DE69833887T2 - Endverschluss mit verbesserter Öffnungsfähigkeit - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Endverschlüsse für zweiteilige Bier- und Getränkebehälter aus Metall mit einer zerbrechlichen Reißplatte und einer durch einen Niet befestigten, zurückgehaltenen Lasche und zielt insbesondere darauf ab, dass die zerbrechliche Reißplatte des Endes besser geöffnet werden kann.
  • Typische Endverschlüsse für Bier- und Getränkebehälter besitzen eine Öffnungsplatte und eine befestigte Lasche mit Hebelwirkung, um die Platte zwecks Öffnens des Endes in den Behälter zu drücken. Der Behälter ist typischerweise eine Dose aus gestrecktem und streckgezogenem Metall und üblicherweise aus einer dünnen Aluminiumplatte hergestellt. Endverschlüsse für solche Behälter sind typischerweise auch aus einer Schnittfläche aus dünner Aluminium- oder Stahlplatte hergestellt, welche zu einem unbearbeiteten Ende geformt und durch ein Verfahren zu einem fertigen Ende verarbeitet worden ist, das oftmals als "Endkonversion" bezeichnet wird. Diese Enden werden verfahrensgemäß geformt, indem zunächst eine Schnittfläche aus dünnem Metall gebildet wird; anschließend wird aus der Schnittfläche ein unbearbeitetes Ende geformt, und dann wird der Rohling in einen Endverschluss umgewandelt, der mit einem Behälter nahtverschweißt werden kann.
  • Diese Arten von Behälter-Enden finden seit vielen Jahren Verwendung, wobei fast alle dieser heutzutage verwendeten Enden "Umweltschutz"- oder "Laschebleibt-dran"-Enden sind, bei denen die Lasche am Ende befestigt bleibt, nachdem die Öffnungsplatte geöffnet ist. Während der Verwendung solcher Enden waren die Hersteller die ganze Zeit über auf der Suche nach Mitteln und Wegen, bei den Kosten für das Metall durch Herunterfahren der Dicke des Metalls der Enden und der Laschen zu sparen. Da die Enden jedoch für Behälter mit unter Druck stehenden Inhalten verwendet werden, muss die Kerbe der Öffnungsplatte einen ausreichenden Kerbrest aufweisen, um diesem Druck standhalten zu können, was wiederum erfordert, dass die Lasche eine Metalldicke hat, um zum Öffnen der Platte Kraft vorzusehen. Des Weiteren treten bei der populären Verwendung von Enden mit großer Öffnung in jüngerer Zeit zusätzliche Probleme im Hinblick auf die Öffnungsfähigkeit der Enden auf. Wegen der erweiterten Größe der Öffnungsplatte (oder Reißplatte) wird der Lasche eine höhere Belastung während des Öffnens der Reißplatte auferlegt, wodurch Bemühungen zum weiteren Herunterfahren der Dicke der Lasche konterkariert werden. Auch lässt sich die Kerbe in bestimmten Bereichen der Reißplatte mit großer Öffnung durch die Hebelwirkung der Lasche gegen die Reißplatte schwieriger öffnen. Dies trifft insbesondere auf denjenigen Bereich der Kerbe zu, der sich in der 5:00- bis 6:00-Uhr-Stellung befindet (wobei der Niet und die Laschennase die 12:00-Uhr-Stellung einnehmen).
  • Noch ein weiteres Problem bei solchen Enden ist eine Metalldurchhängung im Nietbereich der mittleren Platte, welche vom Endkonversionsverfahren herrührt. Die Metalldurchhängung erschwert das Öffnen der Reißplatte durch die Lasche wegen des Verlustes an notwendiger Hebelwirkung durch die Lasche. Wenn die Reißplatte zu Beginn abgetrennt wird, ist ein sehr geringer Betrag an durchhängendem Metall im Bereich um den Niet herum beim Initiieren der Separation der Kerblinie behilflich. Wenn jedoch irgendein hoher Betrag an Durchhängung vorhanden ist, wird ein Plattenhub beim Zwingen der Lasche gegen die Reißplatte bewirkt; dadurch werden Effizienz und Hebelwirkung der Lasche gemindert. Ein anderes Problem bei solchen Behälter-Enden ist die Korrosion des Metalls der Kerbe, der Bereich, der der „Kerbrest" genannt wird. Diese Korrosion, die oftmals als "Stresskorrosion" bezeichnet wird, wird in erster Linie durch einen Feuchtigkeitsaufbau in der Kerbe, Sensibilität des Metalls und Zugspannungskräfte im Metall des Kerbbereichs verursacht. Der Feuchtigkeitsaufbau wird primär durch Wasser verursacht, das auf dem Ende nach einem von einer Einfüllvorrichtung ausgeführten Waschvorgang (wie bei einem Bier- oder Soft-Drink-Einfüllvorgang) verbleibt. Des weiteren stellt eine sich aus erhöhten Temperaturen ergebende, gesteigerte Feuchtigkeit in besonderem Maße ein Problem dar, wenn eine Palette oder ein Präsentiertablett mit den gefüllten Behältern in eine Schrumpfverpackung aus Kunststoff gewickelt wird; dadurch wird die Feuchtigkeit an den Enden gefangen. Der Zugspannungszustand des Metalls wird durch eine erhöhte Temperatur ebenfalls erhöht und verleiht dem Behälter einen erhöhten Innendruck; dadurch werden im Metall des Kerbbereichs Zugspannungskräfte hervorgerufen.
  • Noch ein anderes Problem bei solchen Behälter-Enden ist, dass die Einsparungen an Kosten und Material Beschränkungen unterworfen sind, wenn danach gestrebt wird, die Enden aus einem dünnen Metallvorrat (Herunterfahren der Dicke) herzustellen, und zwar aufgrund der Tatsache, dass die traditionelle Geometrie solcher Enden es erforderlich macht, diese aus einer größeren Metallschnittfläche herzustellen, wenn versucht wird, das Ende aus einem Metall geringerer Dicke herzustellen.
  • Es wird auf die EP-PS 0 381 888 verwiesen, die ein verbessertes, leicht zu öffnendes Dosen-Ende offenbart mit einem zurückgehaltenen Reißstreifen, der sich diametral teilweise quer über das von einer Kerblinie definierte Dosen-Ende erstreckt, und einer ergreifbaren Zuglasche neben dem und außerhalb des offenen Endes der Kerblinie. Die Zuglasche ist am Dosen-Ende mittels eines Niets befestigt, wobei das Dosen-Ende um die Basis des Niets herum verformt ist, damit der Niet leicht in Richtung des Finger-Endes der Zuglasche gekippt werden kann. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abwandlung der Ausgestaltung der Plattenwand bei Dosen-Enden dieser Art.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf einen Endverschluss für einen Behälter gerichtet, welcher aufweist: eine mittlere Plattenwand mit einer Produktseite und einer öffentlichen Seite mit einer Lasche und einem Niet; eine Versetzungs-Reißplatte in der mittleren Plattenwand, die zumindest im wesentlichen durch eine zerbrechliche Kerbe und ein nicht zerbrechliches Schar niersegment definiert ist, wobei die Lasche durch den Niet an der öffentlichen Seite der mittleren Plattenwand befestigt ist, zumindest ein Nasenbereich der Lasche sich über einen Bereich der Reißplatte erstreckt und ein Hub-Ende der Lasche der Laschennase entgegengesetzt ist; und einen mittleren Gurt der Lasche zwischen der Nase und dem Hub-Ende, wobei der Gurt einen Scharnierbereich und eine den Niet umgebende Nietinsel aufweist. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Nietinsel zumindest teilweise durch einen Leerbereich umgeben, um einen freiliegenden Bereich der mittleren Platte vorzusehen, wobei die mittlere Plattenwand ein die Kerbe umgebendes, schräges Segment aufweist sowie eine erste Biegung, die zu einer ersten schrägen Kante der Reißplatte angrenzend an die Kerbe führt, und wobei eine zweite schräge Kante an der mittleren Plattenwand außerhalb der Reißplatte unmittelbar angrenzend an die Kerbe ist und von der Kerbe zu einer zweiten Biegung weg führt.
