DE9308115U1 - Ausbrechwerkzeug - Google Patents
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Description
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Ausbrechwerkzeug zum Ausbrechen von Abfallstücken eines ebenen Zuschnitts, - mit einer Ausbrechplatte
und mindestens einem daran befestigten Ausbrechelement aus Bandstahl, das an seiner dem Zuschnitt zugeordneten Arbeitskante eine
Mehrzahl nebeneinander angeordneter Fixierungsspitzen aufweist. Der zu bearbeitende Zuschnitt liegt auf einem Ausbrech-Unterbrett auf,
das an die Abfallstücke angepaßte Ausstoßöffnungen aufweist. Die Ausstoßöffnungen besitzen randseitige Auflageflächen an zumeist
gegenüberliegenden Abschnitten, die ein Widerlager für das der betreffenden Ausstoßöffnung zugeordnete Abfallstück bilden. Die
übrigen Bereiche der Ausstoßöffnungen begrenzen einen Querschnitt, der größer ist als das Abfallstück. Das vertikal bewegliche
Ausbrechwerkzeug erfaßt die Abfallstücke und stößt diese durch die zugeordneten Ausstoßöffnungen des Ausbrech-Unterbrettes. Beim Ausbrechvorgang
dringen die Fixierungsspitzen in die Abfallstücke ein und fixieren die Abfallstücke, welche sich unter der Wirkung des
niederfahrenden Ausbrechwerkzeugs zunächst in die Ausstoßöffnungen hineinwölben, schließlich von dem Zuschnitt lösen und durch Rückfederung
beschleunigt aus den Ausstoßöffnungen unterseitig austreten ("Papier plus Kunststoff-Verarbeiter" 12 (1990), Seite 35, Fig. 3).
Bei dem aus DE-U-92 04 109 bekannten Ausbrechwerkzeug, von dem die Erfindung ausgeht, bildet die Arbeitskante des Ausbrechelements
eine ebene, etwa 1 bis 2 mm breite Fläche. An der flächenförmigen Arbeitskante sind in äquidistanten Abständen kegelförmige Spitzen
angeformt. Die Abstände zwischen den Fixierungsspitzen betragen ein Vielfaches des Fußdurchmessers der Fixierungsspitzen. Das führt
dazu, daß bei kleinen Abfallstücken nur ein bis zwei Fixierungsspitzen wirksam sind und daß bei vorgegebenem Teilungsverhältnis
zwischen den Fixierungsspitzen Abweichungen von der Position in Kauf genommen werden müssen, die für den Ausbrechvorgang
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
unter funktionsmäßigen Gesichtspunkten als optimal anzusehen sind.
Die Herstellung der bekannten Ausbrechelemente ist ferner fertigungstechnisch aufwendig, und zwar auch dann, wenn die an der
flächigen Arbeitskante angeformten Fixierungsspitzen prismatisch geschliffen sind.
Bei dem aus DE-C-41 24 098 bekannten Ausbrechwerkzeug weisen die
Ausbrechelemente nur zwei Fixierungsspitzen auf, die in den Ecken zwischen Arbeitskante und Außenkanten der Ausbrechelemente angeordnet
sind und eine Verlängerung der vertikalen Schmalseiten der Ausbrechelemente bilden. Zwischen den Fixierungsspitzen ist die
Arbeitskante als ebene Fläche ausgebildet. Der Abstand zwischen den Fixierungsspitzen richtet sich nach der Länge des Ausbrechelementes.
