DE2818143C2 - Nachschleifbares Messer für Holzzerspanungsmaschinen - Google Patents

Nachschleifbares Messer für Holzzerspanungsmaschinen

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DE2818143C2
DE2818143C2 DE2818143A DE2818143A DE2818143C2 DE 2818143 C2 DE2818143 C2 DE 2818143C2 DE 2818143 A DE2818143 A DE 2818143A DE 2818143 A DE2818143 A DE 2818143A DE 2818143 C2 DE2818143 C2 DE 2818143C2
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Germany
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knife
regrindable
cutting machines
wood cutting
chip
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Karl-Heinz Ing.(grad.) 6556 Wöllstein Köstermeier
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Inter-Wood-Maschinen & Co Kg 6551 Neu Bamberg De GmbH
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Inter-Wood-Maschinen & Co Kg 6551 Neu Bamberg De GmbH
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/005Tools therefor

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  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)
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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Manufacture Of Wood Veneers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein nachschleifbares Messer für Holzzerspanungsmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Messer ist bereits aus dem deutschen Geschmacksmuster MR 52 (veröffentlicht im Bundesanzeiger vom 4 Juli 1957, Nr. 125, Beilage, Seite 3) bekannt Da es im Gegensatz zum sogenannten Kamm-Messer auf fast der g_samten Länge der Schneidkante schneidet, ist Jie Spanmenge vergleichsweise groß. Auch werden gleicht aßig dicke Späne ausreichender Qualität erzeugt.
Die Rippen werden bei dem bekannten Messer hervorgebracht indem an der Spanablauffläche Nuten eingeschliffen oder eingearbeitet werden. Die Ritzerspitzen entstehen dann beim Schliff der Freifläche des Messers. Durch die Erzeugung der Rippen durch Einschleifen oder Einarbeiten von Nuten ist die Herstellung des bekannten Messers jedoch aufwendiger als die eines Kamm-Messers.
Auch ist ein Bandstahlmesser für Holzzerspanungsmaschinen bekannt, das Ritzerspitzen aufweist, die dadurch gebildet werden, daß in die Freifläche des bereits geschliffenen Messers Schlitze eingestanzt werden, worauf das auf der einen Seite jedes Schlitzes befindliche Material aus der Freifläche und der der Spanablauffläche gegenüberliegenden Fläche des Mesiers gebogen wird (DE-OS 22 14 434). Nach einer Ausführungsform des bekannten Bandstahlmessers soll dabei außerdem das auf der anderen Seite jedes Schlitzes befindliche Material aus der anderen Fläche, also aus der Spanablauffläche, herausgebogen werden, »o daß es unterhalb der Ebene der Freifläche des Messers liegt, und zwar hinter der benachbarten aus der Freifläche herausragenden Ritzerspitze. Da dort das Messer aber vor dem Herausbiegen des durch Einstanzen getrennten Materials aus der Messerebene geschliffen wird, kann das aus der Spanablauffläche des Messers herausstehende Material nicht als Ritzer dienen.
Durch den Gegenstand des Anspruchs 1 soll die Aufgabe gelöst werden, das Messer gemäJ dem
ίο Oberbegriff dieses Anspruchs so zu gestalten, daß unter Beibehaltung der Vorteile des Messers mit angeformten Ritzerspitzen beim Zerspanen von Holz hinsichtlich der Spanqualität und -menge der Herstellungsaufwand für die Rippen herabgesetzt ist
π Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben.
Der Abstand zwischen den Schneidkanten und den Ritzerspitzen wird von der Tiefe der Abkantungen und dem Schliffwinkel des Messers bestimmt Der Einstichwinkel, unter dem der Trennschnitt erfolgt bestimmt nach erfolgter Abkantung die Länge der Teilschneiden und die Form der Ritzerspitze. Beim Einsatz des erfindungsgemäßen Messers in Schrägschnittmesserwellen wird die Abkanttiefe neben dem jeweiligen Trennschnitt im Messermaterial von der linken zur rechten Messerkante durch unterschiedliche Abkanttiefen so vorgenommen, daß die geometrische Verzerrung voll ausgeglichen wird, die sich als Folge der Schräglage des Messers im Messerkopf ergibt Die erfindungsgemäßen Messer können auf Lücke schneidend in die Messerwelle eingesetzt werden.
Für die Herstellung des erfindungsgemäßen Messers ist ein Messerrohling mit der üblichen Materialstärke von etwa 4 mm voll ausreichend. Wird der Stanzvor-
J5 gang, durch den der Trennschnitt hervorgebracht wird, mit dem Abkantvorgang innerhalb eines Werkzeuges kombiniert, wird zur Herstellung des erfindungsgemäßen Messers genau wie beim Kamm-Messer nur ein Werkzeug benötigt Auch der Zeitaufwand der Herstellung des erfindungsgemäßen Messers entspricht etwa dem Zeitaufwand bei der Herstellung eines Kamm-Messers.
Nachstehend ist das erfindungsgemäße Messer anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigt
ίϊ F i g. 1 einen Abschnitt des Messers;
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Messerabschnitt nach Fig .1;
F ι g. 3 einen Abschnitt eines Messers, dessen Ritzerspitzen zu den Ritzerspitzen des Messers gemäß
r>o F i g. I und 2 auf Lücke versetzt angeordnet sind; und
F i g. 4 eine Seitenansicht des Messers.
In dem Messer 1 sind Trennschnitte 7 vorgesehen mit anschließender Abkantung 8. die nach dem Schliff des Messermaterials eine Ritzerspitze 2 bildet. Die jeweilige
v> Tiefe einer Abkantung 8, gemessen von Messerkante 6 zu Messerkante 6', berücksichtigt die geometrische Verzerrung bei Schrägschnittmesserwellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Nachschleifbares Messer für Holzzerspanungsmaschinen, das auf fast der gesamten Länge der Schneidkante schneidet und an der Spanablauffläche angeformte Rippen mit Ritzerspitzen zur Spanlängenbegrenzung aufweist, die in einer Ebene mit der Freifläche des Messers liegen, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Rippen als Abkantung (8) durch Herausbiegen des Materials neben jeweils einem Trennschnitt (7) gebildet ist, der über einen Teil der Messerbreite verläuft
2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkantungen (8) von der linken (6) zur rechten Messerkante (6') unterschiedlich tief angebracht sind.
3. Messer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennschnitt (7) unter einem Winicl verläuft, der von der Senkrechten zur Messerebenc abweicht
DE2818143A 1978-04-26 1978-04-26 Nachschleifbares Messer für Holzzerspanungsmaschinen Expired DE2818143C2 (de)

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BE (1) BE875842A (de)
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GB (1) GB2023066B (de)
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NO (1) NO146702C (de)
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