DE69213968T2 - Druckbeständiger Endverschluss aus Blech - Google Patents

Druckbeständiger Endverschluss aus Blech

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/38Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures
    • B21D51/44Making closures, e.g. caps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
    • B65D17/06Integral, or permanently secured, end or side closures
    • B65D17/08Closures secured by folding or rolling and pressing

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  • Electric Double-Layer Capacitors Or The Like (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Endverschluß aus Blech für eine Dose bzw. für einen anderen Behälter. Die vorliegende Erfindung betrifft im besonderen einen metallischen Endverschluß mit einer erhöhten Knickfestigkeit in bezug auf Innendruckzustände sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Gestaltung eines derartigen Endverschlusses.
  • Der Stand der Technik lehrt verschiedene Verfahren zur Erhöhung der Druckbeständigkeit von Behältern bzw. Behältnissen. Eine erhöhte Druckbeständigkeit von Behältern ist aus verschiedenen Gründen besonders wünschenswert. Erstens können Behälter mit Endschalen mit gleichen Dicken erzeugt werden, die höheren Innendruckzuständen widerstehen können. Des weiteren können Behälter mit dünneren Endschalen hergestellt werden, die den gleichen oder höheren Druckzuständen widerstehen. Die mögliche Verringerung der Dicke des für die Endschalen der Behälter verwendeten Werkstoffe bei gleichbleibender Druckbeständigkeit in bezug auf Innendruckzustände weist den signifikanten Vorteil der Werkstoffkostensenkung auf.
  • Es wurden zahlreiche U.S. Patente und ausländische Patente erteilt, die verschiedene Verfahren und Vorrichtungen zur Gestaltung von druckbeständigen Endschalen offenbaren. Das U.S. Patent US-A-4.031.837 lehrt ein Verfahren zur Umgestaltung einer herkömmlichen Endschale durch Bewegen eines Ziehwerkstoffs in eine herkömmliche ringförmige Rille, wobei die zentrale Wand der Endschale gestützt wird, um das Metall in dem Prozeß der Erhöhung der Tiefe der ringförmigen Rille zu ziehen. Das U.S. Patent US-A-4.109.599 lehrt ebenfalls ein Verfahren zur Gestaltung einer druckbeständigen Endschale für einen Behälter, wobei der Verstärkungskanal um die Endschale frei gestaltet wird, ohne daß das Metall dabei gezogen wird. Folglich wird die Dicke der Endschale während einem letzten Gestaltungsvorgang nicht verringert.
  • Seit vielen Jahren ist das Nachschlagen bzw. das Prägen eines ringförmigen Bereichs bzw. einer Rippe um einen Endverschluß aus Blech zur Erhöhung der Festigkeit des Verschlusses bekannt, wie dies etwa in dem U.S. Patent US-A-3.441.170 offenbart wird. In diesem Patent wird der Einsatz von losem Metall in dem Ende durch mechanische Wölbung bzw. Kuppenbildung der Endtafel offenbart. Zu anderen Patenten, die das Prägen eines ringförmigen Bereichs bzw. ringförmiger Bereiche um die Peripherie der zentralen Tafel einer Endschale zur Erhöhung der Druckbeständigkeit offenbaren, gehören unter anderem die U.S. Patente US-A-4.577.774, US-A-4.641.761 und US-A-4.832.223.
  • Gemäß der Offenbarung in der Europäischen Patentanmeldung mit der Nummer 0103074 ist ferner die Gestaltung einer Endschale aus Metall mit erhöhter Festigkeit bekannt, wobei ein Senkungsabschnitt über mindestens drei umgekehrt gekrümmte Teilstücke mit der zentralen Tafel verbunden ist. Die offengelegte Anmeldung offenbart einen nachgeschlagenen bzw. geprägten horizontalen Abschnitt zwischen zwei umgekehrt gekrümmten Segmenten in der Endschale. In dem U.S. Patent US-A- 3.774.801 wird ein verstärktes Metalldosenende mit mindestens zwei peripheren, radial getrennten, konkaven Krümmungsflächen offenbart, die für das Ende eine erhöhte Druckbeständigkeit vorsehen.
