DE2708739C3 - Bandstahlmesser für Holzzerspanungsmaschinen - Google Patents

Bandstahlmesser für Holzzerspanungsmaschinen

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DE2708739C3
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Karl-Heinz Ing.(Grad.) 6551 Neu Bamberg Koestermeier
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VEREINIGTE EDELSTAHLWERKE AG (VEW) WIEN
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/005Tools therefor

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Description

Die Erfindung betrifft ein Bandstahlmesser für HolzzerspaHojgsmaschinen zum Abschälen von Spänen oder Hofewolle, mit über die Schneidkante des Messers vorstehenden und an dieser von Sicken gebildeten Ritzern.
Bei der Herstellung von Spänen für Spanholz oder dergleichen werden Messerwellen-Zerspaner eingesetzt, wobei in die Messerwelle eingesetzte einschneidige oder zweischneidige wendbare, aus Bandstahl gefertigte Messer sich als vorteilhaft erwiesen haben.
Um die Abmessungen der Späne zu begrenzen ist es bekannt, an den Schneiden der Messer mittels Prägewerkzer.?e3i im Bereich der Schneiden Ritzer, d. h. aus der Schneide vorstehende und die Schneide in Längsrichtung unterbrechende „fckenariige Aufbiegungen, einzuprägen (DE-OS 22 14 434). Der Höhe dieser sickenartigen Ritzer sind wegen c jr maximal zulässigen Dehnung des Schneidenbereiches technologisch bedingte Grenzen gesetzt. Man kann die Ritzer nur zwischen ca. 0,2 und 1,4 mm hoch über die Schneide vorstehend fertigen, was etwa einer Spandicke eines Flachspanes entspricht und somit die Messer nur für die Erzeugung von Flachspänen verwendbar macht. Sollen demgegenüber dickere Späne oder Holzwolle erzeugt werden, so reicht die maximal erzielbare Höhe der im Schneidenbereich eingestanzten Ritzer nicht mehr zur einwandfreien Begrenzung der Späne aus.
Die durch Verformung im Schneidenbereich hergestellten Ritzer weisen außerdem den Nachteil auf, daß die Schneidenebene und die Ritzerebene nicht parallel verlaufen, so daß derartige Ritzer im Vergleich zur Messerschneide einem erhöhten Verschleiß unterworfen sind und diese Bandstahlmesser noch vor dem Stumpfwerden der Messerschneide ausgetauscht werden müssen.
Ein Problem bei aus Bandstahl gefertigten Messern ist die formschlüssige Befestigung der Messer in der Messerwelle. Zur Lösung dieses Problems ist es beispielsweise aus der DE-OS 22 20 003 bekannt, die Bandstahlmesser mit Löchern zu versehen, in welche Haltezapfen der Messerwelle eingreifen. Diese Befestigungsart hat den Nachteil, daß zwischen den Haltezapfen und den Löchern der Messer nur eine Linienberührung herrscht und die Löcher sowie die Zapfen infolge der dynamischen Beanspruchung durch die Schneidkräfte ausgeschlagen werden. Das Messer liegt sodann nicht mehr genau auf dem vorgeschriebenen Flugkreis.
Es ist auch bekannt (DE-OS 2.5 14 548), das Bandstahlmesser mit einer Nut zu versehen, in die eine am Messerhalter der Messerwelle angeordnete Feder formschlüssig eingreift. Dadurch wird das Messer entlang einer großen Fläche abgestützt und es ist die genaue Messerlage auch nach längerer Betriebszeit noch gewährleistet Hierbei ist jedoch als nachteilig anzusehen, daß die Dicke des Bandstahls einen gewissen
Wert nicht unterschreiten darf, da sonst die Eigensteifig-
keit des Messers gefährdet wäre und der zum Spannen des Messers dienende Nutquerschnitt zu schwach wäre.
Für besonders dünne Messer ist es aus der DE-OS
2514 548 bekannt anstelle der Nut eine Feder
