DE3119864A1 - Durch ziehen und abstrecken hergestellter einteiliger blechdosenkoerper - Google Patents

Durch ziehen und abstrecken hergestellter einteiliger blechdosenkoerper

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DE3119864A1
DE3119864A1 DE19813119864 DE3119864A DE3119864A1 DE 3119864 A1 DE3119864 A1 DE 3119864A1 DE 19813119864 DE19813119864 DE 19813119864 DE 3119864 A DE3119864 A DE 3119864A DE 3119864 A1 DE3119864 A1 DE 3119864A1
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DE19813119864
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Harry Wallace Lee jun.
Joseph William 23235 Richmond Va. Wallace
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Reynolds Metals Co
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Reynolds Metals Co
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/12Cans, casks, barrels, or drums
    • B65D1/14Cans, casks, barrels, or drums characterised by shape
    • B65D1/16Cans, casks, barrels, or drums characterised by shape of curved cross-section, e.g. cylindrical
    • B65D1/165Cylindrical cans

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Description

Durch Ziehen und Abstrecken hergestellter einteiliger Blechdosenkörper.
Dosen aus Metall werden heute in großem Umfang zur Verpackung von Getränken, insbesondere von Bier und alkoholfreien Getränken, verwendet. Ursprünglich wurden diese Dosenkörper aus einem Nahtrohr und zwei Nahtendkappen hergestellt.
Neuerdings wurde der dreiteilige Dosenkörper durch einen zweiteiligen Dosenkörper ersetzt, für welchen ein kreisförmiger Rohling in eine becherähnliche Form gezogen wurde. Der Becher kann dann auf seinen endgültigen Innendurchmesser nachgezogen werden. Unabhängig davon, ob der Becher nachgezogen wird, wird er dann zwischen einem Stempel, von welchem der Becher getragen wird, und einer oder mehreren Ziehmatrizen abgestreckt, wobei die Matrizen einen geringfügig kleineren Durchmesser haben als der Außendurchmesser des Bechers. Durch dieses Abstreckziehen wird eine verdünnte und verlängerte Seitenwand hergestellt. Schließlich berührt der Boden des abgestreckten Dosenkörpers das Bodenformgebung3werkzeug, welches in Zusammenwirkung mit dem Ende des Stempels, über welchem die Dose getragen wird, eine Bodenstruktur bildet, die eine von zahlreichen Formen annimmt. Der fertige Dosenkörper hat dann ein einziges Ende, das mit sexnem offenen Ende nach dem Füllen vereinigt wird«
Obwohl die Hauptlänge der Seitenwand des Dosenkörpers durch
........ „. : 3Ί 19864
den Abstreckvorgang verdünnt wird, behält die Dosenbodenstruktur im wesentlichen die gleiche Wandstärke wie das ursprüngliche Blech, aus dem der Rohling geformt wurde, bei. Diese Bodenstruktur muß Ausbauchungsdrücken nach dem Füllen und Verschließen der Dose unter einem Druck von Über 58,842 N/cm2 (60000 kg/m2) standhalten. Zusätzlich muß diese Bodenstruktur dazu beitragen, dem Dosenkörper eine Knicklastfestigkeit zu verleihen, welche Knicklastfestigkeit 150 kg überschreiten muß.
Das Gewicht des zur Herstellung des Dosenkörpers verwendeten Metalls macht einen wesentlichen Teil seiner Kosten aus. Diese Kosten umfassen die direkten Metallkosten und die Versandkosten. Es ist daher wünschenswert, die Dosenkörper so leicht wie möglich zu machen unter Beibehaltung der erforderlichen Festigkeit, um eine Beschädigung der Dose zu verhindern. Da ein wesentlicher Teil des Gewichts eines Dosenkörpers durch seinen Bodenteil bedingt ist, und da der Bodenteil durch seine Basisstruktur und die Dicke des Metalls in diesem Bereich bestimmt wird, ist es wünschenswert, Dosenkörper mit Basisstrukturen zu forment die den erforderlichen Ausbauchungsdrücken und Knicklastkräften standhalten können unter Verwendung eines Metallrohlings zum Formen des Dosenkörpers, der so dünn wie möglich ist. Eine Hauptaufgabe der Erfindung ist daher die Herstellung eines Dosenkörpers mit einer Bodenstruktur,
2
die Ausbauchungsdrücken von über 58,842 W/cm (60000 kg/m ) und Knicklasten von über 150 kg standhalten können beim Formen aus einem Blech, das so dünn f,ie möglich ist.