  • Verschiedene Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden, beispielsweisen Beschreibung derselben hervor, wobei auf die beigefügten Zeichnungen verwiesen wird. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf die Oberseite eines Endverschlusses einer Art, bei der die vorliegende Erfindung nutzbringend angewendet werden kann;
  • 2 eine Draufsicht auf die Unterseite des Endes aus 1;
  • 3 eine Draufsicht auf die Oberseite eines alternativen Endverschlusses;
  • 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4 aus 1;
  • 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 aus 3;
  • 6 ein alternatives Ausführungsbeispiel in einer Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 aus 3;
  • 7 eine schematische Draufsicht auf das in 7 abgebildete Ende;
  • 8 eine schematische Draufsicht auf das in 1 dargestellte Ende;
  • 9 eine Querschnittsansicht der Werkzeugausrüstung und des Verfahrens zum Formen des in 1 dargestellten Leerbereichswulstes;
  • 10 eine Querschnittsansicht der Struktur des schrägen Segments des Kerbbereichs und der Werkzeugausrüstung zum Formen dieses Segments und
  • 11 eine teilweise Querschnittsansicht des Außenumfangsbereiches des Behälter-Endes, darstellend den abgestuften, äußeren Plattenradius und den schmalen Versenkbereich.
  • 1 bis 8 zeigen die Behälter-Enden, die auch in unserer EP-PS 0 993 408 offenbart sind, auf die hiermit verwiesen wird. Der Endverschluss 10 für einen (nicht dargestellten) Behälter hat eine mittlere Plattenwand 12, die eine Nahtverschweißungsbördelung 14 aufweist, um die Wand mit dem Behälter zu verbinden. Der Behälter ist typischerweise eine Dose aus gestrecktem und streckgezogenem Metall und üblicherweise aus einer dünnen Aluminium- oder Stahlplatte hergestellt. Endverschlüsse für solche Behälter sind ebenfalls typischerweise aus einer Schnittfläche aus dünner Aluminium- oder Stahlplatte hergestellt, welche zu einem unbearbeiteten Ende geformt und durch ein Verfahren zu einem fertigen Ende verarbeitet worden ist, das oftmals als "Endkonversion" bezeichnet wird. Bei dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel ist die mittlere Platte mit einem Behälter durch eine Nahtverschweißungsbördelung 14 verbunden, die mit einer Gegenbördelung des Behälters verbunden ist. Die Nahtverschweißungsbördelung 14 des Endverschlusses 10 ist mit der mittleren Platte 12 über einen Versenkbereich 16 einstückig ausgebildet, der mit dem äußeren Plattenrand 18 der mittleren Platte 12 verbunden ist. Diese Art von Mittel zum Verbinden der mittleren Platte 12 mit einem Behälter ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt das typische Mittel zum Verbinden, wie es in der Industrie verwendet wird, und die oben beschriebene Konstruktion wird während des Formens des unbearbeiteten Endes aus einer Metallplatten-Schnittfläche vor dem Endkonversionsverfahren gebildet. Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung können jedoch auch andere Mittel zum Verbinden der mittleren Platte mit einem Behälter Verwendung finden.
  • Die Schritte des Herstellens des Endes beginnen mit einem Blankschlagen der Schnittfläche, welche typischerweise eine runde oder unrunde Schnittfläche aus dünner Metallplatte ist. Beispiele für unrunde Schnittflächenrohlinge schließen elliptische Schnittflächen und gewickelte Schnittflächen ein. Eine gewickelte Schnittfläche kann als im Allgemeinen drei unterschiedliche Durchmesser aufweisend beschrieben werden, wobei jeder Durchmesser 45° relativ zu den anderen beträgt. Die Schnittfläche wird dann zu einem unbearbeiteten Ende durch Bilden der Nahtverschweißungsbördelung, der Versenkung, des Plattenradius und der mittleren Platte geformt.
  • Das Konversionsverfahren für diese Art von Endverschluss schließt die folgenden Schritte ein: Formen eines Niets, indem zuerst eine vorspringende Blase in der Mitte der Platte gebildet und daran anschließend das Metall der Blase zu einem Knopf und zu dem schmaleren Metallvorsprung, der den Niet darstellt, verarbeitet wird; Formen der Reißplatte durch Einkerben des Metalls der Plattenwand; Formen eines Innenwulstes an der Reißplatte; Formen einer Tiefprägeplatte durch Biegen des Metalls der Plattenwand derart, dass ein mittlerer Bereich der Plattenwand etwas niedriger als die verbleibende Plattenwand ist; Kontaktverbinden der Lasche mit dem Niet und weitere nachfolgende Vorgänge wie Abschabschritte zum Entfernen scharfer Kanten der Lasche, Beschriften der Plattenwand durch Einkerben oder Hochprägen (oder Tiefprägen) und Formfertigstanzen der Nietinsel. Dieses Konversionsverfahren wird nachstehend bei der Beschreibung der Konstruktion des Endverschlusses weiter beschrieben.
  • Die mittlere Plattenwand 12 besitzt eine versetzbare Reißplatte 20, die von einer zerbrechlichen Kerbe 22 und einem nicht zerbrechlichen Scharniersegment 24 definiert ist. Die Reißplatte 20 der mittleren Platte 12 kann geöffnet werden, d. h. die zerbrechliche Kerbe 22 kann aufgetrennt und die Reißplatte 20 in einer Winkelausrichtung relativ zum verbleibenden Bereich der mittleren Platte 12 versetzt werden, während die Reißplatte 20 über das Scharniersegment 24 mit der mittleren Platte 12 gelenkverbunden bleibt. Bei die sem Öffnungsvorgang wird die Reißplatte 20 in einer Winkelablenkung versetzt. Insbesondere wird die Reißplatte 20 in einem Winkel relativ zur Ebene der Platte 12 abgelenkt, wobei der Scheitelpunkt der Winkelversetzung das Scharniersegment 24 ist. Die Reißplatte 20 wird während des Konversionsvorgangs durch einen Kerbvorgang gebildet. Die Werkzeuge zum Versehen der Reißplatte 20 in der mittleren Platte 12 mit einer Kerbe schließen eine Patrize auf der öffentlichen Seite 12a mit einer kerbenden Messerschneide in Form der Reißplatte 20 und eine Matrize auf der Produktseite 12b zum Abstützen des Metalls in den Bereichen ein, die gerade mit einer Kerbe versehen werden. Werden Patrize und Matrize zusammengebracht, wird das Metall der Plattenwand 12 zwischen Patrize und Matrize mit einer Kerbe versehen. Dies hat zur Folge, dass die kerbende Messerschneide in das Metall der Plattenwand 12 eingebettet wird und die Kerbe bildet, die als keilförmige Aussparung im Metall erscheint. Das unter der keilförmigen Aussparung verbleibende Metall ist der Rest 23 der Kerbe 22.
  • Somit wird die Kerbe durch die kerbende Messerschneide gebildet, welche eine Metallbewegung bewirkt derart, dass der Abdruck der kerbenden Messerschneide in der öffentlichen Seite 12a der Plattenwand 12 vorgenommen wird. Diese Metallbewegung hat Überschussmetall in der Plattenwand 12 zur Folge, wodurch ein Durchhängen von losem Überschussmetall bewirkt wird – ein Zustand, der beim Stand der Technik wohlbekannt und nicht wünschenswert ist.
