DE9308115U1 - Ausbrechwerkzeug - Google Patents

Ausbrechwerkzeug

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/18Means for removing cut-out material or waste
    • B26D7/1818Means for removing cut-out material or waste by pushing out
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/40Cutting-out; Stamping-out using a press, e.g. of the ram type

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Ausbrechwerkzeug zum Ausbrechen von Abfallstücken eines ebenen Zuschnitts, - mit einer Ausbrechplatte und mindestens einem daran befestigten Ausbrechelement aus Bandstahl, das an seiner dem Zuschnitt zugeordneten Arbeitskante eine Mehrzahl nebeneinander angeordneter Fixierungsspitzen aufweist. Der zu bearbeitende Zuschnitt liegt auf einem Ausbrech-Unterbrett auf, das an die Abfallstücke angepaßte Ausstoßöffnungen aufweist. Die Ausstoßöffnungen besitzen randseitige Auflageflächen an zumeist gegenüberliegenden Abschnitten, die ein Widerlager für das der betreffenden Ausstoßöffnung zugeordnete Abfallstück bilden. Die übrigen Bereiche der Ausstoßöffnungen begrenzen einen Querschnitt, der größer ist als das Abfallstück. Das vertikal bewegliche Ausbrechwerkzeug erfaßt die Abfallstücke und stößt diese durch die zugeordneten Ausstoßöffnungen des Ausbrech-Unterbrettes. Beim Ausbrechvorgang dringen die Fixierungsspitzen in die Abfallstücke ein und fixieren die Abfallstücke, welche sich unter der Wirkung des niederfahrenden Ausbrechwerkzeugs zunächst in die Ausstoßöffnungen hineinwölben, schließlich von dem Zuschnitt lösen und durch Rückfederung beschleunigt aus den Ausstoßöffnungen unterseitig austreten ("Papier plus Kunststoff-Verarbeiter" 12 (1990), Seite 35, Fig. 3).
Bei dem aus DE-U-92 04 109 bekannten Ausbrechwerkzeug, von dem die Erfindung ausgeht, bildet die Arbeitskante des Ausbrechelements eine ebene, etwa 1 bis 2 mm breite Fläche. An der flächenförmigen Arbeitskante sind in äquidistanten Abständen kegelförmige Spitzen angeformt. Die Abstände zwischen den Fixierungsspitzen betragen ein Vielfaches des Fußdurchmessers der Fixierungsspitzen. Das führt dazu, daß bei kleinen Abfallstücken nur ein bis zwei Fixierungsspitzen wirksam sind und daß bei vorgegebenem Teilungsverhältnis zwischen den Fixierungsspitzen Abweichungen von der Position in Kauf genommen werden müssen, die für den Ausbrechvorgang
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unter funktionsmäßigen Gesichtspunkten als optimal anzusehen sind. Die Herstellung der bekannten Ausbrechelemente ist ferner fertigungstechnisch aufwendig, und zwar auch dann, wenn die an der flächigen Arbeitskante angeformten Fixierungsspitzen prismatisch geschliffen sind.
Bei dem aus DE-C-41 24 098 bekannten Ausbrechwerkzeug weisen die Ausbrechelemente nur zwei Fixierungsspitzen auf, die in den Ecken zwischen Arbeitskante und Außenkanten der Ausbrechelemente angeordnet sind und eine Verlängerung der vertikalen Schmalseiten der Ausbrechelemente bilden. Zwischen den Fixierungsspitzen ist die Arbeitskante als ebene Fläche ausgebildet. Der Abstand zwischen den Fixierungsspitzen richtet sich nach der Länge des Ausbrechelementes. Jedes Ausbrechelement muß speziell gefertigt werden. Ein Rückgriff auf vorgefertigte, standardisierte Leisten, die nur auf die richtige Länge zugeschnitten werden müssen, ist nicht möglich. Insofern ist die Fertigung des Ausbrechwerkzeuges aufwendig und eine kurzfristige Umrüstung/Änderung des Ausbrechwerkzeuges nicht ohne weiteres möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Ausbrechwerkzeug der eingangs beschriebenen Art Ausbrechelemente anzugeben, die aus vorgefertigtem, einfach herzustellenden Bandstahlprofil auf die passende Länge zuschneidbar sind und sowohl als kurze als auch als lange Abschnitte zur Fixierung von Abfallstücken eingesetzt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Arbeitskante des Ausbrechelements einen schneidenbildenden Längsschliff aufweist und daß in den Längsschliff eine Sägezahnprofilierung aus Dreieckzähnen, welche die Fixierungsspitzen bilden, eingearbeitet ist. Im Rahmen der Erfindung liegt es, das Ausbrechelement im Bereich der Arbeitskante einseitig anzuschleifen. Vorzugsweise be-
Andrejewski, Honke & Fn»inerf Putefttanwölte in Essen