Eine zusätzliche Gewichtseinsparung beim Formen eines Dosenkörpers kann sich aus der Verwendung des kleinstmöglichen kreisförmigen Rohlings ergeben. Ein Dosenkörper muß eine spezifische Höhe haben, welche Höhe durch das Fassungsvermögen der herzustellenden Dose bestimmt wird.
O I I ΌΟΌΗ
Die Höhe der Seitenwand wird in erster Linie durch die Metallmenge in der Seitenwand des Bechers bestimmt, aus dem der Dosenkörper geformt wird, und durch das Ausmaß der Abstreckung, welcher die Seitenwand unterzogen wird. Es können jedoch auch Herabsetzungen der Metallmenge, die zum Formen einer erforderlichen Seitenwandhöhe notwendig ist, dadurch erzielt werden, daß eine Bodenstruktur hergestellt wird, bei welcher insgesamt weniger Metall aus der Seitenwand beim Formen entnommen werden muß, als es bisher notwendig war. In solchen Fällen wird weniger Metall von der Seitenwand zur Bodenstruktur beim Formen der letzteren bewegt, wodurch die Höhe der Seitenwand mit einem geringeren Betrag herabgesetzt wird, als bisher notwendig war. Durch eine Regelung dieser Metallbewegung ist es möglich, einen Dosenkörper mit einer Seitenwand herzustellen, die etwas kürzer ist als es früher erforderlich war. Dies ermöglicht dann den Bodenkörper aus einem Metallrohling zu formen, der einen etwas geringeren Durchmesser hat als es bisher notwendig war, wodurch wiederum die Gesamtmetallverwendung für den Dosenkörper und damit die Kosten für die Dose herabgesetzt werden.
Ferner besteht eine Hauptaufgabe der Erfindung darin, einen Dosenkörper mit einer Bodenstruktur herzustellen, bei welcher weniger Metall aus der Seitenwand beim Formen entnommen werden muß als bei den bisherigen Bodenstrukturen.
Der erfindungsgemäße Dosenkörper ist im Anspruch 1 definiert und vorteilhafte Entwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
Im Folgenden wird die Erfindung beispielsweise in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert und zwar zeigen:
— Q —
Pig. 1 eine Teilansicht, teilweise im Schnitt, welche einen Dosenkörper mit einer Bodenstruktur gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung der Schnittansicht von Fig. 1, welche die verschiedenen Zonen der Bodenstruktur der Ausführungsform nach Fig. zeigt;
Fig. 3 eine Teilansicht, teilweise im Schnitt, einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bodenstruktur;
Fig. 4 eine auseinandergezogene Darstellung der Schnittansicht von Fig. 3 und
Fig. 5 eine auseinandergezogene Darstellung einer abgeänderten Form der Bodenstruktur des Dosenkörpers.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Dosenkörper 1 hat eine Seitenwand 10 von einer gewählten Höhe, welche durch das Volumen der herzustellenden Dose 1 bestimmt wird. Wie bekannt ist, kann die Seitenwand 10 einfach, doppelt oder dreifach eingehalst und geflanscht an ihrer oberen öffnung sein, damit der Dosenkörper 1 ein abschließendes Endelement aufnehmen kann, welches von einer leicht zu öffnenden Ausbildung sein kann. Die Seitenwand 10 nat über ihre Länge eine sich etwas verändernde Dicke, welche Dicke an jedem Punkt durch das Profil des Stempels bestimmt wird,auf welchem der Dosenkörper 1 geformt wurde. Gewöhnlich hat die Seitenwand 10 eine Dicke im Bereich zwischen etwa 0,007 bis 0,015 cm. Die Formgebung der Seitenwand 10 ist
I I yj KJ KJ -t
-loan sich bekannt, so daß sich hier eine nähere Erläuterung erübrigt.
Die Bodenstruktur bildet jedoch die Basis der Erfindung. Diese Bodenstruktur wird im Folgenden näher beschrieben.
Eine erste bogenförmige Zone 12 ist an ihrem einen Ende mit der Seitenwand 10 verbunden. Diese erste Zone hat einen Radius r.. und erstreckt sich von der Seitenwand über einen Winkel ct..