  • In der Reißplatte 20 kann auch ein Reißplatten-Innenwulst 21 ausgebildet sein. Der Innenwulst kann zum Entfernen des Überschussmetalls oder der Durchhängung in der Reißplatte 20 verwendet werden, um die Reißplatte 20 zu versteifen. Der Innenwulst fügt der Reißplatte 20 auch eine trägerartige Konstruktionskomponente hinzu, um einen Bereich der Reißplatte 20 weiter zu versteifen und eine bessere Hebelwirkung zum Öffnen der Kerbe in diesem Bereich der Reißplatte 20 vorzusehen. Der Innenwulst 21 ist als Standardwulst ausgebildet, wie er in der Enden herstellenden Industrie Verwendung findet, d. h, eine Biegung des Metalls, wie sie zwischen Passgesenken hervorgerufen wird. Die Bildung des Reißplattenwulstes 21 schließt vorzugsweise kein Dünnermachen des Metalls ein, da das Metall in die Wulstform gebogen wird anstatt gedrückt oder geprägt zu werden. Dem Reißplattenwulst 21 wird vorzugsweise eine Form verliehen, die der geometrischen Form der Kerbe 22 der Reißplatte 20 im allgemeinen folgt; dadurch wird der Reißplatte 20 gleichmäßig durchhängendes Metall entzogen. Neben dem Übergangsbereich 22d der Reißplatte 20 ist vorzugsweise ein Ergänzungswulst 21a ausgebildet, der ein krummliniges Segment der Kerbe 22 ist, welches von der Nase der Lasche entfernt und dicht am äußeren Rand 18 der Plattenwand 12 liegt. Der Ergänzungswulst 21a sieht eine Konstruktionsträgerkomponente neben dem Übergangsbereich 22d der Reißplattenkerbe 22 vor, die während des Öffnens der Reißplatte 20 dabei behilflich ist, die Öffnungskraft ("Druckkraft") abzusenken, die zum Auftrennen der Kerbe im Übergangsbereich 22d erforderlich ist.
  • Das Öffnen der Reißplatte 20 wird durch die Lasche 26 bewerkstelligt, die durch einen Niet 28 an der mittleren Platte 12 befestigt ist. Die Lasche 26 ist an der mittleren Platte 12 befestigt derart, dass die Nase 30 der Lasche 26 sich über einen nahe gelegenen Bereich der Reißplatte 20 erstreckt. Das Hub-Ende 32 der Lasche 26 befindet sich gegenüber der Laschennase 30 und schafft einen Zugang für den Finger eines Benutzers zum Anheben des Hub-Endes 32, um die Nase 30 gegen den nahe gelegenen Bereich der Reißplatte 20 zu zwingen.
  • Die Kerbe 22 hat ein erstes Segment 22a, das zumindest teilweise unter der Laschennase 30 positioniert ist und eine Luftentweichregion 34 aufweist, die der Bereich der Kerbe 22 ist, der während des Öffnens anfangs zerbricht. Die Kerbe 22 hat des weiteren ein krummliniges, zweites Segment 22b, das sich vom ersten Segment 22a aus in Richtung des äußeren Umfangsrandes 18 der Platte erstreckt und zu einem krummlinigen, dritten Segment 22c mit einem Übergangsbereich führt, der allgemein mit „22d" bezeichnet ist. Ein viertes Segment 22e setzt sich vom dritten Segment 22c aus über den gesamten verbleibenden Teil der Kerbe 22 fort und endet neben dem Scharniersegment 24. Während des Öffnens der Reißplatte 20 reißt die Kerbe 22 daher anfangs (d. h. der Kerbrest 23 wird dabei abgetrennt) in der Luftentweichregion 34 des ersten Kerbsegments 22a auf, und das Aufreißen der Kerbe 22 pflanzt sich in Folge durch das zweite Segment 22b, das dritte Segment 22c und letztlich durch das vierte Segment 22e fort. Der Übergangsbereich 22d der Kerbe 22 ist ein Bereich der Kerbe 22 der Reißplatte, der einen verhältnismäßig starken Widerstand gegenüber der Öffnungskraft zeigt, und zwar zum Teil aufgrund der krummlinigen Geometrie des Segments 22c und aufgrund der Tatsache, dass die Laschennase die Reißplatte in einem Abstand vom Übergangsbereich 22d berührt.
  • Wenn die Laschennase 30 gegen die Reißplatte 20 gezwungen wird, reißt die Kerbe 22 anfangs an der Luftentweichregion 34 der Kerbe 22 der Reißplatte 20 auf.
  • Dieses anfängliche Aufreißen der Kerbe 22 wird in erster Linie durch die Hubkraft auf der Lasche bewirkt, die ein Anheben eines mittleren Bereichs der mittleren Platte unmittelbar neben dem Niet 28 ergibt, was wiederum eine Separierung des Restmetalls der Kerbe 22 bewirkt. Die Kraft, die zum Aufreißen der Kerbe in der Luftentweichregion 34 erforderlich ist und die typischerweise als "Zisch"-Kraft bezeichnet wird, ist ein niedrigerer Grad an Kraft relativ zu der Kraft, die zur Fortpflanzung durch andere Bereiche der Kerbe 22 durch fortgesetztes Anheben des Hub-Endes 32 der Lasche 26 erforderlich ist. Es ist daher vorzuziehen, dass sich die Platte 12 in dem Bereich um den Niet 28 herum nur so weit anhebt, dass sie beim anfänglichen Aufreißen der Kerbe oder „Zischen" behilflich ist und dass sie im wesentlichen steif und flach bleibt, um die benötigte Hebelwirkung für die Lasche 26 zum Fortpflanzen durch die Kerblinie der Reißplatte 20 vorzusehen. Die vorliegende Erfindung sieht solch eine optimale Steifigkeit in der mittleren Platte vor, wie weiter unten erläutert werden wird.
  • Nach dem anfänglichen "Zischen" oder Entlüften durch die Reißplatte fährt der Benutzer mit dem Anheben des Hub-Endes 32 der Lasche 26 fort, wodurch ein Herunterdrücken der Laschennase 30 auf die Reißplatte 20 bewirkt wird, um mit dem Aufreißen der Kerbe 22 als Öffnungskraft fortzufahren. Während mit dem Öffnungsvorgang fortgefahren wird, wird die Reißplatte 20 nach unten versetzt und um den Scharnierbereich 44 gedreht derart, dass sie in den Behälter abgelenkt wird. Während dieser fortgesetzten Fortpflanzung des Zerbrechens der Kerbe zeigt der Übergangsbereich 22d einen verhältnismäßig hohen Widerstandsgrad, was ei nen hohen Betrag an Hebelwirkung und Öffnungskraft erforderlich macht.
  • Falls ein Ende eine Reißplatte 20 aufweist, die wesentlich breiter als die Lasche ist, wie das in 1 dargestellte, eine große Öffnung aufweisende Ende, ist das Zerbrechen der Kerbe besonders schwierig, und zwar insbesondere im Übergangsbereich ungefähr in der 5:00- bis 6:00-Uhr-Stellung (wobei die Kerbe unmittelbar neben dem Niet 28 sich in der 12:00-Uhr-Stellung befindet). Die Kraft, die zum Zerbrechen des übrig gebliebenen Teils des dritten Segments 22c und des vierten Segments 22e benötigt wird, ist im Verhältnis dazu viel geringer, was zur Folge haben kann, dass die Reißplatte 20 unvermittelt in den Behälter gezwungen wird, was seinerseits möglicherweise zur Folge hat, dass die Reißplatte 20 gegen das Produkt im Inneren des Behälters schlägt. Dieses Schlagen des Produktes (wie von Bier oder von einem anderen Getränk) hat eventuell ein Herausschießen des Produktes aus der Öffnung der Reißplatte zur Folge – ein nicht wünschenswerter Zustand, der mit "Produktversprühen" oder "Produktverspritzen" bezeichnet wird.
