DE3148355A1 - "rechenschieber" - Google Patents

"rechenschieber"

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DE3148355A1 DE19813148355 DE3148355A DE3148355A1 DE 3148355 A1 DE3148355 A1 DE 3148355A1 DE 19813148355 DE19813148355 DE 19813148355 DE 3148355 A DE3148355 A DE 3148355A DE 3148355 A1 DE3148355 A1 DE 3148355A1
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Description

3H8355
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Rechenschieber, bestehend aus einer oberen Deckplatte, einer unteren Deckplatte, und einer zwischen diesen sowie zwischen zwei seitlichen Führungsleisten eführten Schiebezunge.
Derartige Rechenschieber sind bekannt.
Bei einer einfachen aber aufwendigen Kons Iruktion klebt man die seitlichen Führungsleisten mit Hilte einer Lehre auf die untere Deckleiste, um genauen Abstand und genaue Parallelität zu wahren. Andere bekannte, insbesondere einfache Rechenschieber werden so -ausgebildet, daß man die seitlichen Führungsleisten und die Schiebezunge in einem Papp-Zuschnitt durch einen Bandstahlschnitt voneinander abtrennt, anschließend einen entsprechenden Zuschnitt für die obere Deckplatte und einen entsprechenden Zu schnitt für die untere Deckplatte mit diesem erst-0 . genannten Zuschnitt verbindet und dann den nicht durch den Bandstahlschnitt geschlitzten Randbereich abtrennt. Man muß dabei keine Justierungen mehr vor-
3613 Π01
nehmen, erhält aber durch den Bandstahlschnitt Im Material des Papp-Zuschnitts, aus dem die seitlichen Führungsleisten und die Schiebezunge entstehen, schräge, mit einem Grat versehene Flächen und Materialverdrängungen in Form von Aufwölbungen, also keine senkrechten einander gegenüberliegenden und beim Verschieben der Schiebezunge aneinandergleitenden Flächen. Dadurch wird die Parallelität der Führung der Schiebezunge beeinträchtigt. Es besteht ferner wegen der Schrägheit der Seitenflächen bei größeren Breitenabmessungen die Gefahr, daß die Schiebezunge sich zwischen Deckplatte und Führungsleisten schiebt. Damit wird die Gängigkeit der Führung der Schiebezunge und die Genauigkeit der Zuordnung der Skalen, die auf der Schiebezunge bzw. auf den Deckplatten aufgedruckt sind, stark beeinträchtigt. Mit diesem Verfahren kann man auch lediglich Pappe verarbeiten. Bei Kunststoff oder Kunststoffolien wären die Auf-0 Wölbungen des Materials an der Kante zu stark. Es würde sich keine auch nur einigermaßen genaue Führung entlang des Trennschnittes mehr ergeben.
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-S-
Ein weiteres bekanntes Verfahren nach der DE-PS 22 54 387 besteht darin, die Deckplatten durch zwei randseitig aufgesetzte E-förmige Verbindungsleisten miteinander zu verbinden, wobei der mittlere Flansch gleichzeitig eine seitliche Führung der Schiebezunge bildet. Dieses Verfahren führt zwar bei genauer Abmessung der Deckplatten zu präzise geführten Schiebezungen, ist jedoch in einem gewissen Sinne konstruktiv und fertigungstechnisch aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rechenschieber zu schaffen, bei dem Schiebezunge und seitliche Führungsleisten zwar möglichst einfach aus einem Teil herstellbar sind, der jedoch die Nachteile des Standes der Technik, insbesondere hinsichtlich der Genauigkeit der Führung und der Gängigkeit der Schiebezunge, nicht aufweist. Unter Beibehaltung rationeller maschineller Fertigung soll die Herstellung auch aus anderen Materialien als Pappe, also insbesondere aus Kunststoff oder Metall möglich sein. Eine Justierung soll nicht erforderlich sein; man wünscht ferner dabei aber eine solche Ausgestaltung bzw. ein solches Herstellungsverfahren , bei dem das Spiel und die Genauigkeit wählbar sind.
3613 001
- G-
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in eine Platte Schlitze mit senkrechten, zueinander parallelen und einen Abstand voneinander aufweisenden Seitenflächen eingefräst werden und der Rechenschieber in an sich be- . kannter Weise durch Verbinden dieser Platte mit einer darüberliegenden Platte und einer darunterliegenden Platte, sowie Abtrennung der ungeschlitzten Randbereiche und der entsprechenden Randbereiche der anderen Platten entsteht.