steht der Längsschliff jedoch aus einem zweiseitigen Schliff der Arbeitskante. Die Breite des Längsschliffes sollte größer sein als die Höhe der Dreieckzähne und beträgt vorzugsweise mehr als das zweifache der Höhe der Dreieckzähne. Im Rahmen der erfindungsgemäßen Lehre wird eine möglichst kleine Zahnteilung der Sägezahnprofilierung angestrebt. Dazu trägt bei, daß die Zwischenräume zwischen den Dreieckzähnen nach bevorzugter Ausführung der Erfindung ebenfalls dreieckförmig sind. Der Abstand zwischen benachbarten Fixierungsspitzen beträgt zweckmäßigerweise weniger als 3 mm, wobei ein Abstand von etwa 1,4 mm zwischen benachbarten Fixierungsspitzen im Rahmen der erfindungsgemäßen Lehre eine Optimierung darstellt. Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Dreieckzähne als nicht gleichschenklige Dreiecke, gegebenenfalls auch mit gekrümmten Flanken, auszubilden. Nach bevorzugter Ausführungsform weisen die Dreieckzähne jedoch die Gestaltung symmetrischer Dreiecke mit geraden Dreiecksflanken auf.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung,
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Ausbrech-Unterbrett mit
aufliegendem Zuschnitt und oberseitig angeordnetem Ausbrechwerkzeug,
Fig. 2 den Ausschnitt A aus Fig. 1 in der Draufsicht, vergrößert dargestellt,
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung I-I gemäß Fig. 2.
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Die Fig. 1 zeigt ein Ausbrech-Unterbrett 1 mit aufliegendem ebenen Zuschnitt 2 aus Karton, der ein Abfallstück 3 enthält, sowie ein oberseitiges Ausbrechwerkzeug 4 mit einer Ausbrechplatte 5 und mindestens einem daran befestigten Ausbrechelement 6. Das Ausbrech-Unterbrett 1 enthält eine sich nach unten hin erweiternde Ausstoßöffnung 7 für das auszubrechende Abfallstück 3. Das Abfallstück 3 liegt an Auflagebrücken 8 auf, die an gegenüberliegenden Abschnitten der Ausstoßöffnung 7 angeordnet sind. Die zwischen den Auflagebrücken 8 liegenden Randabschnitte der Ausstoßöffnung 7 begrenzen einen Querschnitt, der größer ist als die Fläche des auszustoßenden Abfallstückes 3. Die Ausbrechplatte 5 ist auf- und niederbewegbar. Beim Niederfahren der Ausbrechplatte 5 verformt sich das Abfallstück 3 unter dem Druck des Ausbrechelementes 6 und wölbt sich die Ausstoßöffnung 7 hinein. Dabei löst sich das Abfallstück 3 von dem Zuschnitt 2 und tritt durch Rückfederung beschleunigt unten aus der Ausstoßöffnung 7 aus.
Das Ausbrechelement 6 besteht aus Bandstahl. Einer vergleichenden Betrachtung der Figuren entnimmt man, daß das Ausbrechelement 6 an seiner dem Zuschnitt 2 zugeordneten Arbeitskante 9 einen schneidenbildenden Längsschliff 10 aufweist. Im Ausführungsbeispiel besteht der Längsschliff 10 aus einem zweiseitigen Schliff der Arbeitskante 9 (Fig. 3). In dem Längsschliff 10 ist eine Sägezahnprofilierung aus Dreieckzähnen 11 eingearbeitet. Die Dreieckzähne 11 bilden Fixierungsspitzen 12, die beim Niederfahren des Ausbrechwerkzeuges 4 in das Abfallstück 3 geringfügig eindringen und dieses während des Ausbrechvorganges fixieren. Der Abstand a zwischen benachbarten Fixierungsspitzen 12 ist kleiner als 3 mm und beträgt im Ausführungsbeispiel etwa 1,4 mm. Die Breite b des Längsschliffes ist größer als die Höhe der Dreieckzähne 11 und beträgt im Ausführungsbeispiel mehr als das Zweifache der Höhe h der Dreieckzähne 11. Der Fig. 2 entnimmt man, daß die Dreieckzähne 11 die Gestaltung symmetrischer, geradschenkliger Dreiecke
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aufweisen und daß die Zwischenräume zwischen den Dreieckzähnen 11 ebenfalls dreieckförmig sind.
Das Bandstahlelement ist durch Zuschnitt aus vorgefertigtem, mit der beschriebenen Sägezahnprofilierung versehenen Bandstahl herstellbar. Die Fertigung des sägezahnprofilierten Bandstahls ist auf einfache Weise möglich. Zunächst wird an einer Längskante des Bandstahls eine Schneide angeschliffen, welche die spätere Arbeitskante des Ausbrechelementes bildet. In die Schneide wird anschließend die Sägezahnprofilierung eingestanzt. Im Ausführungsbeispiel hat der Bandstahl eine Dicke von etwa 1 mm. Die Dreieckzähne der Sägezahnprofilierung weisen im Ausführungsbeispiel eine Höhe von etwa 1 mm auf, wobei der Abstand zwischen benachbarten Zahnspitzen 1,4 mm beträgt. Die Breite des vorzugsweise als doppelseitiger Schliff ausgeführten Längsschliffes an der Arbeitskante beträgt mehr als das Zweifache der Höhe der Dreieckzähne.