  • Ferner bekannt ist die Bereitstellung einer erhöhten Rippe bzw. erhöhter Rippen in Dosenenden, wobei überschüssiges Metall verwendet wird, das sich etwa durch Kerben oder Nachschlagen von Abschnitten der Dosenenden ergibt, wie dies in dem U.S. Patent US-A-3.554.400 offenbart wird. Andere Offenbarungen erhöhter Rippen umfassen die U.S. Patente US-A-3.417.898, US-A- 4.093.102, US-A-3.326.405 und US-A-3.638.825.
  • Die Europäische Patentschrift mit der Nummer 0103074 beschreibt ein Verfahren zur Erhöhung der Festigkeit der Enden, die in Metalldosen für Getränke verwendet werden, das eine Stufe zum Nachschlagen des verwendeten Endverschlusses umfassen kann. In diesem Fall wird das Prägen bzw. das Nachschlagen an einem im wesentlichen flachen Teilstück eines Verschlusses erreicht, anstatt nahe der Verbindungsstelle zwischen der zentralen Tafel und der Senkung, wie dies bei der vorliegenden Erfindung der Fall ist.
  • Trotz der deutlichen Fortschritte im Bereich der Erhöhung der Druckbeständigkeit von Endschalen für Behälter besteht immer noch die Notwendigkeit für eine weitere Verbesserung.
  • Demgemäß sind eine neue und verbesserte druckbeständige Endschale sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Gestaltung einer derartigen Schale wünschenswert, um die Druckbeständigkeitseigenschaften zu verbessern.
  • Der erfindungsgemäße Endverschluß aus Blech dient für einen Behälter von unter Druck stehenden Produkten, wobei der Endverschluß eine im wesentlichen planare zentrale Tafel, eine Senkung um die zentrale Tafel, eine Futterwand um die Senkung und einen Falzflansch um die Futterwand aufweist. Ferner umfaßt der Endverschluß zwischen der zentralen Tafel und der Senkung ein abwärts gestuftes Teilstück sowie einen geprägten Bereich in dem Tafelradius, wobei der Bereich das gestufte Teilstück mit der Senkung verbindet. Die Erfindung umfaßt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Gestaltung eines derartigen Blechverschlusses, wobei der Tafelradius zwischen der zentralen Tafel der Senkung um mindestens ein Teilstück des Umfangs der zentralen Tafel geprägt bzw. nachgeschlagen wird, bevor die Peripherie der zentralen Tafel umgebildet wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Hauptabschnitt der zentralen Tafel dadurch von der Senkung weg bewegt, daß der äußere periphere Abschnitt der zentralen Tafel entlang der Senkung und der Futterwand niedergedrückt wird. Das Niederdrücken bzw. das Absenken der peripheren Abschnitte der Endschale relativ zu der zentralen Tafel erhöht die Höhe der zentralen Tafel deutlich, und wobei lockeres bzw. loses Metall verwendet wird, das durch den Prägungs- bzw. Nachschlagvorgang erzeugt wird. Dadurch wird das Metall in der Endschale praktisch unter Spannung versetzt, wobei eine Reduzierung oder eine Beseitigung einer zentralen Wölbung bzw. Kuppenbildung der Endschale durch Innendruckzustände in einem Behälter, an dem die Schale angebracht ist, unterstützt wird.
  • Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Gestaltung eines druckbeständigen Verschlusses aus Metall, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
  • Gestaltung bzw. Bereitstellung einer Endschale (10) mit einer zentralen Tafel (12), einer nach unten vorstehenden Senkung (16) um die zentrale Tafel, einer allgemein kegelstumpfartigen Futterwand (18) um die Senkung und mit einem gekrümmten Befestigungsflansch (20) um die Futterwand (18);
  • Prägen des Metalls in dem Verschluß,
  • dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Prägungsvorgang in dem Teil des ersten Tafelradiuses (15) neben dem Stufenteilstück (50) um einen Hauptabschnitt des Umfangs der zentralen Tafel (12) durchgeführt wird, und wodurch der Oberflächenbereich des Metalls in dem Verschluß erhöht wird;
  • Umbilden der genannten zentralen Tafel (12) durch deutliche Erhöhung der Höhe des Hauptabschnittes dieser, und zwar gemessen im Verhältnis zu dem Boden der Senkung (16), nach innen von der genannten Senkung (16) beabstandet, um den erhöhten Oberflächenbereich des durch das Prägen erzeugten Metalls zu nutzen, und wobei das Metall unter Spannung in dem Verschluß positioniert wird, so daß eine Erhöhung der Höhe eines Hauptabschnittes der genannten zentralen Tafel (12) ein abwärts gestuftes Teilstück (50) um die Peripherie der genannten zentralen Tafel (12) erzeugt.
  • Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung ferner eine Vorrichtung zur Gestaltung eines Blechverschlusses mit einer zentralen Tafel (12), einem Tafelradius (15) um die zentrale Tafel, einer Senkung (16) um den Tafelradius (15), einer Futterwand (18) um die Senkung (16) und einem gekrümmten Flansch (20) um die Futterwand (18), wobei die Vorrichtung folgendes umfaßt:
  • Einrichtungen (22, 24, 26, 28) zum Prägen des Tafelradiuses (15),
  • dadurch gekennzeichnet, daß die Prägeeinrichtungen so angeordnet sind, daß sie eine Prägung in dem genannten Verschluß mindestens um einen Hauptabschnitt des Umfangs der zentralen Tafel (12) in dem Teil des ersten Tafelradiuses (15) neben dem Stufenteilstück (50) bewirken; und mit
  • einer Einrichtung (34, 36, 46, 40, 38) zur Umbildung der zentralen Tafel (12) durch deutliche Erhöhung der Höhe eines Hauptabschnittes der Tafel, und zwar gemessen im Verhältnis zu dem Boden der Senkung (16), nach innen von der genannten Senkung (16) beabstandet, und wobei zwischen der erhöhten zentralen Tafel (12) und dem Tafelradius (15) ein abwärts gestuftes Teilstück (50) erzeugt wird.
  • Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung ferner ein Blechverschluß mit einer im wesentlichen planaren zentralen Tafel (12), einer Senkung (16) um die genannte zentrale Tafel (12), einer Futterwand (18) um die genannte Senkung (16) und einem Falzflansch (20) um die genannte Futterwand (18), und mit einem abwärts gestuften Teilstück (50) zwischen der genannten zentralen Tafel (12) und der genannten Senkung (16), sowie mit einem ersten Tafelradius (15) zwischen der genannten Senkung (16) und dem genannten Stufenteilstück (50), und mit einem zweiten Tafelradius (48) zwischen dem genannten Stufenteilstück (50) und der genannten zentralen Tafel (12),
  • gekennzeichnet durch das Vorhandensein eines geprägten Bereichs (47) in dem Teil des ersten Tafelradiuses (15) neben dem Stufenteilstück (50) um wenigstens einen Hauptabschnitt des genannten Stufenteilstücks (50).
  • Es zeigen:
  • Figur 1 eine bruchstückartige Querschnittsansicht einer herkömmlichen Endschale vor der erfindungsgemäßen Umbildung;
  • Figur 2 eine bruchstückartige Querschnittsansicht der Endschale aus Figur 1 gemäß dem erfindungsgemäßen Prägen bzw. Nachschlagen mit einem bevorzugten Werkzeugsatz;
  • Figur 3 eine bruchstückartige Querschnittsansicht der Endschale aus Figur 2 nach dem Nachschlagen bzw. Prägen, wobei bevorzugte Werkzeuge zur Umbildung des zentralen Tafelabschnitts der Endschale zur Erzeugung eines abwärts gestuften Teilstücks zwischen der zentralen Tafel und der Senkung in dem Ende dargestellt sind; und
  • Figur 4 eine bruchstückartige Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen umgebildeten Endverschlusses aus Blech, nachdem der Endverschluß gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren umgebildet worden ist.
