tiefe in das Blech eingepresst. Es zeigt sich dabei, dass es verhältnismässig schwierig ist, die
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;'all 26 ,
Tiefe der entstehenden Ritze, bzw. die im Bereiche der Ritze verbleibende Blechstärke mit der nötigen Genauigkeit einzuhalten. Die Herstellung des Werkzeugs ist verhältnismässig umständlich. Die lokalen Beanspruchungen beim Einprägen der Ritze sind so hoch, dass normalerweise ein auf der Innenseite des Deckels aufgetragener Schutzlack mindestens stellenweise zerstört wird. Es muss daher zur Sicherheit auf der ganzen Länge der Ritze Schutzlack nachgespritzt werden. Die beim Aufreissen entstehenden scharfen Kanten am herausgerissenen Teil des Deckels und an dem an der Dose verbleibenden Teil des Deckels sind ausserordentlich scharf und führen oft zu Verletzungen.
Es ist auch bekannt, zur Erstellung einer sogenannten "Norwegerritze" zwei unebene Stempel, mit in Druckrichtung und quer zu derselben versetzten Schultern, zu verwenden, wobei die Stirnseiten der Stempel seitlich der Schultern flach sind. Die ' Herstellung der Werkzeuge ist hierbei zwar einfacher aber durch die beidseitig in das Blech eindringenden scharfen Kanten wird die Blechoberfläche auf beiden Seiten so eindeutig verletzt, dass ein Nachlackieren unvermeidlich ist und infolge der einspringenden scharfen Kante mit grösseren Schwierigkeiten verbunden ist als bei der oben genannten bekannten Ausführung. Auch im Falle der sogenannten "Norwegerritze" entstehen nach dem Aufreissen scharfe schneidende
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Kanten, die leicht zu Verletzungen führen.
Ausgehend von der soeben erwähnten bekannten Ausführung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schwächungsritze in einem Blechteil mittels eines ebenso einfachen Werkzeugs zu erstellen jedoch die Verletzung des Lackes an der Innenseite des Deckels zu vermeiden und an den Rissstellen verhältnismässig saubere Ränder ohne scharfe Kanten zu erzielen. Das erfindungsgemässe Verfahren, bei dem man im Blechteil zwischen einem Stempel mit flacher Stirnseite und mindestens einer scharfen Kante und einem Gegenstempel· durch Materialverdrängung weitgehend unter Schubbeanspruchung in Druckrichtung des Stempels eine Ritze erzeugt, ist dadurch gekennzeichnet, dass man die scharfe Kante gegen eine zur Druckrichtung geneigte Fläche am Gegenstempel wirken lässt. Es hat sich gezeigt, dass man dabei das Material so schonend behandeln kann, dass an der Innenseite des Blechteils die Lackierung nicht verletzt wird. Im übrigen entstehen nach dem Aufreissen verhältnismässig saubere stumpfe Trennflächen an beiden Seiten der Ritze.
Die Erfindung betrifft auch ein Werkzeug zur Durchführung des oben erwähnten Verfahrens welches gekennzeichnet ist durch einen Stempel mit flacher Stirnseite und scharfen Kanten und durch einen Gegenstempel mit den scharfen Kanten gegenüberlie-
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-V -
genden zur Bewegungsrichtung des Stempels geneigten Flächen. Dieses Werkzeug ist einfach in der Herstellung und der Abnützung kaum unterworfen.
Die Erfindung betrifft schliesslich einen nach dem oben genannten Verfahren hergestellten Blochteil mit mindestens einer Ritze, welcher Blechteil dadurch gekennzeichnet ist, dass im Bereiche der Ritze auf der einen Seite des Blechteils eine scharfkantige Schulter mindestens annähernd quer zur Blechausdehnung steht, während auf der andern Seite eine geneigte, zwei angrenzende, quer versetze Blechzonen stufenlos verbindende Fläche vorhanden ist.
Anhand der Zeichnung wird nun die Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch den Rand eines Blechdeckels mit Aufreissstreifen,
Fig. 2 zeigt einen vergrösserten Teilschnitt durch den Rand des Deckels im Bereiche des Aufreissstreifens im Augenblick wo dieser Aufreissstreifen im Werkzeug durch seitliche Ritze be- , stimmt wird,
Fig. 3 zeigt einen vergrösserten Schnitt durch eine Ritze, Fig. 4 zeigt die nach dem Aufreissen entstehenden Ränder und
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Fig. 5 zeigt eine AusfuhrungsVariante eines Werkzeugs bzw. eines mittels demselben erzeugten Aufreissstreifens.
Fig. 1 zeigt den Rand eines Dosendeckels 1 mit einem Bördelflansch 2 und einem eingeprägten Aufreissstreifen 3. Dieser Aufreissstreifen 3 erstreckt sich in bekannter Weise längs des ganzen Dosenumfangs, so dass nach seinem Ausreissen der Mittelteil des Deckels, der zur Versteifung mit einer Prägung versehen ist, herausgenommen werden kann.
Fig. 2 zeigt die Entstehung des Aufrexssstreifens 3 in einem geeigneten Werkzeug. Dieses Werkzeug hat einen oberen Stempel 4, dessen Stirnseite der Innenform des Deckels 1 angepasst ist. In diesen Stempel 4 ist der Form des Aufrexssstreifens 3 entsprechend geformt ein leicht vorstehender Einsatz 5 eingesetzt, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel etwa ringförmig gestaltet ist. Der Einsatz 5 hat eine flache Stirnseite 6 die seitlich durch scharfe Kanten 7 begrenzt ist. Der Gegenstempel 8 des Werkzeugs weist im Bereiche des Einsatzes 5 eine flache schalenförmige Vertiefung 9 auf, deren Ränder 10 im Bereiche der scharfen Kanten 7 des Einsatzes 5 leicht geneigt sind.
Wie Fig. 2 zeigt, dringen die Kanten 7 des Einsatzes 5 beim Absenken des Stempels 4 gegen den zwischen ihm und dem Gegenstempel 8 liegenden Deckel 1 von oben in.das Deckelmaterial
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ein und erzeugen damit geschwächte Stellen oder Ritzen Die Dicke des verbleibenden Materials an den geschwächten Stellen 11 kann sehr genau eingestellt werden, und es hat sich gezeigt, dass die an der Unterseite des Deckels auftretenden Beanspruchungen nicht zu einer Zerstörung des dort bereits aufgetragenen Lackes führen.
Der entstehende Blechteil ist dadurch gekennzeichnet, dass im Bereiche der Ritze auf der Oberseite eine scharfkantige Schulter 12 mindestens annähernd quer zur Blechausdehnung steht während auf der Unterseite eine geneigte, zwei angrenzende, quer versetzte Blechzonen 13 und 14 stufenlos verbindende Fläche 15 vorhanden ist.
Wie Fig. 4 zeigt entstehen nach dem Aufreissen keine scharfen Kanten,und es sind daher keine Verletzungen zu befürchten.
Fig. 5 zeigt eine AusführungsVariante, die sich von derjenigen nach Fig. 2 lediglich dadurch unterscheidet, dass anstelle eines Einsatzes 5 eine entsprechend geformte Ausnehmung 16 vorgesehen ist, und dass der Gegenstempel 8 anstelle einer flachen schalenförmigen Vertiefung eine entsprechende Erhöhung 17 mit leicht geneigten Randflächen 18 aufweist.
Bisher wurde immer angenommen, es werde am Deckel 1 ein
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eigentlicher Aufreissstreifen 3 mit zwei seitlichen Ritzen erzeugt. Es könnte aber auch eine einzige Ritze längs des ganzen Umfangs des Deckels vorgesehen sein, in welchem Falle dann der ganze Deckel durch Aufreissen längs dieser Ritze entfernt wird. Das Werkzeug zur Erstellung dieser Ritze könnte weitgehend demjenigen nach Fig. 2 entsprechen, wobei jedoch der Einsatz 5 und die Vertiefung 9 einen Durchmesser aufweisen, der annähernd demjenigen des Deckels entspricht.
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Claims (8)