Mit dem anderen Ende der ersten bogenförmigen Zone 12 ist das erste Ende einer zweiten bogenförmigen Zone 14 verbunden. Diese zweite bogenförmige Zone 14 hat einen Radius r2 und erstreckt sich von ihrer Verbindung mit der ersten bogenförmigen Zone über einen Winkel ß.
Eine dritte bogenförmige Zone 16 ist mit ihrem ersten Ende mit dem anderen Ende der zweiten bogenförmigen Zone 14 verbunden. Diese dritte bogenförmige Zone 16 hat einen Radius r-j und erstreckt sich von ihrer Verbindung mit der zweiten bogenförmigen Zone 14 über einen Winkel ,u.
Mit dem anderen Ende der dritten bogenförmigen Zone 16 ist das erste Ende eines ersten kegelstumpfförmigen Teils 18 mit einer Länge L- verbunden. Von seiner Verbindung mit der dritten bogenförmigen Zone 16 ist der erste kegelstumpf förmige Teil 18 mit einem Winkel V^ mit bezug auf eine waagrechte Ebene angeordnet, auf welcher der Dosenkörper 1 auf ruht. Der Winkel \} kann im Bereich zwischen etwa 0 bis 10° liegen und vorzugsweise zwischen etwa 1 bis 3°. Obwohl technisch, wenn der Winkel V 0 beträgt, der Teil 18 nicht kegelstumpfförmig ist sondern vielmehr kreisförmig, wird für die Zwecke der vorliegenden Beschreibung der Teil 18
als kegelstumpfförmig bezeichnet.
Es ist wichtig, daß der Winkel ]) nicht ein negativer Winkel ist, d.h. der erste kegelstumpfförmige Teil 18 ist nach unten in die waagrechte Ebene gerichtet, auf welcher der Dosenkörper 1 aufruht. Daher wird ein positiver Winkel statt eines Winkels von 0° bevorzugt. Wenn ein solcher positiver Winkel gebildet wird, ruht der Dosenkörper 1 auf einem Ring auf, der als die Verbindung zwischen der dritten bogenförmigen Zone 16 und der ersten kegelstumpfförmigen Zone 18 geformt ist.
Mit dem anderen Ende des ersten kegelstumpfförmigen Teils 18 ist das erste Ende einer vierten bogenförmigen Zone 20 verbunden. Diese vierte bogenförmige Zone 20 hat einen Radius r. und von ihrer Verbindung mit dem ersten kegelstumpfförmigen Teil 18 erstreckt sich die vierte bogenförmige Zone 20 über einen Winkel "/ .
Mit dem anderen Ende der vierten bogenförmigen Zone 20 ist das erste Ende eines zweiten kegelstumpfförmigen Teils 22 verbunden. Dieser zweite kegelstumpfförmige Teil 22 hat eine Länge L2. Von seiner Verbindung mit der vierten bogenförmigen Zone 20 ist der zweite kegelstumpfförmige Teil 22 mit einem Winkel ρ mit bezug auf die vertikale Ebene durch die Mittellinie des Dosenkörpers 1 angeordnet.
Der zweite kegelstumpfförmige Teil 22 ist für die Festigkeit der Dosenbodenstruktur v/ichtig. Dieser Teil wirkt als Versteifungsstütze, um die Neigung des unteren Verschlußteils sich unter dem Innendruck nach außen auszubauchen, zu beschränken.
Mit dem anderen Ende des zweiten kegelstumpfförmigen Teils 22 ist das erste Ende einer fünften bogenförmigen Zone ver-
O 1 IJUUt
bunden. Diese fünfte bogenförmige Zone 24 hat einen Radius Tc und erstreckt sich von ihrer Verbindung mit dem zweiten kegel stumpf förmigen Teil 22 über einen Winkel /\. . Die Zone 24 ist nach außen konkav im Gegensatz zu den Zonen 12, 14, 16 und 20, welche alle nach außen konvex sind.
Das andere Ende der fünften bogenförmigen Zone 24 ist mit einem unteren Abschlußteil verbunden. Fig. 1 und 2 zeigen einen unteren Abschlußteil und Fig. 3 und 4 einen zweiten unteren Abschlußteil.
In Fig. 2 ist das erste Ende eines dritten kegelstumpfförmigen Teils 26 mit dem anderen Ende der fünften bogenförmigen Zone 24 verbunden. Dieser dritte kegelstumpfförmige Teil 26 hat eine Länge L3 und ist an seiner Verbindung mit der fünften bogenförmigen Zone 24 mit einem Winkel ö mit bezug auf die horizontale Ebene angeordnet, auf welcher der Dosenkörper 1 aufruht.
