DE1757001C3 - Vollaufreißdeckel aus Metall für Dosen - Google Patents
Vollaufreißdeckel aus Metall für DosenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Vollaufreißdeckel aus Metall für Dosen, in dessen Deckelspiegel ein
Aufreißbereich durch eine nahe und entlang dem Deckelrand verlaufende, in sich geschlossene Aufreißkerblinie begrenzt ist, die einen trapezförmigen
Querschnitt aufweist, und bH dem das Metal! im
geringen seitlich parallelen Abstand der Kerblinie ebenfalls, jedoch mit geringerer Tiefe, eingeprägt ist.
Es ist bei Vollaufreißdeckeln aus Metall für Dosen bekannt, d r. Aufreißbereich im Deckelspiegel einerseits durch eine nahe und entlang dem Deckelrand
verlaufende, in sich ge--chloss .ie Aufreißkerblinie und
eine dazu parallele Kerb'inie ;u begrenzen (vgl. US-PS
32 47 977 und DT-PS 5 3113C^. Hierdurch entsteht
jedoch ein als ringförmiger Streifen ausgebildeter Aufreiflbereich, der an seinem Ende mit dem von dem
Streifen umgebenen zentralen Abschnitt des Aufreißbereiches verbunden ist Beide parallele Aufreißkerblinien
reißen beim öffnen des Vollaufreißdeckels gleichzeitig und etwa synchron auf. sind also beide gleichermaßen
am Aufreißvorgang beteiligt.
Demgegenüber bezieht sich die Erfindung auf Vollaufreißdeckel aus Metall für Dosen, bei denen das
Metall im geringen seitlich parallelen Abstand von der Aufreißkerblinie zwar ebenfalls, jedoch mit geringerer
Tiefe eingeprägt ist, wobei das Deckelblech beim öffnen entlang dieser Einprägung von geringerer Tiefe
nicht einreißt, sondern der Öffnungsvorgang allein der eigentlichen Aufreißkerblinie folgt, die einen trapezförmigen Querschnitt und eine vergleichsweise größere
Einprägtiefe aufweist Ein solcher Vollaufreißdeckel ist Gegenstand eines älteren Vorschlages (vgl. DT-PS
15 86 449). Bei dem älteren Vorschlag wird, wie auch bei
der vorliegenden Erfindung, von der bekannten Erkenntnis ausgegangen, daß bei der Herstellung der
Aufreißkerblinie bei einem Vollaufreißdeckel der in Frage stehenden Art ein entsprechend ausgebildetes
Ritzwerkzeug schlagartig oder unter einem Preßdruck in die Oberfläche des Deckelspiegels eingedrückt wird,
so daß an dieser Stelle das Metall des Deckels nicht abgetragen, sondern einer starken Verdichtung unterworfen wird. Dadurch entsteht an den Ecken der Aufreißkerblinie von trapezförmigem Querschnitt eine
hohe Spannungskcnzeniraiion, die zu Ksrbspannungen
führt mit der Folge, daß bei den Belastungen des Vollaufreißdeckels, denen dieser bei seiner Handhabung
oder bei der Handhabung einer mit dem Vollaufreißdekkel versehenen Dose unterworfen ist. vorzeitig entlang
der Aufreißkerblinie einreißt (vgl. GB-PS 10 41 421). Bei dem bekannten Metalldeckel wird versucht, die
anstehenden Probleme dadurch zu überwinden, daß beim Einprägen der Aufreißkerblinie das Deckelblech
auf eine als Widerlager dienende und in Längsrichtung der Aufreißkerblinie verlaufende Biegerippe so aufgelegt wird, daß die Kammlinie dieser Rippe mit der
Längsmitteilinie der Aufreißkerblinie fluchtet. Außerdem wird das Deckelblech beim Einprägen der
Aufreißkerblinie gleichzeitig und unmitteloar neben der
Kerblinie auf beiden Seiten dieser Linie über die Biegerippe quer zum Längsverlauf der Aufreißkerblinie
gebogen. Dadurch treten auf der Oberseite des Bleches, in die das Prägewerkzeug oder Ritzwerkzeug eindringt,
nach beiden Seiten von der Kerblinie weg gerichtete Zugspannungen und auf der Unterseite des Bleches in
Fluchtung mit der Aufreißkerblinie Druckspannungen auf, die dazu beitragen sollen, im Eindringbereich des
Ritzwerkzeuges die Ausbildung von unerwünschten Konzentrationen von Kerbspannungen zu vermeiden.