Dadurch, daß man in eine Platte Schlitze mit genau senkrecht verlaufenden und auch einen genau definierten Abstand voneinander aufweisenden Seitenflächen einbringt, gewährleistet man eine genaue Führung und gleichzeitig auch ein ganz bestimmtes durch die Wahl des Abstandes der Seitenflächen des Schlitzes vorgegebenes Spiel. Die Führung lässt sich noch weiter verbessern, wenn man in den Schlitz ein Gleitmittel einbringt, das dort auch gut verbleibt, da die Oberflächenrauhigkeiten des eingefrästen Schlitzes sich hierfür in besonderem Maße eignen.
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Das Einbringen des Schlitzes erfolgt nicht mehr durch einen Schneidvorgang, der das Material praktisch quetscht und einerseits zu schrägen Kanten und andererseits zu Materialverdrängungen und -auf-Wölbungen führt. Vielmehr ist wichtig, daß der Schlitz so eingebracht wird, daß senkrechte Kanten im Abstand voneinander (also nicht nur eine Materialtrennung durch einen Schnitt) entstehen. Dies erfolgt vorzugsweise durch spanende Bearbeitung, wie durch Fräsen, z.B. mit Kreissägeplättchen.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Rechenschiebers sichert auch die Möglichkeit, für· die seitlichen Führungsleisten und die Schiebezunge Kunststoff bzw. Kunststoffolien, aber auch Metalle oder dgl. zu verwenden. Damit wird die Möglichkeit rationeller Fertigung auf eine Reihe von Materialien ausgedehnt, bei denen dies seither nicht möglich war. Die Verbindung der Platte, aus der Schiebezunge und seitliche Führungsleisten entstehen, mit der oberen und der unteren Deckplatte kann durch Kleben, Hochfrequenz- oder Ultraschallschweißen und/ oder Vernieten erfolgen. Bei der Verwendung von Metall kann die Verbindung auch durch Punktschweissen erfolgen.
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Lin Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
Figuren la, Ib, Ic Platten, aus denen das Ausführungsbeispiel gebildet wird;
I'igur 2 eine schematische Darstellung
der Herstellung der Platte 2
nach Figur Ib;
Fijuii' 3 das Ausführungsbeispiel;
Ii) 1'i.^ur· Ί eine vergrößerte Darstellung
des Bereiches IV in Figur 3.
Die Herstellung eines Rechenschiebers, der in Fig.
0 3 dargestellt ist, erfolgt so, daß man zunächst die drei Platten nach Figur la, Ib und Ic bereitstellt. Aus Platte 1 entsteht später die obere Deckplatte 10 des Rechenschiebers, aus Platte 2 die seitlichen Führungsleisten 11, 12, sowie die Schiebezunge 13; aus Platte 3 entsteht die untere Deckplatte 14 .
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a 6 ·
Der Rechenschieber1 nach Figur 3 bm; tuht somit aus der oberen Deckplatte 3, den seitlichen Führungsleisten 11, 12, der Gchiebezunge 13 und der unteren Deckplatte 14, wobei die obere Deckplatte 10, die seitlichen Führungsleistun 11, 12, sowie die untere Deckplatte 14 mi teLnandur verklebt sind. Die Schiebezunge 13 is L zwischen den beiden Deckplatten 10, 14 bzw. zwischen den suitlichen Führungsleisten 11, 12 frei verschiebbar.-I.iie Deckplatten und die Zunge .-:iinl mit Skalen o. dgl. bedruckt. Diese Bedruckung ist jedoch in den vorliegenden Zeichnungen zur Vervi.nfachung weggelassen worden.
Wesentlich für den Aufbau des Kt-chenschiebers ist die Herstellung der Platte 2, d.h. das Herstellen der Schlitze 20 und 21 in Platte 2. Diese Schlitze sorgen dafür, daß nach dem Zusammenbau df.-i' I1I.H tun 1, 2, 3 und nach dem Abtrennen der ungeschl itr.ten Randbereiche 7 und 8 entlang der Linien Ib und 17 eine Trennung zwischen den seitlichen Führungsleisten 11, 12 einerseits und der· Schiebczunge 13 andererseits gegeben ist.
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-·■ . 3H8355 - 40-
Man legt dann die Platten 1, 2 und 3 wie folgt übereinander: zuunterst die Platte 3; darauf die Platte 2, darauf die Platte 1. Die Platten und 2, sowie 2 und 3 werden dann entlang der b sehraffierten Bereiche 15 miteinander verklebt. Dann wird der aus dem derart miteinander verklebten Platten 1, 2 und 3 bestehende Verbundkörper entlang der Linien 16 und 17 geschnitten, die strichpunktiert in den Figuren la bis Ic
IU -eingezeichnet sind (die bezugszeichen sind der Übersichtlichkeit halber nur in Figur la eingezeichnet). Es werden also die ungeschlitzten Randbereiche 7 bzw. 8 der Platten 1, 3 abgetrennt. Auf diese Weise entstehen aus den Platten 1, 2, 3 der Rechenschieber, der in Figur 3 dargestellt ist.