Claims (6)

Andrejewski, Honke & Partner, Pcter.tanv/älre in Essen Schutzansprüche
1. Ausbrechwerkzeug zum Ausbrechen von Abfallstücken eines ebenen Zuschnitts, - mit einer Ausbrechplatte und mindestens einem daran befestigten Ausbrechelement aus Bandstahl, das an seiner dem Zuschnitt zugeordneten Arbeitskante eine Mehrzahl nebeneinander angeordneter Fixierungsspitzen aufweist, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Arbeitskante (9) des Ausbrechelements (6) einen schneidenbildenden Längsschliff (10) aufweist und daß in den Längsschliff (10) eine Sägezahnprofilierung aus Dreieckzähnen (11), welche die Fixierungsspitzen (12) bilden, eingearbeitet ist.
2. Ausbrechwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschliff (10) aus einem zweiseitigen Schliff der Arbeitskante (9) besteht.
3. Ausbrechwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b) des Längsschliffes (10) mehr als das Zweifache der Höhe (h) der Dreieckzähne (11) beträgt.
4. Ausbrechwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume zwischen den Dreieckzähnen (11) ebenfalls dreieckförmig sind.
5. Ausbrechwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) zwischen benachbarten Fixierungsspitzen (12) weniger als 3 mm, vorzugsweise etwa 1,4 mm, beträgt.
Andrejewski, Honke & Partner, Pcter.tanv/älfe in Essen
6. Ausbrechwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreieckzähne (11) die Gestaltung symmetrischer, geradschenkliger Dreiecke aufweisen.
DE9308115U 1993-05-29 1993-05-29 Ausbrechwerkzeug Expired - Lifetime DE9308115U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0641632A2 (de) * 1993-09-03 1995-03-08 Nippon Die Steel Ausbrechwerkzeug für Stanzmaschinen zur Herstellung von Kartonagezuschnitten
WO2011098300A3 (de) * 2010-02-15 2012-01-12 Joachim Jakob Vorrichtung und verfahren zum ausbrechen sowie bogen mit einer stanzlinie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0641632A2 (de) * 1993-09-03 1995-03-08 Nippon Die Steel Ausbrechwerkzeug für Stanzmaschinen zur Herstellung von Kartonagezuschnitten
EP0641632A3 (de) * 1993-09-03 1995-06-28 Nippon Die Steel Kk Ausbrechwerkzeug für Stanzmaschinen zur Herstellung von Kartonagezuschnitten.
WO2011098300A3 (de) * 2010-02-15 2012-01-12 Joachim Jakob Vorrichtung und verfahren zum ausbrechen sowie bogen mit einer stanzlinie

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