Bei diesem bekannten Verfahren ist es erforderlich, daß die Prägerippe des Ritzwerkzeuges und die Biegerippe
des Widerlagers genau miteinander ausgerichtet werden. Außerdem wird das Metall bei diesem Verfahren
durch seitlich der Prägerippe des Ritzwerkzeuges an diese-. anfewiJnete, das gleichzeitige iSiegen des
Bleches bew'^ndc Stege durch Reibung am seitlichen
Wegfließen gehindert Bei diesem bekannten Verfahren werden - bezogen auf die Längsmittellinie der Aufreißkerblinie - symmetrische Werkzeuge verwendet
und eine symmetrische Verformung des Bleches während des Prägevorganges erreicht, um die ohne die
zusätzlichen Maßnahmen auftretende symmetrische Versprödung des Metalles des Deckels beidersei's der
Kerblinie zu vermeiden.
Um das seitliche Wegfließen des Metalles nach beiden Seiten von der Aufreißkerblinie weg gesteuert
zu beschränken, ohne daß ein*- genau Ausrichtung von
zusammenwirkenden Prägewerkzeugen notwendig ist. ist gemäß dem älteren Vorschlug (vgl. DT-PS 15 86 449)
vorgesehen, das Blech entlang der Aufreißkerblinie zunächst nur teilweise einzuprägen und anschließend
beim Fertigprägen das Metall im geringen seitlichen Abstand der Aufreißkerblinie ebenfalls teilweise einzuprägen. Zu diesem Zweck wird bei dem älteren
Vorschlag ein Prägewerkzeug verwendet welches parallel und in seitlichem Abstand zu der Prägerippe des
Ritzwerkzeuges zusätzliche Rippen aufweist, die als Hilfsprägerippen ausgebildet und in einem Abstand von
1,5 bis 2 mm zur Prägerippe angeordnet sind. Durch diesen älteren Vorschlag wird das symmetrische
seitliche Wegfließen des Metalles von der Aufreißkerblinie in einer zweiten Phase der Herstellung der
Aufrc:Ukerblinie durch das gleichzeitige Anbringen von
beiderseits der Aufreißkerblinie angeordneten Küfsprägelinien unter Kontrolle gehalten, so daß die Sprödbruchanfälligkeit des Vollaufreißdeckels weitgehend beseitigt wird. Bei dem älteren Vorschlag kann das
Ritzwerkzeug mit einem einfachen glatten Auflager für den Deckel zusammenwirken, so daß nur das Ritzwerkzeug neben der für die Herstellung der Aufreißkerblinie
dienenden Prägerippen mit zwei seitlich davon angeordneten Hilfsprägerippen versehen sein muß.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Vollaufreißdeckel aus Metall für Dosen der eingangs näher bezeichneten
Art so weiterzubilden, daß zur Vermeidung einer
Sprödbruchanfälligkeit des Deckels dieser insgesamt in
einem wesentlich geringeren Umfang zusätzlich zu der Einprägung der Aufreißkerblinie verformt und vorgeschwächt
und die zusätzliche Einprägung nur in dem Aufreißbereich selbst vorgenommen zu werden braudien,
die in sich geschlossenen Aufreißkerblinie damit in größerer Nähe des Deckelrandes angebracht und die
Vermeidung der Sprödbruchanfälligkeit ohne Rücksichtnahme auf den absoluten Wert der Tiefe der
Aufreißkerblinie gewährleistet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß lediglich auf der dem Aufreißbereich zugewandten
Seite der Aufreißkerbiinie im se't'ich parallelen Abstand von 1,2 bis 3,1 mm eir·; -·«*'·- Kerbünie angeordnet ist
und daß — unabhängig ~τ- isoluten Wert der
Tiefe der Auffeißken ■- Yiefendifferenz zwischen
den beiden K .r. ,or. Wert von etwa
0,076 mm aufweist.