  • Figur 1 zeigt eine herkömmliche Endschale 10 vor der erfindungsgemäßen Umformung bzw. Umbildung. Die Endschale 10 umfaßt ein im wesentlichen planares, zentrales Tafelteilstück 12, einen Tafelradius 15 um das zentrale Tafelteilstück, eine sich von dem Tafelradius nach unten erstreckende Tafelwand 14, eine Senkung bzw. einen Senkungsradius 16 außerhalb der Tafelwand 14 und eine sich nach oben erstreckende, im wesentlichen kegelstumpfartige Futterwand 18, die sich von der Senkung zu einem gekrümmten Flansch 20 um die Futterwand erstreckt, um den Endverschluß aus Blech durch Doppelfalz oder auf andere Art und Weise an einer Dose oder einem Behälter, die nicht abgebildet sind, anzubringen.
  • Die Endschale 10 weist eine innere Oberfläche auf, die dem Inhalt des Behälters ausgesetzt ist, sowie eine äußere Oberfläche, die der Umgebung ausgesetzt ist. Die Endschale wird kennzeichnenderweise aus Blech gestaltet, wie etwa aus einer Aluminiumlegierung 5182 mit beschichteter, extra hoher Härte H-19. Die Endschale aus Aluminium weist kennzeichnenderweise eine Dicke im Bereich von 0,0085 bis 0,012 Inch (0,22-0,3 mm) auf. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel beträgt die Metalldicke 0,0113 Inch. Für die vorliegende Erfindung kommen neben Aluminiumblech auch andere Werkstoffe in Frage, wie etwa Stahl, Zinnblech, Polymer-Aluminium-Verbundstoffe und Werkstoffzusammenset zungen.
  • Die Endschale 10 känn die in der Figur 3 dargestellte herkömmliche Konfiguration gemäß dem U.S. Patent US-A-4.031.837 aufweisen, sie kann aber auch gemäß der Offenbarung in dem U.S Patent US-A-4.031.837 umgeformt bzw. umgebildet werden. Ferner kann die Endschale gemäß dem U.S. Patent US-A-4.109.599 gestaltet werden. Die Gestaltung oder die Umbildung der Endschale in Übereinstimmung mit diesen Patenten erhöht die Druckbeständigkeit der Schale und verstärkt die zentrale Tafel in bezug auf eine zentrale Wölbung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Endschale aus Figur 1 zuerst gemäß der Darstellung aus Figur 2 geprägt bzw. nachgeschlagen. Die Werkzeuge bzw. Instrumente zum Nachschlagen bzw. Prägen der Endschale umfassen eine untere Formkappe 22, einen Zentrierring 24, eine Druckaufnahmefläche 26 und ein Nachschlagwerkzeug 28. Das Nachschlagwerkzeug 28 umfaßt eine winkelige bzw. kegelstumpfartige Nachschlagfläche 30 zum Prägen bzw. Nachschlagen eines verhältnismäßig schmalen Metallbereichs in dem Tafelradius 15, der durch den Radius 23 an dem unteren Formkappenwerkzeug 22 getragen wird. Abhängig von der Auswahl des bestimmten Metallendverschlusses 10 können die Werkzeuge aus Figur 2 auch zum Umbilden der Endschale verwendet werden, um den Durchmesser der zentralen Tafel zu erhöhen und um die Tafelwand 14 umzubilden, so daß diese im wesentlichen vertikal ist, wie dies in dem U.S. Patent US-A-4.031.837 offenbart wird. Alternativ dazu kann eine Endschale 10 ausgewählt werden, die gemäß dem U.S. Patent US-A-4.109.599 so gebildet worden ist, daß sie eine im wesentlichen vertikale Tafelwand aufweist, wobei dabei keine Umbildung in den Werkzeugen aus Figur 2 erforderlich ist. Für die gemäß dem U.S. Patent US-A-4.109.599 gestalteten Endschalen prägen bzw. kalibrieren die Werkzeuge aus Figur 2 die Endschale an dem Tafelradius 15 und müssen die Tafelwand 14 somit nicht umformen.