Mit dem anderen Ende des dritten kegelstumpfförmlgen Teils 26 ist das erste Ende einer weiteren konkaven sechsten bogenförmigen Zone 28 verbunden. Diese sechste bogenförmige Zone 28 hat einen Radius rg und erstreckt sich von ihrer Verbindung mit dem dritten kegelstumpfförmigen Teil 26 über einen Winkel TC .
Mit dem anderen Ende der sechsten bogenförmigen Zone 28 ist eine untere Abschlußscheibe 30 verbunden. Diese untere Abschlußscheibe 30 hat einen Radius L4 und eine Höhe L_ über der horizontalen Ebene, auf welcher der Dosenkörper 1 aufruht.
Die Regelung der Höhe L,- trägt dazu bei, das endgültige Volumen der Dose zusammen mit der Regelung der Länge der Seitenwand 10 zu bestimmen. Es können daher Verstellungen
bei der unteren Formgebungsbearbeitung, wie an sich bekannt/ vorgenommen werden, zum Ausgleich der Stempelabnutzung, und die Aufrechterhaltung eines konstanten Volumens kann durch die Einstellung der Höhe L5 geschehen.
Die folgende Tabelle gibt zwei Sätze geeigneter Bereiche für die Radien r* usw. und die Längen L^ usw. (alle in cm) und die Winkel O^ usw. (alle in Grad), wobei die zweite Bereichkolonne bevorzugt wird.
Tabelle I
O I 13004
Tabelle I
T1 0,089 - 0,508 0,191 - 0,318
oL 15 - 30 20-25
r2 0,635 - 3,175 0,762 - 1,799
ß 10-50 25 - 40
r3 0,051 - 0,203 0,102 - 0,127
,u 10 - 65 25 - 35
L1 0,051 - 0,445 0,152 - 0,305
]) 0-10 1-3
r4 0,051 - 0,203 0,051 - 0,152
$ 55-88 70-87
L2 0,025 - 0,635 0,025 - 0,279
(> 0,5-30 2-17
r5 0,051 - 0,203 0,051 - 0,152
ft 30 - 69,5 43-63
L3 0,254 - 1,270 0,635 - 0,889
£ 20-35 25-30
r6 0,254 - 2,540 0,735 - 1,016
■JC 20-35 25 - 30
L4 0,254 - 1,905 0,762 - 1,270
L5 0,508 - 1.016 0,635 - 0,953
Fig. 3 zeigt eine zweite untere Verschlußausbildung für die Bodenstruktur. Mit dem inneren Ende der fünften bogenförmigen Zone 24 ist eine Kuppel 32 verbunden, die bis zu einer maximalen Höhe L6 oberhalb der Ebene fortschreitet, auf welcher der Dosenkörper 1 aufruht, welche Höhe L, im Bereich von etwa 0,635 bis 1,270 cm liegen kann und vorzugsweise zwischen etwa 0,762 und 0,953 cm beträgt. Der Radius r7 dieser Kuppel 32 kann im Bereich zwischen etwa 3,810 und 12,700 cm liegen und vorzugsweise zwischen etwa 5,080 und 7,620 cm betragen. Der Bogen e"der Kuppel kann im Bereich
von etwa 20 bis 50° liegen und vorzugsweise etwa 25 - 40° betragen.
Außerdem ergibt diese untere Abschlußstruktur eine ausreichende Ausbauchungs- und Knicklastfestigkeit, um die Verwendung von verhältnismäßig dünnem Metall zu ermöglichen und gleichzeitig Einstellungen beim Volumen der Dose»
Fig. 5 zeigt eine abgeänderte Form für die Dosenbodenstruktur. Bei dieser Ausführungsform sind ein zusätzlicher kegelstumpfförmiger Teil 15 und eine zusätzliche konkave bogenförmige Zone 17 zwischen der dritten bogenförmigen Zone 16 und dem ersten kegelstumpfförmigen Teil 18 angeordnet. Bei dieser Ausführungsform ruht der Dosenkörper 1 auf einem Ring auf, der durch die dritte bogenförmige Zone 16 gebildet wird.
