DE2221479B2 - - Google Patents

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DE2221479B2
DE2221479B2 DE19722221479 DE2221479A DE2221479B2 DE 2221479 B2 DE2221479 B2 DE 2221479B2 DE 19722221479 DE19722221479 DE 19722221479 DE 2221479 A DE2221479 A DE 2221479A DE 2221479 B2 DE2221479 B2 DE 2221479B2
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Germany
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knife
notches
wood
cutting
chipper
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DE19722221479
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Inventor
Gerhard Dr. 4812 Brackwede Maier
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MASCHINENFABRIK B MAIER KG 4812 BRACKWEDE
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MASCHINENFABRIK B MAIER KG 4812 BRACKWEDE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/16Milling-cutters characterised by physical features other than shape
    • B23C5/20Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/22Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/2265Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts by means of a wedge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/005Tools therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description

" 5. Zerspanermesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbungen (13) schräg zur Schneidkante (11) ^crlaufcn (f ig. ,)■ teilweise zu schließen (DT-AS I 099 720). Derartige Kamm-Messer sind aber nicht nur relativ teuer herzustellen sondern ihre wirksame Schneidlünge hetrial nur etwa 50 "/oder gesamten Messerlänge. ^ .^ ^^ bekannt, zwecks Verbilltgiing derarti-Kamm-Messer aus Bandstahl herzustellen. Ein b s0enanntes Streifenmesser weist an minde-
soiuic * Längsrand ein Wellenprofil auf, dessen ™fe te unter einem Freiwinkel geschliffen ist ai ^ ^53 ^ Ein derartiges Messer ist zwar
.0 ^ ,.^ herzustellen, die wirksame Messer-
y ^^ ^ vqj. nuf einen BmcUt[[
'^ ^ Messerlänge.
**" f". . Uerhin Messerwellen bekannt, die mit
" bestückt sind, deren Schneide unterbrochen
Messern ^01«^. 'mU unterbrochener Schneide
V j eils ein Messer mit durchgehender Schneide, aurc g ,^„^ das in den Lücken des
r-pd^ t, D brochenenMessers steheneeblie-
voihergenLna^^^^^^ d^ Spne ^^.^ durch d.£ k'einen Stirnschneiden der unterbrochenen Messer, t-^^ .^ wei(i,rhin eine Messerwelle bekanni. deren - > .ibwccjisclncj auf 7wei verschiedenen Durch-'^■',,·„'liegendjeweils der Län«e der gewünschj^'" ^20 entsprechende Schneidkanten auf-L _ ' " ~νΛ denen /wischen je zwei benach- - :ini,Sschnciden eine in radialer Richtung ver Da■> . ^^.^ vmhanden ist (DT-PS 936 294).
N.,chschleifcn derartig ausgebildeter Messer ist 1^·. sdiwicng upd mit großem technischen Aufwand
verb; nd^n,. zugrunde, ein
l -'anu^cr dSr eingangsRannten Gattung ^ auszubnden, daß dessen Herstellung und Nachschleifen ohne besonderen technischen Aufwand unter Beibehaltung der Möglichkeit eines schnellen Messerwechsels und der vollen Ausnutzung der Mescrlänge sowie unter Vermeidung besonderer Einrichtungen zum Ablängen der Späne- uöglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einem solchen Zerspaner-
25
30
ein
Flachprofilmalcria! zur Verwendung in einer Me5 -r-
ue
dllnis »r Span-
derart, daß sich Schneidkanten etwa der gewünschten bungcn smd
Au nutzung der
schneidet aus dem Ho ζ Späne von der Länge des je-ÄShenÄcnen Schneidkantenstückes her- aus während das nachfolgende Messer Späne von den^Hva in ele ir Breite stehengebliebenen Stegen ds Ho eS abspant. Hierdurch ist es möglich, Späne vorgegebener Spanlänge in Faserrichtung des Holzes zu erzeugen wie sie z.B. als Grundmaterial für Spanplatten Verwendung finden. Zum Beispiel werden derartige Kamm-Messer auch in Zerspanungsmesserscheiben angewendet, wobei es bekannt ist, Se sich ergebenden Aussparungen in den Messern durch Verstärkungen in einer Gegendruckplatte auszufüllen um sie für den Spänedurchtritt wenigstens
W t I 1 <~ . > ι τ. k· ι ι ■ ι ι · .- ,
Schleifscheibe in das bereits gehärtete Messer eingebracht werden, ohne daß eine Nachbearbeitung, wie z. B. Entfernen von Graten od. dgl., erforderlich ist.
Bei der Herstellung der Zerspanermesser kann jede beliebige Spanlänge durch einen entsprechend angeordneten Abstand der Einkerbungen erzielt werden, so daß bei einer gewünschten Änderung der Spanlänge lediglich die Zerspancrmesser auszuwechseln sind.
Durch die erfindungsgemäßen Einkerbungen werden die Späne im allgemeinen schon recht gut aufgeteilt. Allerdings ist der Grad dieser Aufteilung abhängig von Holzsorte und Holzfeuchtigkeit, und es