  • Weiterhin gestattet, da die Industrie fortwährend danach strebt, die Dicke des Metalls des Endes und der Lasche herunterzufahren (d. h. eine geringere Dicke zu verwenden, um Materialkosten einzusparen), eine erhöhte Effizienz beim Öffnen durch die Lasche die Verwendung einer aus dünnem und/oder weniger Metall hergestellten Lasche.
  • Um die beste Öffnungsfähigkeit der Reißplatte 20 ab dem anfänglichen Zischen aus der Luftentweichregion und um ein sanftes Öffnen über die gesamte Ausdehnung der Kerblinie hinweg zu schaffen, sieht die vorlie gende Erfindung Steifigkeit bei minimalem Hub der mittleren Platte 12 im Bereich des Niets 28 vor, der als Drehpunkt für das Anheben der Lasche 26 dient. Die vorliegende Erfindung sieht darüber hinaus eine effizientere Hebelwirkung durch die Lasche während des Öffnens der Reißplatte 20 vor, wodurch die Nase der Lasche derart gelenkt werden kann, dass die Öffnungskraft gegen optimale Bereiche der Reißplatte 20 eine Hebelwirkung zum Zerbrechen der Kerblinie ausübt.
  • Wie am besten in 1 und 3 zu sehen ist, besitzt die Lasche 26 einen mittleren Gurt 42, der sich zwischen der Nase 20 und dem Hub-Ende 32 befindet. Der mittlere Gurt 42 enthält einen Scharnierbereich 44 und eine den Niet umgebende Nietinsel 46. Ein Leerbereich 48 des Laschengurts 42 schafft einen freigelegten Bereich 50 der mittleren Platte 12. Der Leerbereich 48 hat eine krummlinige Geometrie, welche an die Nietinsel 46 grenzt und den Niet 28 zumindest teilweise umgibt, wobei ein erstes Ende 48a des Leerbereichs 48 im allgemeinen zu einer Seite des Niets 28 angeordnet ist und ein zweites Ende 48b im allgemeinen auf einer gegenüberliegenden Seite des Niets 28 angeordnet ist. Der Scharnierbereich 44 des Laschengurts 42 enthält eine Scharnierachse 44a, die von einer im wesentlichen geraden Linie definiert ist, welche zwischen dem ersten Ende 48a und dem zweiten Ende 48b des Leerbereichs 48 verläuft.
  • Die Lasche 26 weist einen im allgemeinen lang gestreckten Körper mit einer mittleren Längsachse A-A auf, welche durch einen mittleren Querschnitt durch die Laschennase 30 und durch den mittleren Gurt 42 und das Hub-Ende 32 definiert ist. Typische Behälter-Enden des Standes der Technik weisen oftmals eine La sche 26 auf, die während der letzten Schritte des Konversionsverfahrens durch Versehen eines Bereichs der Plattenwand 12 neben und unter der Nietinsel 46 mit einer Niet-Kontaktverbindung in einem Winkel mit dem Niet kontaktverbunden wird, um der Lasche eine derartige Vorspannung zu verleihen, dass das Hub-Ende der Lasche 26 dicht an der Plattenwand 12 zu liegen kommt. Des Weiteren haben typische Behälter-Enden des Standes der Technik eine Scharnierachse, die zur mittleren Längsachse A-A der Lasche 26 im Wesentlichen perpendikulär verläuft. Dementsprechend berührt während des Öffnens eines solchen Endes des Standes der Technik die Laschennase die Reißplatte 20 in dem mit „36" bezeichneten Bereich in 7.
  • Wie in 3 und 7 dargestellt ist, kann der Scharnierbereich 44 der Lasche eine Scharnierachse 44a aufweisen, die zur mittleren Längsachse der Lasche 26 nicht perpendikulär verläuft. Vielmehr schneidet die Scharnierachse 44a die mittlere Längsachse A-A in einem schiefen Winkel. Wie in 3 zu sehen ist, hat ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen Leerbereich 48 mit einem ersten Ende 48a, das dichter am äußeren Rand 31 der Laschennase 30 und an der Reißplatte 20 liegt als das zweite Ende 48b. Daher ist die Scharnierachse 44a der Lasche 26 in einem schiefen Winkel relativ zur mittleren Längsachse A-A ausgerichtet, da sie zur Achse A-A weder parallel noch perpendikulär verläuft.
  • Die vorstehend beschriebene Veränderung der Ausrichtung der Scharnierachse 44a relativ zur mittleren Achse der Lasche 26 hat eine Struktur zur Folge, welche den Weg der Lasche 26 während des Öffnens der Reißplatte 20, verursacht durch eine Hubkraft am Hub-Ende 32, lenkt, um die Lasche 26 um die Scharnierach se 44a zu drehen und eine Winkelversetzung des Laschenkörpers zu bewirken.
  • Wenn der Verbraucher das Behälter-Ende 10 durch Anheben des Hub-Endes 32 der Lasche 26 des in 3 dargestellten Endes öffnet, verbiegt sich der Laschengurt 42 entlang der Scharnierachse 44a, woraus sich ergibt, dass die Scharnierachse 44a eine Drehachse der Winkelversetzung der Lasche ist Da die Scharnierachse 44a relativ zur mittleren Längsachse A-A der Lasche in einem schiefen Winkel verläuft, liegen der Drehweg der gerade angehobenen Lasche und der betreffende Abwärtsweg der Laschennase 30 ebenfalls in einem schiefen Winkel relativ zur Längsachse, da die Scharnierachse nicht mit der mittleren Längsachse A-A ausgerichtet ist oder parallel zu dieser verläuft. Auf diese Weise wird die Nase 30 der Lasche 26 in einem Winkel relativ zur mittleren Platte nach unten in Richtung der Reißplatte 20 abgelenkt derart, dass die Nase 30 der Lasche 26 die Reißplatte 20 an einer Stelle zur Seite der mittleren Längsachse berührt, die in 7 allgemein mit „38" bezeichnet ist. Der anfängliche Berührungspunkt der Laschennase 30 liegt vorzugsweise auf der Seite der Reißplatte 20 in Richtung der Fortpflanzung des Aufreißens der Kerbe; d. h. auf der Seite, die dem Bereich der Kerblinie, in dem sich das Aufreißen unmittelbar nach dem anfänglichen Aufreißen der Kerbe fortpflanzt, am nächsten liegt.
  • So wird, wenn, wie in 3 und 7 gezeigt, die Scharnierachse 44a der Lasche beispielsweise in einem schiefen Winkel relativ zur Längsachse der Lasche liegt, die Lasche in einem Winkel gelenkt derart, dass der anfängliche Berührungspunkt der Nase 20 sich zur Seite der Nase neben dem zweiten Segment 22b befindet und allgemein mit „38" bezeichnet ist.
  • Nach dem anfänglichen Zischen der Kerbe setzt sich die Hubkraft fort, und das Zerbrechen der Kerbe pflanzt sich fort derart, dass die Lasche mit dem Ablenken in einem Winkel fortfährt, und zwar unter Beibehaltung des Berührungspunktes und Ausübung der Hebelwirkung der Nase 30 im allgemeinen auf den Bereich der Reißplatte 20, der einer fortgesetzten Fortpflanzung des Zerbrechens der Kerbe ausgesetzt ist.