Bei dieser Ausführungsform ist ein erstes Ende des zusätzlichen kegelstumpfförmigen Teils 15 mit dem anderen Ende der dritten bogenförmigen Zone 16 verbunden. Der Winkel ,u der dritten bogenförmigen Zone 16 kann nun im Bereich von etwa 30° bis 65° liegen und vorzugsweise zwischen etwa 45 und 55°. Der zusätzliche kegelstumpfförmige Teil 15 hat eine Länge L^, deren Bereich bis zu 0,254 cm und vorzugsweise bis zu 0,152 cm betragen kann. Dieser zusätzliche kegelstumpfförmige Teil ist mit einem Winkel Z mit bezug auf eine horizontale Ebene auf welcher der Dosenkörper 1 aufruht, welcher Winkel A im Bereich von etwa 5 bis 50° liegen kann und vorzugsweise von etwn 10 bis 30°.
Mit dem anderen Ende dieses zusätzlichen kegelstumpfförmigen Teils 15 ist das erste Ende der zusätzlichen bogenförmigen Zone 17 verbunden. Diese zusätzliche bogenförmige Zone 17 hat einen Radius rQ, der im Bereich von etwa 0,013 bis 0,152 cm und vorzugsweise von etwa 0,013 bis 0,051 cm liegen kann»
Diese zusätzliche bogenförmige Zone 17 erstreckt sich von ihrer Verbindung mit dem zusätzlichen kegelstumpfförmigen Teil 15 zu ihrer Verbindung mit dem ersten kegelstumpfförmigen Teil 18 über einen Winkel *\ , welcher Winkel Λ im Bereich zwischen etwa 10 und 30° und vorzugsweise zwischen etwa 15 und 25° liegen kann.
Der zusätzliche kegelstumpfförmige Teil 15 kann weggelassen werden, was bedeutet, daß dieser zusätzliche kegelstumpfförmige Teil 15 nicht vorhanden ist und daß die zusätzliche bogenförmige Zone dann ihrerseits mit dem anderen Ende der dritten bogenförmigen Zone 16 verbunden ist. In jedem Falle vermittelt dieser letztere Teil einen stabilen Ringkontakt.
Diese abgeänderte Ausfuhrungsform kann mit jeder der unteren Verschlußstrukturen nach Fig. 2 und nach Fig. 4 verwendet werden.
Beispiel I
Nach der Ausführungsform von Fig. 1 und 2 der Erfindung wurden Dosenkörper mit den angegebenen Parametern hergestellt:
r1 0,316 cm
r2 1,270 cm
r3 0,114 cm
r4 0,102 cm
r5 0,102 cm
r6 0,864 cm
L1 0,244 cm
L2 0,076 cm
L3 0,726 cm
L4 lr158 cm
L5 0,737 cm
- 17
a 22°45
μ 35°15
ψ
yU
31°
V
Y 88°
Λ 5°45'
60°
ir 28°
6 28°
Die Dosen wurden aus Aluminiumrohlingen mit einer Dicke von 0,0381 cm hergestellt. Der Dosen hatten ein Gewicht von 13,35 kg je 1000 Dosen und hatten Ausbauchungsdrücke im Bereich zwischen 66,197 N/cm2 und 68,453 N/cm2 (67500 und 69800 kg/m ) und Knicklasten im Bereich zwischen 170 und 182 kg.
Beispiel II
Es wurden Dosenkörper ähnlich dem Beispiel I, jedoch mit den folgenden Abänderungen hergestellt:
L2 0,127 cm
L5 0,787 cm.
Diese Dosenkörper wurden aus Aluminiumrohlingen mit einer Dicke von 0,0358 cm hergestellt. Die Dosen hatten ein Gewicht von 13,21 kg je 1000 Dosen und ferner Ausbauchungsdrücke und Knicklasten wie im Beispiel I.
Beispiel III
Es wurden ebenfalls Dosenkörper, die dem Beispiel I ähnlich
J I IJUUt
„ ♦ —·*■#. . ,_. v
- 18 - "
sind, jedoch mit den folgenden Abänderungen hergestellt:
L2 0,191 cm
L5 0,851 cm.
Diese Dosenkörper wurden aus Aluminiumrohlingen mit einer Dicke von 0,0330 cm hergestellt. Die Dosen hatten ein Gewicht von 13,03 kg je 1000 Dosen und Ausbauchungsdrücke sowie Knicklasten wie in Beispiel I.