besteht die Möglichkeit, daß im ungünstigen Falle rwei oder mehr Späne noch mit einer Art Perforation zusammenhängen bleiben. Um ein vollständiges Aufbrechen auch von hierfür ungünstigen Sorten und unter ungünstigen Bedingungen zu gewährleisten, ist jeweils eine der von jeder Einkerbung auf der Freifläche gebildeten, in einer Radialebene verlaufenden Kanten abgeflacht (gebrochen). Dies wirkt sich besonders dann sehr vorteilhaft aus, wenn das Holz nicht faserparallel abgespant wird, sondern in an sich bekanrter Weise der Messerwalze unter einem Winkel zwischen der Faserrichtung und der Walzenachse zugeführt wird. Die Winkelgröße, bei welcher ein vollständiges Aufbrechen bewirkt wird, hängt von Holzart und Holzfeuchtigkeit ab. Bereits wenige Grade können ausreichend sein.
Das vollständige Aufbrechen kann ferner noch dadurch begünstigt werden, daß die Einkerbungen schräg zur Schneidkante verlaufen. Bei entsprechend schrämer Anordnung der Zcrspnnermcsier in der Messerwalze, bei welcher die Einkerbungen wieder senkrecht zur Walzenachse verlaufen, wird auf Gru:id der hierdurch entstehenden Axialkraft das Hob intensiv geizen die das Einritzen der Späne bev, irkende Kerbkante gedrückt. Das unvermeidbare. Zusetzen der nutartigen Einkerbungen mit Holzmehl be inträchtiiit die uewünschte Wirkung nicht.
:)ie Erfindung ist im folcenden an Hand mehrerer Au-führungsbeispiele in der Zeichnung näher erläutert Darin zeigt
F i g. 1 in Draufsicht ein Zerspanermesser nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Vorderansicht des Messers nach F i g. 1 in Richtung des Pfeiles II,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie IH-IiI der Fig. 1,
Fig.4 in Draufsicht eine alternative Ausbildung der Zerspanermesser bei schräger Messeranordnung, F i g. 5 in Draufsicht eine weitere Alternativausbildung eines Messers,
Fig.6 einen Querschnitt des Messe/s gemäß F i g. 5 und
F i g. 7 eine schematische Darstellung einer Zerspanungseinrichtung mit schrägen Messern auf der Messerwalze und schräger Zuführung des Holzes.
ίο Das in F i g. 1 bis 3 dargestellte Zerspanermesser 10 mit der Schneidkante 11 weist auf seiner Freifläche 12 nutartige Einkerbungen 13 auf, deren Abstand voneinander die Spanlänge bestimmt. Diese Einkerbungen erstrecken sich so weit entlang der Messerbreite i>, wie die Messer nachgeschliffen werden können. Die Einkerbungen 13 bilden auf der beieinander stehende Kanal 14 und 15, gegen welche beieinanderstehende Kanten 14 und 15, gegen welche die sich jeweils gerade bildenden Späne auf Grund
«ο der Elastizität des Holze«; verstärkt beim Abspanen gedrückt werden und die dabei einen die Späne Uinüsteilenden Ritzeffekt hewirt'n. Die Einkerbungen 13 verlaufen stets in einer Kadialebene der Messerwalze, also bei schräg in der Messerwalze emge^etzten Messern 10'. wie in F i g. 4 darges::llt.
Bei den in den F i g. 5 und 6 gezeigten Mosern weisen die den Kanten 14 in F i g. 2 und 3 entsprechenden Kanten der Einkerbungen 13' Abflaclumgen 16 auf. Diese Abflachungen liegen nach derjenigen Seite der Messerwalze zu. von welcher das zu zerspanende Holz herangeführt wird. Es ergibt sich hierdurch eine verstärkte Aufbrechwirkung der Kante 15. die noch verstärkt wird, wenn, wie in F i g. 7 dargestellt, das Holz 17 in Richtung des Pfeiles 18 unter einem Winkel /i der mit schräg verlaufenden Messern 10' ausgerüsteten Messerwalze 19 zugeführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentanspriichc:
1. Zerspanermesser aus Flachprofilmatenai zui Venvendung in einer Messerwalze für eine /-eripanungsmaschine, insbesondere zur /.eispanung von Holz, wobei die Schneide des Messers jeweils »us einer Freifläche und einer zu dieser im spitjen Winkel verlaufenden Spanfläche gebildet ist, dadurch gekennzeichnet daß aut der
Freifläche (12) des Messers (10) von rier Schneidkante (11) ausgehend in einer Radialebene verlaufende, im Verhältnis zur Spanlange «chmale, nutartige Einkerbungen (T3) im Ab- «tand der gewünschten Spanlänge angeordnet sind. .
2. Zerspanermesser nach Anspruch 1, Jaduah gekennzeichnet, daß die Einkerbungen (13) s.di gegenüberliegende parallele zur Messerflache im wesenilichcn senkrecht stehende Se.tenwandc fl4 bzw. 15) aufwrsen.
3. Zerspanemiesser nach Anspruch 1, daduah gekennzeichnet, daß jeweils eine der von jeder Einkerbunü (13) auf der !'reinliche (12) gebiWeten, in einer Radialeber,, verlaufenden kanun (16) abgeflacht (gebrochen) ist.
4. Zerspanermesser nach Anspruch .,, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem einen Axialdnu-k erzeugenden Abspanvorgang des Holzes ü.e in Axialdruckrichtung erste Kante (16) abgelocht
DE19722221479 1972-05-02 1972-05-02 Messerwalze fuer zerspanungsmaschinen Ceased DE2221479A1 (de)

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DE19722221479 DE2221479A1 (de) 1972-05-02 1972-05-02 Messerwalze fuer zerspanungsmaschinen
FR7246474A FR2163274A5 (de) 1972-05-02 1972-12-27

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DE2221479A1 DE2221479A1 (de) 1973-11-15
DE2221479B2 true DE2221479B2 (de) 1974-12-05

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FR (1) FR2163274A5 (de)

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FR2163274A5 (de) 1973-07-20
DE2221479A1 (de) 1973-11-15

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