Bei dieser Ausbildung des Vollaufreißdeckels wird eine zusätzliche Einprägung des Metalles in der
unmittelbaren Nähe der Aufreißkerblinie nur auf der dem Aufreißbereich zugewandten Seite dieser Aufreißkerblinie
erforderlich. Dadurch wird der Deckel insgesamt wesentlich weniger als Lei einer, bezogen auf
den Verlauf der Aufreißkerblinie, symmetrischen Verformung oder zusätzlichen Schwächung des Metalles
vorgeschwächt. Dadurch wird die Gefahr eines vorzeitigen Aufbrechens des Deckels entscheidend
verringert. Trotz der nun auf der einen Seite der Aufreißkerblinie eingeprägten zweiten Kerblinie zeigt
sich überraschenderweise, daß die Gefahr der Sprödbruchanfälligkeit des Vollaufreißdeckels in Bereich der
gesamten Aufreißkerblinie zuverlässig gebannt werden kann.
Eine besonders einfache Herstellung dei
Aufreißkerblinie ergibt sich überraschenderweise dadurch, daß für die Vermeidung der Sprödbruchanfälligkeit
nur eine vorbestimmte geringe Differenz zwischen der Tiefe derAufreißkerblinie und der Tiefe der zweiten
Kerblinie eingehalten zu werden braucht, und zwar unabhängig von dem absoluten Wert der Tiefe der
Aufreißkerblinie. Die gewünschte Verminderung der Sprödbruchanfälligkeit wird also mit ein und demselben
Werkzeug ohne besondere Aufmerksamkeit auf die Tiefe der Aufreißkerblinie erreicht. Damit können auch
Abreißkerblinien mit variierender Tiefe, z. B. größerer Tiefe im Startabschnitt der Kerblinie, in einem
Arbeitsgang und mit ein und demselben Werkzeug hergestellt werden. Der Vollaufreißdeckel erhält dabei
nicht nur optimale Eigenschaften, sondern erhält diese Eigenschaften auch unabhängig davon, ob die Dicke des
verwendeten Bleches oder der absolute Wert der Tiefe der Aufreißkerblinie variieren. Die Gefahr der E-zeugung
von Ausschußware wird dadurch in erheblichem Maße eingeschränkt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in Draufsicht einen Vollaufreißdeckel aus Metall bekannter Ausführung
Fig. IA einen Querschnitt im größeren Maßstab durch den eingeprägten Bereich, wobei der Schnitt
entlang der Schnittline \A-\A der F i g. I geführt ist,
Fig.2 in Draufsicht einen Vollaufreißdeckel aus Metalt jjemäß der Erfindung und
Fig.3 in ähnlicher Darstellung wie Fig. IA einen
Querschnitt c*urch den Prägebereich der Aufreißkerblinie,
wobei der Schnitt entlang der Schnittlinie 3-3 gelegt
Der in Fig. 1 und IA dargestellte bekannte Vollaufreißdeckel 5 ist in üblicher Weise mit einem
Falzrand 6 und einem Deckelspiegel versehen, in dem ein Aufreißbereich 7 durch eine nahe uiid entlang dem
Deckelrand verlaufende, in sich geschlossene Aufreißkerblinie 8 begrenzt ist. Im Aufreißbereich 7 ist mittels
Niet 9 eine übliche hebeiförmige Grifflasche 10 befestigt, die mit einer Aufbrechkante an ein:m Ende
über einen Abschnitt der Aufreißkerblinie 8 liegt.
Die Aufreißkerblinie 8 weist gemäß Fig. IA einen
trapezförmigen Querschnitt auf. Sie wird in dem Metall durch Einpressen der Prägerippe eines Ritzwerkzeuges
erzeugt. Dabei wird kein Metall vom Blech abgehoben, sondern es findet eine örtliche Verdichtung des Metalles
im Bereich der Aufreißkerblinie statt, durch die im Bereich der Bodenkanten der Aufreißkerblinie hohe
Konzentrationen von Kerbspannungen entstehen, wie dies durch die strichpunktierten Linie A-A und B-B in
Fig. 1A im Zusammenhang mit den gestrichelt eingezeichneten Spannungslinien 11 verdeutlicht ist.