  • Diese Struktur schafft eine verbesserte Hebelwirkung für das Zerbrechen der Kerbe, indem die Öffnungskraft auf der Reißplatte 20 zu dem Bereich neben dem Kerblinienbruch gelenkt wird. Des Weiteren ist wie vorstehend beschrieben der Übergangsbereich 22d der Kerbe 22 ein Bereich der Reißplattenkerbe 22, der einen verhältnismäßig starken Widerstand gegenüber der Öffnungskraft zeigt, was zumindest teilweise auf die krummlinige Geometrie des Übergangssegments 22d zurückzuführen ist. Wenn die Scharnierachse 44a in einem schiefen Winkel ausgerichtet ist, kann die Lasche durch die Laschennase 30 in dem Bereich der Reißplatte 20 eine Berührung bewirken, der nahe dem Übergangsbereich 22d liegt; dadurch wird eine bessere Hebelwirkung durch die Lasche und ein sanftes Zerbrechen der Kerbe geschaffen.
  • Ein anderer Aspekt des dargestellten Behälter-Endes verbessert die Öffnungsfähigkeit mit einer Strukturkomponente, die zwischen der Nase der Lasche und der Reißplatte 20 in dem Bereich neben dem zweiten Kerbliniensegment 22b positioniert ist. Bei einem Ausführungsbeispiel hat die Laschennase 30 einen verdickten Bereich neben dem zweiten Kerbliniensegment 22b, wie am besten in 5 zu sehen ist. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel ist auf der Reißplatte 20 ein erhöhter Wulst 84 oder eine erhöhte Warze neben dem zweiten Kerbliniensegment unter der Laschennase 30 vorhanden, wie am besten in 6 zu sehen ist. Bei noch einem weiteren Ausführungsbeispiel hat die Laschennase 30 einen asymmetrisch geformten äußeren Rand 31, wobei sich der Bereich 31a weiter über die Reißplatte 20 zum zweiten Kerbliniensegment 22b und zum dritten Kerbliniensegment 22c erstreckt, wie am besten in 1 und 8 zu sehen ist. All diese Ausführungsbeispiele schaffen eine verbesserte Öffnungsfähigkeit der Reißplatte 20, die eine gelenkte Berührung der Laschennase 30 an einem Bereich der Reißplatte 20 neben dem zweiten Kerbliniensegment 22b und eine verbesserte Öffnungs-Hebelwirkung auf die Reißplatte 20 im Übergangsbereich 22d des dritten Kerbliniensegments 22c bewirken kann.
  • Wie aus dem in 5 dargestellten Ausführungsbeispiel hervorgeht, hat die Laschennase 30 einen ersten Bereich 80 und einen angrenzenden zweiten Bereich 82, dessen Dicke über der des ersten Bereichs 80 liegt. Der verdickte zweite Bereich 82 ist neben dem zweiten Kerblinienbereich 22b positioniert und liegt dadurch näher am zweiten Kerbliniensegment 22b und am dritten Kerbliniensegment 22c als der erste Nasenbereich 80. Wenn der Benutzer eine Hubkraft an das Hub-Ende der Lasche anlegt, berührt der verdickte zweite Bereich 82 anfangs die Reißplatte 20 neben dem zweiten Kerbliniensegment im Allgemeinen in dem Bereich, der in 7 mit "38" bezeichnet ist. Nach dem anfänglichen Zischen der Kerbe fährt der Benutzer mit dem Anheben des Hub-Endes fort derart, dass der verdickte Bereich 82 eine Berührung mit der Reißplatte 20 beibehält und eine Hebelwirkung auf die Reißplatte nahe dem Übergangsbereich 22d des dritten Kerbliniensegments 22c ausübt. Während das Ende vom Benutzer weiter geöffnet wird, kommt der verdickte Bereich allmählich außer Berührung mit der Reißplatte 20, während der erste Bereich 80 der Nase 30 die Berührung während des Restes des Öffnungsvorgangs beibehält, während das vierte Kerbliniensegment 22e zerbrochen und die Reißplatte 20 winkelförmig in den Behälter abgelenkt wird.
  • Wie aus dem in 6 dargestellten Ausführungsbeispiel hervorgeht, ist ein erhöhter Wulst 84 auf der Reißplatte 20 unter der Laschennase 30 und neben dem zweiten Kerbliniensegment 22b positioniert. Ähnlich wie bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel, das ein Verdicken der Nase 30 von asymmetrischer Natur vorsah, um die Berührung zwischen der Nase 30 und der Reißplatte 20 zu lenken (5) schafft der in 6 dargestellte erhöhte Wulst 84 eine asymmetrische Höhe der Reißplatte 20 unter der Nase 30. Der erhöhte Wulst 84 ist vorzugsweise ein kleiner Metallbereich unter der Seite der Laschennase 30, der durch Biegen von Metall gebildet wird derart, dass er als Steg 86 auf der Verbraucherseite vorspringt. Der Steg 86 kann dadurch eine erhöhte Oberfläche schaffen derart, dass, wenn der Benutzer eine Hubkraft an das Hub-Ende der Lasche anlegt, der Nase 30 eine beträchtliche Hebelwirkung gegen die Reißplatte 20 unmittelbar neben dem zweiten Kerbliniensegment 22b verliehen wird, die im allgemeinen auf die Stelle lokalisiert ist, die in 7 mit 38 bezeichnet ist. Nach dem anfänglichen Zischen der Kerbe fährt der Benutzer mit dem Anheben des Hub-Endes fort derart, dass die Nase 30 die Berührung mit dem erhöhten Wulst 84 beibehält, um eine beträchtliche Hebelwirkung auf die Reißplatte 20 nahe dem Übergangsbe reich des dritten Kerbliniensegments 22c auszuüben. Während das Ende vom Benutzer weiter geöffnet wird, kommt die Nase 30 mit dem Wulst 84 allmählich außer Berührung, während die Nase 30 die Berührung mit der Reißplatte 20 während des Restes des Öffnungsvorgangs beibehält, wodurch ein Zerbrechen des vierten Kerbliniensegments 22e und ein winkelförmiges Ablenken der Reißplatte 20 in den Behälter bewirkt wird.
  • Wie aus dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel hervorgeht, hat die Laschennase 30 einen asymmetrischen äußeren Rand 31, wobei sich ein erweiterter Bereich 31a der Nase 30 neben dem zweiten Kerbliniensegment 22b befindet und in Richtung des Übergangsbereichs 22d des dritten Kerbliniensegments 22c vorspringt. Wie in 8 bildlich dargestellt ist, berührt, wenn der Benutzer eine Hubkraft an das Hub-Ende der Lasche anlegt, der erweiterte Rand 31a der Nase 30 in erster Linie die Reißplatte 20 unmittelbar neben dem zweiten Kerbliniensegment 22b in dem Bereich, der in 8 mit "40" bezeichnet ist. Nach dem anfänglichen Zischen der Kerbe und während die Reißplatte 20 winkelförmig abgelenkt wird, behält der erweiterte Bereich 31a des äußeren Randes 31 der Laschennase 30 die Berührung mit der Reißplatte 20 in dem Bereich neben dem zweiten Kerbliniensegment und dem dritten Kerbliniensegment bei, um eine Hebelwirkung neben dem Übergangsbereich der Kerbe zu schaffen.