Jedes Ausbrechelement muß speziell gefertigt werden. Ein Rückgriff auf vorgefertigte, standardisierte Leisten, die nur auf die
richtige Länge zugeschnitten werden müssen, ist nicht möglich. Insofern ist die Fertigung des Ausbrechwerkzeuges aufwendig und
eine kurzfristige Umrüstung/Änderung des Ausbrechwerkzeuges nicht ohne weiteres möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Ausbrechwerkzeug
der eingangs beschriebenen Art Ausbrechelemente anzugeben, die aus vorgefertigtem, einfach herzustellenden Bandstahlprofil auf
die passende Länge zuschneidbar sind und sowohl als kurze als auch als lange Abschnitte zur Fixierung von Abfallstücken eingesetzt
werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Arbeitskante des Ausbrechelements einen schneidenbildenden Längsschliff
aufweist und daß in den Längsschliff eine Sägezahnprofilierung aus Dreieckzähnen, welche die Fixierungsspitzen bilden, eingearbeitet
ist. Im Rahmen der Erfindung liegt es, das Ausbrechelement im Bereich der Arbeitskante einseitig anzuschleifen. Vorzugsweise be-
Andrejewski, Honke & Fn»inerf Putefttanwölte in Essen
steht der Längsschliff jedoch aus einem zweiseitigen Schliff der Arbeitskante. Die Breite des Längsschliffes sollte größer sein als
die Höhe der Dreieckzähne und beträgt vorzugsweise mehr als das zweifache der Höhe der Dreieckzähne. Im Rahmen der erfindungsgemäßen
Lehre wird eine möglichst kleine Zahnteilung der Sägezahnprofilierung angestrebt. Dazu trägt bei, daß die Zwischenräume
zwischen den Dreieckzähnen nach bevorzugter Ausführung der Erfindung ebenfalls dreieckförmig sind. Der Abstand zwischen benachbarten
Fixierungsspitzen beträgt zweckmäßigerweise weniger als 3 mm, wobei ein Abstand von etwa 1,4 mm zwischen benachbarten Fixierungsspitzen
im Rahmen der erfindungsgemäßen Lehre eine Optimierung darstellt. Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Dreieckzähne
als nicht gleichschenklige Dreiecke, gegebenenfalls auch mit gekrümmten Flanken, auszubilden. Nach bevorzugter Ausführungsform
weisen die Dreieckzähne jedoch die Gestaltung symmetrischer Dreiecke mit geraden Dreiecksflanken auf.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
Es zeigen in schematischer Darstellung,
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Ausbrech-Unterbrett mit
aufliegendem Zuschnitt und oberseitig angeordnetem Ausbrechwerkzeug,
Fig. 2 den Ausschnitt A aus Fig. 1 in der Draufsicht, vergrößert dargestellt,
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung I-I gemäß Fig. 2.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Fig. 1 zeigt ein Ausbrech-Unterbrett 1 mit aufliegendem ebenen
Zuschnitt 2 aus Karton, der ein Abfallstück 3 enthält, sowie ein oberseitiges Ausbrechwerkzeug 4 mit einer Ausbrechplatte 5 und
mindestens einem daran befestigten Ausbrechelement 6. Das Ausbrech-Unterbrett 1 enthält eine sich nach unten hin erweiternde
Ausstoßöffnung 7 für das auszubrechende Abfallstück 3. Das Abfallstück 3 liegt an Auflagebrücken 8 auf, die an gegenüberliegenden
Abschnitten der Ausstoßöffnung 7 angeordnet sind. Die zwischen den Auflagebrücken 8 liegenden Randabschnitte der Ausstoßöffnung 7
begrenzen einen Querschnitt, der größer ist als die Fläche des auszustoßenden Abfallstückes 3. Die Ausbrechplatte 5 ist auf- und
niederbewegbar. Beim Niederfahren der Ausbrechplatte 5 verformt sich das Abfallstück 3 unter dem Druck des Ausbrechelementes 6 und
wölbt sich die Ausstoßöffnung 7 hinein. Dabei löst sich das Abfallstück 3 von dem Zuschnitt 2 und tritt durch Rückfederung
beschleunigt unten aus der Ausstoßöffnung 7 aus.
Das Ausbrechelement 6 besteht aus Bandstahl. Einer vergleichenden Betrachtung der Figuren entnimmt man, daß das Ausbrechelement 6
an seiner dem Zuschnitt 2 zugeordneten Arbeitskante 9 einen schneidenbildenden Längsschliff 10 aufweist. Im Ausführungsbeispiel
besteht der Längsschliff 10 aus einem zweiseitigen Schliff der Arbeitskante 9 (Fig. 3). In dem Längsschliff 10 ist eine Sägezahnprofilierung
aus Dreieckzähnen 11 eingearbeitet. Die Dreieckzähne 11 bilden Fixierungsspitzen 12, die beim Niederfahren des Ausbrechwerkzeuges
4 in das Abfallstück 3 geringfügig eindringen und dieses während des Ausbrechvorganges fixieren. Der Abstand a
zwischen benachbarten Fixierungsspitzen 12 ist kleiner als 3 mm und beträgt im Ausführungsbeispiel etwa 1,4 mm. Die Breite b des
Längsschliffes ist größer als die Höhe der Dreieckzähne 11 und beträgt im Ausführungsbeispiel mehr als das Zweifache der Höhe h
der Dreieckzähne 11. Der Fig. 2 entnimmt man, daß die Dreieckzähne 11 die Gestaltung symmetrischer, geradschenkliger Dreiecke
aufweisen und daß die Zwischenräume zwischen den Dreieckzähnen 11 ebenfalls dreieckförmig sind.