to vorzusehen, so daß sich keine Querschnittsschwächung durch eine Nut ergibt Durch diese Feder wird zwar ein« Erhöhung der Messersteifigkeit erzielt jedoch sind der Höhe der Feder fertigungstechnisch bedingte Grenzen gesetzt Es ist aus der DE-OS 25 14 548 auch bekannt das Messer gegen axiale Verschiebung mittels Löchern oder Kerben zu arretieren, wobei es in den meisten Fällen genügt eine Kerbe an der Messerschmalseite anzubringen, die der Messereinschubseite gegenüberliegt wenn die allgemein übliche Schräglage der Messer im Messerkopf zur Erzielung eines ziehenden Schnittes entsprechend berücksichtigt wird. Mit abnehmender Messerdicke wird die Spannung des Messers immer schwieriger, weil der Einfluß der Fliehkraft und die ihr entgegengesetzt wirkende stoßartige Belastung beim Einstechen des Messers in das Holz in sehr schneller Folge wechseln.
Es ist weiterhin bekannt wenigstens eine Bandstahlfläche des Messers mit einem raspel- bzw. feilenartigen Muster zu versehen, wodurch in Verbindung mit den als Nut und Feder ausgebildeten Anschlagflächen des Messers ein fester Sitz des Messers im Messerträger erreicht werden kann.
In der DE-OS 25 14 548 ist weiterhin beschrieben, daß das Bandstahlmesser mit Ritzern durch Prägen versehen werden kann, und zwar mit Ritzern, wie sie in der DE-OS 22 14 434 beschrieben sind, wobei eine Härtung nur der äußersten Längskanten vorgenommen wird, um eine einwandfreie Prägung oder S^anzung der Ritzer zu ermöglichen. Jedoch lassen sich auch dort nicht Ritzer mit beliebiger Höhe einprägen, da wegen der maximal zulässigen Dehnung des Materials im Schneidbereich, auch wenn das Messer nur an der äußersten Längskante gehärtet ist, technologisch bedingte Grenzen gesetzt sind.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, ein mit Ritzern versehenes Bandstahlmesser der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welches aus besonders dünnem Bandstahl gefertigt werden kann, bei
V) dem die Ritzer in beliebiger Höhe ausgebildet werden können und welches Messer trotz seiner geringen Dicke einwandfrei zentriert und fixiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches I angegebenen Merkmale gelöst.
Die Ritzerhöhe ist somit frei wählbar, sie ergibt sich aus der jeweils vorgesehenen Sickengröße, der keine technologischen Grenzen gesetzt sind. Die durch die Löcher unterbrochenen Sicken ergeben an den Schnittflächen der Sicken mit den Löchern aus der Bandebene vorragende Anschlagflächen zum Zentrieren und Fixieren des Bandstahlmessers, so daß das auch aus sehr dünnem Bandmaterial gefertigte Messer noch immer einwandfrei zentriert und fixiert werden kann.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform stehen die gegeneinander gerichteten Flächen jeder Sicke miteinander in Berührung.
Die Erfindung ist anhand dreier in der Zeichnung
dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt
P i g, 1 einen Abschnitt eines Bandstahlmessers mit Blickrichtung senkrecht zur Bandstahlebene vor dem Aufwölben der Ritzer,
Fig.2 eine Seitenansicht eines Bandstahlmesserabschnittes mit fertig eingeformten Ritzern, und
Fig.3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III der Fig. 2;
Fig.4 eine andere Ausführungsform des Bandstahlmessers in zu F i g. 2 analoger Darstellung;
Fig.5 eine weitere Ausführungsform in Draufsicht analog zu F i g. 1, und
Fig.6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI der Fig.5.