  • Im freigelegten Bereich 50 der mittleren Platte 12 ist ein krummliniger Wulst 52 ausgebildet. Der Wulst 52 im freigelegten Bereich 50 ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass er eine krummlinige Länge hat und zumindest teilweise die Nietinsel 46 und dadurch den Niet 28 ebenfalls teilweise umgeben kann. Des Weite ren ist der Wulst 52 vorzugsweise ein Tiefprägewulst als Aussparung in der öffentlichen Seite, welche sich von der Produktseite der mittleren Wand 12 aus nach unten erstreckt.
  • Obwohl es auch möglich ist, den Wulst 52 in der Gegenrichtung derart auszubilden, dass aus ihm ein Hochprägewulst wird, der von der öffentlichen Seite der Platte aus vorspringt, muss ein solcher Tiefprägewulst zur Gänze innerhalb der Grenzen des Leerbereichs 48 des Laschengurts gehalten werden, um eine Schwammigkeit des Endes oder Probleme mit dem Ende beim Stapeln, die darauf zurückzuführen sind, dass die Lasche durch den Hochprägewulst angehoben wird, zu vermeiden.
  • Der Wulst 52 ist zur Gänze im freigelegten Bereich 50 der mittleren Platte 12 ausgebildet derart, dass der Wulst in den letzten Stadien des Konversionsvorgangs gebildet wird, nachdem die Lasche 26 am Ende 10 durch Kontaktverbinden mit dem Niet 28 befestigt worden ist. Durch ein Bilden des Wulstes in den letzten Schritten des Konversionsverfahrens nach Vornahme der Kerbung sowie dem Kontaktverbinden der Lasche mit dem Niet 28 wird das Ziehen von losem Metall im Bereich um den Niet 28 herum wie losem Metall, das sich aus den Schritten des Konversionsverfahrens einschließlich des Kerbens der Reißplatte, der Nietbildung oder des Kontaktverbindens der Lasche mit dem Niet ergibt, optimiert. Wenn die Wulstbildung in den letzten Stadien des Konversionsverfahrens nach dem Kerben und Befestigen der Lasche stattfindet, ist das darüber hinaus insofern von Nutzen, als dieser Aspekt der vorliegenden Erfindung ohne einen kostenaufwendigen Wechsel der Werkzeugausrüstung, um der vorhandenen Werkzeugausrüstung die Wulstbildungswerkzeuge hinzu zufügen, ausgeführt werden kann und es dem Hersteller gestattet, eine Nachrüstung des vorhandenen Konversionsverfahrens mit diesem Herstellungsschritt vorzunehmen. Obwohl das bevorzugte Ausführungsbeispiel dieses Wulstes 52 ein fortlaufend krummliniger oder "hufeisen"-förmiger Wulst ist, sollte beachtet werden, dass dieser Wulst 52 auch als großer Wulstbereich oder als Reihe von Warzenwülsten ausgebildet sein kann, die zusammen zumindest teilweise den Niet 28 und die Nietinsel 46 umgeben.
  • Der Wulst 52 schafft die wünschenswerte Steifigkeit der mittleren Platte 12 in dem sich um den Niet 28 herum erstreckenden Bereich und reduziert dadurch den Plattenhubbetrag, der sich aus der Kraft der Lasche 26 auf der Reißplatte 20 während des Öffnens ergibt. Die Steifigkeit der Reißplatte 20 wird in erster Linie dadurch geschaffen, dass der Wulst 52 als Wulst aus gestrecktem Metall im freigelegten Bereich 50 der mittleren Platte 12 unmittelbar neben dem Niet 28 und der Nietinsel 46 ausgebildet ist. Der Wulst 52 hat eine erste im Allgemeinen aufrechte Wand 54 und eine zweite im Allgemeinen aufrechte Wand 56, welche durch eine Übergangsbiegung 58 verbunden sind. Die erste aufrechte Wand und die zweite aufrechte Wand des Wulstes 52 haben im Allgemeinen die gleiche Höhe. Daher liegen die Plattenwand 12 unter der Nietinsel 46 und der Niet 28 selbst nicht in einem Winkel relativ zum Rest der Plattenwand 12 und im Allgemeinen auf der gleichen Ebene, die durch die Plattenwand 12 definiert ist. Dieser Aspekt des Wulstes unterscheidet sich von den Enden des Standes der Technik, die einem Kontaktverbindungsvorgang unterworfen werden, der ein Prägen von Metall und eine kleine Biegung im Plattenbereich außerhalb der Nietinsel 46 bewirkt, was eine Abschrägung im Metall des Bereichs um die Nietinsel 46 herum und unter derselben relativ zu der durch die Plattenwand 12 definierten Ebene ergibt.
  • Der Wulst 52 ist vorzugsweise von bogenförmiger Länge und derart positioniert, dass er den Niet 28 teilweise umgibt und sich dabei genau außerhalb der Nietinsel 46 der Lasche 26 und im Allgemeinen gegenüber der Reißplatte 20 befindet. Die Enden des bogenförmigen Wulstes 52 haben ein erstes Bein 60 und ein zweites Bein 62. Das erste Bein 60 und das zweite Bein 62 enden vorzugsweise in gleichen Abständen von der Kerbe 22.
  • Vorzugsweise findet während der Formung des Wulstes 52 kein Dünnermachen des Metalls statt, und der Wulst 52 wird stattdessen durch Formen oder Ziehen des Metalls zwischen einer Patrize und einer dieser gegenüberliegenden Matrize geschaffen. Die Wulstformung zieht dadurch verfügbares loses Metall in dem Bereich wie loses Metall, welches beim Kerben oder Prägen desselben während des Bildens des Niets 28 oder beim Prägen von Metall während des Kontaktverbindens der Lasche anfällt. Der Wulst 52 dient des Weiteren als Versteifungsträger in der Plattenwand 12 unmittelbar neben dem Niet 28 und der Nietinsel 46 im Leerbereich 48. Durch Ziehen von losem Metall und Schaffen eines Versteifungsträgers kann der Wulst 52 eine Steifigkeit in der Plattenwand 12 um die Nietinsel 46 herum vorsehen, um den Plattenhub herabzusetzen und die Hebelwirkung durch die Lasche während des Öffnens der Reißplatte 20 des Endes zu erhöhen.
  • Beim Schritt des Formens des Wulstes 52 wird vorzugsweise von einer in 9 dargestellten Werkzeugausrüstung Gebrauch gemacht. Die Auflagematrize 90 hat eine Aussparung 92 mit aufrechten Wänden 94, die je weils abgerundete obere Ränder 96a und 96b mit einem Krümmungsradius aufweisen. Die Patrize 98 hat einen vorspringenden Stanzstempel 100 von einer Breite, die unter der Breite der Aussparung 92 der Matrize 90 liegt. Das Metall des freigelegten Bereiches 50 der Plattenwand 12 ist zwischen Patrize 98 und Matrize 90 derart positioniert, dass die Produktseite 12b der Plattenwand 12 von der Matrize 90 im wesentlichen abgestützt wird, und der Stanzstempel 100 befindet sich neben der öffentlichen Seite 12a der Plattenwand 12. Patrize 90 und Matrize 98 werden dann zusammengebracht derart, dass der Stanzstempel 100 das Metall im freigelegten Bereich 50 in die Aussparung 92 der Matrize 90 zieht, und das Metall des freigelegten Bereiches 50 wird über den abgerundeten Rand 96 der aufrechten Wände 94 der Matrize 90 gebogen, um im Bereich 50 einen Wulst 52 zu formen. Der Stanzstempel 100 hat vorzugsweise eine Breite von annähernd 0,5 bis 1,0 mm (0,020 bis 0,040 Zoll), und die Tiefe, mit der der Stanzstempel 100 fortschreitend in die Aussparung der Matrize eindringt, beträgt annähernd 0,125 bis 0,375 mm (0,005 bis 0,015 Zoll).
  • Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung ist das Vorsehen einer Kerbe, die Umweltfaktoren gegenüber, die Stresskorrosion verursachen, resistent ist und ein sanftes Zerbrechen der Kerblinie sowie eine gleich bleibende Öffnungsfähigkeit einschließt. Die Plattenwand 12 weist in dem an jede Seite der Kerbe 22 grenzenden Bereich ein schräges Segment 110 auf. Wie am besten in 10 zu sehen ist, ist das schräge Segment 110 vorzugsweise eine Abwärtsschräge der Art, dass die Reißplatte 20 etwas niedriger als der Rest der Plattenwand 12 ist. 10 ist eine Querschnittsansicht, die nicht nur die Struktur dieses Aspekts der Erfindung, sondern auch das Verfahren zum Herstellen dieser Struktur zwischen Patrizen 112, 112a und Matrizen 114, 114a bildlich darstellt. Während die Patrizen 112, 112a in Richtung der Matrizen 114, 114a gebracht werden, wird das Metall der Plattenwand 12 um die Kerbe 22 herum gebogen, um das schräge Segment 110 zu bilden, wobei sich die Kerbe 22 innerhalb der Metallschräge befindet. Das in 10 dargestellte Ausführungsbeispiel hat eine einzelne Kerblinie 22; die Prinzipien dieses Aspekts der vorliegenden Erfindung können jedoch auch auf eine typische Doppelkerbe mit einer brechfesten Kerbung unter Verwendung eines einzelnen schrägen Segments 110 oder Mehrfach- oder abgestuften schrägen Segmenten ausgedehnt werden. Dieses Verfahren des Bildens des schrägen Segments 110 im Bereich der Kerbe 22 wird vorzugsweise unmittelbar nach dem Kerbvorgang des Konversionsverfahrens ausgeführt, kann aber auch in den Kerbvorgang eingeschlossen sein, oder das Segment kann vor dem Kerbvorgang gebildet werden. Auf jeden Fall wird dieser Schritt vorzugsweise vor dem Kontaktverbinden der Lasche mit dem Ende ausgeführt, so dass die ganze Kerblinie in das Bilden des schrägen Segments 110 hineingezogen werden kann. Anerkennung finden sollte auch, dass die Mehrfachmatrizen 114, 114a und die Mehrfachpatrizen 112, 112a relativ zu den anderen leicht und unabhängig justiert werden können wie durch Verwendung von Ausgleichsscheiben unter ihnen. Diese Anordnung erlaubt es dem Hersteller, die Werkzeuge derart zu justieren, dass das schräge Segment 110 mit ausreichender Schräge gebildet wird, um einer Stresskorrosion abzuhelfen; dennoch darf die Schräge nicht so steil sein, dass der Kerbrest 23 belastet oder teilweise zerbrochen wird. Die zum Bilden des schrägen Segments 100 verwendeten Werkzeuge können alternativ (nicht dargestellte) abgeschrägte Oberflächen haben, die die der Schräge des schrägen Segments 110 im Allgemeinen folgen, um das Metall in diesem Bereich abzustützen.
  • Das schräge Segment 110 hat eine erste aufwärtsgerichtete Biegung 112, die zu einem ersten abgeschrägten Rand 118 auf dem Außenumfang der Reißplatte 20 unmittelbar neben der Kerblinie 22 führt. Ein zweiter abgeschrägter Rand 122 auf der Plattenwand 12 unmittelbar außerhalb der Reißplatte 20 erstreckt sich nach außen von der Kerbe zu einer zweiten Biegung 120. Wie weiter unten beschrieben wird, gestattet diese Struktur eine gleich bleibende Öffnungsfähigkeit und kann einen Schutz gegen das Nach-Oben-Schießen während des Öffnens sowie einen Wider- stand gegenüber einer Stresskorrosion in der Kerbe 22 vorsehen.
  • Unter "Stresskorrosion" versteht man eine Art von Beschädigung des Endes, die eine Korrosion der Kerbe zur Folge hat und in erster Linie auf die Verbindung eines Feuchtigkeitsaufbau in der Kerbe, einer Anfälligkeit des Metalls für Korrosion, und eines Zugspannungszustandes des Metalls im Bereich der Kerbe 22 zurückzuführen ist. Das Problem von Feuchtigkeit in der Kerbe ist in erster Linie auf Wasserzurückzuführen, das auf dem Ende verbleibt, nachdem ein gefüllter Behälter von der Getränke-Einfüllvorrichtung gewaschen worden ist. Diese Feuchtigkeit kann auch in der Umgebung um die Enden herum gefangen werden, wenn bei einer Einfüllvorrichtung Gebrauch von Paletten mit abdeckender Schrumpfverpackung aus Kunststoff oder Kästen mit gefüllten Behältern gemacht wird. Wenn die Umgebungstemperatur im Inneren der Schrumpfverpackung aus Kunststoff und innerhalb der Kerbe der Enden der gefüllten Behälter ansteigt. Metallanfälligkeit ist ein inhärentes Problem bei Behälter-Enden, die typischerweise aus Aluminiummetall hergestellt sind.
  • Die Zugspannungskräfte des Metalls im Bereich der Kerbe 22 werden durch Innendruck des Behälters hervorgerufen, der durch erhöhte Temperaturen vergrößert wird, was wiederum einen vergrößerten Druck des Inhalts des Behälters, typischerweise ein kohlensäurehaltiges Getränk, zur Folge hat. Solche Zugspannungskräfte wirken biaxial in der Ebene der Metallplatte und ergeben Zugspannungskräfte, welche perpendikulär zur Kerbe 22 verlaufen und dadurch Kräfte sind, die die Kerbe tatsächlich auseinander ziehen. Das schräge Segment 110 der Plattenwand 12 mindert die Stresskorrosion durch Erzeugen einer Druckbeanspruchungskomponente in der Ebene der mittleren Metallplatte 12 und versetzt dadurch die vorstehend beschriebenen Zugspannungskräfte. Eine eventuelle Stresskorrosion wird somit durch das schräge Segment 110 vermieden oder gemindert, das eine Druckbeanspruchungskomponente im Metall vorsieht, die die perpendikulär zur Kerbe verlaufenden Zugspannungskräfte versetzt.
  • Die Struktur, die ein Nach-Oben-Schießen verhindert und die durch diesen Aspekt der Erfindung geformt wurde, ist in erster Linie darauf zurückzuführen, dass der erste abgeschrägte Rand 118 etwas unter dem zweiten Rand 122 positioniert ist, wenn die Reißplatte 20 während des Öffnens gebrochen wird. Im besonderen kann, wenn sich die Reißplatte zu Anfang durch das Zischen oder das Entweichen von Luft aus der Platte 20 öffnet, ein Zustand eintreten, der als "Nach-Oben-Schießen" bekannt ist. Wegen des vom Inhalt des Behälters verursachten Drucks kann die Reißplatte 20 nach oben schießen, indem sie sich über den Rest der Plattenwand 12 während des Luftablassens be wegt, wobei der Innendruck dann das fortgesetzte Zerbrechen der Kerbe bewirkt, während die Reißplatte nach oben schießt. Dadurch, dass der erste abgeschrägte Rand 118 (der äußere Rand der Reißplatte 20) sich etwas unter den zweiten abgeschrägten Rand 122 (außerhalb der Reißplatte 20) bewegt, wird die Reißplatte 20 davon abgehalten, sich über die Plattenwand 12 zu bewegen; dadurch wird ein Nach-Oben-Schießen verhindert.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung, der in 11 veranschaulicht ist, weist der äußere Plattenrand 18 der mittleren Platte 12 ein abgestuftes Profil auf, wobei sich eine erste (obere) Biegung 130 und eine zweite (untere) Biegung 132 kaskadenartig nach unten zum Versenkbereich 16 erstrecken. Der Versenkbereich ist schmal, wobei die gegenüberliegenden Wände des Versenkbereichs, eine Innenwand 134 und eine Außenwand im Wesentlichen zueinander parallel verlaufen. Die Außenwand 136 ist mit der Spannfutterwand 140, die sich von einem Knick 144 in der Außenwand 136 in einem Auswärtswinkel 142 erstreckt, verbunden.