Die Schlitze 20 und 21 werden in die Platte 2 ^o >_· i rtj1/.· f i'ct:3t j wie dies schematisch in Figur
v(j .!arf>,e:i ( c 1 1 t ist. Das Einfräsen erfolgt mittels schmaler* Kreissägeplättchen 26, die von einer (nicht gezeigten) Drehspindel angetrieben sind. Liie PLatte 2 wird dabei auf einer Platte 4 gehalten. Die Platte 4 wird dann relativ zu den Kreissägeplättchen 26 so verschoben, daß die
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Schlitze 20 und 21 entstehen. Die Krreissägeplättchen sind etwa 0,1 mm breit, Entsprechend ist die Breite der dadurch gefrästen Schlitze 2 0 und 21. Es kommen auch Breiten von 0,15 oder 0,2 mm in Betracht. Das hängt davon ab, welches Spiel man nachher haben will. Auf diese Weise entsteht einerseits eine hinreichend genaue Führung der Schiebezunge, vor allem mit exakter Parallelität der Kanten der seitlichen Führungsleisten 11, 12, andererseits jedoch ausreichendes Spiel zwischen der Schiebezunge 13 und den seitlichen Führungsleisten 11, 12, so daß die Schiebe-/.unge 13 leicht verschiebbar ist. K;; ist auch gewährleistet, daß die Seitenflächen 31 und 32 (siehe Figur 4) genau senkrecht sind. Durch die Bearbeitung ist auch eine gewisse Rauhigkeit der Seitenflächen 31, 32 gegeben, so daß Gleitmittel, z.B. Vaseline, von den die Rauhigkeit bildenden Unebenheiten besonders leicht aufgenommen und auch über lange Benutzungszeiten hinweg gehalten werden.
Wesentlich ist an dem dargestellten Verfahren und dem daraus hervorgehenden Erzeugnis, daß die 5 Schlitze auf diese Art und Weise genau zur Fläche
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der Platten senkrechte Seitenflächen 31, 32 . erhalten und daß die Lage der seitlichen Führungsleisten 11, 12 ohne irgendwelche Erfordernisse der Justage oder dgl. durch diese Art S und Weise genau parallel zueinander und genau parallel zu den Kanten der Schiebezunge 13 sich im fertigen Rechenschieber befinden. Es entsteht so ein in hohem Maße präziser Rechenschieber.
Als- alternative Möglichkeiten neben dem Fräsen mit Krexssägeplättchen, wie das anhand des Ausführungsbeispiels dargestellt wurde, kommt u.U. auch ein Materialaustrag durch Laser- oder Elektronenstrahlen in. Betracht·. Die Verbindung der Platten 1, 2, 3 kann selbstverständlich nicht nur durch Verkleben, sondern auch durch Verschweissen, Verschraüben oder Vernieten erfolgen. Als Material für die Platten 1, 2, 3 kommen vor allem 0 Kunststoffolien oder -platten, aber auch Metall, Karton oder andere geeignete Materialien in Frage.
2b . . " — Ende der Beschreibung -
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Rechenschieber, bestehend aus einer oberen lu>ckplätte (10), einer unteren Deckplatte (14), und einer zwischen diesen sowie zwischen zwei seitlichen Führungsleisten (11, 12) geführten Schiebezunge (13), die dadurch gebildet werden, daß in eine Platte (2) Schlitze (21 - 25) mit senkrechten, zueinander parallelen und einen Abstand voneinander aufweisenden Seitenflächen (31, 32) eingebracht werden und der Rechenschieber in an sich bekannter Weise durch Verbinden dieser Platte (2) mit einer darüberliegenden Platte (1) und einer darunterliegenden Platte (3), sowie Abtrennung der ungeschlitzten Randbereiche (5, 6) und der entsprechenden Randbereiche (7, 8) der anderen Platten (1, 3) entsteht.
    -2-
    3 U 8355
  2. 2. Rechenschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (21 - 22) eingefräst sind.
  3. 3. Rechenschieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzbreite 0,05 bis 0,2 mm, vorzugsweise 0,1 mm beträgt.
  4. 4. Rechenschieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (31, 32) der Schlitze (21 - 25) zur Aufnahme von Gleitmitteln eine gewisse Rauhigkeit aufweisen.
  5. 5. Rechenschieber nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) aus Kunststoff, Metall oder hartem Karton gefertigt' ist.
    - Ende der Ansprüche -
    3613
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