Beispiel IV
Es wurdenim Handel erhältliche Dosenkörper nach der US-Patentschrift 4 177 746 hergestellt. Diese Dosenkörper wurden aus Aluminiumrohlingen mit einer Dicke von 0,0353 cm geformt. Die Dosen hatten ein Gewicht von 13,60 kg per 1000 Dosen und Ausbauchungsdrücke sowie Knickbelastungen wie in den vorangehend gegebenen Beispielen.
Aus dem Vergleich der Beispiele 3 und 4 läßt sich leicht erkennen, daß Dosen von gleicher Festigkeit wie die handelsüblichen Dosen hergestellt werden können, wenn die erfindungsgemäßen Bodenstrukturen aus dünneren Metallrohlingen als die bisher verwendeten, verwendet werden, wodurch sich Metallkosteneinsparungen ergeben. In der Tat können, wie sich aus dem Vergleichen der Beispiele 1, 2 und 4 ergibt, Dosenkörper aus dickeren Metallrohlingen als handelsüblich hergestellt, für die erfindungsgemäßen Zwecke verwendet werden, wobei immer noch weniger Metall verwendet wird und daher die Metallkosten verringert werden. Hieraus ergibt sich, daß durch die Erfindung eine Dosenkörperstruktur erhalten werden kann, die sowohl von hoher Festigkeit als auch von geringem Gewicht ist.
Die vorstehenden Maßangaben sind Umrechnungen auf metrische von britischen Maßeinheiten, so daß die Zahl der Dezimalstellen nicht unbedingt entsprechend kleine Toleranzen bedeuten.

Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1.) Durch Ziehen und Abstrecken hergestellter einteiliger Blechdosenkörper mit einer zylindrischen Seitenwand, die mit einem eingetieften Boden durch einen gekrümmten Übergangsbereich verbunden ist, welch letzterer umfaßt in der Reihenfolge von der Seitenwand aus drei nach außen konvexe Zonen mit Krümmungsradien x«, r2 bzw. r3 und sich erstreckend über Winkel ck,, ß und /U, wobei r2 wesentlich größer sowohl als r.j als auch r^ ist und ß wesentlich größer als OCund ,u ist, dadurch gekennzeichnet, daß der eingetiefte Boden umfaßt in der Reihenfolge von dem Übergangsbereich aus eine im wesentlichen flache Zone (18) mit einer Querschnittslänge (L1), eine nach außen konvexe Zone (2o) mit einem Krümmungsradius r4 und sich über einen Winkel % erstreckend, eine kegelstumpfförmige Zone (22), die sich in die Dose mit einer Querschnittslänge L2 und einem halben Kegelwinkel ο verjüngt, eine nach außen konkave Zone (24) mit einem Krümmungsradius rc, der sich über einen Winkel von .λ, erstreckt, und einen mittigen Bodenabschlußteil (26, 28, 30 oder 32).
    2. Dosenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß r.j im Bereich von etwa 0,089 bis 0,508 cm liegt; r2 im Bereich von etwa 0,635 bis 3r175 cm liegt; r., im Bereich von etwa 0,051 bis 0,203 cm liegt, OC im Bereich von etwa 15 bis 30°; ß im Bereich von etwa 10 - 50°; und ,u im Bereich von etwa 10 bis 65°.
    Dosenkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß r- im Bereich von etwa 0,191 bis 0,318 cm liegt; X0 im Bereich von etwa 0,762 bis 1,799 cm liegt; r., im Bereich von etwa 0,102 bis 0,127 cm liegt; ot im Bereich von etwa 20 bis 25°; ß im Bereich von etwa 25 bis 40 ; und ,u im Bereich von etwa 25 bis 35°.
    Dosenkörper nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß r4 und r5 je im Bereich von etwa 0,051 bis 0,203 cm liegen; L1 im Bereich von etwa 0,051 bis 0,445 cm; L2 im Bereich von etwa 0,025 bis 0,635 cm;
    Y im Bereich von etwa 55 bis 88°; P im Bereich von etwa 0,5 bis 30°; und 7\ im Bereich von etwa 30 bis 69,5°.
    Dosenkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß r^ und rr je im Bereich von etwa 0,151 bis 0,152 cm liegen; L., im Bereich von etwa 0,152 bis 0,305 cm; L2 im Bereich von etwa 0,025 bis 0,279 cm; γ im Bereich von etwa 70 bis 87°; ρ im Bereich von etwa 2 bis 17°; und Λ. im Bereich von etwa 43 bis 63°.