  • Das Ende dieser Konfiguration hat einen zum äußeren Rand der Bördelung 14 gemessenen Außendurchmesser 146. Die Bördelung 14 muss derart positioniert sein, dass das Ende 10 mit einem Behälter vorzugsweise innerhalb der in der Industrie etablierten und praktizierten Parameter nahtverschweißt werden kann. Dementsprechend besteht ein wichtiger Nutzen des in 11 dargestellten Ausführungsbeispiels darin, dass die Geometrie des Endes ein korrektes Positionieren der Bördelung 14 bewirken kann, was in erster Linie auf den abgestuften Außenrand 18 und die schmale Versenkung 16 mit den im wesentlichen geraden und paral lelen Wänden 134, 136 zurückzuführen ist. Dies ist von besonderer Wichtigkeit, wenn danach gestrebt wird, ein Ende aus Metall geringerer Dicke herzustellen, wobei die traditionelle Geometrie des Endes eines solchen bezüglich der Dicke heruntergefahrenen Endes oftmals eine größere Schnittfläche erfordert, was Sinn und Zweck des Strebens nach Herunterfahren der Dicke aufhebt. Des Weiteren gestattet die Geometrie dieses Aspektes der Erfindung ein Herunterfahren der Metalldicke, während der erforderliche Widerstand gegenüber einer Beschädigung durch Eindellen beibehalten wird.
  • Als Beispiel für diesen Aspekt der vorliegenden Erfindung hat das Ende 10, wobei ein Aluminium-Ende mit einer Dicke von 0,2 mm (0,0080 Zoll) annehmbaren Industriestandardmaßen als 202er Ende entsprechen soll, d. h. wobei dieses gekennzeichnet ist durch einen Durchmesser von 5 cm (2 Zoll) und 3,13 mm (2/16 Zoll), einen Außendurchmesser im Bereich von 5,82 bis 5,87 cm (2,330 bis 2,350 Zoll) und einen Plattendurchmesser (das ist der ab der vertikalen Tangente des Innenradius der Biegung 130 gemessene Durchmesser) von annähernd 4,6 bis 4,64 cm (1,845 bis 1,855 Zoll). Die obere Biegung 130 des äußeren Plattenrandes 18 hat einen inneren Krümmungsradius von annähernd 0,375 mm (0,015 Zoll), und die untere Biegung 132 des äußeren Plattenrandes 18 hat einen inneren Krümmungsradius von annähernd 0,3 mm (0,012 Zoll). Ein im Allgemeinen vertikales Übergangssegment 131 erstreckt sich zwischen der ersten Biegung 130 und der zweiten Biegung 132. Die Innenwand 134 des Versenkbereichs 16 hat eine Höhe, die von der Höhe 139 der zweiten Biegung 132 definiert ist, von annähernd 1 mm (0.040 Zoll), was annähernd der halben Höhe 138 der Plattenwand 12 entspricht, wobei die Höhe dersel ben vorzugsweise im Bereich von 1,87 bis 2,13 mm (0,075 bis 0,085 Zoll) liegt. Die Außenwand 136 hat eine Höhe unter der Höhe 138 der Platte 12 von vorzugsweise weniger als 1,25 mm (0,050 Zoll). Die Versenkung 16 hat ein gekrümmtes Segment 135, das die Innenwand 134 mit der Außenwand 136 verbindet. Das gekrümmte Segment 135 hat vorzugsweise einen Krümmungsradius von weniger als 10,125 mm (0,005 Zoll), wobei die Innen- und Außenwände 134, 136 im Wesentlichen parallel verlaufen und beide im Wesentlichen perpendikulär zur mittleren Platte 12 ausgerichtet sind.
  • Der Winkel 142 der Spannfutterwand 140 liegt vorzugsweise im Bereich von 10° bis 15° relativ zur Außenwand 136 und erstreckt sich im Wesentlichen in einer Geraden ab dem Knick 144 am Verbindungspunkt zwischen der Außenwand 136 der Versenkung 16 und der Spannfutterwand 140. Wie vorstehend beschrieben, liegt die Höhe der Außenwand 136 vorzugsweise unter der Höhe der von der Platte 12 definierten Ebene. Daher liegt der Knick 144 vorzugsweise auf der oder unter der Höhe der ersten Biegung 130 des äußeren Randes 18. Während dieses Beispiel die Geometrie dieses Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, von der auf einem Ende von Größe 202 Gebrauch gemacht wird, demonstriert, sollte anerkannt werden, dass diese Struktur auch für Enden anderer Größe von Nutzen sein kann. So kann beispielsweise ein bezüglich der Dicke heruntergefahrenes Ende im 204er, 206er oder 209er Größenbereich die offenbarte Geometrie eines abgestuften äußeren Plattenrandes 18. einer schmalen Versenkung 16, von parallelen Wänden der Versenkung 16 und einer sich winkelförmig erstreckenden Spannfutterwand einschließen, die sich von unterhalb der Plattenhöhe erstreckt und in die Bördelung 14 übergeht.

Claims (3)

  1. Endverschluss für einen Behälter, welcher aufweist: eine mittlere Plattenwand (12) mit einer Produktseite und einer öffentlichen Seite mit einer Lasche (26) und einem Niet (28); eine Versetzungsreißplatte (20) in der mittleren Plattenwand (12), die zumindest im Wesentlichen durch eine zerbrechliche Kerbe (22) und ein nicht zerbrechliches Scharniersegment (24) definiert ist, wobei die Lasche (26) durch den Niet (28) auf der öffentlichen Seite der mittleren Plattenwand (12) befestigt ist, zumindest ein Nasenbereich der Lasche (26) sich über einen Bereich der Reißplatte (20) erstreckt und ein Hubende (32) der Lasche (26) der Laschennase (30) entgegengesetzt ist; und einen mittleren Gurt (42) der Lasche (26) zwischen der Nase (30) und dem Hubende (32), wobei der Gurt (42) einen Scharnierbereich (44) und eine den Niet (28) umgebende Nietinsel (46) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Nietinsel (46) zumindest teilweise durch einen Leerbereich (48) umgeben ist, um einen freiliegenden Bereich (50) der mittleren Platte (12) vorzusehen, die mittlere Plattenwand (12) ein die Kerbe (22) umgebendes schräges Segment (110) aufweist sowie eine erste Biegung (116), die zu einer ersten schrägen Kante (118) der Reißplatte (20) angrenzend an die Kerbe (22) führt, aufweist, und eine zweite schräge Kante (122) der mittleren Plattenwand (12) außerhalb der Reißplatte (20) unmittelbar angrenzend an die Kerbe (22) ist und von der Kerbe (22) zu einer zweiten Biegung (120) weg führt.
  2. Endverschluss nach Anspruch 1, bei dem die erste Biegung (118) eine Aufwärtsbiegung ist und die Reißplatte (20) geringfügig unterhalb der Kerbe (22) angeordnet ist.
  3. Endverschluss nach Anspruch 1, bei dem eine tief geprägte Sicke (52) in dem freiliegenden Bereich (50) der mittleren Plattenwand (12), die Nietinsel (46) zumindest teilweise umgebend ausgebildet ist.
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