Der in den F i g. 2 lp'4 3 gezeigte Vollaufreißdeckel
aus Metall entspricht in seinem generellen Aufbau dem Aufreißdeckel 5 nach Fig. 1. Der Vollaufreißdeckel 15
nach Fig. 2 weist einen Faizrand 16 und einen Deckelspiegel auf, in dem durch eine in sich geschlossene
und nahe entlang dem Deckelrand verlaufende Aufreißkerblinie 18 ein Aufreißbereich 19 begrenzt ist,
an dem eine hebeiförmige Grifflasche 21 mittels Niet 20 befestigt ist. Der radial außerhalb der Aufreißkerblinie
18 liegende und mit dem Falzrand 16 verbundene ringförmige Abschnitt des Deckelspiegels ist mit 17
bezeichnet.
Im Deckelspiegel des Deckels 15 nach Fig. 2 ist lediglich auf der dem Aufreißbereich 19 zugewandten
Seite der AufreitSkerblinie 18 im seitlichen parallel- η
Abstand von 1,2 bis 3,1 mm eine zweite Kerblinie 22 angeordnet. Diese ist ebenfalls von trapezförmigem
Querschnitt, weist jedoch eine geringere Tiefe als die Aufreißkerblinie 18 auf.
Die Aufreißkerblinie 18 und die zweite Kerblinie 22 werden in einem einzigen Schlag- oder Preßvorgang mit
einem entsprechenden Ritzwerkzeug eingeprägt. Die dabei durch die Verdichmng des Deckelbleches
entstehenden Spannungslinien sind in Fig.3 strichpunktiert
bei 23 eingezeichnet. Dabei zeigt ein Vergleich der Fig. 3 mit der Fig. IA, daß die
Spannungslinien 23 beiderseits der Aufreißkerblinie 18 wesentlich gleichförmiger verteilt sind, so daß sich an
den Bodenkanten der Aufreißkerblinie wesentlich geringere Spannunskonzentrationen ergeben. Es fehlen
aber auch derart starke Spannungskonzentrationen im Bereich der zweiten Kerblinie 22.
Der gegenseitige Abstand der beiden Kerblinien im Bereich von 1,2 bis 3,1 mm ist von erheblicher
Bedeutung für die gewünsclre Wirkung. Wenn die beiden Kerblinien so dicht beieinanderliegen, wird der
Dedcelspiegel im Aufreißbereich übermäßig geschwächt
und führt zu einem vorzeitigen Einbrechen. Liegen dagegen die Kerblinien zu weit auseinander, <;o
erhält man im Bereich der Aufreißkerblinie erneut eine hohe Spannunskonzentration, die ebenfalls zu einem
vorzeitigen Einbrechen führt. Ganz besonders günstig hat iich ein Mittenabstand von 2 mm /wischen den
beiden "Cerblinien erwiesen.
Der Vollaufreißdeckel aus Metall kann aus Blechen von etwa 0,2 bis 0,35 mm Stärke hergestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:17001Vollaufreißdeckel aus Metall für Dosen, in dessen Dsckelspiegel ein Aufreißbereich durch eine nahe und entlang dem Deckelrand verlaufende, in sich geschlossene Aufreißkerblinie begrenzt ist, die einen trapezförmigen Querschnitt aufweist, und bei dem das Metall im geringen seitlich parallelen Abstand der Kerblinie ebenfalls, jedoch mit geringerer Tiefe, eingeprägt ist, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich auf der dem Aufreißbereich (!9) zugewandten Seite der Aufreißkerblinie (18) im seitlich parallelen Abstand von 1,2 bis 3,1 mm eine zweite Kerblime (22) angeordnet ist und daß — unabhängig von dem absoluten Wert der Tiefe der Aufreißkerblinie — die Tiefendifferenz zwischen den beiden Kerbünien einen Wert von etwa 0,076 mm aufweist
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US64668167 | 1967-06-16 | ||
US646681A US3406866A (en) | 1967-06-16 | 1967-06-16 | Container panel with antifracture score |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1757001A1 DE1757001A1 (de) | 1972-01-27 |
DE1757001B2 DE1757001B2 (de) | 1976-09-09 |
DE1757001C3 true DE1757001C3 (de) | 1977-04-21 |
Family
ID=
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