  • Beim Einsatz der Werkzeuge aus Figur 2 kann der Verschluß 10 aufim Fach allgemein bekannte Art und Weise durch einen nichtdehnbaren Riemen (metallisch oder nicht-metallisch) von Station zu Station transportiert werden. Der Riemen, nicht abgebildet, befördert die Endschale zwischen den oberen und unteren Werkzeugen, wenn diese offen sind. Ein Schließen der Werkzeuge durch einen Drückvorgang positioniert den Verschluß in den Werkzeugen und prägt den Tafelradius. Der Verschluß kann auch gemäß der vorstehenden Beschreibung durch die Werkzeuge umgebildet werden.
  • In einen bevorzugten Verfahren der Ausführung der vorliegenden Erfindung wird der Tafelradius 15 um den gesamten Umfang der zentralen Tafel des Endverschlusses nachgeschlagen bzw. geprägt. Die Breite des nachgeschlagenen Bereichs, die auf der äußeren Oberfläche des Dosenendes gemessen wird, kann ungefähr 0,020 - 0,040 Inch (0,5 - 1 mm) betragen, und wobei das Metall so nachgeschlagen wird, daß sich in dem nachgeschlagenen Bereich eine verbleibende Metalldicke von ungefähr 0,009 Inch (0,23 mm) ergibt.
  • Durch das Nachschlagen des Tafelradiuses wird das Metall in dem nachgeschlagenen bzw. geprägten Bereich bearbeitet, wodurch der Radius verstärkt wird und die Knickfestigkeit des Endverschlusses in bezug auf Innendruckzustände erhöht wird, die in einem Behälter auftreten, an dem die Endschale angebracht ist. Das Prägen des Tafelradiuses in der Endschale erzeugt ferner einen größeren Oberflächenbereich des Metalls in der Endschale sowie loses bzw. lockeres Metall, das unerwünscht ist, da es zu einer Kuppenbildung der zentralen Tafel unter Innendruckzuständen führen kann. Ein Grund dafür, daß eine zentrale Wölbung bzw. Kuppenbildung der Tafel der Dose unerwünscht ist, liegt darin begründet, daß diese Tatsache zu einer zu frühen Anhebung der Öffnungslasche an der zentralen Tafel führen kann, wobei dieser Vorgang als "Laschenanhebung" bezeichnet wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die durch den Vorgang aus Figur 2 geprägte bzw. nachgeschlagene Endschale vorzugsweise durch einen Riemen bzw. ein Band, nicht abgebildet, zu einem anderen Werkzeugsatz zur Umbildung der Endschale transportiert bzw. gefördert, wie dies in Figur 3 dargestellt ist. Diese Werkzeuge umfassen ein Umbildungskappenwerkzeug 34 mit einer daran angeordneten Kappe 36, einen Formring 38 und einen Zentrierring 40 mit einer Nase 42. Die Kappe 36 an dem Umbildungskappenwerkzeug 34 weist einen kreisförmigen Radius 44 um deren Peripherie auf, wobei der Krümmungsradius bei den bevorzugten Werkzeugen ungefähr bei 0,022 Inch (0,56 mm) liegt. Das Umbildungskappenwerkzeug 34 weist in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel um dessen Peripherie ferner einen Radius 46 mit einem Krümmungsradius von 0,018 Inch (0,46 mm) auf. Dieser Radius 46 entspricht vorzugsweise dem Radius 23 an dem unteren Formkappenwerkzeug 22 aus Figur 2. Somit wird der Tafelradius 15 durch die in der Figur 3 dargestellten Werkzeuge vorzugsweise nicht umgebildet.
  • Bein Einsatz der Werkzeuge aus Figur 3 wird die Endschale 10, die vorzugsweise auf einem Förderband von Station zu Station transportiert wird, durch den Formring 38 nach unten bewegt und gegen das Umbildungskappenwerkzeug 34 gedrückt, um um die Peripherie der zentralen Tafel der Endschale ein ringförmiges Stufenteilstück 50 zu bilden. Der Formring 38 weist an dessen unteren, inneren Ecke, die gegen die obere Oberfläche des zentralen Tafelteilstücks 12 drückt, einen Radius 45 von ungefähr 0,015 Inch auf, um die Peripherie dieses zentralen Tafelteilstücks in die ringförmige bzw. runde Stufe zwischen dem Radien 44 und 46 an dem Umbildungskappenwerkzeug abzusenken.