Das Bandstahlelement ist durch Zuschnitt aus vorgefertigtem, mit der beschriebenen Sägezahnprofilierung versehenen Bandstahl herstellbar.
Die Fertigung des sägezahnprofilierten Bandstahls ist auf einfache Weise möglich. Zunächst wird an einer Längskante des
Bandstahls eine Schneide angeschliffen, welche die spätere Arbeitskante des Ausbrechelementes bildet. In die Schneide wird anschließend
die Sägezahnprofilierung eingestanzt. Im Ausführungsbeispiel hat der Bandstahl eine Dicke von etwa 1 mm. Die Dreieckzähne
der Sägezahnprofilierung weisen im Ausführungsbeispiel eine Höhe von etwa 1 mm auf, wobei der Abstand zwischen benachbarten
Zahnspitzen 1,4 mm beträgt. Die Breite des vorzugsweise als doppelseitiger Schliff ausgeführten Längsschliffes an der Arbeitskante
beträgt mehr als das Zweifache der Höhe der Dreieckzähne.
Claims (6)
1. Ausbrechwerkzeug zum Ausbrechen von Abfallstücken eines ebenen Zuschnitts, - mit einer Ausbrechplatte und mindestens einem
daran befestigten Ausbrechelement aus Bandstahl, das an seiner dem Zuschnitt zugeordneten Arbeitskante eine Mehrzahl nebeneinander
angeordneter Fixierungsspitzen aufweist, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Arbeitskante (9) des Ausbrechelements (6) einen schneidenbildenden Längsschliff (10) aufweist und daß in den Längsschliff (10) eine Sägezahnprofilierung aus Dreieckzähnen (11), welche die Fixierungsspitzen (12) bilden, eingearbeitet ist.
kennzeichnet, daß die Arbeitskante (9) des Ausbrechelements (6) einen schneidenbildenden Längsschliff (10) aufweist und daß in den Längsschliff (10) eine Sägezahnprofilierung aus Dreieckzähnen (11), welche die Fixierungsspitzen (12) bilden, eingearbeitet ist.
2. Ausbrechwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschliff (10) aus einem zweiseitigen Schliff der
Arbeitskante (9) besteht.
3. Ausbrechwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite (b) des Längsschliffes (10) mehr als das Zweifache der Höhe (h) der Dreieckzähne (11) beträgt.
4. Ausbrechwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume zwischen den Dreieckzähnen
(11) ebenfalls dreieckförmig sind.
5. Ausbrechwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) zwischen benachbarten Fixierungsspitzen
(12) weniger als 3 mm, vorzugsweise etwa 1,4 mm, beträgt.
Andrejewski, Honke & Partner, Pcter.tanv/älfe in Essen
6. Ausbrechwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreieckzähne (11) die Gestaltung symmetrischer,
geradschenkliger Dreiecke aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9308115U DE9308115U1 (de) | 1993-05-29 | 1993-05-29 | Ausbrechwerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9308115U DE9308115U1 (de) | 1993-05-29 | 1993-05-29 | Ausbrechwerkzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9308115U1 true DE9308115U1 (de) | 1993-08-05 |
Family
ID=6893842
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE9308115U Expired - Lifetime DE9308115U1 (de) | 1993-05-29 | 1993-05-29 | Ausbrechwerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9308115U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0641632A2 (de) * | 1993-09-03 | 1995-03-08 | Nippon Die Steel | Ausbrechwerkzeug für Stanzmaschinen zur Herstellung von Kartonagezuschnitten |
WO2011098300A3 (de) * | 2010-02-15 | 2012-01-12 | Joachim Jakob | Vorrichtung und verfahren zum ausbrechen sowie bogen mit einer stanzlinie |
-
1993
- 1993-05-29 DE DE9308115U patent/DE9308115U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0641632A2 (de) * | 1993-09-03 | 1995-03-08 | Nippon Die Steel | Ausbrechwerkzeug für Stanzmaschinen zur Herstellung von Kartonagezuschnitten |
EP0641632A3 (de) * | 1993-09-03 | 1995-06-28 | Nippon Die Steel Kk | Ausbrechwerkzeug für Stanzmaschinen zur Herstellung von Kartonagezuschnitten. |
WO2011098300A3 (de) * | 2010-02-15 | 2012-01-12 | Joachim Jakob | Vorrichtung und verfahren zum ausbrechen sowie bogen mit einer stanzlinie |
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