    6. Dosenkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte bogen-
    förmige Zone (16) von einer solchen bogenförmigen Erstreckung (#u) ist, daß sie einen Kontaktkreis mit der Oberfläche bildet, auf welcherder Dosenkörper steht, und mit der im wesentlichen flachen Zone (18) durch eine weitere nach außen konkave bogenförmige Zone (17) verbunden ist.
    7. Dosenkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere nach außen konkave Zone (17) einen Krümmungsradius (r8) von etwa 0,013 bis 0,152 cm hat und sich über einen Winkel von etwa 10 bis 30 erstreckt.
    8. Dosenkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere nach außen konkave Zone (18) einen Krümmungsradius (rg) von etwa 0,013 bis 0,051 cm hat und sich über einen Winkel von etwa 15 bis 25° erstreckt.
    9. Dosenkörper nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere nach außen konkave bogenförmige Zone (17) mit der dritten bogenförmigen Zone durch eine weitere kgelstumpfförmige Zone (15) verbunden ist, welche sich in die Dose mit einer Querschnittslänge L^ und einem halben Kegelwinkel & verjüngt.
    10. Dosenkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß L7 nicht mehr als etwa 0,254 cm beträgt und £ im Bereich von etwa 5 - 50° liegt»
    ι ι
    11. Dosenkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß L7 nicht mehr als etwa 0,152 cm beträgt und Q. im Bereich von etwa 10 bis 30 liegt.
    12. Dosenkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen flache Zone (18) in die Dose mit einem kleinen halben Winkel V kegelig ist derart, daß die Verbindung dieser Zone mit der dritten bogenförmigen Zone (16) einen Kontaktkreis mit der Oberfläche ergibt, auf welcher der Dosenkörper aufsteht.
    13. Dosenkörper nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Ό weniger als 10° beträgt.
    14. Dosenkörper nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß \) von etwa 1° bis 3° beträgt.
    15. Dosenkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14/ dadurch gekennzeichnet, daß der mittige untere Abschlußteil eine kegeistumpfförmige Zone (26) aufweist, die sich in die Dose verjüngt und eine Querschnittslänge L3 sowie einen Halbkegelwinkel 0 hat; eine sechste, nach außen konkave bogenförmige Zone (28) einen Krünunungshalbmesser rg hat und sich über einen Winkel TC erstreckt; und ein mittiger Scheibenteil einen Radius L. und eine Höhe von einer Ebene, auf welcher der Dosenkörper aufsteht, von L,- hat.
    16. Dosenkörper nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß r6 im Bereich von etwa 0,254 bis 2,540 cm liegt; L3 im Bereich von etwa 0,254 bis 1,270 cm liegt; L. im Bereich von etwa 0,254 bis 1,950 cm liegt; L5 im Bereich von etwa 0,508 bis 1,016 cm; & im Bereich von etwa bis 35°; und IC im Bereich von etwa 20 bis 35°.
    17. Dosenkörper nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß rg im Bereich von etwa 0,735 bis 1,016 cm liegt; L3 im Bereich von etwa 0,635 bis 0,889 cm liegt; L4 im Bereich von etwa 0,762 bis 1,270 cm liegt; L5 im Bereich von etwa 0,635 bis 0,953 cm liegt; O im Bereich von etwa 25 bis 30°; und 1C im Bereich von etwa 25 bis 30°.
    18, Dosenkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschlußteil durch einen kuppeiförmigen Teil (32) gebildet wird, der einen Krümmungsradius r^ hat bei einer Erstreckung über einen Halbwinkel Cund einer Höhe von einer Ebene, auf welcher der Dosenkörper aufruht, von Lg.
    19. Dosenkörper nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß r^ im Bereich von etwa 3,810 bis 12,700 cm liegt; Lg im Bereich von etwa 0,635 bis 1,270 cm liegt; und <5~ im Bereich von etwa 20 bis 50°»
    20. Dosenkörper nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß r7 im Bereich von etwa 5,080 bis 7,620 cm liegt1 L6 im Bereich von etwa 0,762 bis 0,953 cm; und 0" im Bereich von etwa 25 bis 40°.
DE19813119864 1980-08-21 1981-05-19 Durch ziehen und abstrecken hergestellter einteiliger blechdosenkoerper Withdrawn DE3119864A1 (de)

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