  • Die Wirkung des nach unten gegen die durch das Umbildungskappenwerkzeug 34 gestützte Endschale 10 drückenden Formrings 38 formt die äußere Peripherie der zentralen Tafel so um, daß in der zentralen Tafel ein abwärts gestuftes Teilstück 50 gebildet wird, und wobei ein wesentliches Teilstück der zentralen Tafel relativ zu der Senkung 16 nach oben gezogen wird. Bei dieser Umbildung der zentralen Tafel wird im wesentlichen das gesamte überschüssige bzw. lose Metall in dem Endverschluß verwendet, das durch den Prägungsvorgang aus Figur 2 erzeugt worden ist, und wobei das Metall praktisch unter Spannung in dem erhöhten zentralen Tafelteilstück positioniert wird. Dabei handelt es sich um einen wichtigen Aspekt der vorliegenden Erfindung, da die Verwendung des gesamten losen Metalls und die Anordnung der Tafel unter Spannung Knicktendenzen der Endschale verringern und die Neigung zur Wölbung bzw. Kuppenbildung nach oben unter Innendruckzuständen in einem Behälter, an dem die Endschale dicht verschließend angebracht ist, im wesentlichen beseitigen. Es ist wünschenswert, diese nach oben gerichtete Kuppenbildung zu verringern, da sie eine Anhebung der Lasche an einem leicht öffnenden Ende an der Endschale bewirken kann, und wobei die Laschenanhebung zu unerwünschten Folgen führen kann, wie etwa zu einem versehentlichen Öffnen des Behälters oder zu Stapelungsschwierigkeiten. Somit ist die Folge der Gestaltung der Stufe nach dem Prägen bzw. Nachschlagen ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung.
  • Die erfindungsgemäße Umbildung einer Endschale sorgt für eine wesentliche Vergrößerung der Höhe des zentralen Tafelteilstücks im Verhältnis zu dem Boden der Senkung. In einen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erhöht sich die Höhe des zentralen Tafelteilstücks von einer ursprünglichen Höhe von ungefähr 0,078 Inch (2 mm) auf eine Endhöhe von ungefähr 0,110 Inch (2,8 mm).
  • In Figur 4 ist die erfindungsgemäße Endschale nach deren Prägung und Umbildung gemäß den Abbildungen aus den Figuren 2 und 3 dargestellt. Nach dem Prägen bzw. dem Nachschlagen und der Umbildung umfaßt die Endschale 10 eine im wesentlichen planare zentrale Tafel 12, ein ringförmiges Stufenteilstück 50 um das zentrale Tafelteilstück, einen ersten Tafelradius 15 außerhalb des Stufenteilstücks 50, einen zweiten Tafelradius 48 zwischen dem Stufenteilstück und dem zentralen Tafelteilstück und einen geprägten bzw. nachgeschlagenen Bereich 47 in dem Tafelradius 15, und zwar neben dem Stufenteilstück 50. Der Endverschluß umfaßt ferner eine Tafelwand 14, eine Senkung 16, eine Futterwand 18 und einen gekrümmten bzw. gebogenen Flansch 20 zur Anbringun des Endverschlusses an einem Behälter. Die Tafelwand 14 einer erfindungsgemäßen Endschale ist vorzugsweise im wesentlichen vertikal, wobei sie jedoch auch von oben nach unten eine geringfügige Neigung nach innen bzw. nach außen aufweisen kann. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann die Tafelwand 14 in einem negativen Winkel bzw. von oben nach unten einwärts geneigt werden, um eine verbesserte Druckbeständigkeit vorzusehen. Das zu Veranschaulichungszwecken ausgewählte Ausführungsbeispiel umfaßt ein zentrales Tafelteilstück, das über der oberen Oberfläche des Tafelradiuses 15 ungefähr um 0,030 Inch erhöht ist, und mit einer Senkung, die sich ungefähr 0,077 Inch (1,96 mm) unterhalb der oberen Oberfläche des Tafelradiuses befindet. Der erste Tafelradius 15 weist auf dessen Innenoberfläche einen Krümmungsradius von ungefähr 0,018 Inch (0,46 mm) auf, wobei der zweite Tafelradius 48 auf dessen Innenoberfläche einen Krümmungsradius von ungefähr 0,022 Inch (0,56 mm) aufweist. Der geprägte Bereich 47 ist etwa 0,30 Inch breit und weist eine verbleibende Metalldicke von ungefähr 0,009 Inch (0,23 mm) auf. Das Stufenteilstück 50 des Endverschlusses weist eine Breite von ungefähr 0,055 Inch auf und es erstreckt sich um die gesamte Peripherie des zentralen Tafelteilstücks 12.