Mit 1 ist ein Bandstahlabschnitt bezeichnet, an dessen beiden Längskanten Schneiden 2 angeschliffen sind. In den Bandstahlabschnitt 1 sind Langlocher 3 eingestanzt, die symmetrisch zur Mittellinie des Bandstahles angeordnet sind.
In F i g. 2 ist eine Seitenansicht eines Ba^dstahlmesserabschnittes mit eingeprägten, die Ritzer bildenden Sicken 5 dargestellt, deren Mittellinie mit 4 bezeichnet isL In F i g. 1 ist diese Mittellinie 4 ebenfalls strichpunktiert angedeutet An den Ecken der Sicken sind, wie aus F i g. 3 ersichtlich, die Ritzerschneiden 7 angeschliffen.
Wie insbesondere aus Fig.3 zu entnehmen ist, werden die aufgewölbten Sicken 5, die sich über die gesamte Breite des Bandstahlmessers 1 erstrecken, durch die Langlöcher 3 unterbrochen und von der Wandung der Langlöcher begrenzt, wodurch Anschlagflächen 6 gebildet werden, die zum Einspannen des Bandstahlmessers im Messerhalter dienen.
Die Sicken 5 sind, wie F i g. 2 zeigt, in Richtung der Längsachse des Bandstahlmessers soweit zusammenge- J5 staucht, daß die gegeneinander gerichteten Flächen jeder Sicke 5 miteinander in Berührung stehen, wodurch die Eigensteifigkeit des Messers und die Verscbleiöfestigkeit der Ritzer erhöht wird.
In Fig.4 ist ein Bandstahlmesser in Seitenansicht dargestellt, bei dem die Mittellinien 4 der Sicken 5 unter einem geringen Winkel zur Längsachse des Bandstahlmessers zur Berücksichtigung des Schrägschnittwinkels des Messers geneigt angeordnet sind.
Bei der in den Fig.5 und 6 dargestellten Ausführungsform sind zusätzlich zu den von den Sicken 5 gebildeten Anschlagflächen 6 weitere trennende Materialprägungen 9 vorgesehen, die sich so ausbilden lassen, daß das Bandstahlmesser mit Klemmwirkung auf dem Messerträger der Messerwelle ähnlich dem Druckknopfprinzip befestigt werden kann.
Das Bandstahlmesser kann, da die Sicken 5 sowohl Ritzer als auch Anschlagflächen bilden, aus Bandstahl mit einer Dicke von weniger als 1,5 mm hergestellt werden und trotzdem je nach Höhe der eingeprägten Sicken auch zum Abschälen von dirten Spänen und von Holzwolle verwendet werden.
Bei der Herstellung des Bandstahlmessers werden in den zunächst noch endlosen Bandstahl die Langlöcher 3 eingestanzt Anschließend werden die Sicken 5, deren Mittellinien 4 die Langlöcher 3 kreuzen und die sich über die gesamte Breite des Bandstahles erstrecken, eingeprägt und gegebenenfalls gestaucht, so daß jeweils zwei gegeneinander gerichtete Flächen jeder Sicke miteinander in Berührung gelange«. Anschließend wird der Bandstahl zur Herstellung der Ritzerschneiden 7 im Bereich der äußeren Ecken der Sicken 5 einem Schleifund Vergütungsvorgang unterzogen.
Danach erfolgt das Ablängen des Bandstahles in die einzelnen Messer. Beim Schleif- und Vergütungsvorgang dienen die aus der Bandstahlebene herausragenden Anschlagflächen 6 der Sicken zur genauen Führung des Bandstahles.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    U Bandstahlmesser für Holzzerspanungsmaschinen zum Abschälen von Spänen oder Holzwolle, mit Ober die Schneidkante des Messers vorstehenden und an dieser von Sicken gebildeten Ritzern, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (5) sich quer über die gesamte Breite des Bandstahlmessers erstrecken und im Messer vorgesehene Löcher (3) kreuzen.
  2. 2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander gerichteten Flächen jeder Sicke (5) miteinander in Berührung stehen.
DE2708739A 1977-03-01 1977-03-01 Bandstahlmesser für Holzzerspanungsmaschinen Expired DE2708739C3 (de)

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