  1. -f.
    PATENTANSPRÜECHE i
    ( 1)JVerfahren zur Herstellung einer Schwächungsritze in einem Blechteil, insbesondere Aufreissdeckel, eines Blechbehälters, wobei man im Blechteil zwischen einem Stempel mit flacher Stirnseite und mindestens einer scharfen Kante und einem Gegenstempel durch Materialverdrängung weitgehend unter Scherbeanspruchung in Druckrichtung des Stempels eine Ritze erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass man die scharfe Kante gegen eine zur Druckrichtung geneigte Fläche am Gegenstempel wirken lässt.
  2. 2) Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Stempel (4) mit flacher Stirnseite und scharfkantiger Unebenheit und durch einen Gegenstempel (8) mit den scharfen Kanten gegenüberliegenden, zur Bewegungsrichtung des Stempels geneigten Flächen (10, 18).
  3. 3) Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel (4) einen vorstehenden Teil (5) aufweist.
  4. 4) Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der vorstehende Teil von einem Einsatz (5) gebildet ist.
  5. 5) Werkzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem vorstehenden Teil im Gegenstempel eine flache Vertiefung (9) mit geneigten Randflächen (10) gegenüberliegt.
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    — Cf —
  6. 6) Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unebenheit als Vertiefung (16) ausgebildet ist.
  7. 7) Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vertiefung (16) eine flache Erhöhung (17) mit geneigten Randflächen (18) gegenüberliegt.
  8. 8) Nach dem Verfahren gemäss Anspruch 1 hergestellter Blechteil mit mindestens einer Ritze, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereiche der Ritze auf der einen Seite des Blechteils eine scharfkantige Schulter (12) mindestens annähernd quer zur
    Blechausdehnung steht, während auf der anderen Seite eine geneigte, zwei angrenzende, quer versetzte Blechzonen (13, 14)
    stufenlos verbindende Fläche (15) vorhanden ist.
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    Leerseite
DE19752523216 1974-05-30 1975-05-26 Verfahren zur herstellung einer schwaechungsritze in einem blechteil, werkzeug zur durchfuehrung dieses verfahrens und nach dem verfahren hergestellter blechteil Pending DE2523216A1 (de)

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DE2816860A1 (de) * 1978-04-18 1979-10-25 Styner & Bienz Ag Verfahren zur herstellung eines aerosoltrichters
EP3487773A4 (de) * 2016-09-06 2020-03-11 Stolle Machinery Company, LLC Behälterverschluss mit verschobener materiallinie und werkzeug und zugehöriges verfahren zur herstellung eines verschlusses

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