  • Es wird zwar davon ausgegangen, daß es sich bei der vorstehend im Text beschriebenen Ausführungsart um die beste Ausführungsart der Erfindung handelt, jedoch wird der Fachmann erkennen, daß in bezug auf die veranschaulichten und beschriebenen Einzelheiten zahlreiche Abänderungen möglich sind, ohne dabei vom Umfang der anhängigen Ansprüche abzuweichen.
  • So können zum Beispiel die beiden veranschaulichten Werkzeugsätze zu einem doppelt wirksamen Satz kombiniert oder in drei Stationen geteilt werden. Der obere Formring 38 und das Nachschlagwerkzeug 28 können ferner in innere und äußere Teilstücke getrennt werden, um ein separates Senkungsringwerkzeug zur Anordnung in der Senkung einer Endschale vorzusehen. Das Stufenteilstück 50 der Endschale kann ferner an Stelle der veranschaulichten einen Stufe zwei oder mehr kleinere Stufen umfassen. Der geprägte Bereich in dem Ende kann auch in zwei oder mehr Segmenten um das Ende gebildet werden, wobei sich zwischen den Segmentenden ungeprägtes bzw. nicht nachgeschlagenes Metall befindet. Andere Abänderungen sind für den Fachmann offensichtlich.

Claims (9)

1. Verfahren zur Gestaltung eines druckbeständigen Verschlusses aus Metall, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
Gestaltung bzw. Bereitstellung einer Endschale (10) mit einer zentralen Tafel (12), einer nach unten vorstehenden Senkung (16) um die zentrale Tafel, einer allgemein kegelstumpfartigen Futterwand (18) um die Senkung und mit einem gekrümmten Befestigungsflansch (20) um die Futterwand (18);
Prägen des Metalls in dem Verschluß,
dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Prägungsvorgang in dem Teil des ersten Tafelradiuses (15) neben dem Stufenteilstück (50) um einen Hauptabschnitt des Umfangs der zentralen Tafel (12) durchgeführt wird, und wodurch der Oberflächenbereich des Metalls in dem Verschluß erhöht wird;
Umbilden der genannten zentralen Tafel (12) durch deutliche Erhöhung der Höhe des Hauptabschnittes dieser, und zwar gemessen im Verhältnis zu dem Boden der Senkung (16), nach innen von der genannten Senkung (16) beabstandet, um den erhöhten Oberflächenbereich des durch das Prägen erzeugten Metalls zu nutzen, und wobei das Metall unter Spannung in dem Verschluß positioniert wird, so daß eine Erhöhung der Höhe eines Hauptabschnittes der genannten zentralen Tafel (12) ein abwärts gestuftes Teilstück (50) um die Peripherie der genannten zentralen Tafel (12) erzeugt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die von dem Boden der Senkung (16) gemessene Höhe der genannten zentralen Tafel (12) um mindestens 20% erhöht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die genannte zentrale Tafel (12) durch Stützen des Hauptabschnittes der Unterseite der Tafel umgebildet wird, und wobei der äußere periphere Abschnitt der zentralen Tafel (12) in ein Stufenteilstück (50) umgebildet wird, während die genannte Senkung (16), die Futterwand (18) und der gekrümmte Flansch (20) im Verhältnis zu dem Hauptabschnitt der zentralen Tafel (12) nach unten bewegt werden, um die Höhe der genannten zentralen Tafel (12) über dem Boden der genannten Senkung (16) wesentlich zu erhöhen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der genannte Metallverschluß umgebildet wird, um den Durchmesser der zentralen Tafel (12) während dem Prägungsschritt zu erhöhen.
5. Vorrichtung zur Gestaltung eines Blechverschlusses mit einer zentralen Tafel (12), einem Tafelradius (15) um die zentrale Tafel, einer Senkung (16) um den Tafelradius (15), einer Futterwand (18) um die Senkung (16) und einem gekrümmten Flansch (20) um die Futterwand (18), wobei die Vorrichtung folgendes umfaßt:
Einrichtungen (22, 24, 26, 28) zum Prägen des Tafelradiuses (15),
dadurch gekennzeichnet, daß die Prägeeinrichtungen so angeordnet sind, daß sie eine Prägung in dem genannten Verschluß mindestens um einen Hauptabschnitt des Umfangs der zentralen Tafel (12) dem Teil des ersten Tafelradiuses (15) neben dem Stufenteilstück (50) bewirken; und mit
einer Einrichtung (34, 36, 46, 40, 38) zur Umbildung der zentralen Tafel (12) durch deutliche Erhöhung der Höhe eines Hauptabschnittes der Tafel, und zwar gemessen im Verhältnis zu dem Boden der Senkung (16), nach innen von der genannten Senkung (16) beabstandet, und wobei zwischen der erhöhten zentralen Tafel (12) und dem Tafelradius (15) ein abwärts gestuftes Teilstück (50) erzeugt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die genannte Einrichtung zur Umbildung der zentralen Tafel (12) des Verschlusses eine Umbildungs-Kappenvorrichtung (34) umfaßt, die eine zentrale Kappe (36) zum Stützen eines Hauptabschnittes der Unterseite der zentralen Tafel (12) des Verschlusses, eine Druckaufnahmefläche (46) zum Stützen des Senkungsabschnittes (16) des Verschlusses, einen Senkungsring (40) zum Klemmen des Senkungsabschnittes (16) gegen die Druckaufnahmefläche (46) und einen Formring (38) zum Umbilden der Peripherie der zentralen Tafel (12) und zur Gestaltung eines abwärts gestuften Teilstücks (50) dort herum aufweist.
7. Blechverschluß mit einer im wesentlichen planaren zentralen Tafel (12), einer Senkung (16) um die genannte zentrale Tafel (12), einer Futterwand (18) um die genannte Senkung (16) und einem Falzflansch (20) um die genannte Futterwand (18), und mit einem abwärts gestuften Teilstück (50) zwischen der genannten zentralen Tafel (12) und der genannten Senkung (16), sowie mit einem ersten Tafelradius (15) zwischen der genannten Senkung (16) und dem genannten Stufenteilstück (50), und mit einem zweiten Tafelradius (48) zwischen dem genannten Stufenteilstück (50) und der genannten zentralen Tafel (12),
gekennzeichnet durch das Vorhandensein eines geprägten Bereichs (47) in dem Teil des ersten Tafelradiuses (15) neben dem Stufenteilstück (50) um wenigstens einen Hauptabschnitt des genannten Stufenteilstücks (50).
8. Blechverschluß nach Anspruch 7, wobei das Metall in dem Endverschluß (10) unter Spannung steht und dabei einer Kuppenbildung der zentralen Tafel (12) aufgrund von Druck in dem Behälter, an dem der Verschluß verschließend angebracht ist, widersteht.
9. Verschluß aus Metall nach Anspruch 8, wobei der Verschluß aus einer Aluminiumlegierung mit einer Dicke von ungefähr 0,24 mm (0,0096 Inch) gestaltet wird, und wobei der geprägte Bereich eine Dicke von ungefähr 0,23 mm (0,0090 Inch) aufweist.
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